I. Ausgangslage und Position

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1 Phtvltaik-Anlagen Vrläufiges Psitinspapier der Tirler Umweltanwaltschaft I. Ausgangslage und Psitin Ausgangslage Nachhaltige Energieerzeugung ist ein zentrales Zukunftsthema, das auch Tirl unmittelbar betrifft. Phtvltaik-Anlagen ermöglichen eine nachhaltige Strmprduktin wenn die entsprechenden Umweltauflagen eingehalten werden, swie Rücksichtnahme auf öklgisch sensible Landschaftsräume und einer umweltverträglichen Gewinnung benötigter seltener Rhstffe stattfindet. Die Nutzung der Snnenenergie trägt dazu bei, die im Kyt-Prtkll festgeschriebenen Verpflichtungen zur Reduktin der CO2 Emissinen zu erfüllen, die Ziele zur Förderung der Nutzung vn Energie aus erneuerbaren Quellen zu erreichen und den Zielen der Österreichischen Energiestrategie entgegenzukmmen. Tirl prduziert bereits heute mehr Strm im Jahresschnitt, als im Land benötigt wird. Während im Smmer aufgrund der grßen Wassermengen ein massiver Strmexprt möglich ist, muss Tirl im Winter jedenfalls Strm imprtieren. Psitin Die Phtvltaik wird vn der Tirler Umweltanwaltschaft prinzipiell als eine psitive Entwicklung in Richtung emissinsfreier Strmerzeugung gesehen. Allerdings ist in Tirl ein srgsamer Umgang mit der Ressurce Bden gefrdert, da der nutzbare Dauersiedlungsraum in Tirl (nur knapp 12% der Gesamtfläche) weit unter dem Durchschnitt Österreichs liegt. Daher setzt sich die Tirler Umweltanwaltschaft für die Sicherung intakter und natürlicher bzw. naturnaher Landschaftsräume für zukünftige Generatinen ein. Die Tirler Umweltanwaltschaft zieht daraus flgenden Schlussflgerungen: Gebäudeintegrierte Phtvltaik-Anlagen sind hervrragend für die nachhaltige Strmprduktin geeignet. Der Errichtung auf bestehenden Gebäuden und Einrichtungen muss daher beim Ausbau vn Phtvltaik-Anlagen die höchste Prirität gegeben werden! Freiflächen sllen als Standrtptinen für Phtvltaik-Anlagen IMMER als letzte Möglichkeit behandelt werden: Versiegelte Flächen bzw. Flächen im technisch überprägten Landschaftsraum für Freiflächen Phtvltaik-Anlagen nutzen. Freiflächen, welche sich innerhalb geschlssener Ortschaften befinden und nicht technisch überprägt sind, sind freizuhalten!

2 Schutzgebiete, öklgisch sensible Räume und Ptentialräume für Revitalisierungsmaßnahmen müssen als Standrte für Phtvltaik-Anlagen dezidiert ausgeschlssen werden!

3 II. Standrte für Phtvltaik Anlagen GÜNSTIG: Geeignete Standrte für Phtvltaik-Anlagen in Tirl PV-Anlagen sind an den flgenden Standrten und unter passenden Vraussetzungen eine Bereicherung für die nachhaltige Energieerzeugung: Phtvltaik-Anlagen in Gebäude integriert bzw. Aufdachanlagen Phtvltaik-Anlagen auf versiegelten Flächen bzw. in technisch überprägten Landschaftsräumen PROBLEMATISCH: Prblematische Standrte für Phtvltaik- Anlagen in Tirl Phtvltaik-Anlagen im Freiland hne hhen Versiegelungsgrad KEINESFALLS: Phtvltaik-Anlagen in Schutzgebieten Phtvltaik ja, aber mit Bedacht auf den Standrt! Prjektrisik und Knfliktptenzial steigt! SEHR GÜNSTIG GÜNSTIG PROBLEMATISCH KEINESFALLS Abbildung 1: Grafik Standrte Phtvltaikanlagen (Astrid Glück, 2013)

