Hintergrund: Methodik: 1. Angebote für Schüler/innen:
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- Dominic Wolf
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1 Ergebnisse der Lehrerbefragung an Fürther Mittelschulen zur Bekanntheit und Wirkungseinschätzung der Unterstützungsangebote für Schüler/innen und Schulentlassene Hintergrund: Im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement führt die Stadt Fürth mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eine mehrdimensionale Analyse zum lokalen Übergangssystem durch, um den Handlungsbedarf am Übergang Schule-Beruf zu identifizieren. Ziel ist es, strukturelle Stolpersteine auf dem Weg in Ausbildung abzubauen und ein planvoll aufeinander abgestimmtes, lokales Übergangssystem zu entwickeln, das Jugendlichen möglichst bruchlos individuelle Zugänge in Ausbildung und Arbeit eröffnet. Mehr Informationen hierzu unter Methodik: Im April 2011 wurden insgesamt 140 standardisierte Fragebögen verteilt, 127 davon an Lehrkräfte der Klassen der Fürther Mittelschulen. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung des Rücklaufs aus den Mittelschulen, der mit 95 ausgefüllten Fragebögen erfreulich hoch war. 1. Angebote für Schüler/innen: Die Effektivität der verfügbaren Angebote für Schüler/innen wird durchwegs als gut (2,3) eingeschätzt. Die höchsten Effektivitätswerte erreichen längerfristige, sozialpädagogische Unterstützungsangebote, die einzelfallbezogenes Integrationscoaching bieten (7 der 12 überdurchschnittlich bewerteten Angebote, Vgl. Anlage 1, fett markiert). Die Bekanntheit (Vgl. Anlage 2) ist augenscheinlich davon abhängig, ob das Angebot - bereits länger als ein Schuljahr angeboten wird oder ein neues Angebot ist - an allen Schulen oder nur an einzelnen Schulen beworben wird - allen Schülern/innen oder nur einzelnen bzw. ausgewählten Schülern/innen offen steht Diskussionswürdig bzw. augenfällig ist, dass fast zwei Drittel angeben, noch nie vom Jugendmigrationsdienst gehört zu haben, und ebenso viele, diesen noch nie empfohlen zu haben, obwohl der Anteil an Schülern/innen mit Migrationshintergrund an den meisten Schulen sehr hoch ist, und der JMD als Fachberatungsstelle zur sozialen, kulturellen und beruflichen Integration eine zentrale Anlaufstelle insbes. für unversorgte Schulabgänger/innen mit Migrationsstatus ist. 1
2 25% angeben, noch nie etwas vom Berufswahlpass gehört zu haben, und 40% derer, die den Berufswahlpass kennen, angeben, diesen selten oder nie zu nutzen, obwohl der Einsatz des Portfolios ab der 7. Klasse im Lehrplan vorgesehen ist. Eine Erklärung hierfür könnte ein unausgewogenes Kosten-Nutzen-Empfinden sein: Die Arbeit mit dem Berufswahlpass ist laut Aussagen mehrerer Lehrkräfte sehr zeitaufwendig, gleichzeitig wird die Zufriedenheit mit dem Effekt für die Zielgruppe knapp unterdurchschnittlich bewertet (2,4 bei Ø 2,3). ein Drittel angibt, das Bewerbungstraining der AOK häufig zu nutzen/zu empfehlen, obwohl die Beurteilung der Effektivität mit 2,9 deutlich unterdurchschnittlich ist und das Angebot zudem kommerzielle Ziele verfolgt, mehr als drei Viertel angeben, das Azubi-Casting (AC) selten oder nie zu nutzen/zu empfehlen, obwohl es mit 2,0 überdurchschnittlich positiv beurteilt wird. Haupt- und Berufsschule in Kooperation Hubik mit 2,9 deutlich unterdurchschnittlich beurteilt und von