Pressemitteilung. Regionale Pflanzenzüchtung hat große Bedeutung
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- Stephan Kaufman
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1 Presse und Internet Pressemitteilung Linz, 12. Dezember 2016 Regionale Pflanzenzüchtung hat große Bedeutung In der jüngeren Vergangenheit hat es international enorme Konzentrationsprozesse in der Saatgut- und Pflanzenschutzindustrie gegeben. Umso erfreulicher ist es, dass sich in diesem Konzert der Global Player heimische Pflanzenzüchter behaupten können und in den letzten Jahren sogar recht erfolgreich agierten. Weltweit entstanden bzw. entstehen global agierende Unternehmen, die sowohl Saatgut und Züchtung als auch chemischen Pflanzenschutz im Portfolio haben. Ein Beispiel ist die Firmenfusion von Bayer CropScience mit Monsanto die größte Firmenübernahme in der deutschen Industriegeschichte mit einem Finanzvolumen von 66 Milliarden Dollar. Ein anderes Beispiel ist die Fusion von DuPont und Dow Chemicals der neuen Nummer 2 am Weltmarkt. Und zu guter Letzt wurde der bisherige Branchenprimus Syngenta von der chinesischen ChemChina gekauft. Allesamt Beispiele, die zu denken geben oder nachdenklich stimmen. Als Oberösterreicher freut es uns besonders, dass wir mit der Saatbau Linz ein Züchtungsunternehmen vor Ort haben, das seine regionalen Wurzeln erhalten hat, aber gleichzeitig auch einen erfolgreichen Weg der Internationalisierung gegangen ist, umreißt Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker die Trends und Perspektiven in der Saatgut- und Pflanzenzüchtungsbranche. Österreichische Saatgutwirtschaft in der Erfolgsspur Die Saatgutwirtschaft als Wirtschaftssektor soll nicht unterschätzt werden. Gemäß einem Bericht des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft hat sich die Saatgutvermehrungsfläche in den letzten zehn Jahren von Hektar auf knapp Hektar gesteigert ein Zuwachs von 34 Prozent. Die Saatgutproduktion ist für die OÖ Bäuerinnen und Bauern ein wichtiges Einkommensstandbein, denn es werden höhere Erträge und bessere Erlöse als mit anderen Marktfrüchten erzielt. 1/7
2 Entwicklung der Vermehrungsfläche für Saatgut in Österreich Kulturart Getreide und Mais davon Winterweizen davon Mais Großkörnige Leguminosen davon Sojabohne Öl- und Faserpflanzen Hackfrüchte Sonstiges Gesamt Vermehrungsflächen Oberösterreich diverse Kulturen Kulturart Vermehrungsfläche Hektar 2015 Getreide und Mais davon Winterweizen davon Mais Körnerleguminosen 380 Sojabohne Futterleguminosen 300 Gräser 326 Erdäpfel 80 Sonstiges 254 Gesamt Saatmais entwickelt sich gut Ganz besonders erfreulich ist die Entwicklung in der Saatmaisproduktion. Mit einer Fläche von über Hektar für die Saatmaisvermehrung in Oberösterreich hat sich dieser Sektor sehr gut entwickelt. Es wird dabei Saatgut für ca Hektar erzeugt somit dreimal so viel wie in Oberösterreich gebraucht wird. Maissaatgut aus Oberösterreich ist ein Exportprodukt. Die erfolgreiche Saatmaisproduktion ist eng mit den Züchtungserfolgen der Saatbau Linz verknüpft. Das Unternehmen zeigt, dass man auch bei einer globalen Kultur wie Mais als regionaler Züchter Erfolg haben kann, betont Reisecker. 2/7
