Internet-Marketing für Einsteiger: Kundengewinnung im Internet. Herzlich Willkommen! Das Seminar beginnt um 18:30 Uhr

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1 Internet-Marketing für Einsteiger: Kundengewinnung im Internet Herzlich Willkommen! Das Seminar beginnt um 18:30 Uhr

2 Seminar-Überblick Seminar-Überblick 1. Rund um die Website Die richtige Strategie für Ihr Internet-Projekt 2. Damit Sie auch gefunden werden Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung 3. Bezahlte Klicks für schnelle Erfolge Einführung in Google AdWords Thomas Issler (links) und Erich Weber 4. Aufbau persönlicher Beziehungen Einführung in Social Media 5. Wie aus Besuchern Interessenten und Kunden werden Lead-Generierung und Konvertierung

3 Rund um die Website

4 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Das Internet ist allgegenwärtig bei Frauen und Männern, jung und alt Quelle: AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v.

5 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Vielfältig genutzt, sowohl privat als auch geschäftlich Quelle: AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v.

6 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Im Internet wird recherchiert und gekauft Quelle: AGOF - Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v.

7 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Wie sind die Resultate? 50% der Unternehmen erzielen mit ihrer Website keinen Umsatz und Gewinn! Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft

8 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Fehler, die den Erfolg verhindern Genügend Besucher? Nachbearbeitung der Kontakte? Qualität der Website? Gestaltung? Übersichtlichkeit? Ladezeiten? Aktualität? Zielorientiert? Nutzenorientiert? Handlungsaufforderung? Strategie?

9 Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten What s In It For Me? Bis zu 90 % der Besucher einer Website kommen über Suchmaschinen. Diese Besucher suchen Informationen oder die Lösung für Ihr Problem. Die entscheidende Frage lautet deshalb: Wer löst mein Problem oder beantwortet meine Frage? Der Vorteil muss sofort erkennbar sein. Ein Besucher entscheidet innerhalb weniger Sekunden, ob er auf einer Website bleibt oder zur Suchmaschine zurückkehrt.

10 Die Planung der Website Die Planung der Website Welche Ziele sollen mit der Website erreicht werden? Wie soll man eine Website planen, wenn man das Ziel nicht kennt? Die erste Frage lautet deshalb: Was will ich mit meinem Internet-Auftritt überhaupt erreichen? Je nach Zielstellung sollte Ihre Website anders ausgerichtet werden. Quelle: Telegate

11 Die Planung der Website Die Planung der Website Wofür interessiert sich Ihre Zielgruppe? Die meisten Antworten liefert das Tagesgeschäft: Warum nehmen Menschen Kontakt mit dem Unternehmen auf? Was wird am Telefon am häufigsten gefragt? Was sind die Top-Produkte (Bestseller)?

12 Die Planung der Website Die Planung der Website Was macht Sie einzigartig? Warum sollte ein Interessent ausgerechnet zu Ihnen Kontakt aufnehmen, ein Angebot anfordern oder etwas kaufen? Können Sie diese Fragen für sich selbst beantworten? Gibt es exklusive Produkte? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal? Gibt es Spezialisten-Wissen? Gibt es Wettbewerbs-Vorteile?

13 Die Planung der Website Die Planung der Website Auswahl der richtigen Produkte / Dienstleistungen Nur was im Internet gesucht wird, kann verkauft werden! Wer ist die Zielgruppe? Welche Probleme hat die Zielgruppe? Welche Lösungen werden gesucht? Was soll verkauft werden?

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15 Die Erstellung der Website Die Erstellung der Website Der erste Eindruck entscheidet Sie haben nur ca. 3 Sekunden Zeit, um das Interesse eines Besuchers zu wecken. In dieser extrem kurzen Zeitspanne entscheidet es sich, ob der Besucher bleibt und Ihr Angebot prüft oder ganz schnell genervt zur Konkurrenz wechselt.

16 Die Erstellung der Website Die Erstellung der Website Konzentration auf das Wesentliche Nicht schöne Webseiten bringen Umsatz, sondern fürs Direktmarketing optimierte Webseiten. Verzichten Sie auf Floskeln wie Herzlich Willkommen Sagen Sie, was Sie können und warum es sich lohnt, sich mit Ihrem Angebot zu beschäftigen. Bieten Sie, was der Interessent will nicht was Sie denken, dass er braucht. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche so wie diese kleine Firma.

17 Die Erstellung der Website Die Erstellung der Website Möglichst einfach und schnell Verzichten Sie auf nichtssagende Intro-Seiten und achten Sie auf schnelle Ladezeiten. Achten Sie auf Benutzerfreundlichkeit (Usability) durch eine einfache und übersichtliche Navigationssteuerung. Verwenden Sie klar strukturierte Texte, z.b. durch Zwischenüberschriften und Absätze und nutzen Sie eine gut lesbare Schrift.