drei Viertel selten oder nie genutzt wird, obwohl dieses Angebot allen Mittelschülern/innen ab der 8. Klasse offen steht, bei entsprechender Umsetzung bzw. Nutzung wertvolles Lernpotential an der Nahtstelle Schule-Berufsschule bietet - und ohne Drittmittel umgesetzt werden kann. (Zur Nutzungshäufigkeit im Einzelnen vgl. Anlage 3) 2. Angebote für Schulentlassene: Die Bekanntheit der berufsvorbereitenden Alternativen bzw. Überbrückungsangebote für Schulentlassene ohne Ausbildungsstelle ist im Lehrerkollegium relativ hoch (Vgl. Anlage 4). Mehr in das Blickfeld gerückt bei Lehrkräften und Schülern/innen werden sollten die Einstiegsqualifizierung EQ, da dieses Angebot für Schulentlassene mit einer fundierten Berufswahlentscheidung die Chance bietet, als 1. Ausbildungsjahr anerkannt zu werden, und zudem die höchsten Integrationserfolge in Ausbildung aufweist die Ausbildungsberatung der IHK und HWK als zentrale Anlaufstellen für Schwierigkeiten in der Ausbildung ausbildungsbegleitende Hilfen abh, da sie für schulisch Schwächere kostenlose Nachhilfe zur Bewältigung des Berufsschulstoffes und bei Schwierigkeiten während der Ausbildung sozialpädagogische Beratung und Unterstützung bieten Integrationssprachkurse für junge Migranten/innen, insbes. der Jugendintegrationskurs des Internationalen Bundes, in denen Schulabgänger/innen mit Migrationshintergrund sprachliche Schwierigkeiten aufarbeiten können Die Effektivität für die Zielgruppe wird lediglich als befriedigend (Ø 2,6) eingeschätzt, wobei sich hier teilweise nur sehr wenige Kollegen/innen eine Wertung erlaubt haben (Vgl. Anlage 5). 2
3 3. Im Angebotsdschungel den Überblick behalten: Ein Anliegen des Vertrauensnetzwerkes Schule-Beruf ist es, die Angebotstransparenz im vielbeklagten Maßnahmedschungel zu verbessern. Mittelschulen verteilt. Hierzu veröffentlicht das Projektbüro für Schule und Bildung PSB seit dem SJ 2009/2010 das Plakat Übergang Schule-Beruf in Fürth so kriegen wir die Kurve. Die sogenannte Fürther Kurve bildet, sortiert nach Jahrgangsstufen, alle im laufenden Schuljahr verfügbaren berufsintegrativen Angebote in Form von Kraftfahrzeugen ab. Die wesentlichen Projektinhalte sind in der Legende kurz umrissen. Die jährlich aktualisierten Plakate werden in der Regel Ende Oktober vom PSB kostenlos an den Fürther Dennoch ist die Bekanntheit der Fürther Kurve im Lehrerkollegium erstaunlich gering: 62% von den 90 Lehrkräften, die auf diese Frage geantwortet haben, geben an, dieses Plakat nicht zu kennen bezeichnender Weise wünscht sich ein Kollege/eine Kollegin eben solch ein Plakat: Ich fände EIN Plakat sinnvoll, aus dem bausteinartig pro Klassenstufe ersichtlich wäre: Was gäbe es? Zu welchem Zweck? Manches könnte sich ja z.b. 5./6. oder 8./9. wiederholen, dann weiß der Lehrer, er kann auch nächstes Jahr noch. Diejenigen, die die Fürther Kurve kennen, beurteilen sie als Orientierungshilfe grundsätzlich als hilfreich (Ø Note 2,3). Analog dazu verhält es sich mit der Bekanntheit und Zufriedenheit mit der Übersicht berufsintegrative Hilfen für Mittelschüler/innen, die im November 2010 als broschiertes Heft 1 der Schriftenreihe Regionales Übergangsmanagement in der Stadt Fürth kostenlos an allen Mittelschulen verteilt wurde 1. Diese ist zwar nur bei 36% der Lehrkräfte bekannt, von diesen wird sie aber als sehr hilfreich beurteilt (Ø Note 1,7) Zitat: