1. Einführung in Spracherwerb, Sprachstörungen und die Angebote am Hör-Sprachzentrum - Eröffnungsveranstaltung für alle neuen HSZ-Mitarbeiter -

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1 PfiF PROGRAMM FÜR INTERDISZIPLINÄRE FORTBILDUNG VERANSTALTUNGSKALENDER 2006 / 2007 Dieses Programm richtet sich mit seinen Veranstaltungen grundsätzlich an Grund-, Haupt- und auch Realschullehrer. Auf diese Gruppe sind die Seminare inhaltlich und methodisch ausgerichtet. Natürlich stehen sie auch allen weiteren interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hör-Sprachzentrums und anderer Einrichtungen offen. Dazu gehören etwa Sonderpädagogen, Erzieherinnen, Kinderärzte, Studierende oder auch Logopäden. Die Themen, die aus dem Bereich unserer täglichen sonderpädagogischen Arbeit kommen, bieten viel Anregendes für Bildung und Praxis. Ziel dieser Reihe ist es, durch die Verbindung von Theorie und Praxis den aktiven Einstieg in sonderpädagogische Handlungsfelder zu unterstützen. Praxisrelevanz stellt dabei ein Hauptinteresse unserer Teilnehmer dar. Diesem, ihrem Interesse versuchen alle Referenten zu genügen, ohne dabei den fachlichen Unterbau zu vernachlässigen. Viel Spaß beim Lesen und Aussuchen! Claudius Myhsok (Projektleitung PfiF) 1. Einführung in Spracherwerb, Sprachstörungen und die Angebote am Hör-Sprachzentrum - Eröffnungsveranstaltung für alle neuen HSZ-Mitarbeiter - Dieser Nachmittag richtet sich vor allem an Grund-/ Haupt-/ RealschullehrerInnen am Hör-Sprachzentrum. Hier wird konkret und anschaulich in die Grundlagen unserer Arbeit eingeführt. Schwerpunkte liegen auf den Wurzeln des Spracherwerbs, den häufigeren Störungsbildern und Grundsätzen der Therapie. Für alle neuen Mitarbeiter, für die die Teilnahme verbindlich geregelt ist, bietet sich hier ein Überblick über Konzepte und Angebote des Hör-Sprachzentrums in der Hörgeschädigten- und Sprachbehindertenpädagogik. Jutta Berger (SoLin), Barbara Hassler (SoLin) Mittwoch, Uhr (2,5 h) 25,- / 5,- (extern / intern) 2. Schwerhörigkeit und Hören mit Geräten In diesem Seminar sollen die Grundlagen des Unterrichts und der Arbeit mit hörgeschädigten Kindern geklärt werden. Neben einer Einführung in die Formen von Hörstörungen und ihrer Bedeutung für die Sprache wird der Unterricht sowohl aus technischer wie auch aus didaktischer Sicht thematisiert. Hörgeräte, Höranlagen und ihre Wartung sollten Hand in Hand gehen mit einem angemessenen Umgang und den individuell auf die Unterrichtssituation angepassten Methoden für betroffene Kinder. Dabei stößt die Technik an zu klärende Grenzen, die für das ganze Leben nicht-hörender oder schwerhöriger Menschen bedeutsam sind. Fr. Warnecke (Akustikerin, Ravensburg) Mittwoch, / Uhr (5 h) 50.- / 10.- (extern / intern)

2 3. Gespräche in Teams leiten effektiv und motivierend Teambesprechungen, Sitzungen nehmen auch im sonderpädagogischen Raum Energie und Zeit in Anspruch. Ihre Effektivität und ihr Klima strahlen auf den Alltag ab. Beide Dimensionen Zielorientierung und Beziehungsorientierung lassen sich optimieren, u.a. durch klare Strukturierung von Gesprächen, durch Regeln für Gesprächsleitung, durch Interventionen gerade in schwierigen Situationen. Und immer kommt es darauf an, wie Leitung ihre Moderatorenrolle sieht und wahrnimmt als Abteilungs- oder Fachbereichsleitung, als AG- oder Projektleitung. An die Träger solcher Funktionen mit Moderationsaufgaben richtet sich daher auch primär dieses Angebot. Dr. Alexander D. Myhsok M.A. (dialogos team Training, Schulung, Beratung) Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr, Uhr (9,5h) 95.