Vorlesung Rechnernetze 10. Multimediakommunikation

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1 10. Multimediakommunikation Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Alexander Schill Fakultät Informatik,

2 Schichtenübersicht Anwendungsschicht Transportschicht Vermittlungsschicht Kap. 10 Anwendungsschicht Transportschicht Vermittlungsschicht Sicherungsschicht Logical Link Control (LLC) Media Access Control (MAC) Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Bitübertragungsschicht 10.2

3 1. Einführung Multimediakommunikation Definition: Audio und Video über das Internet (IP) in Echtzeit paketorientierte Vermittlung muss in einer bestimmten Geschwindigkeit abgespielt werden, sonst unbrauchbar neben Audio/Video häufig auch andere Medien Text Instant Messaging Sharing von Präsentationen und Dokumenten Shared Editing Anwendungen Video-Streaming YouTube, IP-TV Audio-Streaming Internetradio Voice over IP DSL-Telefonie, Skype Videokonferenzen Skype, Polycom WebConferencing WebEx, GotoMeeting Instant Messaging Jabber, WhatsApp 10.3

4 Anwendungsbeispiel: YouTube Werte nur beispielhaft und ohne TCP- Overhead gerechnet 10.4

5 Anwendungsbeispiel: Voice over IP 10.5

6 HTTP Audio- Codecs Video- Codecs RTSP Audio- Codecs Video- Codecs DNS SIP / SDP Audio- Codecs Überblick HTTP- Streaming Echtes Streaming VoIP TCP RTP / RTCP UDP IP 10.6

7 Abkürzungen letzte Folie VoIP Voice over IP IM Instant Messaging RTSP Real-time Streaming Protocol SIP Session Initiation Protocol SDP Session Description Protocol XMPP extensible Messaging and Presence Protocol RTP Real-time Transport Protocol RTCP Real-time Control Protocol 10.7

8 2. Codierung - Kompressionsverfahren Entropiekodierung (Kontext- und verlustfrei) medienunabhängig Lauflängen (Anzahl Muster) Huffman (Binärbaum) Quellenkodierung (kontext- und verlustbehaftet) medienabhängig Prädiktion (Differentielles PCM mit frequenzabhängiger Quantisierung) Hybrid JPEG (Joint Pictures Expert Group) (Einzelbilder) MPEG (Motion Picture Expert Group) (Video; Differenzkodierung) Arithmetisch (Datenstrom) Pattern Substitution Transformation (FFT/Fast Fourier T., DCT/Discrete Cos. T.): Zeit => Frequenzbereich H.264 (Video; Differenzkod.) MP3 (Audio) 10.8

9 Lauflängencodierung Wenn in Zeichenfolge n mal das gleiche Byte hintereinander folgt (mit n >= S; S ist ein fest vorzugebender Schwellwert) => kürzere Kodierung durch Wiederholungszähler möglich z.b. S = 4: Byte Marke n Byte durch 3 Byte darstellbar, dabei Eindeutigkeit der Kodierung durch Bitstuffing, Verallgemeinerung von Nullenunterdrückung 10.9

10 Huffman Hohe Auftrittswahrscheinlichkeit (Zeichen) führt zu kürzerem Code p(avbvcvdve) = 1 1 p(avcvdve) = 0,5 p(b) = 0,5 1 p(cvdve) = 0,25 p(a) = 0, (Füge jeweils Zeichen mit kleinstem p zu Teilbäumen eines linearen Binärbaums zusammen, Zuordnung 0/1 beliebig => verschiedene Codes möglich) a = 10 b = 0 c = 1111 d = 110 e = 1110 p(cve) = 0,1 p(d) = 0, p(c) = 0,05 p(e) = 0,05 Mittlere Anzahl Bits pro Zeichen: 0,5 + 2*0,25 + 3*0,15 + 4*0,05 + 4*0,05 = 1,

