Handbuch des Domainrechts
|
|
- Axel Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handbuch des Domainrechts Nationale und internationale Schutzsysteme Herausgegeben von Dr. Torsten Bettinger, LL.M. Rechtsanwalt in München Bearbeitet von Sally Abel Mustafa Aksu Torsten Bettinger Angela Brünning Remy D. Chavanannes Erik Daems Philipp Fabbio Luis Gimeno Olcina Makoto Hattori Lars L. Huisman Gallus Joller Iouri Kobiako v. Gamm Justyna Ożegalska-Tryblaska Steve Palmer Thomas Pattloch Renata Potomakova Panagiotis Rigopoulos Per-Erik Hugo (Petter) Rindforth Reinhard Schanda Jostein Solberg George R.F. Souter Allain Strowel Dirk J.G. Visser Knud Wallberg Tony Willoughby
2 Zitierweise: Bettinger/Bearbeiter, Domainrecht, Teil 2, Rdn. DE 100 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten. Verlag, Herausgeber und Autoren übernehmen keine Haftung für inhaltliche oder drucktechnische Fehler. Carl Heymanns Verlag GmbH Köln München 2008 Ein Unternehmen von Wolters Kluwer Deutschland ISBN Satz: mediatext Jena GmbH, Jena Druck und Weiterverarbeitung: Lego Print, Italy Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier
3 Vorwort... Verfasserverzeichnis... Benutzerhinweise... Abkürzungen... V VII IX XIX EINFÜHRUNG... 1 TEIL 1: DAS DOMAIN-NAME-SYSTEM, GRUND- SÄTZE DER REGISTRIERUNG UND STREIT- BEILEGUNG... 3 A. Struktur und Organisation des Domain-Name-Systems (DNS)... 6 I. Die technische Funktionsweise des DNS Domainnamen und IP-Adressen Die Funktion der Root-Server Die Hierarchieebenen des DNS... 8 II. Die Entwicklung des Domain-Name-Systems Die Frühphase des DNS Funktionswandel Reform des DNS und Gründung der ICANN III. Organisationsstruktur und Aufgaben der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Rechtsnatur und»mission«der ICANN Das Direktorium (Board of Directors) Die Supporting Organizations Beratungskomitees (»Advisory Committees«) Das Büro des Ombudsmanns Schaubild ICANN Structure B. Registrierungsverfahren und Streitbeilegung I. Die generischen Top-Level-Domains (gtlds) Sponsored und unsponsored gtlds ».COM«,».NET«und».ORG« ».INT« ».EDU« ».GOV«und».MIL« ».BIZ« ».INFO« IX
4 8.».NAME« ».AERO« ».COOP« ».MUSEUM« ».PRO« ».JOBS« ».MOBI« ».TRAVEL« ».CAT« ».TEL« Geplante neue generische Top-Level-Domains II. Country Code Top-Level-Domains (cctlds) Registries und Registrars Struktur der Namensräume Vergleich der Registrierungsgrundsätze Vergleich der alternativen Streitbeilegung im Bereich der cctlds Registrierungskosten III. Die neue europäische Top-Level-Domain».eu« Regelungsrahmen und historische Entwicklung Das Register (Registry) Allgemeine Registrierungsgrundsätze Antragsberechtigte Personen Struktur des Namensraums Gestaffelte Registrierung (»phased registration«) Reservierte geographische und geopolitische Namen Ländernamen und Alpha-2 Codes, die Länder bezeichnen Unsittliche Registrierungen Für das Register reservierte Namen WHOIS-Datenbank Widerruf von Domainnamen Alternatives Streitbeilegungsverfahren gegen Entscheidungen der EURid, die gegen die Verordnung (EG) Nr. 874/2004 verstoßen Alternatives Streitbeilegungsverfahren gegen spekulative oder missbräuchlich registrierte oder benutzte Domainnamen »Aussetzung«(»Suspension«) des Domainnamens Tod und Geschäftsauflösung des Domaininhabers Übertragung, Löschung und Verlängerung einer Registrierung X