3 Österreichisches Saatgut bedeutet Vielfalt Insgesamt werden in Österreich 51 Kulturarten vermehrt. Die Palette reicht von A (Ausläuferrotschwingel) bis Z (Zuckerrübe). Gerade für die Erhaltung einer geregelten Saatgutwirtschaft für kleinere, nicht so flächenrelevante Kulturen ist eine regional verankerte Saatgutwirtschaft enorm wichtig. Man soll sich nicht der Illusion hingeben, dass global agierende Konzerne sich um Feldfutterpflanzen wie Klee oder diverse Gräserarten oder Nischenprodukte wie Ölkürbis annehmen werden. Für die heimische Landwirtschaft sind diese Kulturen aber essentiell und Saatgut ist letztlich die Basis der Pflanzenproduktion, ist Präsident Reisecker überzeugt. Branche im Umbruch Die Branche ist aber nicht nur aufgrund der spektakulären Firmenzusammenlegungen im Umbruch. In der Biotechnologie gibt es einige bahnbrechende Entwicklungen, die auch vor der Pflanzenzüchtung nicht halt machen. Es werden Verfahren entwickelt, die punktgenaue Mutationen erlauben. Schon jetzt herrscht ein Streit, ob es sich bei diesen Verfahren um Gentechnik handelt oder nicht. Die Landwirtschaftskammer OÖ plädiert für eine sachliche, wissenschaftsbasierte Diskussion aufhalten wird man diese Technologien auf längere Sicht wohl nicht können, so Reisecker. In Oberösterreich gibt es Hektar Saatmais-Vermehrungsflächen. Bildnachweis: Saatbau Linz egen, Abdruck honorarfrei Ing. Josef Fraundorfer, Geschäftsführer der Saatbau Linz egen 3/7
4 Ing. Josef Fraundorfer, Geschäftsführer der Saatbau Linz egen Saatbau Linz: Hochwertiges Saatgut Die Saatbau Linz ist ein traditionsreiches oberösterreichisches Unternehmen mit dem Schwerpunkt Pflanzenzüchtung und Saatgutproduktion. Gegründet im Jahr 1950 als Genossenschaft war und ist die Zielsetzung, die heimische Landwirtschaft mit hochwertigem, gesundem Saatgut zu versorgen. Als Unternehmen mit regionalen Wurzeln ist die Saatbau Linz in den letzten Jahren auch den Weg der Internationalisierung gegangen und ist mittlerweile in vorwiegend östlichen Nachbarländern mit zehn Vertriebsniederlassungen tätig. Darüber hinaus betreibt die Saatbau Linz an insgesamt neun Standorten weltweit Züchtungsaktivitäten. Unsere Entwicklung war zuletzt sehr dynamisch. Der Umsatz des Saatbau-Konzernes liegt aktuell bei ca. 160 Millionen Euro. Die Kosten für Forschung und Entwicklung liegen bei ca. fünf Prozent des Umsatzes, erläutert Ing. Josef Fraundorfer, Geschäftsführer der Saatbau Linz egen. Züchtung rund um die Uhr rund um die Welt Die Zyklen in der Pflanzenzüchtung sind langwierig. Von der Kreuzung im Zuchtgarten bis zur fertigen Sorte vergehen je nach Kulturart zehn bis 15 Jahre. Eine Möglichkeit diese Zeit abzukürzen liegt darin, zwei Generationen pro Jahr eine auf der Nordhalbkugel und eine auf der Südhalbkugel zu absolvieren. Wir machen dies genauso wie unsere Mitbewerber sehr konsequent bei Mais. Das hoffnungsvollste und wichtigste Zuchtmaterial Die Maiszüchtung ist eines der wichtigsten Standbeine der Saatbau Linz egen. Bildnachweis: Saatbau Linz egen, Abdruck honorarfrei 4/7
5 unserer Maiszüchtung wird nach der Ernte bei uns nach Südamerika verfrachtet und dort wieder angebaut und weiterbearbeitet. Solche Aktivitäten sind nicht billig. Die Saatbau Linz rechnet mit Züchtungsaufwendungen je nach Kulturart von ca bis eine Million Euro für eine fertige, eingetragene und dem Landwirt zur Verfügung stehende Sorte. Diese Kosten können nur über den erfolgreichen Saatgutverkauf eingespielt werden, erläutert Fraundorfer. Umfangreiches Programm Die Saatbau Linz sieht sich als Komplettanbieter. Das Unternehmen beschäftigt sich nicht nur mit den flächenmäßig fünf wichtigsten Kulturen, sondern mit der gesamten Vielfalt des Ackerbaus. Deshalb bieten wir dem Landwirt rund 80 Kulturarten von Ackerbohne bis Zuckerrübe an. Wir arbeiten mit allen Getreidearten: Mais, Raps, Sojabohne, Ölkürbis, Eiweißpflanzen, Klee und Feldfutter bis zu Begrünungskulturen und Gemüsesaatgut. Als Komplettanbieter betreiben wir zudem Züchtung und Entwicklung von Sorten für den Biolandbau, hier sind wir Vorreiter