2. Bericht aus dem Netzwerkmanagement Veit Bronnenmeyer

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1 Protokoll der zweiten Netzwerkkonferenz Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf - RÜM Fürth am um 14 bis Uhr im Kulturforum Schlachthof Teilnehmende: Vgl. Liste am Ende des Protokolls 1. Begrüßung - Herr Bürgermeister Braun - Vorstellung des 2. Heftes der Schriftenreihe Regionales Übergangsmanagement in der Stadt Fürth mit einer Zusammenstellung der Möglichkeiten und Hilfen für junge Menschen ohne Ausbildungsstelle, aber auch mit Schwierigkeiten während der Ausbildung unter dem Titel berufsintegrative Hilfen für Schulentlassene - Zielgruppe sind Lehrkräfte und andere Multiplikatoren, die Jugendliche am Übergang Schule-Beruf unterstützen - Dieses Heft wird, wie Heft 1 berufsintegrative Hilfen für Mittelschüler/innen, im Herbst 2011 aktualisiert - Dank an alle Anwesenden für die engagierte Mitarbeit im Netzwerk 2. Bericht aus dem Netzwerkmanagement Veit Bronnenmeyer Die Homepage ist frei geschaltet. Hier finden sich Termine und News, Netzwerkprotokolle u. a. Veröffentlichungen sowie Angebote für Schüler/innen, Schulentlassene und Lehrkräfte - Rubriken für Erziehende sowie zu den Querschnittsthemen Gender- und Cultural Mainstreaming befinden sich noch im Aufbau - Anregungen zur Weiterentwicklung der Homepage nimmt das PSB gerne entgegen

2 2.2. Stand der Netzwerkgruppen 1. NWG Datenmonitoring: - Treffen im März 2011 zum Abgleich der Datenerfassung zw. Schulamt, HS/MS, Jobcenter, Arbeitsagentur, IHK, HWK, BS I, II und III und Klärung gemeinsamer Erfassungskriterien und Stichtage - Nächstes Treffen voraussichtlich Ende Jan./Anfang Feb Schülerbefragung der quantitativen Längsschnittstudie zum Verbleib der Schulabgänger/innen aus den Föze und MS des SJ 2010/2011 läuft gerade, erste Ergebnisse liegen im Herbst 2011 vor 2. NWG Kohärenz Übergang / Hubik: - Ergebnis der bisherigen Treffen: Pilotversuch mit MS Kiderlin und Schwabacher: Am gemeinsamer Besuch der BS I mit den zu diesem Stichtag unversorgten Schülern/innen, BS I, II und III stellen ihre Angebote vor, Schüler/innen melden sich idealer Weise direkt an - Ziel: Unversorgte münden in Anschlussmaßnahme - Wenn sich Verfahren bewährt, soll es im SJ 11/12 auf andere MS übertragen werden 3. AK Schule-Wirtschaft: - seit Auftaktveranstaltung 2 Treffen, Ergebnis: weiterhin Kooperation, aber kein geeignetes Gremium zur Bearbeitung des Anliegens, die Kooperation zw. Schule und Wirtschaft zu intensivieren bzw. in Form von Projekten zu konkretisieren - hier ist das weitere Vorgehen vom heutigen Ergebnis abhängig 2.3. Stand Gender und Cultural Mainstreaming 1. Gender Mainstreaming: Das Genderzentrum Augsburg wurde beauftragt, eine Expertise zu erstellen, in der analysiert wird, wie das nach wie vor stark von Geschlechterrollen geprägte Berufswahlverhalten von Mädchen und Jungen in den verschiedenen Stationen des Übergangs Schule-Beruf in Fürth erweitert werden kann. 2. Cultural Mainstreaming: Erster Zielschwerpunkt ist die Stärkung von Erziehenden mit Migrationshintergrund als Unterstützer ihrer Kinder: Um die Bedarfslagen der Zielgruppe besser beurteilen zu können, werden seit Juni bis zu 25 qualitative Interviews mit Erziehenden aus ca. 8 Ländern geführt. Die Ergebnisse bilden die Grundlage zur Entwicklung entsprechender Handlungsstrategien. 3. Zentrale Ergebnisse der Experteninterviews - Frau Pfaffinger - Dank an alle Interviewpartner/innen und Frau Scharpf für die statistische Auswertung - Verweis auf die vorab verschickte Ergebnisdokumentation als Informationshintergrund zum heutigen Arbeitstreffen - Kurzes Blitzlicht zum Ist-Stand am Übergang Schule-Beruf, wie er sich aus Sicht der Mehrheit der interviewten Experten/innen darstellt:

3 Meistgenannte Stolpersteine auf dem Weg in Ausbildung und Arbeit (unabhängig davon, ob die Befragten für Schüler/innen oder Schulentlassene zuständig sind): 1. Elternhaus, fehlende Unterstützung von Erwachsenen 2. Ausbildungsreife (schulische & soziale Kompetenzen, Berufswahlkompetenz) 3. Motivation (= Ziel x Glaube an Erfolg) und Systemferne (Jugendalter, Lebenswelt, Probleme) 4. Arbeitsmarkt, Ausbildungs-, Arbeitsstellen 5. Schulsystem 6. Bewerbungskompetenz (schriftlich und persönlich) 7. Systembrüche von A nach??? Angebote für Schüler/innen: Problematisch ist weniger die Quantität und Qualität der Maßnahmen, sondern deren effektive Nutzung - Die Mittelschüler/innen können ab der 7. Klasse knapp 30 verschiedene Angebote nutzen - in Augen vieler ein Luxusproblem - Die Effektivität der verfügbaren Angebote wird durchwegs als gut (Ø 2,3) eingeschätzt (70% gut, 30% befriedigend) Vor dem Hintergrund der genannten Effektivitätskriterien (Vgl. Kurzdokumentation im Vorfeld) zielt der Großteil der formulierten Handlungsempfehlungen darauf ab, angesichts leerer Kassen bestehende Ressourcen zu sichern Effektivität der Angebote zu erhöhen Multiplikatoren wie Lehrkräfte, Eltern als Lotsen und Motivatoren stärken Arbeitsweltbezug erhöhen weniger Projekttage, mehr Berufseinstiegsbegleitung für alle finanzieren Anmerkungen/Fragen aus dem Plenum: - Vielzahl der Projekte ist bedingt durch Förderlogik, nicht Bedarf - Welche der langfristigen Unterstützungsangebote sind in nächster Zukunft abgesichert? Antragsverfahren Kompetenzagentur läuft gerade, Ausgang ungewiss Match Point gesichert bis 06/2013 Berufseinstiegsbegleitung mit 15 Plätzen an der MS Seeacker und 15 Plätzen verteilt auf die MS Schwabacher und Otto-Seeling gesichert bis 2013; hier gibt es Signale, dass das Programm fortgesetzt und ausgeweitet wird Angebote für Schulentlassene Spagat zwischen Bedarfslagen der Zielgruppe und Zielvorgaben des Konzepts - Die Effektivität der verfügbaren Angebote wird als befriedigend (Ø 2,6) eingeschätzt (30% gut, 70% befriedigend)

4 - Mehr als 80% der befragten Akteure, die mit Schulentlassenen arbeiten, konstatieren einen Spagat zwischen den in den Konzepten formulierten Zielen und Methoden und dem tatsächlichen Unterstützungsbedarf eines Großteils der Teilnehmenden. Das eigene Angebot wird mehrheitlich nur für das Mittelfeld (Gelb) als ausreichend und geeignet beurteilt, nicht für 1. Fitte (Grün) außer EQ kein attraktives Angebot, in den übrigen Angeboten sind sie unterfordert und gelangweilt 2. Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf (Rot) - schulisch Schwache wie ehemalige Förderschüler/innen ohne Rehastatus und Abgänger/innen aus Klasse 7 oder 8, die in den Regelangeboten chronisch überfordert sind - Arbeitsmarktferne Jugendliche und junge Menschen mit multiplen Problemlagen (psychische Erkrankungen, desolate Familien- und Lebensverhältnisse etc.), die eine kaum zu bewältigende Herausforderung für die Zuständigen in den Regelangeboten darstellen - (Allein-)Erziehende, die bei Arbeitgebern unbeliebt und mit den Herausforderungen des Alltags mehr als ausgelastet sind Vor dem Hintergrund der genannten Effektivitätskriterien (Vgl. Kurzdokumentation im Vorfeld) zielt der Großteil der formulierten Handlungsempfehlungen darauf ab, Maßnahmen bedarfsorientiert und attraktiv ODER Profiling und Zuweisungspraxis passender zu gestalten Vernetzung der Akteure, die mit Schulentlassenen arbeiten, zu verbessern Sozialintegrative Hilfen, v. a. Gesundheit und Wohnen dringend verfügbar machen, da viele junge Menschen nur Fuß fassen können, wenn sie ihr soziales Umfeld/ihre Familien verlassen; diese brauchen aber Unterstützung bei der Verselbständigung, Alltagsbewältigung Anmerkungen/Fragen aus dem Plenum: - Kombi Arbeiten und Wohnen gibt es andernorts recht erfolgreich; denkbar sind hier auch andere Ansätze wie betreutes Wohnen, Hilfen zur Erziehung etc., aber: Kosten - Diskussion über Größe der Roten Zielgruppe: - Entwicklung: Fitte und Mittelfeld finden Ausbildungsstelle, wenn sie am Ball bleiben, die Roten bleiben auch künftig auf der Strecke - Anzahl Alleinerziehender und psychisch kranker Jugendlicher wächst - Schulabgänger/innen ohne HS im SJ 09/10 60, 34 davon aus Klassen 6 bis 8 - Zahl der langzeitarbeitslosen Jugendlichen verfestigt sich in Fürth - Bei der Roten Zielgruppe wird einstimmig dringender Handlungsbedarf gesehen: - Scheitern an der 1. Schwelle wegen schlechter Noten, Sprachkenntnisse, Familienverhältnisse wird zur Spirale, die in der Langzeit-Hartz-IV-Karriere endet - brauchen Lebenseinstiegsbegleiter statt Berufseinstiegsbegleiter, schulähnliche Maßnahmen sind hier das falsche Angebot

