Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 5 Bemerkungen
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- Angela Maja Berg
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1 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten eigene vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären Ideen Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Stochastik Erheben Strich- Daten erheben, in Ur- listen zusammenfassen, Schätzen Ren in diesem Zusammenhang Häufigkeitstabellen zusammenstellen, mithilfe von Säulendiagrammen veranschaulichen ganze Zahlen auf verschiedene Weise darstellen (Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform) nicht verbindlich dual. System sowie Gegenbeispiele Röm. Zahlen! Kapitel I Natürliche Zahlen Erkungen Zählen darstellen 2 Große Zahlen 3 Rechnen mit natürlichen Zahlen 4 Größen messen schätzen 5 Mit Größen rechnen Erken Schätzen Reflektieren Mathematisieren Validieren Realisieren Diagramm) inner- außermathematische Problemstellungen in eigenen relevante Größen Überschlagen ermitteln Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problem stellung deuten Situationen Sachaufgaben in mathematische über (Figuren, Diagramme) am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation einem mathematischen Modell (Term, Figur, eine passende Realsituation zuordnen Systematisieren Weise Zahlen ordnen vergleichen, natürliche Zahlen ren Grrechenarten führen (Kopfrechnen schriftliche Verfahren) Zahlen Größen anwenden, Techniken des Überschlagens die Probe als Rechenkontrolle Anzahlen auf systematische bestimmen Stand / Curriculum 5 / Seite 11
2 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten Fachbegriffen erläutern eigene vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären Ideen Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren Lösungen sind durch Überschriften zu gliedern Rechnungen sind wichtiger Bestandteil des Lösungsweges. Antwortsätze sind mit Bezug auf die Fragestellung zu formulieren. Einheiten werden zu Beginn des Lösungsweges vereinheitlicht können in der Rechnung weggelassen werden. Im Antwortsatz werden sie genannt. Terme sind fachsprachlich richtig zu beschreiben! Kapitel III Rechnen Erkungen Vom Linienbrett zur ersten Rechenmaschine ANNA-Zahlen Fermi- Fragen 1 Rechendrücke 2 Schriftliches Addieren 3 Schriftliches Subtrahieren 4 Schriftliches Multiplizieren 5 Schriftliches Dividieren 6 Bruchteile von Größen 7 Anwendungen 8 Rechnen mit Hilfsmitteln Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Zahlen ordnen vergleichen Grrechenarten für natürliche Zahlen führen (Kopfrechnen schriftliche Verfahren) erg. Potenzieren Horizonte: Multiplizieren mit den Fingern Mathematisieren Situationen Sachaufgaben in mathematische über (Terme, Figuren, Diagramme) Terme: Bezeichnungen, Gleidern, Wortform Zahlen Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens die Probe als Rechenkontrolle Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Systematisieren Weise Anzahlen auf systematische bestimmen Realisieren Diagramm) einem mathematischen Modell (Term, Figur, eine passende Realsituation zuordnen Unterricht Präsentationsmedien nutzen eigene Arbeit Lernwege sowie die dem erwachsene Merksätze Ergebnisse dokumentieren Recherchieren selbst erstellte Dokumente das Schulbuch nutzen Stand / Curriculum 5 / Seite 2
3 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Verbalisieren Begründen mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten eigene vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären Ideen Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Geometrie Erfassen Punkt, Radius, Quadrat, in senkrechte Koordinatensystem zeichner- Grbegriffe zur Beschreibung ebener Figuren verwenden: Gerade, Strecke, Abstand, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grfiguren (Rechteck, Parallelogramm, Dreieck, Kreis) benennen, charakterisieren ihrer Umwelt identifizieren grlegende ebene Figuren zeichnen: parallele Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, auch Muster; auch im ebenen (1. Quadrant) einfache ebene Figuren isch spiegeln Kapitel II Symmetrie Erkungen Autologos Tiere Verrückte Bilder Verrückte Gesichter Buchstabensalat Tangram 1 Achsensymmetrische Figuren 2 Orthogonale parallele Geraden 3 Figuren 4 Koordinatensysteme 5 Punktsymmetrische Figuren Wiederholen Vertiefen Geschichten: Die alte Villa genauen ziehen! Lineal, Geodreieck Zirkel zum Messen Zeichnen nutzen, Anhanlten, Probieren Strich Stand / Curriculum 5 / Seite 3