4 III. WARUM drthin und nicht dahin? Gebäudeintegrierte Anlagen bzw. Aufdachanlagen: Aufgrund vn grßen ungenutzten Arealen an und auf Gebäuden, befürwrtet die Tirler Umweltanwaltschaft die Anbringung vn Slarzellen an derartigen Anlagen. Laut der Studie Technlgie- Radmap für Phtvltaik in Österreich (Fechner et al., 2007) wird das technische Ptential vn gebäudeintegrierter Phtvltaik in Österreich für Dächer auf 139 km² und für Fassaden auf 52 km² geschätzt. Mit der Nutzung vn 60% dieser Flächenptentiale wäre es möglich, bis zum Jahr 2050 mindestens 20% des heimischen Strmbedarfes zu decken. Es bestünde diesbezüglich als ffensichtlich österreichweit grßes Ausbauptential. Phtvltaik-Anlagen auf versiegelten Flächen bzw. in technisch überprägten Landschaftsräumen Sllen neben Fassaden und Dachflächen auch Freiflächen genutzt werden, s sind jedenfalls Flächen, welche sich in technisch überprägten Landschaftsräumen befinden und hierbei vr allem bereits versiegelten Flächen der Vrrang zu geben. Beispiele für derartige Flächen wären z. B. Gewerbe- und Industriegebiete der (ehemalige) Parkplätze. Die Phtvltaik-Anlage darf gegenüber der bereits bestehenden Bausubstanz allerdings nicht übergerdnet in Erscheinung treten. Phtvltaik-Anlagen im Freiland hne hhen Versiegelungsgrad Bezüglich derartiger Flächen bezieht die Tirler Umweltanwaltschaft eine eindeutige Psitin und verlangt den Ausbau jeglichen Flächenptentials an und auf Gebäuden, bevr Phtvltaik-Anlagen im Freiland errichtet werden dürfen. Es besteht hier im Hinblick auf den Naturhaushalt, dem Lebensraum für Tiere und Pflanzen und auf das Landschaftsbild inklusive dem Erhlungswert der Landschaft grßes Knfliktptential. Der Bau vn Phtvltaik-Anlagen auf Freiflächen wird daher seitens der Tirler Umweltanwaltschaft äußerst kritisch gesehen. Phtvltaik-Anlagen in Schutzgebieten Phtvltaik-Anlagen sllten nur außerhalb vn Schutzgebieten geplant und genehmigt werden. Dies deshalb, da sie mit den Schutzzielen vn diversen Schutzgebietskategrien (Natura 2000 Gebieten, Natinalparks, Naturpark, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Ruhegebiete, Geschützter Landschaftsteil, Snderschutzgebiete) in Widerspruch stehen. Es ist davn auszugehen, dass durch die Bauphase, den Betrieb und allfällige Sanierungsarbeiten die ausgewiesenen Rückzugsräume gefährdeter Tier- und Pflanzenarten massiv beeinträchtigt und durch veränderte Lebensbedingungen die Artenzusammensetzung grundlegend

5 abgewandelt wird. Ausnahmen sllten nur im begründeten Snderfall wie beispielsweise zur Eigenversrgung vn Schutzhütten gewährt werden. IV. WIE? Planungsgrundsätze für Phtvltaik-Anlagen Bei gebäudeintegrierten Anlagen bzw. Aufdachanlagen und Phtvltaik-Anlagen auf versiegelten Flächen bzw. in technisch überprägten Landschaftsräumen Bei Aufdachanlagen ebens wie bei Phtvltaik-Anlagen auf versiegelten Flächen bzw. in technisch überprägten Landschaftsräumen gilt es auf die bestehende Bausubstanz und auf das Ortsbild Rücksicht zu nehmen. Hierbei spielt vr allem die visuelle Wahrnehmung der Anlage eine Rlle swie die Lichtreflexe, Spiegelungen und Blendungen (vgl. Knll, 2011). Phtvltaik-Anlagen im Freiland Abgesehen davn, dass die Tirler Umweltanwaltschaft Phtvltaik- Anlagen im Freiland per se äußerst kritisch sieht, gibt es hierbei einige Planungsgrundsätze zu beachten: Gesamtversiegelungsgrad der Anlage unter 5 Przent Anteil der die Hrizntale überdeckenden Mdulfläche sll unter 50 Przent der Gesamtfläche der Anlage sein Extensiver Bewuchs unter den Mdulen Pflege ist vrzusehen (bsp. Schafbeweidung), Distanz zwischen Mdulunterkante und Bden bei 1,20 bis 1,30 m Falls Einzäunung der Anlage geplant ist, diese passierbar für Kleinsäuger und Amphibien (durch angemessenen Bdenabstand des Zaunes) gestalten (bsp. durch einen Freiraum vn 15 cm zwischen Bden und Zaun) Außerhalb der Anlage ein min. 3 Meter breiter Grünstreifen mit naturnah gestaltetem Heckenbewuchs Ableitung des Strmes nur in schn bestehenden Freileitungen (vgl. NABU, 2005) Weitere anzudenkende Auflagen: Sllte die Anlage auf Dauer außer Betrieb gesetzt werden, sind sämtliche Anlageteile (einschließlich Unterknstruktin, Streifenfundamente und Einzäunung) innerhalb vn sechs Mnaten vm Standrt zu entfernen und der ursprüngliche Bdenaufbau bestmöglich wieder herzustellen. Es dürfen keine Werbeanlagen und keine Werbeschriften auf die Anlage aufgebracht werden.