5 C. Statistik I. gtlds II. cctlds TEIL 2: NATIONALE SCHUTZSYSTEME Deutschland (.de) I. Rechtsgrundlagen des Domainrechts II. Die Vergabe von.de-domains Rechtsform und Verfassung der DENIC Registrierungsfähige Zeichen Anmeldeberechtigter Personenkreis Registrierungsgrundsätze Registrierungsvertrag mit der DENIC Vertragsbeziehungen zwischen Domaininhaber und Internet Provider (Provider-Vertrag) Übertragung des Domainnamens Providerwechsel Dispute-Eintrag Kartellrechtliche Pflichten der DENIC Statistik III. Alternative Streitbeilegung IV. Rechtsnatur des Domainnamens V. Die Verletzung von Marken durch Domainnamen ( 14 MarkenG) Systematik Allgemeine Voraussetzungen Rechtsverletzende Benutzung Verletzung durch identische Domainnamen ( 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG) Verwechslungsgefahr (14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG) Sonderschutz bekannter Marken ( 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG) Rechtsfolgen VI. Die Verletzung von Unternehmenskennzeichen durch Domainnamen ( 5, 15 MarkenG und 12 BGB) Allgemeine Grundsätze Begriff des Unternehmenskennzeichens Schutzvoraussetzungen ( 5 MarkenG) Schutzbeginn Erlöschen des Rechts am Unternehmenskennzeichen Räumlicher Schutzbereich Eigenes oder fremdes prioritätsälteres Gegenrecht an der geschäftlichen Bezeichnung XI
6 8. Rechtsverletzende Benutzung eines Unternehmenskennzeichens Handeln im geschäftlichen Verkehr Begehung im räumlichen Schutzbereich Schutz vor Verwechslungsgefahr ( 15 Abs. 2 MarkenG) Ergänzender namensrechtlicher Schutz von Unternehmenskennzeichen gegen die Registrierung und Benutzung von Domainnamen ( 12 BGB) Gleichnamigkeitsfälle und Gleichgewichtslagen Schutz bekannter Unternehmenskennzeichen gegen Ausbeutung und Beeinträchtigung ( 15 Abs. 3 MarkenG) Rechtsfolgen VII. Die Verletzung von Werktiteln durch Domainnamen ( 15 MarkenG) Schutzvoraussetzungen Verwechslungsgefahr ( 15 MarkenG) Bekanntheitsschutz ( 15 Abs. 3 MarkenG) Rechtsfolgen VIII. Die Verletzung von geographischen Herkunftsangaben durch Domainnamen ( 126 ff. MarkenG) Der Begriff der geographischen Herkunftsangabe Der Schutz der geographischen Herkunftsangabe gegen die Benutzung als Domainname IX. Namensrechtliche Ansprüche ( 12 BGB) Namensschutz von Unternehmenskennzeichen Namensschutz natürlicher Personen, nicht geschäftlich tätiger Personenvereinigungen und juristischer Personen des öffentlichen Rechts Rechtsfolgen X. Kennzeichenrechtliche Schutzschranken und Einwendungen Benutzung von Namen und beschreibenden Angaben; Ersatzteilgeschäft ( 23 MarkenG) Erschöpfung ( 24 MarkenG) Verjährung und Verwirkung ( 20, 21 MarkenG) XI. Wettbewerbsrechtliche Ansprüche ( 3, 4 und 5 UWG) Anwendungsbereich Konkretes Wettbewerbsverhältnis ( 2, 3 UWG) Behinderungswettbewerb ( 4 Nr. 10 UWG) Pauschale Herabsetzung ( 4 Nr. 7 UWG) Irreführende Werbung ( 5 UWG) Rechtsfolgen XII