4 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Jahrgang s Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Mathematisieren Situationen Sachaufgaben in mathematische über (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Realisieren ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu Erken inner- außermathematische Problemstellungen in eigenen relevante Größen Schätzen Überschlagen ermitteln; elementare mathematische Regeln Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Mathematisieren Situationen Sachaufgaben in mathematische über (Terme, Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen Lineal, Geodreieck zum Messen genauen Zeichnen nutzen Präsentationsmedien (z.b. Folie, Plakat, Tafel) nutzen ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege dem Unterricht erwachsene Merksätze Ergebnisse (z.b. im Lerntagebuch, Merkheft) dokumentieren Recherchieren selbst erstellte Dokumente oder das Schulbuch zum Nachschlagen nutzen Geometrie Erfassen Quadrat, in Messen Grfiguren (Rechteck, Parallelogramm, Dreieck,) benennen, charakterisieren ihrer Umwelt identifizieren grlegende ebene Figuren zeichnen; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) Umfänge von Vielecken, Flächeninhalte von Rechtecken schätzen bestimmen Zahlen ordnen vergleichen Grrechenarten mit ganzen Zahlen führen Zahlen Größen anwenden, Techniken des Überschlagens die Probe als Rechenkontrolle Kapitel IV Flächen Erkungen Der geometrische Flickenteppich Aus der Landwirtschaft Wasserfiguren Das Geobrett 1 Welche Figur ist größer 2 Flächeneinheiten 3 Flächeninhalt eines Rechtecks 4 Flächeninhalte veranschaulichen 5 Flächeninhalt eines Parallelogramms eines Dreiecks 6 Umfang einer Fläche Wiederholen Vertiefen Erkungen: auch Sportplätze sind Flächen Stand / Curriculum 5 / Seite 4
5 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 5 Klassenarbeit Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten Erken Schätzen eigene vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären Ideen Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren inner- außermathematische Problemstellungen in eigenen relevante Größen Überschlagen Geometrie Erfassen in Rechteck, Dreieck, von Grbegriffe zur Beschreibung räumlicher Figuren verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grfiguren Grkörper benennen, charakterisieren der Umwelt identifizieren: Quadrat, Parallelogramm, Quader, Würfel Schrägbilder skizzieren, Netze Würfeln Quadern entwerfen, Körper herstellen Zahlen ordnen vergleichen Kapitel V Körper Erkungen Burgen bauen Haibecken Montagsmaler mit Figuren Körpern (Spiel) Ein Kubikmeterwürfel (Projekt) 1 Körper Netze 2 Quader 3 Schrägbilder 4 Messen von Rauminhalten 5 Rauminhalt von Quadern Wiederholen Vertiefen Geschichten: Mein Tisch, mein Körper ich Mathematisieren Validieren Realisieren Diagramm) Situationen Sachaufgaben in mathematische über (Terme, Figuren, Diagramme) am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation einem mathematischen Modell (Term, Figur, eine passende Realsituation zuordnen Grrechenarten mit ganzen Zahlen führen Zahlen Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens die Probe als Rechenkontrolle Zeichnen Lineal, Geodreieck zum Messen genauen nutzen Stand / Curriculum 5 / Seite 5
6 auf Grlage des Kernlehrplans sowie der Vorschläge das Klett-Verlages in Bezug auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 5 Klassenarbeit ganze Zahlen auf verschiedene Weise darstellen (Zahlengerade) Kapitel VI Ganze Zahlen Erkungen Lauter rote Zahlen Moro (Spiel) Verbalisieren Begründen mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln Verfahren mit eigenen geeigneten eigene vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären Ideen Beiträge in kurzen Beiträgen präsentieren verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Zahlen ordnen vergleichen Grrechenarten mit ganzen Zahlen führen Zahlen Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens die Probe als Rechenkontrolle 1 Negative Zahlen 2 Anordnung 3 Zunahme Abnahme 4 Addieren Subtrahieren einer positiven Zahl 5 Addieren Subtrahieren einer negativen Zahl 6 Verbinden von Addition Subtraktion 7 Multiplizieren von ganzen Zahlen 8 Dividieren von ganzen Zahlen 9 Verbinden der Rechenarten Geschichten: Im Bergwerk Erkungen: Zauberquadrate Erken inner- außermathematische Problemstellungen in eigenen relevante Größen Schätzen Überschlagen ermitteln Reflektieren Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Stand / Curriculum 5 / Seite 6
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