Staatssekretär Thomas Pleye: Aktivitäten des Landes zur Förderung der Beschäftigung Älterer

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1 Wie jede Medaille hat auch der demografische Wandel zwei Seiten. Für die Wirtschaft bieten sich neue Chancen. Der Markt für die ältere Generation ist ein Wachstumsbereich. Besonders gefragt sind innovative Produkte und Dienstleistungen, die sich an den Wünschen einer älter werdenden Kundschaft orientieren. Die andere Seite der Medaille: Die Rolle der silver generation nicht als Konsumenten, sondern als Beschäftigte. Obwohl Unternehmer deren Leistungen hoch einschätzen und vor allem ihr Wissen, ihre Erfahrung, ihre sozialen Kompetenzen und ihre Loyalität loben, werden generell nur wenige über 50 eingestellt. Während in Schweden, den USA und der Schweiz die Beschäftigungsquote der 55- bis 64-jährigen bei 70 Prozent liegt, haben wir in Deutschland nur eine Quote von knapp über 40 Prozent, in Sachsen-Anhalt noch darunter. Diese Zahl steht im Widerspruch zur demografischen Entwicklung: 1. In Deutschland - im Osten wie auch im Westen hat die Lebenserwartung seit 1960 um gut zehn Jahren zugenommen. 2. Die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter wird bis 2025 rapide abnehmen. Das Statistische Landesamt hat vor kurzem errechnet: Entfallen derzeit in Sachsen- Anhalt auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter noch 35 Rentner, so werden es im Jahr 2025 immerhin 66 sein. Unter diesen Bedingungen die Frühverrentungspolitik in Deutschland fortzusetzen und damit die Rentenlaufzeit weiter zu verlängern, wäre geradezu falsch. Schon heute fehlen qualifizierte Fachkräfte, vor allem ingenieur-technische und IT-Personal, und die Probleme werden sich verschärfen, wenn nicht gezielt gegen gesteuert wird. Die Rahmenbedingungen, der demografischen Entwicklung gegenzusteuern, sind für Sachsen-Anhalt durchaus günstig:

2 eine hervorragende Infrastruktur gute Standortbedingungen für Investoren kurze und reduzierte Genehmigungsverfahren günstiges Lohnniveau attraktiver werdende Städte beispielgebende Kinderbetreuung Gemeinsam mit der Wirtschaft setzt die Landesregierung arbeitsmarktpolische Akzente, um Älteren mehr Beschäftigungschancen zu geben. Ziel ist es, 1. die Erwerbsbeteiligung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern über 50 weiter zu erhöhen, 2. eine bessere Wiedereingliederung von über 50-jährigen Arbeitslosen zu ermöglichen und 3. die Teilnahme an der beruflichen Weiterbildung zu erhöhen. Der Humankapitalbildung wird eine zunehmende Bedeutung zukommen, angefangen bei einer marktgerechten Ausbildung der Berufsanfänger bis hin zu einer besseren Fortbildung der bereits Beschäftigten. Auch wenn dies primär Aufgabe der Unternehmen bzw. der Beschäftigten selber ist, sind Anreize durch die Landesregierung nicht nur denkbar, sondern auch notwendig. Im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung greifen wir dieses Erfordernis verstärkt auf und werden diese in der neuen Strukturfondsperiode des ESF unterstützen. Private Bildungsträger werden aufgerufen, sich an zentralen Ideenwettbewerben zu beteiligen und spezielle Angebote hinsichtlich der Personal- und Organisationsentwicklung zu unterbreiten. Unter anderem sind Maßnahmen zur Stärkung von Stammbelegschaften sowie zur Erhöhung des Innovationspotenzials von älteren Arbeitnehmern gefragt.