Gut: Heft Berufsintegrative Hilfen". Über ein Drittel wünscht sich in den offenen Antworten einen Angebotskatalog, der exakt den Inhalten der berufsintegrativen Hilfen entspricht. Hier einige Zitate: Eventuell so etwas wie ein Ordner, in dem die Maßnahmen nach Bedarfsfällen geordnet mit Ansprechpartner/Tel.Nr./ aufgelistet sind. Sollte an allen Schulen stehen; sollte benutzerfreundlich sein ( Ich habe folgendes Problem/Fall - ich kann mich wenden an... ) Vielleicht gibt es das ja? Dann ist es noch nicht bei mir gelandet. 1 Die Vorgängerversion wurde zwischen 06/07 und 09/10 in Tabellenform unter dem Titel Förderangebote für Hauptschüler/innen als Kopiervorlage an den Schulen verteilt und auf der Homepage der Stadt Fürth veröffentlicht. 2 alle Angebote für Schüler/innen und Schulentlassene sind inzwischen auch online abrufbar unter: 3
4 Nach Jahrgangsstufen eine Übersicht erstellen mit Angaben (Stichpunkten) welches Angebot eignet sich für welchen Schüler?! Ein Katalog in dem all diese begleitenden Maßnahmen aufgelistet sind. Einen Ordner an Schulen über alle Angebote. Aktualisierung am Anfang des Jahres. (Titel- kurze Info, was es ist; Ansprechpartner) Liste mit Angeboten, die darunter kurz vorgestellt werden mit Tel. und des Ansprechpartners Strukturierung in übersichtlicher Form, was kann wann für welche Zielgruppe zum Einsatz kommen? Evtl. Tabelle mit Ansprechpartner und Kurzbeschreibung ( ) + wann Bewerbung? Berufswahlordner für Lehrer (auch online) 2 Weitere Handlungsempfehlungen auf Basis der offenen Antworten die genannten Übersichten im Lehrerkollegium bekannter machen: Eine Übersicht gibt es meines Wissens ( ), die Lehrkräfte müssten die Übersicht 1. zur Kenntnis nehmen, 2. lesen, 3. sich merken Offensichtlich geht das broschierte Heft im Flyerchaos auf dem Platz und dem Fach unter, weshalb mehrfach empfohlen wird, die Inhalte unmittelbar und persönlich von Multiplikatoren/innen an den Schulen bekannt zu machen. Die Vorschläge reichen von persönlicher Vorstellung an jeder Schule in einer Lehrerkonferenz am Schuljahresanfang durch einen Multiplikator über Jahrestreffen zu Beginn des Schuljahrs, wie Angebotsmessen, auf der alle Anbieter persönlich vertreten sind ( ) und alle Lehrkräfte ab der 7. Klasse teil nehmen (müssen) bis hin zu Multiplikation im Rahmen von Schulveranstaltungen gemeinsam mit Lehrern, Schülern und Eltern. die Person und Funktion der BO-Koordinatoren/innen als Informationsdrehscheibe an den einzelnen Schulen bekannter machen, da einige Antworten nahe legen, diese seien nicht an allen Schulen gleichermaßen bekannt: In den Schulen KONKRETE Ansprechpartner suchen und die Maßnahmen gemeinsam organisieren Einen konkreten Ansprechpartner für Schüler, Eltern, Lehrer, der die Schüler und die Angebote kennt Eventuell einen Lehrer pro Schule als Art Multiplikator für Kollegium/Beratungslehrer ausbilden Vielleicht wäre ein Multiplikator an jeder Schule sinnvoll, der diese Infos erhält und verteilt. Zu Beginn eines neuen Schuljahres könnten dann mit diesen Multiplikatoren die Dinge besprochen werden, die sich geändert haben oder andere Unklarheiten beseitigt werden. 4
