Vergebungskompetenz in der palliativen Geriatrie, aufgezeigt am Krankheitsbild Demenz:

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1 Rosmarie Maier Lehrerin für Pflege, Buchautorin Vergebungskompetenz in der palliativen Geriatrie, aufgezeigt am Krankheitsbild Demenz: Wie können Begleitende blockierende und nicht vergebene Verletzungen im Umgang mit Menschen mit Demenz bei sich erkennen und Vergebung als heilsamen Weg daraus entdecken? 1

2 Inhalte: 1.Teil Die beziehungsverwundete Betreuungsperson in der Begleitung von Menschen mit Demenz 2.Teil Der Vergebungs- und Versöhnungsprozess zur Heilung der Beziehungsverwundung 2

3 Kernfrage: Wie wirken meine erlittenen Verwundungen als Betreuende(r) in der unmittelbaren Beziehungsgestaltung zum Menschen mit Demenz? 3

4 Die beziehungsverwundete Person mit Demenz Beziehung zum EWIGEN DU Beziehungsdreieck ICH Beziehung DU Beziehung und der Zusammenbruch ihres Beziehungsgefüges 4

5 Die beziehungsverwundete Person mit Demenz Die Person mit Demenz ist in einem besonderem Maße auf die DU Beziehung angewiesen Sie ist bei einer fortgeschrittenen Demenz den Betreuenden schutzlos ausgesetzt und dadurch in besonderem Maße durch sie verletzbar Die Beziehung zum EWIGEN DU kann oftmals länger aufrechterhalten werden, als zu den Betreuenden 5

6 Die beziehungsverwundete Person mit Demenz Wer ist das DU? 6

7 Die beziehungsverwundete Betreuungsperson Beziehung zum EWIGEN DU Beziehungsdreieck ICH Beziehung DU Beziehung 7

8 Wie können sich Beziehungsverwundungen in der Begegnung zeigen? Betreunde(r) Person mit Demenz Beziehungsdreieck Beziehungsdreieck 8

9 Tom Kitwood (*1937 / ) Englischer Sozialpsychologe und Psychogerontologe Entwicklung des Demenz Care Mappings und personenzentrierter Umgang mit Menschen mit Demenz 9

10 Betrügen Einschüchtern Ignorieren Unterbrechen Herabwürdigen Infantilisieren Lästern Anklagen Vorenthalten 17 Entpersonalisierende Umgangsformen nach Tom Kitwood unbewusst und ungewollt! Etikettieren Zum Objekt erklären Zur Machtlosigkeit verurteilen Zwingen Entwerten Stigmatisieren Verbannen Überholen

11 1. Beispiel: Frau Müller sitzt hilferufend und weinend am Tisch in einem Pflegeheim. Sr. Helga geht zu ihr hin und sagt: Frau Müller es gibt doch keinen Grund zu weinen. Hören sie doch auf zu schreien, Sie bringen hier alle durcheinander! Die werden schon ganz unruhig wegen Ihnen. (schwere Form von anklagen und entwerten) 11

12 Jedes Verhalten der Person mit Demenz kann eine unbewältigte Beziehungsverwundung in der Betreuungsperson aktivieren, ihre Empathiefähigkeit blockieren und dadurch zu entpersonalisierenden Umgangsformen führen. 12

13 1. Beispiel: Die Alltagsbegleiterin Frau Fuchs Herr Klein sagte etwas zu mir, das traf mich so, dass ich nicht mehr professionell handeln konnte. Ich war wie gelähmt und total blockiert. Ich konnte bisher nicht verstehen, was da mit mir passierte. Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Mir wird bewusst das dabei meine eigene Biografie eine Rolle spielt! 13

14 2. Beispiel Sr. Irene erfährt beim Aufnahmegespräch mit dem Sohn von Herrn Weiss, dass Herr Weiss seine Frau mit einer anderen Frau betrogen hatte. Im Alltag meidet Sr. Irene Herrn Weiss so gut es geht. Ihr Umgangston ist kühl oder gereizt. Wenn er etwas nicht kann sagt sie ihm, er solle sich mal richtig anstrengen und sich nicht so hängen lassen. Es ist ihr nicht bewusst, dass Herr Weiss sofort bei ihr unten durch war. In einer Selbstreflexion wird ihr klar, wie verletzt sie noch heute durch ihren ersten Freund ist, der sie vor 8 Jahren wegen einer anderen Frau verlassen hatte. 14