7 XII. Deliktsrechtliche Ansprüche ( 823, 826 BGB) Anwendungsbereich Allgemeine Grundsätze Cybersquatting/Typosquatting Handel mit Domainnamen Registrierung von Allgemeinbegriffen und Gattungsbezeichnungen Benutzung von Domainnamen zur Produkt- und Unternehmenskritik Rechtsfolgen XIII. Ansprüche gemäß Art. 21 der Verordnung (EG) 874/ XIV. Strafrechtlicher Schutz XV. Kennzeichenerwerb durch die Benutzung eines Domainnamens Schutz als Unternehmenskennzeichen ( 5 Abs. 2 MarkenG) Schutz als Werktitel ( 5 Abs. 3 MarkenG) Schutz als Name ( 12 BGB) Schutz als Marke ( 4 MarkenG) XVI. Verletzungsverfahrensrecht Außergerichtliche Anspruchsdurchsetzung Klageverfahren Einstweilige Verfügung ( 916 ff. ZPO) Streitwert ( 3 ZPO) XVII. Domainnamen als Vermögensgegenstand Domainnamen als Gegenstand des Rechtsverkehrs Rechtsübergang des Domainnamens kraft Gesetz Zwangsvollstreckung in Domainnamen Domainnamen im Insolvenzverfahren Bewertung von Domainnamen XVIII.Internationale Konfliktfälle Internationale Tatortzuständigkeit Anwendbares Recht für Kennzeichenverletzungen im Internet Materielles Recht für Kennzeichenverletzungen im Internet XIII
8 Belgien (.be) Volksrepublik China (.cn) Dänemark (.dk) Finnland (.fi) Frankreich (.fr) Griechenland (.gr) Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland (.uk) Italien (.it) Japan (.jp) Niederlande (.nl) Norwegen (.no) Österreich (.at) Polen (.pl) Russland (.ru) Schweden (.se) Schweiz (.ch) Spanien (.es) Tschechische Republik (.cz) Türkei (.tr) Vereinigte Staaten von Amerika (.us) TEIL 3: INTERNATIONALE STREITBEILEGUNG A Uniform Domain Name Dispute Resolution Policy (UDRP) I. Einleitung und allgemeine Charakteristik des Verfahrens II. Historische Entwicklung III. Statistik IV. Rechtliche Einordnung der UDRP V. Rechtsgeschäftliche Anerkennung der UDRP VI. Verfahrensordnung im Einzelnen Sachlicher Anwendungsbereich Dispute Resolution Provider Gang des Verfahrens Aktivlegitimation Beschwerde gegen mehrere Domainregistrierungen (»multiple Domain Names«) Beschwerde gegen mehrere Beschwerdegegner (»multiple Respondents«) oder durch mehrere Beschwerde- XIV
9 führer (»multiple Complainants«) Passivlegitimation Ergänzender Sachverhaltsvortrag nach Einreichung der Beschwerde bzw. der Beschwerdeerwiderung (»additional submissions«) Übertragung des Domainnamens während des Beschwerdeverfahrens (»Cyberflight«) Säumnis oder nicht fristgerechte Beschwerdeerwiderung Formale Mängel der Beschwerdeerwiderung Ablehnung des Beschwerde-Panels wegen Befangenheit Ablehnung des Dispute Resolution Providers Allgemeine Verfahrensvorschriften Verfahrenskosten Präzedenzwirkung der Entscheidungen Beweislast, Beweiswürdigung und Beweisverwertungsverbote Panel-Entscheidung und Rechtsfolgen Vollziehung der Entscheidung und Verhältnis zur ordentlichen Gerichtsbarkeit Vergleich, Erledigung oder andere Gründe der Verfahrensbeendigung Rechtsbehelfe vor den ordentlichen Gerichten »Re-Filing«einer Beschwerde VII. Materielles Recht Grundlagen Marke oder Dienstleistungsmarke, aus der der Beschwerdeführer Rechte herleitet (»trademark or service mark in which the Complainant has rights«) Identität oder verwechslungsfähige Ähnlichkeit zwischen Marke und Domainname Eigenes Recht oder berechtigtes Interesse Bösgläubigkeit Reverse Domain Name Hijacking VIII. Resümee B Alternative Streitbeilegung für.eu I. Allgemeine Charakteristik des Verfahrens II. Verfahrensordnung Ablauf des Verfahrens Aktivlegitimation Beschwerde gegen mehrere Domainregistrierungen Passivlegitimation XV