5 das Projektbüro als Koordinierungsstelle des Vertrauensnetzwerkes Schule-Beruf bekannter machen, das unter der Leitung von Veit Bronnenmeyer seit dem SJ 2005/2006 (fast) täglich ansprechbar ist für Fragen zur beruflichen Orientierung an Schulen. Auch hier legen einige Antworten nahe, dass diese Informations- und Koordinierungsstelle nicht allen Lehrkräften bekannt, aber gewünscht ist: Eine Anlaufstelle bilden, eventuell einen sicheren Sprechtag/Kontakttag pro Woche anbieten Ein oder mehrere Ansprechpartner in der Stadt, die einen im Bedarfsfall beraten Eine Person, die über alle Angebote an Schulen Bescheid weiß die Zielgruppenakquise effektiver zu gestalten, da 1. sich die Schüler von der Vielzahl der Angebote teilweise genervt und überfordert fühlen, 2. die Angebote auf freiwilliger Basis (ohne Druck des Klassleiters) zu wenig angenommen werden 3. die Lehrkräfte wissen müssen, welche Schüler (sie) den einzelnen Maßnahmen zuweisen können, d. h. welches Angebot für welchen Schüler/welche Schülerin das geeignete ist. Neben dem oben genannten Wunsch nach einer Koordinierungsstelle, an die sich Rat suchende Lehrkräfte wenden können, werden diverse, bereits praktizierte Verfahren als hilfreich genannt, z. B. dass die Verantwortlichen sich mit den Klassenlehrern zusammensetzen und die Maßnahmen gemeinsam organisieren (z. B. Match Point, Check Out) die Einrichtungen die Schüler einladen und ihr Angebot vor Ort vorstellen (z. B. Kompetenzagentur) die Anbieter nach Absprache mit der Lehrkraft zu Besuch in Schulen/Klassen kommen (machen fast alle) Als wichtig wird wiederholt betont, die Ansprechpartner an Schulen (=Lehrer) in die Planung besser mit ein(zu)beziehen Was brauchen wir vor Ort? Wer/Wie organisiert?. Letztendlich sollte jede Lehrkraft selbst entscheiden können, ob und welches Akquise- bzw. Auswahlverfahren sie für ihre Schüler/innen als geeignet erachtet und welchen Anbieter man mit welchem Angebot auf die Schüler loslassen will. Mehrfach wird empfohlen, die Eltern verstärkt als Motivatoren und Unterstützer ihrer Kinder in die Projektauswahl einzubeziehen: Informationsveranstaltungen für Eltern und Schüler wären hilfreich, an denen sich Schüler/Eltern direkt beim Angebot anmelden können. Dies wäre auf alle Fälle der direktere Weg. Verstärkt Elternabende mit den Kollegen zu Beginn der 9. Klasse oder Elternbriefe (evtl. in Landessprache). Meist scheitern die Projekte, weil Eltern davon nichts wissen und die Schüler scheuen die Mehrarbeit. Eltern dagegen sind sehr interessiert daran, dass ihren Kindern bei der Berufswahl geholfen wird. 5
6 Gelder bündeln, Angebote entdschungeln, und Reduzierung bzw. Integration der verschiedenen Angebote in einem organisatorischen Rahmen : Diesem Wunsch kommt die Neuorganisation und Modularisierung der erweiterten vertieften Berufsorientierung an Schulen (e)vbo entgegen, die darauf abzielt, die Berufsvorbereitung an Schulen zu standardisieren und über den Bestellvorgang Schule Schulamt Arbeitsagentur bedarfsorientiert und planvoll zu steuern. Hiervon betroffen sind allerdings nur Maßnahmen und Angebote, die von der Arbeitsagentur nach 33 und 421q SGB III kofinanziert werden, nicht Maßnahmen und Angebote, die von anderen Bundes- oder Landesministerien ausgeschrieben und vergeben werden. Fürth, Ansprechpartnerinnen: Stadt Fürth, Projektbüro für Schule und Bildung, Regionales Übergangsmanagement RÜM Fürth Simone Scharpf Carola Pfaffinger Tel. 0911/ / Mail: simone.scharpf@fuerth.de carola.pfaffinger@fuerth.de 6
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