Zusammenfassung. Typischer Monat in Jahr1. Privater Finanzbedarf. Jahr1. Erläuterungen Addiert aus den drei Gründer
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1 Zusammenfassung Privater Finanzbedarf Typischer Monat in Jahr1 Jahr1 Privatausgaben Einnahmen aus anderen Einkunftsarten Benötigte Privatentnahme Erläuterungen Addiert aus den drei Gründer Addiert aus den drei Gründer Ertragsvorschau (netto) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Erläuterungen zu den Umsatzprognosen Umsatzerlöse Wareneinkauf/Fremdleistung Putzmittel, Getränke, Eiweiß, Papier Rohertrag Raumkosten (Nebenkosten) Personalkosten Kfz-Kosten Werbung und Vertriebskosten Reisekosten Telefon, Fax, Porto, Büromaterial, etc Buchführungskosten / Beratung Reperaturen, Instandhaltung Leasing Versicherungen / Beiträge Gründungsnebenkosten Gewerbesteuer Abschreibungen Kreditzinsen sonstige Kosten Aufwand insgesamt Betriebsergebnis Strom, Wasser, Abwasser, Müllabfuhr (0,70 pro qm²) Unternehmerlohn, Lohnkosten, Sozialabgaben Kontoführung Kapitalbedarf Betrag Bauinvestitionen Betriebs- und Geschäftsausstatung Fahrzeuge und Transportmittel 0 Es werden keine Fahrzeuge oder Transportmittel benötigt Sonstige Investitionen 100 Teamkleidung für unsere Personaltrainer aber auch für die Theke Erstes Waren- und Materiallager 250 Putzmittel, Eiweißpulver, Milch Kaufpreis (bei Betriebsübernahme) Summe Sachinvestitionen Beratung / Informationsbeschaffung 600 Kautionen / Gebühren / Provisionen 85 Erstausstattung Büromaterial 280 Erstwerbung und Akquisition Summe Gründungsnebenkosten Betriebsmittel 0 Bürgschaften/ Garantien 0 Gesamtkapitalbedarf Finanzierung Eigenmittel Summe Eigenkapital Förderdarlehen Hausbankdarlehen Kontokorrentkredit der Hausbank Private Darlehen sonstige Fördermittel Summe Fremdkapital Gesamtkapital Availkredite (Bürgschaften/Garantien) Gesamtkapital und Availkredite Finanzierungslücke/-reserve Positiver Wert somit keine Finanzierungslücke
2 Kapitalbedarf EURO ohne MwSt. A. Sachinvestitionen 1. Bauinvestitionen 0 Bauinvestitionen 0 Erläuterungen 2. Betriebs- und Geschäftsausstatung Trainingsgeräte Cardiogeräte, sonstige Fitnessgeräte Thekeneinrichtung Tische, Stühle, Theke Computer Rechner, Telefon, Telefonanlage + Freischaltung, Studiosoftware, Kartenleser Duschkabinen Duschkabinen, Handtücher Umkleiden Spinde, Umkleideschränke Büroeinrichtung 875 Bürostühle, Tische, Schrank, Papierkorb, Aktenvernichter Sonstiges Spiegel, Laminat, Spiegelwandn, Wandfarbe, Gummigranulatboden Toiletten 900 Damentoilette, Herrentoilette, Pinkelbecken 3. Fahrzeuge und Transportmittel 0 Fahrzeuge und Transportmittel 0 Es werden keine Fahrzeuge oder Transportmittel benötigt 4. Sonstige Investitionen 100 Teamkleidung 100 Teamkleidung für unsere Personaltrainer aber auch für die Theke 5. Erstes Waren- und Materiallager 250 Erstes Waren- und Materiallager 250 Putzmittel, Eiweißpulver, Milch 6. Kaufpreis (Betriebsübernahme) Kaufpreis (Betriebsübernahme) qm² große Nutzfläche Summe Sachinvestitionen B. Gründungsnebenkosten 1. Beratungen 600 Unternehmer-/Steuerberater 550 Rechtsanwalt 250 Seminare, Kurse etc. 2. Konditionen / Gebühren / Provisionen 85 Mietkaution in bar 0 Keine Miete, da das Gebäude gekauft wird Gebühren von Behörden 60 Gewerbeanmeldung Notargebühren Büroausstattung 280 Büromaterial 150 Papierkorb, Abeitsmappen etc. Briefpapier, Visitenkarten, Gutscheine 