18 Die Erstellung der Website Die Erstellung der Website Technisch perfekt und aktuell Achten Sie auf perfekte Bildqualität. Unprofessionelle Bilder zerstören den Gesamteindruck selbst wenn das beste Produkt angeboten wird. Cartoons und ClipArts wirken laienhaft und sind fast nur auf Webseiten von Amateuren zu finden. Vermeiden Sie technische Spielereien oder zusätzliche Programm-Installationen wie z.b. Java. Denken Sie immer daran: Nur eine aktuelle Website ist eine gute Website!

19 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung Open Source Content Management Systeme (CMS) Vorteile: Keine Einschränkungen bei Design und Funktionsumfang Keine Kosten für die Nutzung der Software, nur geringe Kosten beim Hosting Große Entwicklergemeinden und zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten Nachteile: Grundlegende Programmierkenntnisse für Anpassungen erforderlich Pflege-Arbeiten / Aktualisierungen müssen selbst gemacht werden Gefahr von Sicherheitslücken, da der Programmcode allgemein verfügbar ist

20 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung Häufig verwendete Open Source CMS WordPress die Nummer 1: Eigentlich eine Blog-Software. Wird durch nahezu unbegrenzte Möglichkeiten immer häufiger auch als vollwertige Website eingesetzt. Joomla für komplexe Anforderungen: Durch sehr viele Zusatzfunktionen geeignet zum Aufbau einfacher Webseiten und großer Online-Portale. Typo 3 das Flaggschiff: Ideal für sehr große Projekte. Durch eigene Programmiersprache nur für Experten geeignet. Als Light Version unter dem Namen Contao erhältlich (früher TYPOLight).

21 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung Kommerzielle Content Management Systeme Vorteile: Wenig bis keine Einschränkungen beim Design Komplett-Paket, dadurch keine bis wenig Programmierkenntnisse nötig, schnelle Einarbeitung Nachteile: Einschränkungen beim Funktionsumfang (oft keine Zusatzmodule möglich) Eventueller Kauf- oder Mietpreis und höhere Kosten beim Hosting Bindung an einen Anbieter / ein System

22 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung Kauf- und Miet-Systeme, z.b. Data Becker Data Becker web to date Kauf-System ab 199,95 mit zahlreichen Design-Vorlagen. Stellt geringe Anforderungen an den Webmaster bei eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten. Worldsoft CMS Miet-System mit zahlreichen Zusatzmodulen ab 4,90 pro Monat. Sehr einfache Benutzer- Oberfläche. Komplett eigene Designs möglich.

23 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung HTML-Editoren Programme werden lokal installiert Website wird offline erstellt und anschließend per FTP auf Server geladen Sehr gut geeignet für Landingpages, da sehr schlanker Programmiercode Kommerzielle Programme: - Dreamweaver (Adobe) - NetObjects Fusion (NetObjects) - Golive (Adobe) Open Source Programme: - Phase 5 - KompoZer - Notepad++

24 Werkzeuge zur Umsetzung Werkzeuge zur Umsetzung Baukasten-Systeme Website-Erstellung mit vorgefertigten Designs nach dem Baukasten-Prinzip Möglichkeiten zur Individualisierung oder für Erweiterungen sind nicht oder nur sehr eingeschränkt vorhanden Nur auf den ersten Blick günstig: Wenn man notwendige Optionen hinzu bucht, ist der Preis meist ähnlich wie bei einem CMS Für kommerzielle Zwecke weniger geeignet Beispiele: - 1&1 Do-It-Yourself Homepage - Strato Homepage-Baukasten - T-Online Homepage-Baukasten

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27 Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Eine Website, die nicht gefunden wird, nutzt keinem etwas Bis zu 90 % der Besucher einer Website kommen über Suchmaschinen. Das Problem dabei: Die meisten gehen wenn überhaupt bis maximal Seite zwei oder drei der Suchergebnisse. Optimal ist deshalb eine Platzierung der eigenen Webseite auf Seite eins am besten an Position 1 bis 4!

28 Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Welche Arten von Suchdiensten es gibt: Suchmaschinen Suchmaschinen arbeiten völlig automatisiert. Die Datenerfassung erfolgt über Robots (Spider, Crawler). Der Eintrag in Suchmaschinen ist kostenlos. Beispiele: Google, Bing

29 Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Welche Arten von Suchdiensten es gibt: Kataloge (Verzeichnisse) und Portale Die Anmeldung erfolgt meist über ein ausführliches Formular nach Vorgabe des Betreibers. Freigabe nach redaktioneller Prüfung. Der Eintrag in deutsche Webkataloge ist teils kostenlos, teils kostenpflichtig. Beispiele: Web.de, Berlin.de, Anwalt.de

30 Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Google und was sonst? Google ist in Deutschland mit einem Marktanteil von über 80 % so gut wie konkurrenzlos. Berücksichtigt man, dass z.b. auch T-Online und andere Anbieter bei ihren Suchmaschinen die Datenbanken von Google nutzen, erhöht sich der Marktanteil sogar auf ca. 90 %. Empfehlung: Setzen Sie Ihre Priorität deshalb immer auf Google sowie Kataloge oder Portale, die Ihre Zielgruppe stark nutzt. Positiver Nebeneffekt: Wer bei Google vorne steht, ist meist auch automatisch in den anderen Suchmaschinen auf guten Positionen gelistet.