11 Audio-Codecs Musik + Streaming MP3 (=MPEG-1 Audio Layer 3) AAC (=MPEG-4 Advanced Audio Coding) jeweils in verschiedenen Qualitätsstufen (ca kbit/s für Stereo-Musik hoher Qualität) Voice over IP G.711 Sample-basierter Codec für Sprache, 64 kbit/s G.729 Segment-basierter Codec für Sprache, 8 kbit/s bei gleicher Qualität, dafür ca. 30 ms Delay (Segmentgröße) Methoden Fourier-Transformation, Quantisierung hoher und maskierter Frequenzanteile Linear Predicitive Coding Spracherzeugungsmodell, beim Empfänger Sprachsynthese + Restsignal Silence Suppression Stille erkennen und bei VoIP nicht übertragen 10.11

12 Video-Codecs Ausgangsbasis Einzelbilder mit 24 Bit/Pixel (RGB) typische Auflösungen: SD (640x480), HD (1280x720), Full HD (1920x1080) Frames pro Sekunde (fps) sehr hohe Rohdatenraten, z.b. SD bei 30 fps = 200 MBit/s Schritt 1: effiziente Codierung von Einzelbildern (JPEG) Schritt 2: Entfernen zeitlicher Redundanz (Differenzbild- Codierung MPEG) 10.12

13 JPEG Blockvorbereitung Diskrete Kosinus- Transformation Quantisierung Differenzielle Quantisierung Blockvorbereitung: YCbCr-Codierung - 16 Bit pro Pixel (8 Bit für Helligkeit) Blöcke von 8x8 Pixeln (64 Pixel) DCT-Koeffizienten: Spektralanteile in X- und Y-Richtung fallen zum Rand der 8x8-Matrix hin ab Quantisierung: Dividieren durch Quantisierungstabelle Ausfiltern unwichtiger Frequenzanteile Differenzielle Quantisierung: (0,0)-Wert der Matrix wird als Differenz zu vorhergehender Matrix codiert Wert wird verkleinert lässt sich besser codieren Lauflängencodierung der Koeffizienten häufig Folgen von Nullen effizient darstellbar anschließend Huffman-Codierung Lauflängencodierung Statistische Ausgabecodierung 10.13

14 MPEG I/P/B-Frames I-Frame P-Frame B-Frame Intra-coded Frame JPEG kodierter Original- Frame Kann unabhängig von anderen Frames dekodiert werden Predictive-coded Frame Differenzbild zu vorhergehendem I-Frame / P-Frame Benötigt einen Referenzframe zum Dekodieren Bidirectional-predictive-coded Frame Differenzbild zu vorhergehendem und nachfolgendem I-Frame / P-Frame Benötigt 2 Referenzframes zum Dekodieren 10.14

15 3. Transport - Paketierung Stream Mediendaten von Anwendung kontinuierlich erzeugt LDU Logical Data Unit medienabhängige logische Paketierung, z.b. Frame Hierarchie: Film Szene Frame Makroblock Pixel PDU Protocol Data Unit Paket eines Protokolls = Protokollnachricht verschachtelte Header: 10.15

16 RTP Real-time Transport Protocol Echtzeit-Transport über UDP weitere Mechanismen benötigt, um alle Anforderungen zu erfüllen RTP = Zusatzprotokoll zwischen Schicht 4 (Transport) und 5 (Anwendung) für Echtzeit- Transport IETF-Standard: RFC 3550 und 3551: RTP Version 2 (2003) kommt in fast allen Systemen mit Voice- und/oder Videokommunikation zum Einsatz Funktionalität Identifikation der Medienquelle (Source-ID) Herstellung der richtigen Reihenfolge (Sequenznummer) Synchronisierung (Zeitstempel) Jitter entfernen Synchronisierung von Audio und Video dynamische Flusskontrolle (RTCP) 10.16

17 RTP-Header RTP- Version Padding Füll-Bytes angehängt Erweiterungs- Header vorhanden Payload-Type ID für Codec + Parameter Sequenznummer (für Paketreihenfolge) Zeitstempel Playback-Zeit Anzahl CSRC- Identifier Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte V P X CC M PT sequence number timestamp (in sample rate units) synchronization source (SSRC) identifier contributing source (CSRC) identifiers (optional) Header Extension (optional) Identifikation der Quelle (Zufallszahl) optional mehrere zusätzliche Quellen, die zum Datenstrom beitragen (Mix) Header-Erweiterung (im Payload) 10.17

