Einleitung. Architektonik und System
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- Dirk Lang
- vor 7 Jahren
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1 Einleitung Architektonik und System Die Aufgabe meiner Untersuchung wird aus einer exegetischen These entwickelt.»architektonik«, so Kant in B 860 ganz generell, ist die»kunst der Systeme«. Als Systeme bezeichnet Kant in der ersten Kritik zwei Dinge: I. das System der 30 Erkenntnisprinzipien a priori und einzelne seiner Bestandteile, die als Teilsysteme im Gesamtsystem gelten 1 (B 27); II. das System der metaphysischen Wissenschaften, das sich in Abhängigkeit von den Erkenntnisprinzipien a priori ergibt (B 863 ff.). Im»Architektonik«-Kapitel (B 860 f.) gibt Kant fünf Kriterien für ein System an. Es soll: 1. eine Einheit bilden, 2. wissenschaftlich sein, 3. vollständig sein, 4. aus der Idee des Systems, aus seinem Zweck resultieren und 5. sich schematisch anwenden lassen. Damit läßt sich der Ansatz für die folgende Untersuchung umreißen. Kants Systemkriterien (1. 5.) müßten sich in den beiden Systemen (I., II.) nachweisen lassen. Ich betrachte das System der apriorischen Prinzipien und das System der Wissenschaften und versuche, sie anhand der Systemkriterien immanent zu prüfen. Es wird beschrieben, wie die beiden Systeme aufgebaut und gefragt, ob sie konsistent sind. Ich vertrete die Position, daß sich der intendierte Systemaufbau der apriorischen Erkenntnisprinzipien und das aus ihm resultierende System der Wissenschaften sichtbar, plausibel machen und mit Abstrichen verteidigen läßt. Zu starke Systemkonsequenz bis ins Detail sollte man allerdings nicht durchsetzen wollen. Kant arbeitet bis ans Lebensende im Opus postumum an der Systemkonzeption der 1 Die These von den 30 Prinzipien a priori im System der Erkenntnisprinzipien wird als eine Arbeitshypothese verwendet, die Kants komplexe Systemphilosophie der ersten Kritik überschaubar machen soll.
2 14 Einleitung. Architektonik und System Transzendentalphilosophie (I. Convolut). Den Systemanspruch gibt er nie auf, ist aber offensichtlich auch nie ganz zufrieden. Die Einleitung skizziert den Aufbau des Systems der Erkenntnisprinzipien, der in Teil I der Arbeit behandelt wird, und sagt, welche Fragen sich für das System der Wissenschaften in Teil II stellen. Außerdem wird analysiert, was genau Kant unter den fünf Systemkriterien versteht. Anschließend erörtere ich einige wichtige Meinungen, die sich für und wider die Systemphilosophie in der Kritik der reinen Vernunft ausgesprochen haben und lokalisiere meine Arbeit in der Literatur. Zuletzt werden terminologische Erläuterungen vor allem zu den Begriffen»Architektonik«und»System«gegeben. 1. Das System der Prinzipien Kant stellt in der Kritik der reinen Vernunft die unhintergehbaren, subjektiven Erkenntnisbedingungen des Menschen dar. Er bezeichnet sie als Prinzipen a priori, als jene reinen, nicht empirischen Anfangsgründe des Wissens, mit denen der Mensch als erkenntnisfähiges Wesen ausgestattet ist. Die Prinzipien a priori als Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis besitzen einen transzendentalen Status. Die Philosophie über die Bedingungen der Möglichkeit allen Erfahrungswissens heißt Transzendentalphilosophie. Das System der subjektiven Erkenntnisbedingungen a priori besteht aus 30 Prinzipien. Kant differenziert mit dem System der Erkenntnisprinzipien die Sphäre des Apriorischen selbst. Die Prinzipien sind sehr heterogen, liegen auf verschiedenen Ebenen und verteilen sich insgesamt über drei Vermögen des Gemüts: die Sinnlichkeit, den Verstand und die Vernunft. Die