31 Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Wie Suchmaschinen funktionieren Die Suchmaschinen-Robots durchsuchen das Internet nach neuen und aktualisierten Webseiten. Die gefundenen Dateien bzw. die Links zu den Dateien werden in der Datenbank der Suchmaschine gespeichert, die Website wurde somit indexiert (in den Datenbestand aufgenommen). Wichtig für die Suchmaschine innerhalb einer Website sind vor allem zwei Bereiche: Metatags: Titel, Beschreibung und (Suchbegriffe) Inhalts-Analyse: Überschriften, Texte und Bilder Wenn man das weiß, kann man den Robots helfen, die gewünschten Suchbegriffe an möglichst vielen Stellen zu finden. Die Chancen auf eine gute Platzierung steigen damit erheblich an.

32 OnPage Optimierung OnPage Optimierung innerhalb der Seite Die Metatags Metatags sind Informationen, die den Suchmaschinen Informationen darüber liefern, wovon eine Seite handelt. Die beiden wichtigsten Metatags sind Title (Seitentitel) Description (Beschreibung) Der früher so wichtige Keyword-Tag wird von den meisten Suchmaschinen darunter auch Google für das Ranking nicht mehr berücksichtigt. Die wichtigsten Suchbegriffe hier einzutragen, schadet jedoch nicht und sollte deshalb gemacht werden.

33 OnPage Optimierung OnPage Optimierung innerhalb der Seite Der richtige Titel (Title) Der Titel ist unter Experten mittlerweile der König der Suchmaschinenoptimierung. Was früher die Keywords waren, ist heute der Titel. Als Faustregel gilt: Die zwei bis drei wichtigsten Keywords sollten auch im Seitentitel vorkommen das wichtigste Keyword möglichst an erster Stelle. Google empfiehlt, zur optimalen Indexierung für jede Seite einen eigenen Title-Tag zu verwenden. So lassen sich auch mehr seitenspezifische Suchbegriffe verwenden.

34 OnPage Optimierung OnPage Optimierung innerhalb der Seite Die richtige Beschreibung (Description) Die Beschreibung ist eine Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts einer Seite. Verwenden Sie dafür ca. 1 bis 2 aussagekräftige Sätze. Auch hier sollten die wichtigsten Suchbegriffe vorkommen. Vermeiden Sie aber eine reine Aufzählung (Liste), sondern verpacken Sie die Keywords in richtige Sätze. Tipp: Da die Beschreibung häufig bei den Suchergebnislisten der Suchmaschinen angezeigt wird, kann mit einer guten Beschreibung die Klickrate enorm erhöht werden! Google empfiehlt die Verwendung unterschiedlicher Beschreibungen für jede Seite. Das hilft sowohl den Nutzern als auch der Suchmaschine und ermöglicht die Verwendung seitenspezifischer Suchbegriffe.

35 OnPage Optimierung OnPage Optimierung innerhalb der Seite Gute Texte Interessante Webseiten werden von selbst bekannter. Gute und nützliche Inhalte sind deshalb das Herzstück der Suchmaschinenoptimierung. Einige Tipps zu guten Webtexten: Nutzer mögen Texte, die gut geschrieben und einfach zu verstehen sind. Strukturieren Sie die Inhalte durch Überschriften und Zwischenüberschriften und gliedern Sie längere Texte durch Absätze. Schreiben Sie für Menschen, das gefällt auch meistens den Suchmaschinen. Wählen Sie aussagekräftige Ankertexte (die anklickbaren Worte in einem Link). Verwenden Sie Suchmaschinengerechte Überschriften (<h1> bis <h6>).

36 OffPage Optimierung OffPage Optimierung außerhalb der Seite Aufbau von Backlinks Ein wichtiger Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist nach wie vor ein gezielter Aufbau von Backlinks, wenn deren Bedeutung auch mit jedem Google-Update weiter abnimmt. Wer dabei allerdings in zu kurzer Zeit zu viel erreichen will, erreicht häufig das Gegenteil und riskiert Herabstufungen. Vermeiden Sie ein unnatürlich schnelles Wachstum und suchen Sie gezielt nach potentiellen Linkpartnern, wie z.b. Kataloge / Verzeichnisse (teils gratis, teils kostenpflichtig) Städte- und Branchenportale (teils gratis, teils kostenpflichtig) Nachrichten- / Informations- und Presseportale Social Media Plattformen

37 Die richtigen Suchbegriffe Die richtigen Suchbegriffe Tipps zur Keyword-Suche Die richtigen Suchwörter zu finden, ist mitunter nicht so einfach. Denken Sie bei der Auswahl an Pseudonyme oder Wörter, die mit Ihren Wunsch-Keywords verwandt sind. Achten Sie auf Einzahl, Mehrzahl und verschiedene Schreibweisen. Was früher mit ß geschrieben wurde, kann heute zum Teil durch ss ersetzt werden. Und was früher Schiffahrt hieß, wird heute Schifffahrt geschrieben. Hilfe bei der Suche bietet z.b. der Google Keyword-Planer:

38 Fehler und unzulässige Methoden Fehler und unzulässige Methoden Was die Aufnahme verhindern oder zum Ausschluss führen kann Keyword-Spam Vermeiden Sie unnatürliche Wiederholungen der Keywords sowie auffällige Formatierungen (jedes Keyword ist grundsätzlich fett oder kursiv markiert). Falsche oder zu viele Links Nicht jeder Link ist sinnvoll. Besonders im Bereich der Webkataloge sortieren Sie bitte genau aus, was gut und was weniger gut ist. Zu viele Grafiken Eine Webseite lebt von Farbe und Bildern - aber übertreiben Sie es nicht. Viele wichtige Informationen werden immer noch häufig in Form einer Grafik versteckt, die Google und Co. nicht auslesen kann. Wichtige Botschaften sollten Sie daher immer Suchmaschinenfreundlich im normalen Text unterbringen.

39 Fehler und unzulässige Methoden Fehler und unzulässige Methoden Was die Aufnahme verhindern oder zum Ausschluss führen kann Leere Eingangsseiten Intros bieten den Suchmaschinen kaum Daten zur Indexierung. Weniger Daten bedeuten ein schlechteres Ranking. Ganz abzuraten ist von Flash-Intros hier gibt es überhaupt nichts zu lesen. Keine Aktualisierungen Gerade das Internet lebt von Aktualität nichts altert so schnell wie eine Website. Und Google belohnt die Aktivitäten mit häufigeren Besuchen und besseren Platzierungen. Versteckte oder sehr kleine Texte Versteckter Text (z.b. weiße Schrift auf weißem Hintergrund) oder extrem kleine und kontrastarme Schrift (z.b. braune Schrift auf schwarzem Hintergrund) wird mittlerweile von den Suchmaschinen erkannt und mit einem schlechteren Ranking oder mit Ausschluss quittiert.

40 Anmeldung bei Suchmaschinen Anmeldung bei Suchmaschinen Anmeldung bei Google und Bing Die Anmeldung erfolgt über die Webmaster-Tools: Zur Anmeldung können Sie ein bestehendes Google-Konto / Microsoft-Konto verwenden oder sich neu registrieren. Empfehlungen: Bestätigen Sie die Eigentümerschaft, um umfangreiche Auswertungen zu erhalten. Übermitteln Sie eine so genannte XML-Sitemap, damit auch die Unterseiten der Webseite besser indexiert werden.

41 Fazit zur Suchmaschinenoptimierung Fazit zur Suchmaschinenoptimierung Bringen Sie Zeit und Geduld mit Suchmaschinenoptimierung hat nichts mit Zauberei oder ominösen Tricks zu tun, sondern ist handwerkliche Arbeit, die Zeit und Geduld erfordert! Auch optimierte Seiten, an denen immer weiter gefeilt und gearbeitet wird, erreichen nicht über Nacht Top-Positionen. Was Sie heute an einer Seite ändern, kann sich unter Umständen erst in 2 oder 3 Monaten auszahlen. Wenn es eines gibt, das Sie bei der Suchmaschinenoptimierung wirklich brauchen, ist das Geduld. Viel Geduld!

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44 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Google und Google AdWords Die Suchmaschine Google verzeichnet pro Tag weltweit mehr als 4 Milliarden Suchanfragen. Und fast immer werden die Suchenden mit Werbung konfrontiert. Mit dem Geschäftsmodell AdWords erwirtschaftete Google im Jahr % des Konzernumsatzes in Höhe von 38 Milliarden USD. Die klassische Suchmaschinenoptimierung erfordert viel Know-how und Zeit. Mit AdWords können Sie innerhalb weniger Minuten Top-Positionen auf Seite 1 erreichen unabhängig davon, ob Sie als Kleinstunternehmer oder Großkonzern agieren.

45 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Wie funktioniert Google AdWords? Sie verfassen kleine Textanzeigen Sie wählen Ihre Suchbegriffe (Keywords) aus Sobald nach einem der gebuchten Keywords gesucht wird, erscheint die Anzeige mit einem Link zu Ihrer Homepage oder Landingpage - Überschrift (Titel) mit maximal 25 Zeichen - 2 Textzeilen mit jeweils maximal 35 Zeichen - Die Anzeigen-URL mit maximal 35 Zeichen Tipp: In der 2. Zeile wird der Domainname angezeigt. Für den Besucher unsichtbar kann jedoch eine abweichende Ziel-URL eingegeben werden, die direkt zum Angebot auf einer Unterseite führt.