130 Briefpapier 50, Visitenkarten 50, Gutscheinkarten Markteinführung/ Werbung Werbematerialien Flugblätter, Inofmationsbroschüren, Plakate Internet-Präsenz Eigene Homepage + zusätzliche Werbung durch das Internet Werbezeitschriften 1300 "Body Balance" die spezielle Fitnesszeitschrift Tageszeitungen 900 in örtlichen Zeitungen wie Echo, BAZ usw. Anzeigen 1350 Stadtanzeiger Eröffnungsfeier Radiowerbung Summe Gründungsnebenkosten C. Betriebsmittel Kontostand imd Liquiditätsplan 0 Zusätzliche Liquiditätsreserve 0 Summe Betriebsmittel 0 D. Bürgschaften, Garantien Bürgschaften, Garantien, o.ä. Summe Bürgschaften/Garantien 0 Kapitalbedarf An dem Eröffnungstag wird eine Feier veranstaltet und soll so neugierige Kunden 750 locken 800 Werbung durch das Radio
3
4 Finanzierung Wie finanzieren Sie Ihren Kapitalbedarf? Finanzierung Eigenmittel Erläuterungen Eigenmittel das von drei Inhabern insgesamt mit eingebracht wird Summe Eigenkapital Förderdarlehen Hausbankdarlehen Kontokorrentkredit der Hausbank Private Darlehen sonstige Fördermittel Summe Fremdkapital Gesamtkapital Availkredite (Bürgschaften/Garantien) 0 Gesamtkapital und Availkredite Finanzierungslücke/-reserve Positiver Wert somit keine Finanzierungslücke
5 Finanzierung Wie finanzieren Sie Ihren Kapitalbedarf?
6 Privater Finanzbedarf Wie Geld brauche ich zum Leben? Haushaltsbudget 1. Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit Nettogehalt der Lebenspartner/in Kindergeld Viktor Hertfelder Typischer Monat in Jahr 1 Seite 6/17 Erziehungsgeld 0 -- Unterhalt 0 -- Einkommen aus Vermietung und Verpachtung Einkommen aus Kapitalerträgen 70 Sonstige Einkünfte 0 -- Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit insgesamt Privatausgaben Rücklage für Einkommensteuer 300 Private Miete (inkl. Nebenkosten und Strom) 470 Krankenversicherung 130 Rentenversicherung/ Altersvorsorge 120 Sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat, etc.) 100 Private KfZ-Kosten 130 Telefon/ Fernsehen/ Radio 90 Beiträge (Vereine etc. ) 50 Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung etc.) 600 Rücklagen für Neuanschaffungen, Urlaub und Ausbildung der Kinder 90 Unterhalltszahlungen der Andere 0 Zinsen und Tilfung von privat aufgenommen Krediten 0 Sonstiges 0 Erläuterungen: 1300 Lebenspartnerin arbeitet im Krankenhaus Vollzeit 0 keine Kinder 490 Vermietung des Obergeschosses der Eltern Privatausgaben insgesamt 2080 Benötigte Privatentnahme aus der Unternehmung 220
7 Privater Finanzbedarf Wie Geld brauche ich zum Leben? Haushaltsbudget 1. Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit Nettogehalt der Lebenspartner/in Kindergeld Alexander Beisel Typischer Monat in Jahr 1 Seite 7/17 Erziehungsgeld 0 Unterhalt 0 Einkommen aus Vermietung und Verpachtung 0 Einkommen aus Kapitalerträgen 70 Sonstige Einkünfte 0 Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit insgesamt Privatausgaben Rücklage für Einkommensteuer 300 Private Miete (inkl. Nebenkosten und Strom) 410 Krankenversicherung 115 Rentenversicherung/ Altersvorsorge 110 Sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat, etc.) 130 Private KfZ-Kosten 130 Telefon/ Fernsehen/ Radio 100 Beiträge (Vereine etc. ) 0 Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung etc.) 590 Rücklagen für Neuanschaffungen, Urlaub und Ausbildung der Kinder 90 Unterhalltszahlungen der Andere 0 Zinsen und Tilfung von privat aufgenommen Krediten 0 Sonstiges 0 Erläuterungen: 1250 Lebenspartnerin arbeitet als Industriekauffrau 0 keine Kinder Privatausgaben insgesamt 1975 Benötigte Privatentnahme aus der Unternehmung 655