18 RTCP Real-time Control Procotol Zusatzprotokoll zu RTP Kontroll-Kanal mit ständigem Austausch von Status-Nachrichten (macht ca. 5% des gesamten Traffics aus) mit RTCP werden keine Medien transportiert Aufgaben Identifikation aller Teilnehmer einer RTP-Session Rückmeldung zu Paketverlusten und Round-Trip-Zeit Input für Flusskontrolle und Fehlerkorrektur wichtige Pakettypen Sender-Report (SR): Informationen von Sendern Receiver-Report (RR): Informationen von Empfängern o Beispielfelder: Last Sequence Number, Interarrival Jitter, Cumulative Number of Lost Packets, Fraction Lost, Source-Description-Items (SDES): nähere Angaben zur Quelle, z.b. Name und

19 4. Streaming HTTP-Streaming 1. Benutzer klickt auf Link Metadatei wird angefordert Codierungsmethode und Link zu Mediendatei 2. Content-Type identifizieren entsprechenden Media Player starten Metadatei an Player übergeben 3. HTTP-GET Media Player an Web-Server Datei wird in Response übertragen (Header am Anfang) 10.19

20 Einbettung in HTML5 <video width=320 height=240 controls poster=image.jpg> <source src=myvideo.ogv type=video/ogg> <source src=myvideo.mp4 type=video/mp4> Laden Sie mein Video [Textlinks] </video> direkte Einbindung ohne PlugIn erfordert Codec-Unterstützung im Browser controls Steuerelemente (vor, zurück, Pause) werden angezeigt poster Bild, wenn Video noch nicht abgespielt wird source mehrere alternative Formate (Browser wählt erstes unterstütztes Format) 10.20

21 Ablauf 10.21

22 Vor- und Nachteile HTTP-Streaming Vorteile preisgünstige Variante kein separater Streaming- Server benötigt Nachteile Download schneller als Abspielen viel unnütze Datenübertragung o z.b. nur 2 min Video angesehen, aber 5 min heruntergeladen o mögliche Lösung: Datenrate des Servers anpassen meist vollständige lokale Kopie vorhanden urheberrechtliche Probleme keine Verhandlung von Parametern (Datenrate, ) Nutzer kann nicht an beliebige Stelle des Films springen keine Wiedergabe von Live-Streams möglich 10.22

23 Echtes Streaming - Architektur 2-Server-Architektur Web-Server verwaltet die Webseiten, Streaming-Server stellt Audio/Video zur Verfügung Nutzung anderer Protokolle als HTTP zwischen Media Player und Streaming-Server möglich 10.23

24 RTSP Real-time Streaming Protocol Text-basiertes Protokoll - an HTTP 1.1 angelehnt wichtige Unterschiede zu HTTP: zustandsbehafteter Server Daten Out of Band transportiert URIs "rtsp:" "//" host [ ":" port ] [ abs_path ] Bsp: rtsp://media.example.com:554/twister/audiotrack 10.24

25 Ablauf einer RTSP-Session Antwort: unterstützte RTSP- Methoden (optional) Antwort: Beschreibung des Streams im SDP-Format = Session Description Protocol (s. Folie 10.30) Antwort: Bestätigung des spezifizierten Transport- Protokolls (z.b. RTP) und der Ports Antwort: Startparameter für die RTP-Session (streamid, seq) Antwort: OK 10.25

26 5. Voice over IP - Überblick 10.26

27 Signalisierungsprotokolle für VoIP H.323 SIP weit verbreiteter Standard für Voice over IP und Videokonferenzen ( packet based multimedia communication systems ) der ITU-T (International Telecommunication Union) ASN.1-basierte Binärcodierung der Protokolle Komponenten: Terminal, MCU (Multipoint Control Unit), Gatekeeper, Gateway zu H.323 konkurrierender Standard für Session-Aufbau der IETF (Internet Engineering Task Force) Text-basierte Codierung (ähnlich HTTP) der Protokolle Komponenten: User Agent, Proxy, Registrar, Gateway Megaco/H.248 Protokoll für Endgerätesteuerung in Telefonanlagen gemeinsamer Standard von IETF und ITU-T regelt Kommunikation zwischen Media Gateway (MG) und Media Gateway Controller (MGC) 10.27