10 TEIL 4: 5. Allgemeine Verfahrensvorschriften Säumnis einer Partei Präzedenzwirkung der Entscheidung der Schiedskommission Beweislast und Beweiswürdigung Einstellung des Verfahrens nach Vergleich und andere Gründe der Verfahrenseinstellung Aussetzung des ADR-Verfahrens Rechtsmittel Funktion des Streitbeilegungsanbieters Ernennung und Zusammensetzung der Schiedskommission Entscheidung der Schiedskommission und Rechtsfolgen Verfahrenssprache Verfahrenskosten und Grundsätze der Kostenverteilung Vollziehung der Entscheidung und Verhältnis zur ordentlichen Gerichtsbarkeit III. Materielle Bestimmungen Allgemeine Grundsätze Beschwerden wegen spekulativer oder missbräuchlicher Domainregistrierungen Schiedsverfahren gegen Entscheidungen des Registers IV. Zusammenfassung und kritische Bewertung JOINT RECOMMENDATION CONCERNING PROVISIONS ON THE PROTECTION OF MARKS, AND OTHER INDUSTRIAL PROPERTY RIGHTS IN SIGNS ON THE INTERNET I. Einleitung II. Spezifische Problemstellung bei Kennzeichenbenutzungen im Internet Die globale Wahrnehmbarkeit der Zeichen a) Kennzeichenkollisionen b) Rechtserhaltung und Rechtserwerb Die Territorialität der Kennzeichenrechte Die globale Wirkung gerichtlicher Unterlassungsverfügungen III. Die Joint Recommendation Concerning Provisions on the Protection of Marks, and other Industrial Property Rights XVI
11 in Signs on the Internet Grundzüge und Ziel der»joint Recommendation« Die Vorschriften der»joint Recommendation«im Einzelnen a) Kennzeichenkollisionen im Internet b) Anpassung der kennzeichenrechtlichen Sanktionen c) Die Aufrechterhaltung und der Erwerb von Zeichenrechten durch Kennzeichenbenutzungen im Internet IV. Umsetzung im deutschen Recht Kriterium der wirtschaftlichen Wirkung Haftungsfreistellung vor Kenntnis der Zeichenverletzung Konfliktvermeidung und Anpassung der Rechtsbehelfe TEIL 5: LÄNDERÜBERSICHTEN Argentinien (.AR) Australien (.AU) Belgien (.BE) Bulgarien (.BG) China (.CN) Dänemark (.DK) Deutschland Bundesrepublik Deutschland (.DE) Estland (.EE) Finnland (.FI) Frankreich (.FR) Griechenland (.GR) Großbritannien Vereinigtes Königreich (.UK) Hong Kong (.HK) Indien (.IN) Irland (.IE) Italien (.IT) Japan (.JP) Kanada (.CA) Lettland (.LV) Liechtenstein (.LI) Litauen (.LT) Luxemburg (.LU) XVII
12 Malta (.MT) Mexiko (.MX) Monaco (.MC) Niederlande (.NL) Norwegen (.NO) Österreich (.AT) Polen (.PL) Portugal (.PT) Rumänien (.RO) Russland Russische Föderation (.RU) Schweden (.SE) Schweiz (.CH) Singapur (.SG) Slowakei Slowakische Republik (.SK) Slowenien (.SI) Spanien (.ES) Südafrika (.ZA) Südkorea (.KR) Tschechien Tschechische Republik (.CZ) Türkei (.TR) Ungarn (.HU) USA Vereinigte Staaten von Amerika (.US) Zypern (.CY) TEIL 6: GLOSSAR Anhänge Literatur Fälleverzeichnis Deutschland Autorenbiographien Sachregister XVIII
Inhaltsverzeichnis. Vorwort Verfasserverzeichnis Inhaltsübersicht Abkürzungen EINFÜHRUNG 1
Vorwort Verfasserverzeichnis Inhaltsübersicht Abkürzungen V VII IX XXI EINFÜHRUNG 1 TEIL 1 DAS DOMAIN-NAME-SYSTEM, GRUND- SÄTZE DER REGISTRIERUNG UND STREIT- BEILEGUNG 3 A. Struktur und Organisation des
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrKURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007
KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrWinware Zahlungsverkehr mit Lieferanten
Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrElement der. der internationalen. Dissertation. zur Erlangung des Doktorgrades. zu Gottingen. vorgelegt von Barbara Anzellotti, geb.