3 (Um auf den Ingenieurmangel zurückzukommen:) Es gibt Unternehmen, die gemischte Teams bilden und Ältere wie auch Jüngere einstellen. Die Unternehmen profitieren davon ebenso wie die Älteren. Solche und ähnliche Projektideen, einschließlich der Umsetzungsstrategien, werden benötigt. Gesucht werden Konzepte zur Durchführung betrieblicher Qualifizierungsvorhaben mit dem Ziel der Personal- und Organisationsentwicklung, der Anpassungsqualifizierung, der Erweiterung des beruflichen Wissens sowie der Weiterbildung der Beschäftigten. Zweimal jährlich sollen die Wettbewerbe stattfinden. Die Ideen werden von einer fachkundigen Jury bewertet. Insgesamt stehen für die Personal- und Organisationsentwicklung Mittel in nicht unerheblicher Höhe von 27 Millionen Euro zur Verfügung, denn uns ist bewusst: Investitionen in die Qualifikation von Beschäftigten sind oftmals Voraussetzung für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze. Aus individueller Sicht verbessern Investitionen in die Qualifikation von älteren Arbeitnehmern unter den Gegebenheiten des demografischen Wandels bereits jetzt die Arbeitsmarktchancen des Einzelnen. Wenn man den Umfragen glaubt, dann sagen zwar 58 Prozent der Unternehmer, dass sie bereit sind, Ältere einzustellen, was ein positives Ergebnis wäre. Tatsächlich stellen aber proportional wesentlich weniger Unternehmen Ältere überhaupt ein. In diesem Zusammenhang macht die politische Debatte um Kombilöhne auch bei der Frage nach der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer nicht halt. Die Landesregierung hat bereits Ende vergangenen Jahres eine Initiative für die Einstellung über 50-jähriger Arbeitsloser gestartet. Die Einstellung erfolgt auf der Grundlage von gesetzli-

4 chen Möglichkeiten, die stärker in Anspruch genommen werden sollen und für die im Rahmen der Initiative verstärkt geworben wird. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten die Möglichkeit, ältere Arbeitslose zu ortsüblichen Arbeitsentgelten zu beschäftigen. Ein Empfänger von Arbeitslosengeld I kann, wenn er eine neue Tätigkeit aufnimmt und sein Lohn unter dem liegt, den er vor der Arbeitslosigkeit erhalten hat, 50 Prozent dieser Differenz von der Agentur für Arbeit erstattet bekommen. Das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt wurde vom Wirtschaftsministerium beauftragt, mit dem Projekt RegioService entsprechende Stellen bei Unternehmen zu akquirieren. Zwölf sogenannte Coaches sind im Einsatz, um die Unternehmer über die Vorteile bei der Einstellung von Arbeitslosen über 50 überzeugen. Die eigentliche und originäre Aufgabe von RegioService besteht darin, Arbeitsplätze für gering qualifizierte Langzeitarbeitslose zu akquirieren. Diese sollen bei Arbeitsaufnahme ein zusätzliches Arbeitsentgelt in Form des Einstiegsgeldes erhalten. Mit der Ausweitung des Projektes auf die älteren, insbesondere höher qualifizierten Arbeitslosen entstehen dem Land keine zusätzlichen Kosten, während die eingestellten Arbeitslosen von einer neuen Aufgabe bei weitgehender Entgeltsicherung profitieren. Unsere auf Landesebene mit dem Instrument der Entgeltsicherung gesammelten Erfahrungen haben wir bei der Erarbeitung eines Bundesgesetzes eingebracht. Der Bundestag hat kürzlich das Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen verabschiedet. Danach wird die Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einem Kombilohn mit zweijähriger Förderdauer ausgebaut. Mein Vorredner hat darüber bereits berichtet. Wir dürfen natürlich nicht die Realität verkennen, wonach in Sachsen-Anhalt 45 Prozent der über 50-jährigen Arbeitslosen langzeitarbeitslos sind. Angesichts eines