15 3. Beispiel zu Überwunden : Frau Sturm meinte als Sr. Hilde an ihr vorbei geht : Die hat aber auch eine saubere Kiste hinten dran! Sr. Hilde darauf: Gell da schaun`s. Nur Sr. Hilde weiß, wie viel Innenarbeit sie ihre neue Reaktion gekostet hat. Früher hätten sie diese Worte aufgrund ihrer inneren Wunde sehr verletzt und deshalb hätte sie wiederum verletzend reagiert. (Vergeltung als Bewältigung mit gleicher Münze zurückzahlen) 15

16 Meine Erfahrung in der Seminararbeit: Viele Betreuende erleben es als erleichternd und befreiend, wenn sie sich auf den Weg machen um nach ihren Wunden und Bedürfnissen zu forschen. Eine Seminarteilnehmerin: Ich bin richtig wütend darüber, dass mir in meiner Ausbildung niemand etwas darüber sagte. Ich hätte mir und anderen so viel ersparen können! 16

17 Wie können Betreuende blockierende und nicht vergebene Verletzungen im Umgang mit Menschen mit Demenz bei sich erkennen und Vergebung als heilsamen Weg daraus entdecken? 17

18 Was kann ich tun? - innehalten in der Begegnung - belastende Begegnungen reflektieren - Begegnungen auf entpersonalisierende Umgangsformen hin reflektieren - sich der eigenen Gefühle und Bedürfnisse zunehmend gewahr werden - Entwickeln von Bewusstheit, Selbstachtung und Selbstannahme (der Vergebungs- und Versöhnungsprozess als Weg) 18

19 2.Teil des Vortrags Kernfrage: Wie kann Vergebungsarbeit zur Bewältigung dieser Beziehungsverwundung hilfreich sein? 19

20 Vergebungs- und Versöhnungsprozess am Fallbeispiel von Emma 20

21 Beziehung zum EWIGEN DU Beziehungsdreieck ICH Beziehung DU Beziehung 21

22 Ziel der Vergebungsarbeit ist es die drei Grundbeziehungen (ICH-DU-Ewiges DU) von Beziehungsverwundungen zu heilen! 22

23 Die 7 Phasen des Vergebungs- und Versöhnungsprozesses ( Stauss ) I. Bestimmung der verletzenden Schlüsselszene II. Heilung der ICH - Beziehung III. Heilung der DU - Beziehung IV. Heilung der Beziehung zum Ewigen DU V. Vergebungsritual VI. Aufrechterhaltung der Vergebung VII. Versöhnung (optional) 23

24 Durch die Marker der Nichtvergebung wurde Emma auf ihre erlittene Beziehungsverwundung aufmerksam Beziehungsgestaltung im privaten Umfeld: Beim Besuch ihres Vaters wurde sie oft von Gefühlen überschwemmt und lief dann weinend raus. Sie empfand eine riesen Wut auf den Vater, ist immer weniger zu ihren Eltern nach Hause gefahren, wurde immer unnahbarer dem Vater gegenüber, hatte oft einen sehr barschen Ton ihm gegenüber und letztendlich den Kontakt abgebrochen 24

25 Beziehungsgestaltung im beruflichen Umfeld: Emma war unnahbar gegenüber Pflegebedürftigen, als entpersonalisierende Umgangsformen nannte sie: ignorieren, zum Objekt erklären, anklagen und unterbrechen. Ihre aufkommende Wut gegenüber alkoholkranken Menschen mit Demenz hat sie sofort in sich erstickt. 25

26 I. Bestimmung der verletzenden Schlüsselszene Suche nach dem Spreiss in der Wunde (wie ein Splitter im Finger der sich inzwischen entzündet hat, eitert und die ganze Hand, der ganze Arm tut weh) 26

27 Was war am schlimmsten bei dem dysfunktionalen Beziehungsangebot ihrer Eltern? Emmas Verletzung durch den alkoholkranken Vater: Kinder mussten aus Sparsamkeit bei den Eltern im Zimmer schlafen, es war kein Geld da es wurde extrem gespart Vater schrie oft aggressiv herum sehr abwertende Aussagen ihr gegenüber Emma wurde geschlagen wenn sie nicht seinen Vorstellungen entsprach Emmas Bedürfnisse nach Intimsphäre, Autonomie, Rücksichtnahme, emotionale Sicherheit und Wertschätzung wurden verletzt. 27