8 Privater Finanzbedarf Wie Geld brauche ich zum Leben? Haushaltsbudget 1. Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit Nettogehalt der Lebenspartner/in Kindergeld Erziehungsgeld Anita Weber Typischer Monat in Jahr 1 Seite 8/17 Unterhalt 0 Einkommen aus Vermietung und Verpachtung 0 Einkommen aus Kapitalerträgen 0 Sonstige Einkünfte 0 Einnahmen außerhalb der Selbstständigkeit insgesamt Privatausgaben Rücklage für Einkommensteuer 300 Private Miete (inkl. Nebenkosten und Strom) 1230 Krankenversicherung 210 Rentenversicherung/ Altersvorsorge 220 Sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat, etc.) 220 Private KfZ-Kosten 170 Telefon/ Fernsehen/ Radio 100 Beiträge (Vereine etc. ) Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung etc.) Rücklagen für Neuanschaffungen, Urlaub und Ausbildung der Kinder 350 Unterhalltszahlungen der Andere 0 Zinsen und Tilfung von privat aufgenommen Krediten 0 Sonstiges Erläuterungen: 3100 Lebenspartner arbeitet als Rechtsanwalt 185 Ein Kind 300 das Budget überschreitet in den ersten sechs Monaten nicht die Grenze von , somit erhält sie 300 pro Monat 70 Tanzclub 700 Zwei Erwachsene + Ein Kind 350 Schwiegermutter Pflegefall Privatausgaben insgesamt 3920 Benötigte Privatentnahme aus der Unternehmung 335
9 Rentabilitätsvorschau Umsatzvorschau (netto) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Erläuterungen zu den Umsatzprognosen Kunde oder Produkt/ Dienstleistung Kundenmitgliedschaft Kunden Mitgliedschaft. Pro Jahresmitlgliedschaft 45. Halbjahresmitgliedschaft 50 Jahr 1: geschätze Mitgliederanzahl von 170 Jahr 2: Mitgliederzahl von 225 Jahr 3: Mitgliederzahl von 345 Solariumnutzung Grobe Werte bei einer täglichen Nutzung im Wert von (10 Min. Nutzung = 5 ) Speziell vereinbarte Massagen Sportnahrungverkauf wie z.b. Eiweißpulver, Eiweißriegel etc Je nach Massage pro Stunde. Berechnung für zwei Kunden täglich eine Stunde - 5 Tage die Woche. Jahr 1: Verkauf von Shakes + Eiweißriegel täglich im Wert von 12. Jahr 2: 19 täglich da Mitgliederzahl steigt Jahr 3: 26 täglich. Getränkeverkauf an der Theke (Eiweißshakes, Wasser etc.) Jahr 1: Verkauf von Getränken bei einem täglichen Gewinn von ca 9 Jahr 2: 15 täglich da die Mitfliederzahl steigt und somit mehr Leute Getränke kaufen. Jahr 3: 21 täglich. Umsatzerlöse
10 Rentabilitätsvorschau Ertragsvorschau (netto) Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Erläuterungen zu den Umsatzprognosen Umsatzerlöse Wareneinkauf/Fremdleistung Putzmittel, Getränke, Eiweiß, Papier Rohertrag Raumkosten (Nebenkosten) Strom, Wasser, Abwasser, Müllabfuhr (0,70 pro qm²) - Personalkosten Kfz-Kosten Keine Fahrzeuge werden benötigt - Werbung und Vertriebskosten Reisekosten keine Reisekosten notwendig Jahr 1: 400 Reinigungskraft, 1 Trainer je 10,80, 1 Vollzeit an der Theke je 8,80. Jahr 2: 400 Reinigungskraft, 2 Trainer je 10,80, 1 Vollzeit an der Theke je 8,90. Jahr 3: 400 Reinigungskraft, 2 Trainer je 10,80, 2 Vollzeit an der Theke je 8,90. + Sozialabgaben 300 Jahr 1: Hohe Investionen für Werbung nötig mit Werbeplakaten, Flyer, Tageszeitungen etc. Jahr 2: Gewisser Bekanntheitsgrad erhalten Tageszeitungen