Streitbeilegung bei der internationalen Element der Dissertation der zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultat zu Gottingen vorgelegt von Barbara Anzellotti, geb. Berger aus 200S LITERATURVERZEICHNIS
MehrVorwort...3 Abkürzungsverzeichnis...13. I Einleitung... 15
Vorwort...3 Abkürzungsverzeichnis...13 I Einleitung... 15 A Rahmenbedingungen der Untersuchung...15 B Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes...19 C Zur Methodik der Betrachtung...22 1 Grundsätzliches...22
Mehrvom 20. Dezember 2016
355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrSecond-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht
Christian Racz Second-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis - IX - Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII XV Einfiihrung
MehrRechtsfragen von Domain-Namen
Otfried Krumpholz Rechtsfragen von Domain-Namen Eine empirische und dogmatische Untersuchung zivilrechtlicher Probleme, die durch die Benutzung von Domain-Namen im Internet aufgeworfen werden, insbesondere
MehrZwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:
MehrLITERATURVERZEICHNIS... XI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XXI I. EINLEITUNG...1 TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE GRUNDLAGEN...3
LITERATURVERZEICHNIS... XI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XXI I. EINLEITUNG...1 II. TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE GRUNDLAGEN...3 1. Das Internet und seine Funktionsweise... 3 2. Die Entwicklung des Domain-Namens-Systems...
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrDeckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. E 1 Die Geschichte des Markenrechts... 1 E 2 Das Markenrecht in der Rechtsordnung... 9
Vorwort.............................................................. V Bearbeiterverzeichnis.................................................. VII Inhaltsverzeichnis.....................................................
MehrAusländisches Wirtschaftsrecht
Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Einführung. I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... 3 2 Technische, organisatorische und rechtliche Grundlagen I. Das Internet... 7 A. Geschichte...
MehrFebruar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrErste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrWerktitelschutz in Europa
Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrZweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
MehrInformatikrecht II: Einführung ins Internetrecht PGL DIUF WS 2003/2004. Domainnames. Dr. Wolfgang Straub Deutsch Wyss & Partner, Bern
Informatikrecht II: Einführung ins Internetrecht PGL DIUF WS 2003/2004 Domainnames Dr. Wolfgang Straub Deutsch Wyss & Partner, Bern Überblick Registrierung Verhältnis zu anderen Kennzeichen (Marken, Firmen,
MehrDie Zwangsvollstreckung in die Domain
Berichte aus der Rechtswissenschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Volker Herrmann Die Zwangsvollstreckung
MehrJanuar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrVorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 A. Literaturhinweise Vorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU) Bender, Europäisches Markenrecht Das Gemeinschaftsmarkensystem,
Mehr97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan
97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrAnalyse zum Thema Lasertechnologie
Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,
MehrSchutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte
Sara Stein Schutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 Erster Teil: Enhvicklung
MehrRatgeber Domain-Namen
Florian Huber / Florian Hitzelberger Ratgeber Domain-Namen Die 100 wichtigsten Fragen & Antworten rund um Internet-Domains 2. Auflage 2010 Verlag Florian Huber, Starnberg www.domainbuch.de Inhalt t z =
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrGesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die
MehrJanuar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
MehrSeptember 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
MehrSeite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrEin weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %
IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen
MehrMai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
Mehrsonstigen Leistungen... 417
Vorwort... Bearbeiterübersicht... Die Herausgeber/Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis... V VII IV XVII Vor 1 Einführung in das deutsche Umsatzsteuerrecht... 1 1 Steuerbare Umsätze... 67 1a Innergemeinschaftlicher
MehrKaren Scheunemann. Die.eu Domain. Registrierung und Streitbeilegung. Nomos
Karen Scheunemann Die.eu Domain Registrierung und Streitbeilegung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Teil 1: Technische und organisatorische Grundlagen der Domainregistrierung 18 1 Technischer Hintergrund
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsches und europäisches Markenrecht
Studium und Praxis Deutsches und europäisches Markenrecht von Prof. Dr. Olaf Sosnitza 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil.