28 II. Heilung der ICH - Beziehung Ausdrücken der Anklage und der negativen Gefühle gegenüber dem Vater ( Täter ) Emma: In einer Stuhlarbeit konnte Emma ihre Verletzungen und negativen Gefühle gegenüber ihrem Vater unzensiert benennen, spüren und ausdrücken. noch nie zuvor hatte ich so konkret benennen können, was mich so verletzt hat an ihm 28

29 III. Heilung der DU - Beziehung Empathie und Perspektivenwechsel, dabei sollen die Motive, Begrenzungen und die biographischen Verwundungen des Anderen zur Sprache kommen (Stuhlarbeit) 29

30 III. Heilung der DU Beziehung Im Perspektivenwechsel ging ihr folgendes auf: schwaches Selbstwertgefühl, nur Hilfsarbeiter, Existenzängste, überfordert mit Familie, er konnte seinem Vater nichts recht machen, aus dir wird nie einer, Selbstverachtung für Alkoholabhängigkeit ich erkannte mich in ihm und ihn in mir, das hat mich sehr erschüttert. Ich bin innerlich weiter geworden. 30

31 IV. Heilung der Beziehung zum Ewigen DU Schau des Herzens mit Hilfe von Briefe schreiben Vorbereitung des Vergebungsrituals Emma hat es als Klärung empfunden, die Briefe zu schreiben. 31

32 V. Vergebungsritual im heiligen Raum Der personale Raum wird verlassen. (Die DU und ICH Ebene) Der heilige Raum als Beziehungsraum zum Ewigen Du 32

33 V. Vergebungsritual (im heiligen Raum) Emma: war sehr aufgeregt und auch entschlossen, spürte dabei die Kraft und Präsenz der Gruppe, fühlte sich dadurch gestärkt und getragen war sich selbst dankbar, dass sie das Vergebungsritual gemacht hat 33

34 VI. Aufrechterhaltung der Vergebung Welche Ressourcen hat Emma aus ihrer Sicht, um die Vergebung in sich aufrecht erhalten zu können? Emma: Sie wird immer wieder ihre Briefe lesen und sich an die Kraft des Rituals erinnern! 34

35 VII. Versöhnung (optional) Versöhnung setzt eine Vergebungsbereitschaft und eine Tätereinsicht voraus Emma: Ihr Vater ist an einer alkoholbedingten Demenz erkrankt, für sie ist kein Versöhnungsgespräch mit ihm möglich. Selbst wenn er orientiert wäre, würde sie nicht in Versöhnungsgespräch mit ihm gehen wollen. Sie fühlt sich in ihrem Vergebungsprozess nicht abhängig von einer Tätereinsicht ihres Vaters. 35

36 Emma 10 Monate nach der Vergebungsarbeit Private Beziehungsgestaltungen: Ich kann seit meiner Vergebungsarbeit mit meinem Vater ganz anders umgehen. Es tut mir nicht mehr so weh wenn ich ihn sehe. Es ist weniger Wut in mir und ich kann ihn mehr lassen. Ich muss nicht mehr weinend weg laufen. Deshalb kann ich ihn auch öfter besuchen. Jetzt kann ich mich sortieren und bei mir bleiben. Ich fühle mich geklärter. 36

37 Berufliche Beziehungsgestaltungen: Meine Sichtweise zu Menschen mit Demenz hat sich verändert. Ich kann empathischer mit ihnen umgehen und sie in ihrem Erleben besser aus halten. Ich fühle mich geklärter und mir ist bewusst wenn meine eigene Wunde aktiviert wird. Wenn ich wieder das Gefühl habe nicht gut genug zu sein dann denke ich mir: hat sie dich wieder erwischt. Es ist mir meistens möglich wertschätzend mit ihnen in Kontakt zu gehen und zu bleiben.

38 Abschlussgedanken Menschen mit Demenz ermöglichen uns Betreuenden unsere Beziehungswunden zu entdecken. Es liegt in unserer Verantwortung, ob wir uns auf einen heilsamen Weg begeben!

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