können abgestellt werden Jahr 3: Werbung kann weiter gesenkt werden. Evtl durch Facebook Werbung - Telefon, Fax, Porto, Büromaterial, etc mtl Telefongebühren + Internet 110 sowie Fax und Portokosten mtl ca Buchführungskosten / Beratung jährliche Steuerberatung - Reperaturen, Instandhaltung Leasing Versicherungen / Beiträge Gründungsnebenkosten Gewerbesteuer Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung, Rechtsschutzversicherung, Rentenversicherung / Altersvorsorge - Abschreibungen Abschreibungen für die Geräte (Abschreibungssatz 7% bei Geräten im Wert von ) - Kreditzinsen Bei einem Zinssatz von 4,1% - sonstige Kosten Kontoführung Aufwand insgesamt Betriebsergebnis
11 Rentabilitätsvorschau
12 Rentabilitätsvorschau
13 Rentabilitätsvorschau
14 Liquidität in Jahr 1 Seite 1/2 GESCHÄFTSJAHR 1 Jan Feb Mär Apr Mai Jun PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST 1. Liquide Mittel am Monatsanfang (Bank + Kasse) Einzahlungen, brutto Umsätze Sonstige Einzahlungen (Kreditauszahlungen, Überbrückungsgeld o.ä.) Verfügbare Liquidität im Monat ( ) Projektbezogene Auszahlungen ("Fremdkosten"), brutto Waren/Material Fremdleistungen Roherlös (2. -3.) Laufende Auszahlungen ("Fixkosten"), brutto Personalkosten (nur Angestellte, ohne Unternehmergehalt) Raumkosten (Miete, Nebenkosten, Strom) Werbe- und Reisekosten Verwaltung (Telefon, Porto, Büromaterial, etc.) Versicherungen Kfz-Kosten (inkl Finanzierungskosten) sonstige betriebsausgaben = Buchführung, Steuerberatung Ausgaben für Investitionen Zinsen 3150 Tilgungen Rücklage für Umsatzsteuer (z.b. 19% auf den Netto-Umsatz abzgl. Vorsteuer) Rücklage für sonstige Steeurn (v.a. Einkommensteuer) Sonstiges = Kontoführung Privatentnahme / Gesellschaftergehälter (Wert wird aus Tabelle Privater Finanzbedarf übernommen, kann aber manuell überschrieben werden ) Überschuss/ Defizit (alle Einzahlungen minus alle Auszahlungen Liquide Mittel am Monatsende Kontokorrentkredit (Wert wird aus Tabelle Finanzierung übernommen, kann aber Liquide Mittel. Inkl. Kontokorrentrahmen
15 Liquidität in Jahr 1 Seite 1/2
16 Liquidität in Jahr 1 Seite 1/2 GESCHÄFTSJAHR 1 Jul Aug Sep Okt Nov Dez PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST PLAN IST 1. Liquide Mittel am Monatsanfang (Bank + Kasse) Einzahlungen, brutto SUMMEN Umsätze Sonstige Einzahlungen (Kreditauszahlungen, Überbrückungsgeld o.ä.) Verfügbare Liquidität im Monat ( ) Projektbezogene Auszahlungen ("Fremdkosten"), brutto Waren/Material Fremdleistungen Roherlös (2. -3.) Laufende Auszahlungen ("Fixkosten"), brutto Raumkosten (Miete, Nebenkosten, Strom) Werbe- und Reisekosten Verwaltung (Telefon, Porto, Büromaterial, etc.) Versicherungen Kfz-Kosten (inkl Finanzierungskosten) sonstige betriebsausgaben = Buchführung, Steuerberatung Ausgaben für Investitionen Zinsen Tilgungen Rücklage für Umsatzsteuer (z.b. 19% auf den Netto-Umsatz abzgl. Vorsteuer) Rücklage für sonstige Steeurn (v.a. Einkommensteuer) Sonstiges = Kontoführung SUM PLAN Privatentnahme / Gesellschaftergehälter (Wert wird aus Tabelle Privater Finanzbedarf übernommen, kann aber manuell überschrieben werden ) Überschuss/ Defizit (alle Einzahlungen minus alle Auszahlungen Liquide Mittel am Monatsende Kontokorrentkredit (Wert wird aus Tabelle Finanzierung übernommen, kann aber Liquide Mittel. Inkl. Kontokorrentrahmen
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