46 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Wo erscheinen AdWords Anzeigen? Im Such-Netzwerk Suchmaschinen, auf denen AdWords geschaltet werden können (neben Google z.b. T-Online.de, BILD.de oder WEB.de) Maximal 8 Anzeigen befinden sich auf der rechten Seite Bei besonders hoher Relevanz evtl. im farblich unterlegten Bereich oberhalb oder unterhalb der organischen Treffer (ist nicht bei jeder Suchanfrage belegt)

47 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Wo erscheinen AdWords Anzeigen? Im Display-Netzwerk Große Portale und Webseiten, welche am Google AdSense-Programm teilnehmen und die Werbeeinblendungen zulassen

48 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Was kostet Google AdWords? Gezahlt wird nur im Erfolgsfall also wenn ein Interessent Ihre Werbung anklickt und damit auf Ihre Website kommt. Die reine Einblendung der Werbeanzeige ist kostenlos. Damit Sie Ihre Werbekosten unter Kontrolle haben, können Sie ein Tagesbudget festlegen und bestimmen, wie viel Sie maximal für einen Klick auf die Anzeige bezahlen möchten. Ist das Tagesbudget erreicht, werden Ihre Anzeigen nicht mehr geschaltet und es fallen keine weiteren Kosten an.

49 Einführung in Google AdWords Einführung in Google AdWords Anmeldung und Kontoeinrichtung Die Adresse der Anmelde-Seite lautet Über diesen Link melden Sie sich später auch in Ihrem Konto an. Der Anmeldeprozess ist schnell erledigt und weitgehend selbsterklärend. Wenn Sie bereits einen anderen Google Service z.b. Google Mail nutzen, können Sie die Zugangsdaten dieses Kontos auch für Ihr AdWords Konto verwenden. Hinweis: Das Erscheinungsbild der Anmeldeseite ändert sich in schöner Regelmäßigkeit. Überall ist jedoch ein Button Jetzt starten oder Jetzt anmelden vorhanden.

50 Aufbau eines AdWords-Kontos Aufbau eines AdWords-Kontos Kampagnen und Anzeigengruppen Um Google AdWords richtig zu verstehen ist es wichtig, den grundsätzlichen Aufbau zu kennen. Ein AdWords-Konto besteht neben der Kontoebene aus Kampagnen und Anzeigengruppen. Kampagne: In den Kampagnen legen Sie das Budget und die regionale Ausrichtung fest. Das ist sehr wichtig, weil Sie damit Ihre Werbekosten steuern können. Außerdem legen Sie fest wo Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen. Eine Kampagne muss mindestens eine Anzeigengruppe enthalten. Anzeigengruppe: Innerhalb der Anzeigengruppen wählen Sie die Suchbegriffe aus, bei denen Ihre Anzeige geschaltet werden soll und legen den Preis pro Klick fest.

51 Aufbau eines AdWords-Kontos Aufbau eines AdWords-Kontos Kampagnen und Anzeigengruppen In vielen Konten sieht es leider so aus: Eine Kampagne, eine Anzeigengruppe und darunter die Anzeigen sowie jede Menge Keywords. So funktioniert es nicht! Wenn Sie z.b. Kaffee und Tee verkaufen, müssen Sie aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen mindestens 2 Kampagnen einrichten eine für Tee und eine für Kaffee. Innerhalb der Kampagne Tee erstellen Sie nun die Anzeigengruppen für z.b. Schwarzen Tee, Grünen Tee und Früchte-Tee. Dadurch können Sie pro Tee-Sorte unterschiedliche Textanzeigen mit passenden Keywords schalten und die verschiedenen Zielgruppen sehr genau ansprechen. Je besser Sie das Konto zu Beginn strukturieren, desto leichter lässt es sich später verwalten und desto mehr Erfolg werden Sie haben.

52 Aufbau eines AdWords-Kontos Aufbau eines AdWords-Kontos Wichtige Begriffe zu Google AdWords Klickkosten (Cost-per-Click / CPC) Kosten pro Klick auf die geschaltete Anzeige. CPC bestimmt u.a. die Anzeigenposition. Klickrate (Click-Through-Rate / CTR) Anzahl der Nutzer, die auf die Anzeige geklickt haben (Angabe in %). CTR bestimmt u.a. die Anzeigenposition.

53 Aufbau eines AdWords-Kontos Aufbau eines AdWords-Kontos Wichtige Begriffe zu Google AdWords Qualitätsfaktor Wird durch die Klickrate, die Relevanz des Anzeigentextes und die Qualität einer Website bzw. der Landingpage ermittelt. Bestimmt den Anzeigenrang und das Mindestgebot. Ermittlung der Anzeigenposition Klickpreis: Die einfachste und teuerste Variante. Wer mehr bezahlt, steht oben. Klickrate: Hohe Klickraten werden von Google mit besseren Positionen bei geringeren Kosten belohnt. Das macht aus Sicht von Google auch Sinn, denn nur wenn auf die Anzeigen geklickt wird, verdient Google Geld. Qualitätsfaktor: Ein Google-Messwert von 0 bis 10.

54 Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Die richtigen Keywords Die Keywords sind das A und O jeder AdWords-Kampagne. Hier entscheidet sich Ob Ihre Anzeigen geschaltet werden oder nicht. Ob Sie die richtigen Nutzer erreichen. Welche Kosten entstehen. Je besser die Vorarbeit gemacht wird und je besser es Ihnen gelingt, den Suchenden zu verstehen und die Keywords darauf abzustimmen, desto besser werden Sie gefunden und desto erfolgreicher wird die Kampagne laufen. Nehmen Sie sich für die Auswahl Ihrer Keywords ausreichend Zeit!