5 wachsenden Fachkräftebedarfs müssen sich für diesen Personenkreis neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt ergeben. Die öffentlich geförderte Beschäftigung hilft dabei, die Beschäftigungsfähigkeit für diejenigen zu erhöhen, die derzeit keine Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Um drei Beispiele des Landes zu nennen, um zusätzliche Beschäftigungschancen für Ältere in gemeinwohlorientierten Bereichen zu schaffen: gemeinsames Programm von Arbeitsverwaltung und Land Aktiv zur Rente in den Jahren 2001 bis 2004 für ALG-I-Empfänger Landesprogramm Ü 50: Projekte zur Umsetzung spezifischer Landesschwerpunktthemen wie z.b. Gartenträume, Blaues Band, Straße der Romanik, Arbeit für Schulen, Bahnhofssanierungsprogramm Modellprojekte Bürgerarbeit in Bad Schmiedeberg und Barleben Mehr als Personen haben mit Hilfe dieser Programme und Projekte zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten erhalten. Auch die Bürgerarbeit ist eine Antwort auf den demografischen Wandel. Hiermit werden für Langzeitarbeitslose gemeinwohlorientierte Jobs in arbeitsmarktfernen Beschäftigungsfeldern geschaffen. Nicht nur für Bad Schmiedeberg oder Barleben, sondern vor allem für die Betroffenen ist das bisher ein großer Erfolg. Wenn der erste Arbeitsmarkt demnächst aus oben genannten Gründen wieder mehr Arbeitskräfte benötigt, sind die Bürgerarbeiter darauf besser vorbereitet als wenn sie untätig zu Hause auf eine Chance gewartet hätten. Ankündigen kann ich darüber hinaus eine Neuauflage des Programms Aktiv zur Rente in der neuen EU-Strukturfondsperiode, dieses Mal für Personen, die ALG II erhalten.

6 Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen unter anderem im Tourismus, um nur die Projekte Straße der Romanik, Blaues Band und Himmelswege zu erwähnen, sowie in der Kinder- und Jugendarbeit und in den ambulanten Sozialdiensten. Unser Ziel ist es, den Menschen mit Hilfe von Arbeit eine sinnvolle Zukunft zu geben. Zukunft mit Arbeit ist deshalb ein weiteres Projekt, mit welchem wir unter anderem über 50-jährige Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit bringen wollen. 25 Millionen Euro stehen uns aus dem ESF zur Verfügung, um modellhafte Projekte zur Integration von gering- und hochqualifizierten ALG-II-Empfängern zu fördern. Auch diese Vorhaben werden im Rahmen von Wettbewerbsverfahren ermittelt und sollen sich an den regionalen Anforderungen orientieren. Im Übrigen gibt es schon jetzt viele regionale Initiativen, die der beruflichen Integration von über 50-jährigen dienen. Dazu gehört beispielsweise der Verein Jahresringe Halle. In Zusammenarbeit mit der ARGE SGBII werden über 50-jährige Langzeitarbeitslose in Voll- oder Teilzeittätigkeiten vermittelt oder in die Selbstständigkeit geführt. Wohlgemerkt, es handelt sich um reguläre Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das Jobcenter Magdeburg mit der Initiative Perspektive 50plus - Kompetenz und Erfahrung für die Region. Gemeinsam mit Trägern der beruflichen Weiterbildung wurde dieses Netzwerk entwickelt, um gezielt über 50-jährige fit für die Anforderungen in der privaten Wirtschaft zu machen. Oder nehmen wir das Kommunale Kompetenzzentrum Alter hat Zukunft im Landkreis Mansfelder Land. Hierzu gehört ein Call-Center in Hettstedt, das speziell Arbeitsplätze für über 50-jährige vermittelt und spezifische Fragen beantwortet. Von anderen Projekten werden wir nachher noch hören.

7 Meine Damen und Herren, unser gemeinsames Ziel ist es, mehr Menschen über 50 in dem ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Auch muss uns ein gesellschaftlicher Mentalitätswandel gelingen. Der Wert von Kompetenz und Erfahrung, den ältere Beschäftigte mitbringen, muss wieder einen höheren Stellenwert erhalten. Wir sollten deshalb alles daran setzen, das enorme Wissenspotenzial, das die fitten 50er bieten, zu nutzen.

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