im europäischen Umfeld. Nicht alles bearbeiten wir züchterisch selbst selbstverständlich arbeiten wir mit internationalen Partnern zusammen. Eines muss klar sein: Für ein österreichisches Züchtungsunternehmen wäre der Heimmarkt viel zu klein. Für einen Heimmarkt, der bei manchen Kulturen nur einige Tausend Hektar beträgt, kann keine eigenständige Züchtung betrieben werden, so Fraundorfer. Erfolge bei Mais und Soja Sehr gut haben sich Mais und Soja entwickelt beide Kulturen sind wichtige Standbeine der Saatbau Linz geworden. Die Maiszüchtung in Schönering liefert kontinuierlich neue Sorten. Diese Erfolge kommen nicht von ungefähr. Nur durch eine konsequente Züchtungsarbeit und die permanente Weiterentwicklung des Umfangs kann die Saatbau Linz mit den Großen der Branche Schritt halten. Wir haben eine enorme Investition in eine Saatmaisaufbereitung in Geinberg getätigt, um auch technologisch beste Saatgutqualität zu liefern. Denn eine sichere und gesicherte Qualität sowie zuverlässige Belieferung der Märkte sind Voraussetzung für ein weiteres Wachstum, erläutert Fraundorfer. Soja hat in Österreich eine lange Tradition und die Saatbau Linz hat sich sehr früh mit Soja beschäftigt. Die Entwicklung des europäischen Sojaanbaues ist eng mit der Produktion von GVO-freie Sojasorten aus Österreich sind am Markt gefragt. Bildnachweis: Saatbau Linz egen, Abdruck honorarfrei 5/7
6 GVO-freier Sojabohne verbunden. Heute verfügt das Unternehmen über ein eigenes GVOfreies Sojazüchtungsprogramm und es sind auch schon erste eigene Sorten eingetragen. Warum sind eigene Sorten so wichtig? Die Saatbau Linz ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit dem Anspruch, langfristig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Nur durch die eigene Züchtung und Innovationskraft kann die Eigenständigkeit erhalten bleiben. Die eigenen Sorten sind die Voraussetzung für die österreichische Saatgutproduktion und den Export in den europäischen Markt. Rund zwei Drittel der Mengen werden exportiert. Für die heimische Landwirtschaft entstehen dadurch Produktions- und Wertschöpfungsmöglichkeiten. Darüber hinaus hängen viele Projekte der heimischen Lebensmittelindustrie an speziell entwickelten Sorten oder auch an einer lokalen GVO-freien Saatgutproduktion (wie zb das Projekt Donausoja ). Züchtungsfortschritt muss abgegolten werden Beim Saatgutverkauf der eigenen Sorten lukriert das Unternehmen die Züchterlizenz. Mit diesen Einnahmen kann die Züchtungsforschung betrieben werden. In diesem Zusammenhang stört es uns, dass bei der Verwendung von Nachbausaatgut keine Lizenzen für den Züchter anfallen. Hier schließt sich auch der Kreis zu den Globalisierungstendenzen der Saatgutwirtschaft. Die global agierenden Konzerne beschäftigen sich primär mit Hybridkulturen, die einen jährlichen Kauf des Saatgutes bedingen oder auch mit gentechnisch veränderten Sorten, bei denen der Landwirt über privatrechtliche Verträge gebunden wird. Bei der Verwendung von Nachbausaatgut brauchen wir mit der Landwirtschaft ein Fairnessabkommen, in dem der Nutzer der Sorte auch seinen Teil an der Züchtungsforschung finanziert. Die Zeit läuft, denn viele kleine Zuchtprogramme sind inzwischen verschwunden, betont Fraundorfer. Plädoyer für die heimische Saatgutwirtschaft: LK-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker (l.) und Ing. Josef Fraundorfer, Geschäftsführer Saatbau Linz egen. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 6/7
7 Kontakt bei Rückfragen: DI Christian Krumphuber Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Tel , 7/7
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