- / 19.- (extern / intern) 4. Sprachförderung im Unterricht Zum vierten Mal besucht uns nun Andreas Mayer aus München. Er trägt sein erprobtes, bewährtes Konzept der Förderung sprachgestörter Kinder im täglichen Unterricht vor. Den sinnvollen Ansatzpunkt hierfür stellen die Grundzüge der entwicklungsproximalen Sprachtherapie (nach Dannenbauer) dar. Im Seminar soll dies am Beispiel des Umgangs mit Kinder- und Bilderbüchern thematisiert werden. Die Grammatische Förderung in einem kontextoptimierten Unterricht (Motsch) macht sich bestimmte Impuls- und Modellierungstechniken zunutze. Eigene empfehlenswerte Bilderbücher können hier gerne mitgebracht werden. Hier keimt Lust auf Umsetzung und Anwendung!! Andreas Mayer (SoL am Förderzentrum mit Lehrauftrag an der Uni, München) Mittwoch, Uhr und Uhr (6,5h) ACHTUNG: Veranstaltungsort ist das HSZ Altshausen 65.- / 13.- (extern / intern) 5. Teilfunktionsschwächen als Hintergrund zentraler Sprachbehinderungen Der recht differenzierte Themenbereich zentraler Sprachstörungen fordert seine eingehende Betrachtung. Vor dem zu klärenden theoretischen Hintergrund der Teilfunktionsschwächen werden hier Erscheinungsformen und Ursachen zentraler Sprachbehinderungen wie auch anderer übergreifender Lernstörungen aufgezeigt. So beeinflusst zum Beispiel eine Automatisierungsstörung den Erfolg vieler Lernbereiche. Die Referentinnen bieten dabei ein bewährtes, differenziertes Diagnostikschema. Gemeinsam wird dann der notwendige Weg zur diagnosegeleiteten Förderung erarbeitet und beschritten. Sonderpädagogik satt und pur! Joy Köhler und Ilonka Siebert (beide SoLin, Beratungsstelle HSZ Altshausen) Mittwoch, / Uhr Freitag, / Uhr (8 h) 80.- / 16.- (extern / intern) 6. Zentral-Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung Diese komplexe Störung ist sicherlich schwer zu diagnostizieren, gehört aber gleichzeitig zu den häufigeren Störungsbildern unserer Kinder im Hör-Sprachzentrum. Sie ist meist Hintergrund u.a. von Lese- Rechtschreib-Schwächen oder anderen Lernproblemen. Schwerpunkte des Seminars sind die Lokalisation im Gehirn, die Störungsbilder und die vielschichtige Diagnostik. Für den praxisrelevanten Bereich der Therapie soll ausreichend Zeit zur Verfügung stehen. Christoph Möhrle (SoL; Beratungsstelle Wilhelmsdorf) Mittwoch, / / je Uhr (6 h)

3 7. Rechenschwäche und Sprachrezeptionsstörungen Sowohl die Rechenschwäche als auch ihr Zusammenhang mit Problemen der Sprachrezeption lohnen für den Bereich der Eingangsklassen einer genauen Betrachtung. Jens Holger Lorenz gilt auf diesem lange vernachlässigten Gebiet als Kapazität. So stellt sich heraus, dass neben den Grundfähigkeiten im visuellen Bereich auch auditiv-sprachliche Teilleistungen über das erfolgreiche Lernen arithmetischer Inhalte entscheiden. Es soll hier versucht werden, einen Bogen zu ziehen von der frühen Entwicklung mathematischen Denkens über erschwerende Lernfaktoren visueller, sprachlicher und anderer Art - bis hin zu den Prinzipien eines guten Unterrichts, der Rechenschwäche zu verhindern sucht. Ein ehrgeiziges Vorhaben! Prof. Dr. Jens Holger Lorenz (PH Heidelberg) Mittwoch, Uhr und Uhr (6,5 h) 65.