Sinnlichkeit enthält erfahrungskonstitutive, der Verstand erfahrungskonstitutive und konstitutiv-regulative, die Vernunft regulative Prinzipien. Konstitutive Prinzipien bestimmen, wie dem Menschen Erfahrungsgegenstände erscheinen, regulative Prinzipien dagegen, wie sie ihm erscheinen sollen. Zum Vermögen der Sinnlichkeit gehören nur zwei Prinzipien: Raum und Zeit. Aufgrund beider Prinzipien erscheinen dem Menschen die Erfahrungsdaten in raum-zeitlichen Ordnungen (vgl. I.1). Zum Vermögen des Verstandes gehören insgesamt 23 Prinzipien. Zwölf Prinzipen sind dafür verantwortlich, daß der Mensch die Erfahrungsdaten in verschiedene metaphysische Kategorien einordnen kann, die die Grundlage für Urteile über Erfahrungsdinge bilden. Diese zwölf Prinzipien sind die sogenannten Kategorien oder reinen Verstandesbegriffe (vgl. I.3). Ein weiteres Prinzip bewirkt, daß die Erfahrungsdaten überhaupt mit einander
3 Einleitung. Architektonik und System 15 verbunden werden, denn eine Ordnung setzt die systematische Verknüpfung von Elementen voraus. Dieses Prinzip wird unter dem Namen»Ich denke«behandelt (vgl. I.4). Außerdem verfügt der Verstand über zehn Naturgesetze (Grundsätze). Sie geben die elementarsten erkenntnistheoretischen und ontologischen Gesetzmäßigkeiten aller Erfahrungsdinge an, die sich aus der raum-zeitlichen und der kategorialen Strukturierung der Erfahrungsdaten ergeben (vgl. I.5). Das theoretische Vermögen der Vernunft umfaßt insgesamt vier Prinzipen: drei Ideen 2 und das Prinzip der Zweckmäßigkeit der theoretischen Vernunft. Die erste der drei Ideen fordert, jeden immateriellen Erfahrungsgegenstand so zu betrachten, als ob es eine Einheit des immateriellen Erfahrungsaspektes gäbe, zu der er gehört; die zweite Idee fordert, jeden materiellen Erfahrungsgegenstand so zu betrachten, als ob es eine Einheit des materiellen Erfahrungsaspektes gäbe, zu der er gehört; die dritte der drei Ideen fordert, jeden Erfahrungsgegenstand so zu betrachten, als ob es eine Einheit der Erfahrung gäbe, zu der er gehört. Alternativ bezeichnet Kant die drei Ideen auch als psychologische, kosmologische und theologische Ideen (vgl. I.6 9). Das Prinzip der Zweckmäßigkeit der theoretischen Vernunft (Naturteleologie) geht über den Versuch, Erfahrungsgegenstände auf den Horizont einer spekulativen Einheit der Erfahrung zu beziehen, hinaus. Im Moment der Zweckmäßigkeit wird sich die theoretische Vernunft auch selbst zum Gegenstand. Sie erörtert in einer Selbstreflexion ihren eigenen Aufbau und ihre Erkenntnismethoden und gelangt dabei zur Einsicht nicht nur in ihren theoretischen, sondern auch in ihren praktischen Gebrauch, der den Übergang ins letzte Prinzip des Systems, das Prinzip der praktischen Vernunft, ermöglicht (vgl. I.10). Zum praktischen Vermögen der Vernunft gehört ein einziges, das höchste Prinzip im System: der Endzweck der Moral (vgl. I.11). In summa: 30 Prinzipien. Als Teilsysteme im System der Prinzipien gelten die zwölf Kategorien (B 106), das»system aller Grundsätze«(B 187) sowie das»system der transscendentalen Ideen«(B 390), das aus drei Untersystemen besteht: dem System der psychologischen (B 416), dem»der kosmologischen«(b 435) und dem der theologischen Ideen (B 618 f.). Um die spezifische Fragestellung meiner Arbeit durchsichtiger werden zu lassen, wird in Teil I jedes Kapitel gleich aufgebaut und so gestaltet, daß sich alle Fragen auf die Systemform des je untersuchten Gegenstan- 2 Jede der drei Ideen bzw. Ideenklassen der theoretischen Vernunft gliedert sich in vier Unterideen man könnte daher an dieser Stelle auch von 3 4 = 12 Ideen sprechen.