MehrDomainvergabe durch die DENIC
Domainvergabe durch die DENIC Johannes Diemke johannes.diemke@uni-oldenburg.de Vortrag im Rahmen des Seminars Internetrecht im Wintersemester 2007/2008 14. November 2007 Domainvergabe durch die DENIC 1
MehrINFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.
INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.
MehrÄgypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2
Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
Mehr($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /
!"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'
MehrDie Domain als Verfugungsgegenstand
Helge Hartig Die Domain als Verfugungsgegenstand V&R unipress VORWORT 13 ElNLEITUNG 15 ERSTERTEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN 17 I. Die Domain als technische Adresse 17 II. Die Domain als eigenstandiges
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrBUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ
BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtsschaftskongress Baden-Württemberg 6. Oktober 2016 Dr.-Ing. Hannes Spieth, Umwelttechnik
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION
13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrLängere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil Wettbewerbsrecht. 1. Kapitel Das Abmahnverfahren. 2. Kapitel Verfügungsverfahren VII
Vorwort... V 1. Teil Wettbewerbsrecht 1. Kapitel Das Abmahnverfahren A. Das Abmahnverfahren aus der Sicht des Verletzten/Abmahnenden... 3 I. RechtlicheGrundlagen... 3 II. Muster... 19 III. Muster.............................................................
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrSven Hetmank. Internetrecht. Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen. J Springer Vieweg
Sven Hetmank Internetrecht Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen J Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Internetrecht" oder: Was offline gilt, muss auch online gelten..."...
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrNeue generische Top-Level-Domains
Neue generische Top-Level-Domains Erste Erfahrungen aus der Praxis footer date Grundbegriffe ICANN: Internet Corporation of Assigned Names and Numbers gemeinnützige i Gesellschaft mit Sitz in Kalifornien
MehrDomain- Schiedsgerichtsbarkeit
Domain- Schiedsgerichtsbarkeit Dr. Barbara Haindl Rechtsabteilung/nic.at barbara.haindl@nic.at Mag. Martin Stotter Institut für Völkerrecht und Internationale Bezíehungen Universität Graz martin.stotter@kfunigraz.ac.at
MehrJulia Bröcher. Die Domain als Name und Kennzeichen. Verlag Dr. Kovac
Julia Bröcher Die Domain als Name und Kennzeichen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Der Domainbegriff. 17 I. Domain als virtueller Ort 17 II. Domain als Adresse" 18 1.
MehrInformationsblatt: Nationale Kennung Betrifft natürliche Personen
MiFID II Februar 2018 Informationsblatt: Nationale Kennung Betrifft natürliche Personen Die EU hat im Verlauf der letzten zehn Jahre ein umfangreiches Regelwerk zur weiteren Stärkung des Verbraucher- und
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 5267 18. Wahlperiode 15.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrDA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich
DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung
MehrZweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einführung. Vorwort... V Autorenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII
Vorwort... V Autorenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII A. Einführung 1. Erfolgschancen bei der Rückerstattung... 4 2. Rechtliche Grundlagen... 6 3. Möglichkeiten der Vorsteuererstattung...
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil
MehrAusgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrPaketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International
Nationaler Versand artikelnummer beschreibung regellaufzeit kosten / paket V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg -2 Tage 6,50 V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg - ab einem
MehrÜbersetzung aus der englischen Sprache
Übersetzung aus der englischen Sprache Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen für.tirol Domains (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
Mehr1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus
Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken
MehrWAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009
Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
Mehr1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2
1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen
Mehr