5 - ehemalige Förderschüler/innen brauchen besondere Unterstützung, Regelangebote sind nicht zielgruppengerecht; im Reha-Bereich gibt es viele gute best-practice -Beispiele und auch die Praxisklassen sind ein gutes Beispiel, wie leistungsschwache Jugendliche erfolgreich gefördert und beruflich integriert werden können hieraus sollte man Lernen Strukturelle Herausforderungen Viele Probleme sind strukturell bedingt und vor Ort kaum zu beeinflussen - unterschiedliche Zuständigkeiten auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene schränken regionale Gestaltungsmöglichkeiten ein - leere Kassen und getrennte Zuständigkeiten nach Rechtskreisen (SGB III, SGB II, SGB VIII, BayEUG) erschweren strategische Planung und Umsetzung bedarfsorientierter Förderketten - konkurrierende Förderprogramme unterschiedlicher Ministerien erschweren die Entwicklung eines bedarfsorientierten, kohärenten Übergangssystems (jedem Bildungsträger steht es frei, sich an Ausschreibungen zu beteiligen; beantragt wird, wofür es Geld gibt, nicht, was vor Ort gebraucht wird) - der viel beklagte Ausschreibungswahnsinn kostet nicht nur unnötige Ressourcen, sondern bedingt auch den viel beklagten Maßnahmedschungel - fehlende Planungssicherheit für alle Beteiligten durch befristete Finanzierungen, Anschubfinanzierungen und Innovations- bzw. Experimentierzwang in den Förderrichtlinien statt Sicherung bewährter Angebote Konzentration auf das Machbare, vor Ort Gestalt- und Beeinflussbare Verantwortungstransparenz und gemeinschaft in Fürth herstellen Kommunale Jugendintegrationsstrategie entwickeln Koordinierungsgremium zur Steuerung des Ausschreibungswahnsinns implementieren Anmerkungen/Fragen aus dem Plenum: - Wichtigkeit eines Koordinierungsgremiums wird betont, aber auch der bildungspolitische Auftrag, der an entsprechende Stellen kommuniziert werden muss 4. Schwerpunktsetzung Handlungsempfehlungen Einladung zum Mitgestalten Plenum

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8 5. Ergebnisse der Thementischen Wegeplanung Plenum HF Schule 1 - BO-Konzept an Schulen mit Meilensteinen & Maßnahmen TN: Frau Pohl, Frau Reich, Herr Ort, Herr Grasser, Herr Binder, Herr Dröse, Herr Rogge Ein BO-Team an jeder Schule, bestehend aus Fach- und Klassenlehrern/innen, Erstellen ein Grundprogramm mit verpflichtenden und bedarfsorientiert buchbaren Modulen Wichtig ist, dass Qualität und Bedarf regelmäßig überprüft werden jährliche Auswertung in gemeinsamen Runden und Rückmeldung bzgl. Verbesserungsvorschläge zum Angebot Entwicklung Bedarfslagen und Überprüfung, ob Angebot noch gebraucht wird, oder ein anderes Ideal für Außendarstellung/Vermarktung wäre die Darstellung eines Grundprogramms mit den gemeinsamen Maßnahmen/Angeboten aller Fürther MS/Fözes Wunsch an PSB: Plattform bieten, Mitarbeit bei Schulkonferenzen zur BO-Planung am SJ- Anfang und als Inputgeber zu verfügbaren Angeboten und Maßnahmen Diskussion/Anregungen im Plenum - Hilfreich wäre eine Internetplattform für alle, als Infoplattform was machen Schulen, Externe Vertrauensnetzwerk-Seite kann entsprechend weiter entwickelt werden BO-Auftritte der Schulen auf ihren Homepages können entsprechend weiter entwickelt werden

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