4 16 Einleitung. Architektonik und System des beziehen. Nach einer sehr kurzen Beschreibung jedes Systemelements (d. i., jedes Prinzips im System der Erkenntnisprinzipien) folgen je fünf Detailbetrachtungen, die sich aus den fünf Kriterien des Systems ergeben. Etwa werden Raum und Zeit als Systembestandteile beschrieben und anschließend wird gefragt, inwieweit die fünf Systemkriterien im Falle der Systemelemente Raum und Zeit erfüllt sind. Dieser konzentrierte Rahmen ist etwas trocken, aber ich hoffe, daß dadurch zum einen genauer gezeigt oder auch nur gefragt werden kann, an welchen Punkten die Kantische Systemthese konsistent, gut gestützt oder schwach ist, und daß zum anderen sichtbar wird, wie sich die verschiedenen Schichten des A priori systematisch aufeinander beziehen. Ich vertrete im Einzelnen keine neuen Thesen über die Prinzipien, etwa über die Raum-Zeitlichkeit der Erfahrung oder auch die Kategorien, sondern ich rekonstruiere, wie sie als Elemente eines gedachten Systems miteinander zusammenhängen. 2. Das System der Wissenschaften Für Kant sind die apriorischen Erkenntnisprinzipien gegenstandskonstitutiv oder regulativ, sie bestimmen, wie dem Menschen die Gegenstände seiner Erfahrungswelt erscheinen oder erscheinen sollen. Kant vertritt dabei keine konstruktivistische, sondern eine korrespondenztheoretische Position. In einer konstruktivistischen Position ist die Erfahrungswelt eine Konstruktion des menschlichen Geistes. Kant dagegen setzt die Erfahrungswelt voraus und behauptet, daß sie in Strukturen organisiert ist, die den subjektiven Erkenntnisbedingungen des Menschen korrespondieren. Weil die Erkenntnisbedingungen konstituieren, wie dem Menschen die für ihn mögliche Erfahrungswelt erscheint, begründet sich das System der einzelnen Wissenschaften aus dem System der apriorischen Erkenntnisprinzipien, da diese die Gegenstände der Wissenschaften und ihre Ordnung festlegen. Dabei schlägt sich die architektonische Ordnung der Erkenntnisprinzipien auf die architektonische Ordnung der elementaren Einzelwissenschaften nieder. Kant kannte weitläufige, eklektizistische Klassifikationen der Wissenschaften mit sich überschneidenden Gliederungsaspekten, etwa den damals wichtigsten und einflußreichsten Discursus praeliminaris de philosophia in genere (1728) von Christian Wolff, 3 Christian August Crusius Weg zur Gewissheit und Zuverlässigkeit der menschlichen Erkenntnis (1747) und den Dis 3 Wolff 1728,
5 Einleitung. Architektonik und System 17 cours préliminaire des editeurs (1753) in der Encyclopédie 4 von Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d Alembert. Kants eigenes System der Wissenschaften ist vergleichsweise schmächtig. Daher fällt der zweite Teil meiner Untersuchung kürzer aus als der erste. Denn das System der Wissenschaften enthält erheblich weniger Elemente als das System der Prinzipien: Mit den reinen Anschauungsformen der Sinnlichkeit und den Kategorien des Verstandes ist die metaphysische Grundlegung der reinen Mathematik, mit den Anschauungsformen und den Kategorien, die in die Grundsätze (transzendentale Naturgesetze) eingehen, ist das Fundament der reinen Naturwissenschaft, mit den Ideen der Vernunft ist die Grundlage der Psychologie, der Kosmologie, der Theologie und der Naturteleologie gegeben. Schließlich bildet die Freiheit als Endzweck das Prinzip einer Moralteleologie. Im System der Wissenschaften werden aus der übergeordneten Ebene der Transzendentalphilosophie, dem System der Prinzipien, die folgenden Einzelwissenschaften abgeleitet: 1. die reine Mathematik, 2. die reine Naturwissenschaft, 3. die Psychologie oder eine Lehre von der Einheit des immateriellen Erfahrungsaspekts, 4. die Kosmologie oder eine Lehre von der Einheit des materiellen Erfahrungsaspekts, 5. die Theologie oder eine Lehre von der Einheit der Erfahrung, 6. die Naturteleologie, 7. die Moralteleologie. Analog zum System der Erkenntnisprinzipien ist das System der Wissenschaften keine beiordnende Klassifikation, sondern es ist teleologisch-hierarchisch aufgebaut. Wie das moralische Leitprinzip im Prinzipiensystem wird die Ethik oder Moralteleologie zur Leitwissenschaft im System der Wissenschaften. Damit gelingt Kant eine bedeutende Neuerung gegenüber den Metaphysiken seiner Zeit. Während die Ethik und die Metaphysik traditionell verschiedene Gebiete der Philosophie sind, führt Kant die Ethik in die Fundamentalphilosophie ein und nicht nur das, er macht sie zur Leitwissenschaft im System der metaphysischen Einzelwissenschaften. Husserl hat die Krise der neuzeitlichen Wissenschaften daran festgemacht, daß»menschheitsfragen aus dem Reiche der Wissenschaft verbannt«sind. Metaphysikfreie, positivistisch betriebene Fachwissenschaft hat weder zum Ziel, das Ganze des Seins zu umfassen, noch antwortet sie auf die Sinn- 4 Diderot/D Alembert , I i lii.