- / 13.- (extern / intern) 8. LRS: Diagnostik und Förderung bei Problemen im Schriftspracherwerb Die Pisa-Studie machte deutlich, dass nahezu sämtliche schulischen Leistungsbereiche von der Schriftsprachkompetenz abhängen. Die Forschung der letzten 15 Jahre hat neue Erklärungsansätze für LRS mit bedeutsamen Konsequenzen für Diagnostik und Förderung gebracht. Die Bereiche Diagnostik und Förderung, sowie viele bedeutsame Materialien werden in dieser Veranstaltung auf der Grundlage des entwicklungsorientierten pädagogischen Ansatzes praktisch thematisiert. Bruno Raither (SoL, Abteilungsleiter am SHZ Ravensburg) Mittwoch, / / Uhr (7,5 h), LRS-Förderzentrum 75.- / 15.- (extern / intern) 9 Neurologische Befunde bei Sprachbehinderten Welche neurologischen Befunde finden sich überdurchschnittlich häufig bei sprachbehinderten Kindern und wie sehen die notwendigen Konsequenzen für Therapie und Förderung aus? Darauf versucht Frau Dr. Schmidt eine Antwort zu geben. Im Mittelpunkt stehen dabei vielfältige Koordinationsstörungen, die in unseren Einrichtungen schon fast zum Normalbild gehören. Aber: Wo beginnt die Notwendigkeit einer eingehenderen fachärztlichen Untersuchung? Möglichkeiten der Förderung durch Ergotherapie, Krankengymnastik oder Psychomotorik sollen ebenso wie die Grenzen dieser Förderung thematisiert werden. Dr. Ulrike Schmidt (Dr. med./ Neurologin) Mittwoch, Uhr Uhr (2,5h) 25.- / 5.- (extern / intern) 10. Phonologische Sprachverarbeitung und Lese-Rechtschreibschwäche Der Blick dieses Seminars richtet sich auf eine der LRS in der Regel vorgelagerte Problematik. Sie sollte in der Prävention sowohl diagnostiziert wie auch therapeutisch angegangen werden. Nachdem im Einstieg die Funktion auditiver Verarbeitung und die phonologischen Entwicklungsstufen im Kindesalter dargestellt werden, wird anschließend der Zusammenhang zwischen Problemen der phonologischen Sprachverarbeitung und der Lese-Rechtschreibschwäche hergestellt. An den folgenden Terminen schließen sich die Vorstellung von Diagnoseverfahren und Fördermöglichkeiten in diesem Bereich an. Andreas Lüffe (SoL, SHZ Ravensburg) Mittwoch, / / Uhr (6 h)

4 11. Beratungskompetenz: Elterngespräche führen Ein täglich forderndes Arbeitsfeld aller Lehrer, das selbst erfahrene KollegeInnen stark bewegen kann, findet hier Raum. Die Referentin nutzt einen grundlegend tiefgreifenden aber anschaulichen Ansatz: Auf der Basis der Transaktionsanalyse werden konfliktträchtige Situationen in Elterngesprächen allgemein - aber auch ganz persönlich - bearbeitet. Positive Grundhaltungen, die in Beratungsgesprächen helfen werden gefunden und real erprobt. Die immer wieder kollidierenden Rollen als Berater oder fordernde Lehrkraft machen dann auch die Klärung einer Beratungsstruktur notwendig. Hier sind Sie als ganzer Mensch willkommen und gefordert! (Eine Auffrischung und Vertiefung für frühere Teilnehmer wird erst wieder im Folgjahr 07/08 stattfinden.) Anna Jäger (Dipl. Päd., Beraterin, dialogos-team) Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr und Uhr (9.5 h) 95.