55 Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Die richtigen Keywords Viele Informationen liefert der Google Keyword Planer, z.b.: - Suchvolumen - Wettbewerbssituation - Zu erwartende Klickpreise - Ideen für weitere Keywords

56 Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Wenn Sie nur lokal tätig sind Wenn Sie nur regional tätig sind, macht es keinen Sinn, dass Ihre Anzeigen in ganz Deutschland oder gar auf der ganzen Welt erscheinen. Nutzen Sie in diesem Fall die Möglichkeit der regionalen Ausrichtung.

57 Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Der erfolgreiche Umgang mit AdWords Erfolgreiche Textanzeigen Der erste Eindruck entscheidet und Ihre Textanzeige ist der erste Kontakt mit Ihren Interessenten. Der Klick auf ein Suchergebnis erfolgt meistens spontan und emotional. Schreiben Sie interessant, machen Sie neugierig und trauen Sie sich ruhig auch mal an Anti-Normal -Anzeigen, damit Sie auffallen.

58 Fazit zu Google AdWords Fazit zu Google AdWords Eine AdWords-Kampagne ist niemals fertig! Der größte Fehler, den die meisten AdWords-Kunden machen: Konto einrichten, Anzeigen erstellen, Keywords eingeben und laufen lassen. Und wenn die Anzeigenposition zu schlecht ist, werden eben die CPC-Gebote erhöht. Nachlässigkeiten werden sofort durch unqualifizierte Besucher oder viel zu hohe Klickpreise bestraft!

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61 Einführung in Social Media Einführung in Social Media Warum eine Social Media Präsenz wichtig ist Früher reichte eine Website aus heute ist die Website lediglich ein Mosaikstein im gesamten Internet Marketing Konzept. Erfolgreiches Marketing holt die Menschen dort ab, wo sie sich aufhalten. Social Media Plattformen haben in den letzten Jahren nie dagewesene und früher für völlig unmöglich gehaltene Wachstumsraten erreicht. Links aus sozialen Netzwerken werden immer wichtiger und beeinflussen zunehmend das Ranking bei Google & Co. positiv.

62 Einführung in Social Media Einführung in Social Media Social Media im Überblick Business-Netzwerke wie z. B. XING und LinkedIn Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, MySpace, Stayfriends, wkw Microblogs wie Twitter, Friendsfeed oder Google Buzz Spezial-Plattformen wie Pinterest und Flickr für Bilder Video-Plattformen wie YouTube, MyVideo oder Clipfish Social Bookmark Seiten wie Mr. Wong, LinkArena, Delicious

63 Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Für den ersten Eindruck gibt es meistens keine zweite Chance! Achten Sie auf einen professionellen Auftritt und seien Sie Ihr kritischster Kunde. Wie seriös wirkt das auf Sie, was Sie gerade sehen? Hätten Sie selbst Vertrauen in dieses Unternehmen? Denken Sie an die rechtlichen Vorschriften. Jede nicht private Präsentation im Internet unterliegt in Deutschland der Impressumspflicht. Das gilt auch für die Facebook Fanpage oder die Google Plus Unternehmensseite.

64 Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Wir machen jetzt auch mal Social Media In vielen Fällen hapert es hinten und vorne. Man stürzt sich freudig in die sozialen Netzwerke, weil man ja dabei sein muss, um nichts zu verpassen. Das negative Ergebnis ist oft vorprogrammiert. Enttäuschung macht sich breit und man hat es ja schon immer gewusst Sie brauchen 3 Dinge, damit es funktioniert: 1. Ein Ziel 2. Eine Strategie, um dieses Ziel zu erreichen 3. Zeit, um die Strategie erfolgreich umzusetzen

65 Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Mit der richtigen Strategie zum Erfolg Die Strategie für erfolgreiches Netzwerken ist so alt wie Internet-Marketing selbst: 1. Kontakte knüpfen 2. Vertrauen aufbauen 3. Als Experte positionieren 4. Verkaufen Liefern Sie wertvolle Informationen aus Ihrem Themengebiet. Berichten Sie über Neuigkeiten und geben Sie Hilfestellungen. Menschen kaufen am liebsten bei Experten und Freunden, die ihnen sympathisch sind und denen sie vertrauen.

66 Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Nerven Sie Ihre Freunde und Fans nicht Soziale Netzwerke sind kein Werbemedium, über das man direkt verkaufen kann. Die User sind in aller Regel nicht mit Kaufabsichten unterwegs. Nichts verbreitet sich schneller als etwas, das negativ auffällt Wenn Ihre Kontakte schon die Nase rümpfen oder mit den Augen rollen nach dem Motto der / die schon wieder, ist es 5 vor 12!

67 Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken Soziale Netzwerke kosten Zeit Denken Sie frühzeitig darüber nach, wer die Strategie umsetzt, die Chroniken mit Leben füllt, Fragen beantwortet, Beiträge der Besucher kommentiert usw. Am besten planen Sie täglich 30 Minuten fest in Ihren Arbeitsablauf ein. Wenn Ihnen die Zeit dazu fehlt, delegieren Sie die Aufgabe an eine/n Mitarbeiter/in oder beauftragen Sie einen externen Dienstleister mit der Betreuung der Seiten.