6 18 Einleitung. Architektonik und System fragen des Menschen. 5 Kants Entwurf umfaßt einerseits das Ganze der Erfahrung und gibt andererseits eine systematische Begründung für den Bezug der einzelnen Wissenschaften auf den existenziellen Sinnhorizont des Menschen: die einheitlich moralische Bestimmung im praktischen und theoretischen Leben. Im»Architektonik«-Kapitel expliziert Kant selbst ein System metaphysischer Wissenschaften. Dieses steht im Spannungsverhältnis zu dem eben erläuterten System von Wissenschaften, das sich aus dem System der Erkenntnisprinzipien ergibt. Es umfaßt ganze fünf Teilgebiete einzelner»grundwissenschaft[en]«(b xxiv), die sich auf einen praktischen Teil der Metaphysik der Sitten und einen theoretischen bzw. spekulativen Teil der Metaphysik der Natur verteilen. Die»Metaphysik der Sitten«beinhaltet: 1. die Lehre von der reinen Moral (Ethik); die»metaphysik der Natur«enthält: 2. die Transzendentalphilosophie (Ontologie), 3.1 eine rationale Physik, 3.2 eine rationale Psychologie, 4. eine rationale Kosmologie, 5. eine rationale Theologie. Kant erläutert die Inhalte dieser fünf Wissenschaften kaum. Schwierig ist auch, daß das System der Wissenschaften im»architektonik«-kapitel reduzierter und anders differenziert ist als das System der Wissenschaften, das man aus dem Aufbau der ersten Kritik erwartet: die Transzendentalphilosophie (Ontologie) erstreckt sich nicht über den Bereich der Praxis, Physik und Psychologie gehören auf andere Weise und an anderer Systemstelle zusammen als in der Kritik, die Mathematik ist ausgegliedert, die Naturteleologie fehlt. Wenn das Prinzipienkorpus der ersten Kritik einen anderen Aufbau des Systems der Wissenschaften nahe legt, als es die Einteilung der Wissenschaften im»architektonik«-kapitel vorgibt, scheint sich eine Inkonsistenz zwischen den beiden möglichen Wissenschaftseinteilungen und auch zwischen dem System der Prinzipien und System der Wissenschaften zu ergeben. Oder die Einteilung der Wissenschaften im»architektonik«-kapitel ist gar 5 Husserl 1936, 5, 13.
7 Einleitung. Architektonik und System 19 kein direktes Resümee aus der ersten Kritik, sondern setzt einen anderen Akzent. Dann muß dieser bestimmt werden. Ist die Einteilung der Wissenschaften im»architektonik«-kapitel gegenüber der Kritik veraltet oder geht sie sogar einen Schritt über die Kritik hinaus? Diese Fragen werden in Teil II der Dissertation diskutiert. 3. Die Systemkriterien Da die folgende Untersuchung die Konsistenz der Systeme (I., II.) anhand der fünf angegebenen Systemkriterien (1. 5.) beurteilt, sollen diese nun näher charakterisiert werden. Es muß bestimmt werden, was sie beinhalten und inwiefern sie Systemkriterien der besonderen Systeme der Transzendentalphilosophie sein können. D. h., es wird nun gesagt, wonach man denn fragt, wenn man nach der Einheit, Wissenschaftlichkeit, Vollständigkeit, Zweckhaftigkeit und schematischen Anwendbarkeit eines Systems fragt Die Einheit des Systems Das erste Kriterium verlangt, daß zwischen den Prinzipien des Systems Kontinuität und Zusammenhang bestehen soll. Einheit, im Gegensatz zum in sich ununterschiedenen, ungeteilten Einen und nicht sofort identisch mit Einzig(artig)keit, 6 ist ein abgeschlossener, kontinuierlicher Zusammenhang der verschiedenen Bestandteile einer Sache, der Teile eines Ganzen. Die Einheit des Systems der Transzendentalphilosophie in der ersten Kritik meint den kontinuierlichen Zusammenhang der apriorischen Erkenntnisprinzipien untereinander. Kontinuität und Zusammenhang unter den verschiedenen Prinzipien stellen sich dadurch ein, daß unter den verschiedenartigen gleich geartete oder aufeinander beziehbare Vorstellungen durch die Erkenntnisprinzipien verbunden werden, wobei jedes höherstufigere Erkenntnisvermögen bzw. prinzip eine allgemeinere Synthese des Vorstel- 6 Die Einheit des Systems aller Erkenntnisprinzipien a priori meint nicht primär, aber auch dessen Einzig(artig)keit. In der Metaphysik der Sitten (1798) bringt Kant dafür ein Argument:»[D]a es doch, objectiv betrachtet, nur Eine menschliche Vernunft geben kann: so [ ] ist nur Ein wahres System derselben aus Principien möglich«(6: 207). Kant schließt von der für alle Menschen gleichen Struktur der Gemütsvermögen auf die für alle Menschen gleichen Erkenntnismöglichkeiten desselben Erkenntnissystems. Wer dieses seiner Natur nach nicht teilt, ist von einer anderen species als der Mensch.
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