- / 19.- (extern / intern) 12 Grammatische Förderung In dieser kurzen Einführung vermittelt der Kollege den interessierten Mitarbeitern seine Erfahrungen in der modernen Grammatiktherapie. Dafür muss grundlegendes Wissen über den Spracherwerb vorausgesetzt werden. Zunächst sollen einige Begriffe aufgewärmt und die grammatischen Lernstufen abgeleitet werden. Das dreistufige Lernmodell nach Motsch bietet die Basis eines kontextoptimierten, regelentdeckend wirkenden Unterrichts. Bestimmte Spielregeln werden transparent gemacht, sprachliche Ablenker möglichst ausgelassen. Beispielhaft bieten einige Entwürfe Einblicke in kontextoptimierte Unterrichtsequenzen. Franz Josef Grove (SoL, SHZ Ravensburg) Mittwoch, Uhr Uhr (2,5h) 25.- / 5.- (extern / intern) 13. Gezielte Leseförderung bei Naming-speed-Defizit Seit einiger Zeit beschäftigt man sich v.a. im englischsprachigen Raum mit einem besonderen Problem, das neben der phonologischen Bewusstheit offenbar als weitere bedeutende Hürde im Leseerwerb anzusehen ist: Störungen der Benennungsgeschwindigkeit von Wörtern. Der direkte Zugriff auf Wörter, die Verknüpfung über den Arbeitsspeicher mit dem inneren Lexikon, die nötigen visuellen Leistungen und weitere Aspekte beschäftigen den Referenten in seiner wissenschaftlichen Untersuchung mit Schülern. Hier wird er den Ansatz und seine Untersuchungsergebnisse klären und vor allem viele praxisrelevante Hilfen skizzieren. Die Übungen konzentrieren sich dabei auf den Primarbereich. Andreas Mayer (SoL am Förderzentrum mit Lehrauftrag an der Uni, München) Mittwoch, Uhr und Uhr (6,h) 14. Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik Oft machen wir die Erfahrung, dass neben speziefischen therapeutischen und unterrichtlichen Maßnahmen ganzheitliche Entwicklungsstützen unseren Schülern weiterhelfen könnten. Eine sehr intensive Möglichkeit bietet dabei die Erlebnispädagogik: Strategieentwicklung durch das Finden von Problemlösungen, Konfliktbewältigung in der Gruppe, eine Forschungsreise ins eigene Ich. Hier wird ein schlüssiges, umgesetztes Konzept vorgestellt und werden Interaktionsspiele als flexibel einsetzbares Element praktisch erprobt. Renate Adler, Ekart Holl (beide Lehrer am HSZ Altshausen) Mittwoch, Uhr Freitag, Uhr (5h) 50.- / 10.- (extern / intern)

5 Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt per beiliegendem Anmeldeformular schriftlich an das Sprachheilzentrum Ravensburg. Der Teilnehmerbeitrag ist zu Beginn des ersten Veranstaltungstermins vor Ort bar zu bezahlen. Dabei entrichten Mitarbeiter des Hör-Sprachzentrums (intern) und von außen Kommende (extern) unterschiedliche Preise. Mitarbeiter, bei denen die Teilnahme verbindlich geregelt ist sind beitragsfrei. Bitte beachten: Als angemeldet gilt, wer eine Anmeldung zu einer Fortbildung eingereicht und keine Absage bekommen hat. Anmeldebestätigungen werden grundsätzlich nicht versandt. Wer nicht erscheint, nimmt meist einem Anderen die Teilnahmemöglichkeit! Zum Ende der jeweiligen Fortbildung werden Teilnahmebestätigungen ausgehändigt. Sprachheilzentrum Ravensburg Hochgerichtstraße Ravensburg Tel.: 0751 / Fax.: 0751 /

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