6 Literatur: Fechner, H. et al. (2007): Technlgie-Radmap für Phtvltaik in Österreich. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innvatin und Technlgie. Wien. Knll, T. (2011): Phtvltaik in der Landschaft. Steuerungsstrategie für Phtvltaik Freiflächenanlagen aus der Sicht des Naturschutzes und der Raumrdnung. Wien. Land Tirl, Amt der Tirler Landesregierung, Gruppe Agrar, Abteilung Zusammenlegung, Bringung und Servituten (Hrsg.) (2011): Grundverkehr in Tirl Innsbruck. NABU (2005): Kriterien für naturverträgliche Phtvltaik Freiflächenanlagen. Januar Bnn/Berlin. Anhang: Auswirkungen vn Phtvltaik-Anlagen im Freiland Phtvltaik-Anlagen im Freiland haben Auswirkungen auf den Naturhaushalt, den Lebensraum vn Pflanzen und Tieren und insbesndere auf das Landschaftsbild. Diese Auswirkungen gilt es in jedem Einzelfall zu betrachten und in die Standrtanalyse miteinzubeziehen. Flächenverbrauch und Barrierewirkung In einem Grßteil Österreichs werden heimische Tierarten bereits heute durch eine Vielzahl an Gebäuden, Anlagen und Verkehrsruten in ihren Lebensräumen und Wanderruten eingeschränkt. Durch die weitere Ausdehnung vn technischen Anlagen in bisher ungenutzte Freiflächen werden sie in ihrem Vrkmmen nch weiter eingeengt. Eine grße Rlle spielt dabei die Barrierewirkung vn technischen Anlagen für wandernde Tierarten bzw. der Flächenverlust für Nahrungs- und Schutzsuche, Ausbreitung und Vermehrung. Verdichtung und Versiegelung vn Lebensräumen Bei bisher unversiegelten Freiflächen handelt es sich häufig um Gebiete, die sich durch geringe Nutzung zu wertvllen Bitpen entwickeln knnten. Durch den Phtvltaik-Anlagenbau kann es auch in slchen Gebieten zu dauerhaften Veränderungen der Vegetatinsdecke kmmen. Schwere Anlagenteile bzw.

7 die Befahrung slcher Flächen mit Baufahrzeugen führen zu Bdenverdichtungen und zu Veränderungen des Bdenklimas. Auch die mögliche Verwendung vn Betnfundamenten beeinflusst die vrherrschende Vegetatin langfristig. Durch die grßflächige Überbauung mit Mdulen und der daher eingehenden Beschattungswirkung kann es auch zu einer Veränderung der Vegetatin unterhalb der Mdultische führen. Ebens kann die Reduzierung des Niederschlagswassers unterhalb der Mdule ein Austrcknen des Bdens und daher eine Veränderung der Vegetatin verursachen. Beeinträchtigung des Landschaftsbilds Bei Phtvltaik-Anlagen ist hervrzuheben, dass diese Anlagen landschaftsfremde Objekte darstellen und daher eine Beeinträchtigung des Landschaftsbilds verursachen. Das Ausmaß der Beeinträchtigung des Landschaftsbilds ist allerdings vn den jeweiligen Besnderheiten der betrffenen Landschaft abhängig. Diesen Punkt gilt es daher für jeden Einzelfall gesndert zu beurteilen. Besnders im Nahbereich ist bei fehlender Sichtverschattung immer eine hhe Beeinträchtigung des Landschaftsbilds gegeben. Dies lässt sich eventuell durch eine Bepflanzung mit standrtgerechten und heimischen Gehölzen vermindern. Innsbruck, 31. Juli 2013

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