68 Fazit zu den Social Media Portalen Fazit zu den Social Media Portalen Der Siegeszug von Social Media Niemand kann vorhersagen, was die Zukunft bringt. Doch Social Media Webseiten haben in den letzten Jahren nie dagewesene und früher für völlig unmöglich gehaltene Wachstumsraten erreicht. Es wäre sträflich, diese Entwicklung zu ignorieren und es hilft auch nichts, die Augen vor der Realität zu verschließen. Die bessere Devise lautet: Machen Sie mit, bevor der Wettbewerb die lukrativsten Nischen besetzt hat.

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70 Lead-Generierung Lead-Generierung Leads (Adressen) sind das virtuelle Gold Jedes Geschäft lebt von neuen Interessenten. Jede qualifizierte neue -Adresse sorgt für einen bestimmten Umsatz. Mit jeder zusätzlichen -Adresse erhöht sich Anzahl an potentiellen Kunden und damit auch die Einnahmen, die man erwirtschaftet. Ziel ist es deshalb, möglichst viele qualifizierte -Adressen zu erhalten.

71 Lead-Generierung Lead-Generierung Technische Voraussetzungen Adress-Datenbank mit der Möglichkeit, Gruppencodes (Kunden-Merkmale) zu vergeben. Automatische Prozesse bei -Versand und eventueller Auslieferung von Downloads. Einsatz einer professionellen -Marketing-Software, z.b.: - AWeber - Get Response - Flatrate Newsletter - Clever Reach - Klick-Tipp - Worldsoft ECMS

72 Lead-Generierung Lead-Generierung Attraktive, unwiderstehliche Angebote Je attraktiver ein Angebot ist, desto eher ist ein Besucher bereit, seine -Adresse zu hinterlassen und desto mehr Interessenten werden Sie gewinnen. Möglichkeiten sind z.b.: Gratis-Beratung Kostenloser Katalog oder Report Testangebot Warenprobe, Gutschein Gewinnspiel

73 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages Ein verwirrtes Gehirn kauft nicht Bei der Kunden-Akquise sollte man sich möglichst auf 1 Produkt und 1 Ziel pro Website konzentrieren. Führen Sie Interessenten nicht auf die Startseite Ihrer Website, sondern setzen dafür Landingpages ein. Beantworten Sie die Fragen der Besucher: - Was nützt mir das? - Was habe ich davon? - Was entgeht mir, wenn ich das nicht habe? Diese Landingpage kann sowohl eine eigenständige Domain sein als auch eine Unterseite der Hauptdomain.

74 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages Praktisches Beispiel und warum viele Online-Shops nichts verkaufen Man sucht bei Google nach einem Produkt, z.b. einer Teichfolie Vom Angebot auf der Website wird man erschlagen

75 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages Unübersichtlichkeit pur Man sucht im Menü die Kategorie Teichfolie Dann auf eine Unterkategorie (nur welche...)

76 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages Spätestens hier steigt der potenzielle Käufer aus Endlich ist man beim Produkt... Doch hat man jetzt die Informationen, die man tatsächlich benötigt, wenn man gerade einen neuen Teich einrichten möchte?

77 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages So funktioniert es besser Der Besucher erhält die Lösung für sein Problem und die Antwort auf seine Frage, welche Teichfolie er verwenden soll. Und der Website-Betreiber hat eine neue wertvolle Adresse!

78 Einsatz von Landingpages Einsatz von Landingpages So könnte eine Landingpage aussehen Beispiel unter

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80 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Konvertierung macht Gold zu Platin Viele Interessenten sind für jedes Geschäft lebenswichtig, doch richtig leben kann man nur von Kunden! Deshalb müssen im nächsten Schritt die Interessenten zu Kunden gemacht werden. Ein schneller, effektiver und kostengünstiger Weg ist -Marketing.

81 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Kein Spam beachten Sie geltendes Recht s dürfen nur an Empfänger versendet werden, die ausdrücklich zugestimmt haben wir raten deshalb dringend von gekauften Adressen ab! Zur Generierung neuer Adressen gibt es zwei verschiedene, gängige OptIn Verfahren: - (Single) OptIn - Double OptIn Zusätzlich können Sie bestehende Kunden-Adressen nutzen (Soft OptIn) Denken Sie daran, am Ende des Textes einen Abmeldelink (OptOut-Link) oder eine Textinfo einfügen, so dass eine Abmeldung jederzeit möglich ist.