28 Session Initiation Protocol Was ist SIP? SIP is an agile, general-purpose tool for creating, modifying, and terminating sessions that works independently of underlying transport protocols and without dependency on the type of session that is being established. (Quelle: RFC 3261) Session Initiation Session = Datenaustausch in einem Verbund von Teilnehmern Probleme: Teilnehmermobilität; unter mehreren Namen erreichbar; kommunizieren mit verschiedenen Medien Funktionen von SIP Lokalisierung von Teilnehmern, bzw. des Endgerätes, das sie zur Kommunikation benutzen wollen Anzeige der Verfügbarkeit (Presence) von Teilnehmern Aushandlung von Parametern, z.b. welche Audio-/Videocodecs für die Kommunikation verwendet werden sollen Aufbau einer Session Management einer Session, z.b. Rufweiterleitung und Abbau von Sessions 10.28

29 Einfacher Session-Aufbau mit SIP kontaktiert IP-Adressen und Portnummern sind bekannt Im Body der INVITE- Nachricht wird Offer mitgeschickt Welcher Codec? - SDP Im Body der 200-OK- Nachricht wird Answer geschickt Codec ausgewählt Bob beendet die Session mit BYE (legt auf) Mit der SIP-Session wird auch die RTP-Session beendet 10.29

30 SDP Session Description Protocol, Beispiel eines Offers Alice macht ein Angebot für Session 1234 (mit Zeitstempel), ihre Internet (IN) IPv4- Adresse ist angegeben Textbezeichnung für die Session Art der Verbindung: Internet, IPv4 keine feste Startund Stopp-Zeit Text-basierte Codierung für Offers und Answers kann im Body der SIP-Nachrichten versendet werden v=0 o=alice IN IP s=video von Alice c=in IP t=0 0 m=audio RTP/AVP 97 a=rtpmap:97 ilbc/16000 m=video RTP/AVP 31 RTP-Audiostrom auf Port mit RTP- Payload-Typ 97 (dynamisch) RTP-Typ 97 wird für diese Session mit ilbc-codec bei 16 khz belegt RTP-Videostrom auf Port mit RTP- Payload-Typ 31 (statisch) entspricht H

31 SIP-Session über Proxies 10.31

32 Lokalisierung Zusammenspiel mit DNS 10.32

33 HTTP Audio- Codecs Video- Codecs RTSP Audio- Codecs Video- Codecs DNS SIP / SDP Audio- Codecs Zusammenfassung HTTP- Streaming Echtes Streaming VoIP TCP RTP / RTCP UDP IP 10.33

34 Weiterführende Referenzen Tanenbaum, Wetherall: Computernetzwerke, 5. Auflage, Pearson, : Streaming Audio und Video Vertiefung durch Vorlesung Multimediakommunikation 10.34

35 Gliederung 1. Einführung 2. Bitübertragungsschicht 3. Netztechnologien Teil 1 4. Netztechnologien Teil 2 5. Sicherungsschicht 6. Vermittlungsschicht 7. Transportschicht 8. Netzwerkperformance 9. Internetdienste 10. Multimediakommunikation 11. Verteilte Systeme 12. Mobile Computing 10.35

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-D-VoD.fm, 2006-11-22 08.08] http://www-vs.informatik.uni-ulm.

2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-D-VoD.fm, 2006-11-22 08.08] http://www-vs.informatik.uni-ulm. D Video on Demand D.1 1 RTSP Real-Time Streaming Protocol (RTSP) IETF Standard definiert in RFC 2326 (1998) Zielsetzung Signalisierung und Kontrolle von multimedialen Datenströmen Aufbau, Abbruch von Sitzungen

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