82 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Die verschiedenen Newsletter-Typen Klassischer Newsletter: - Periodisch wiederkehrend - Enthält oft Firmen-News und Werbung für verschiedene Produkte Standalone-Newsletter: - Bewirbt nur ein Produkt - Wird oft als -Serie versendet - Deutlich effektiver als klassischer Newsletter Sponsored-Newsletter: - Bezahlter Werbeeintrag im Newsletter Dritter

83 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Gute Gründe, -Marketing zu nutzen Aus Interessenten werden Kunden: Newsletter mit Mehrwert überzeugen den Interessenten vom Angebot Ideale Form der Kundenbindung: Kunden erhalten regelmäßig interessante Infos und Angebote Up-Selling: Verkauf von weiteren und oft höherwertigen Produkten ist möglich Cross-Selling: Verkauf von ähnlichen Produkten bzw. Ergänzungsprodukten ist möglich Kostengünstig, einfach und schnell: Alles was Sie benötigen ist ein professionelles System

84 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Tipps zum Newsletter Bei Newslettern wird von Experten nicht von Verkäufern gekauft (wie generell im Internet) - Ziel ist deshalb Aufbau von Vertrauen und Profilierung als Experte Newsletter muss deshalb interessante Inhalte echten Mehrwert liefern: - Tipps und Tricks - Anwendungsbeispiele / Best Practises Wichtige Gestaltungselemente: - Starke Betreffzeile - Persönliche Anrede - 1. Satz muss sofort Interesse wecken weiterzulesen - Gliederung durch Überschriften, Absätze und Aufzählungen Versandfrequenz testen, ist je nach Zielgruppe sehr unterschiedlich

85 Konvertierung durch -Marketing Konvertierung durch -Marketing Besonders effektiv: -Serien (Follow-Ups) Automatische Follow-Up-Newsletter können die Verkäufe um mehrere 100 Prozent erhöhen. Je häufiger ein Besucher auf eine Homepage zurückkommt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er aktiv Kontakt aufnimmt oder etwas kauft. Bis zu 80 Prozent der Verkäufe erfolgen oftmals erst zwischen dem Kontakt.

86 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Bestandteile einer Online-Verwaltung Verwaltung der Adressen -Marketing Verwaltung der Artikel (beim Produkt-Verkauf) Online-Zahlsysteme (beim Produkt-Verkauf)

87 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Automatischer Leadflow 1. Eintrag des Interessenten über das Kontaktformular auf der Website 2. Automatische Kategorisierung der Einträge über Gruppencodes, z.b. Interessent Spanien-Reise, Interessent Lebensversicherung 3. Speicherung der Daten in die Online-Verwaltung 4. Versand einer Bestätigungs- 5. Mailings: Komfortable Auswahl der Empfänger nach Gruppencode 6. Automatische Folgeprozesse / Serien (Follow-Ups) 7. Erstellen von Rechnungen mit verschiedenen Zahl-Möglichkeiten

88 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Start der Automatisierung auf der Website Website bzw. Landingpage: Formulare müssen an die Adress-Datenbank angebunden werden Alle Anfragen über die Website fließen direkt in die Datenbank und werden automatisch richtig codiert, z.b.: - Interessent Produkt A - Interessent Produkt B - Interessent Produkt A und B

89 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Automatische Weiterverarbeitung in der Adress-Datenbank Der Gruppencode ist bei der neuen Adresse hinterlegt. Über einen automatischen Prozess wird eine personalisierte Bestätigungs- versendet.

90 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Mailing-Aktionen Komfortable individuelle Auswahl der Empfänger nach Gruppencode. Oder komplette Automatisierung für Follow-Up-Newsletter.

91 Automatisierung der Abläufe Automatisierung der Abläufe Rechnungswesen Erstellung von Rechnungen inklusive Versand per . Überblick der Rechnungen in der Datenbank inklusive Zahlungsmöglichkeiten.

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93 Der Erfolg im Internet ist planbar Fazit: Der Erfolg im Internet ist planbar macht aber wesentlich mehr Arbeit, als nur eine Website zu erstellen Die deutlich besseren Resultate sind aber langfristig eine mehr als gute Gegenleistung für den Mehraufwand!

94 Unsere Empfehlung Bevor Sie ausschalten haben wir noch eine Empfehlung Kaum eine Branche ist so schnelllebig wie das Internet. Webmaster werden regelmäßig mit neuen oder veränderten Techniken konfrontiert. Und die Betreiber von Webseiten und Online-Shops müssen erleben, wie Marketing-Strategien, die gestern noch funktioniert haben, oftmals über Nacht das Papier nicht mehr wert sind, auf dem sie festgehalten wurden. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Internetmarketing-Aktivitäten, halten Sie auf dem Laufenden und zeigen Ihnen alles, was Sie wissen müssen.

95 Unsere Empfehlung Bevor Sie ausschalten haben wir noch ein Geschenk für Sie Möchten Sie mehr erfahren zu Suchmaschinenoptimierung Google AdWords Facebook oder Google Plus Landingpages -Marketing Verschiedenen Web-Techniken Wir schenken Ihnen einen Gutschein mit 50% Rabatt für ein Seminar Ihrer Wahl! Einfach Seminar aussuchen und Gutscheincode in das Feld Bemerkungen / Wünsche eintragen:

96 Viel Erfolg mit Ihren Internet-Marketing-Aktivitäten! Ihr Kontakt zu uns Telefon: (Thomas Issler) Telefon: (Erich Weber) Internet: