Pressemitteilung. Vierte Rekordernte in Folge weltweit. Heimische Landwirte suchen nach Alternativen

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1 Presse und Internet Linz, 12. Oktober 2016 Pressemitteilung Vierte Rekordernte in Folge weltweit Heimische Landwirte suchen nach Alternativen Am Gründungstag der FAO dem 16. Oktober wird der Welternährungstag begangen. Das Recht auf Ernährung ist ein grundlegendes Menschenrecht. Laut aktuellem Welthungerbericht hungern weltweit 800 Millionen Menschen. Das heißt, dass es in der Hungerbekämpfung Fortschritte gegeben hat, denn noch vor einigen Jahren gab es bei geringerer Weltbevölkerung deutlich mehr Hungernde. Die Produktivitätsentwicklung in der Landwirtschaft hat die Situation verbessert. Mangelnde Produktion jedenfalls kann man der Landwirtschaft nicht vorwerfen, denn es gibt schon die vierte sehr hohe Ernte hintereinander und die Versorgungslage mit Getreide, Mais und Reis ist durchaus ausreichend. Die Bäuerinnen und Bauern stehen aber unter einem enormen Preisdruck. Sie versuchen teilweise durchaus mit Erfolg in Produktionsalternativen einzusteigen, um die betriebliche Wertschöpfung zu erhöhen, erläutert Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ, die Situation zur heurigen Herbsternte. Globale Entwicklungen der Getreide- und Ölsaatenproduktion In den für die Weltversorgung wichtigsten Gebieten gab es heuer wieder gute Ernten. Vor allem die US-Farmer werden heuer bei Mais und Sojabohne Rekordernten einbringen. In der Schwarzmeerregion sind die Erträge ebenfalls sehr gut. In der EU ist die Situation etwas differenziert: Insgesamt gibt es in der EU eine gute Ernte allerdings mit der Ausnahme, dass Frankreich als größter Getreide- und Maisproduzent der EU heuer eine historisch schlechte Ernte einbringen wird. 1/9

2 Getreide-, Mais- und Sojaernte, Weltproduktion, USA und EU; Zahlen in Millionen Tonnen Land/Region Weizen Mais Soja Welt USA EU ,81 1,87 2,40 Quelle: USDA-Bericht 9/2016, ADM-Töpfer Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass es bei den beiden wichtigsten Getreidekulturen Weizen und Mais in den letzten drei Jahren sehr hohe, stabile Ernten gegeben hat. Auch wenn der globale Verbrauch stetig wächst: Die letzten Ernten lagen über den Verbrauchszuwächsen, sodass momentan wieder Lagerbestände aufgebaut werden. Etwas erfreulicher ist die Situation bei Sojabohne. Trotz der hohen Ernten halten sich die Preise besser. Die Gründe sind vielfältig: Eine schlechtere Palmölernte stützt die Pflanzenölpreise generell und die Nachfrage nach Soja als Eiweißfuttermittel ist unverändert hoch. Mit 2,4 Millionen Tonnen ist die EU ein Sojazwerg. In Österreich hat der Sojaanbau eine vergleichsweise starke Position die langjährige Grundlagenarbeit bei Soja macht sich bezahlt. Für eine europäische Eiweißstrategie auf Basis Soja gibt es jedenfalls noch viel zu tun. Fusionswelle in der Saatgut- und Pflanzenschutzbranche Sorgen bereitet uns momentan die Fusionswelle in der Pflanzenschutz- und Saatgutindustrie auf globaler Ebene. Schon in den letzten Jahren gab es kontinuierlich Firmenzusammenschlüsse. Im heurigen Jahr kamen einige,megadeals dazu, die nach unserer Einschätzung zwingend zu marktbeherrschenden Unternehmen führen werden, so Präsident Reisecker. Mit dem neuen Branchenprimus Bayer-Monsanto entsteht ein Unternehmen mit 26,5 Milliarden Dollar Jahresumsatz. Nummer 2 wird DuPont + Dow Chemicals ein Unternehmen, das für etwa 16 Milliarden Dollar Umsatz stehen wird. Die bisherige Nummer 1 Syngenta mit einem globalen Umsatz von ca. 13 Milliarden Dollar wird künftig Nummer 3 der Welt sein. Syngenta wurde übrigens heuer vom chinesischen Konzern ChemChina übernommen. Differenzierte Auswirkungen Bedrohlich könnte langfristig das Szenario im Pflanzenschutz werden. Die Konzerne bzw. deren Strategen denken in globalen Dimensionen da wird es für regionale Probleme bzw. 2/9

3 für Kulturen mit geringerer Flächenbedeutung immer schwieriger werden, Lösungen für Pflanzenschutzprobleme zu finden. Nicht zu unterschätzen sind auch die technologischen Möglichkeiten dieser Firmen. Sie verfügen über enorme Forschungsetats und manche Konzerne haben Tendenzen, die gesamte Produktionskette vom Anbau über Betriebsmittel bis hin zu Ernte und Verarbeitung zu bedienen. Das würde zu einer extremen Macht dieser Konzerne auf den Märkten führen, betont Reisecker. Etwas entspannter dürfte die Situation im Bereich Saatgut werden: Größe allein ist nicht immer eine Erfolgsgarantie. Hier gibt es durchaus Chancen für regional verankerte Züchtungsunternehmen, wie es sie glücklicherweise in Österreich noch gibt. Auch diese Unternehmen müssen heute eine gewisse Größe haben und sich auch international positionieren, aber ein Unternehmen wie die Saatbau Linz hat Potenzial für die Zukunft. Landwirte suchen nach Alternativen Saatmais und Ölkürbis In der aktuell prekären Marktsituation suchen die oberösterreichischen Bäuerinnen und Bauern nach Produktions- und Einkommensalternativen. Zwei Kulturen wurden in den letzten Jahren sehr stark forciert Saatmais und Ölkürbis. Die Möglichkeit der Saatmaisproduktion steht und fällt mit den Erfolgen der Maiszüchtung der Saatbau Linz. Hier ist Oberösterreich auch im internationalen Vergleich durchaus erfolgreich. Mit der aktuellen Saatmaisfläche wird in Oberösterreich Maissaatgut für etwa Hektar Anbaufläche produziert. Die Bedingungen in Oberösterreich sind sehr gut, die Saatbau hat in eine moderne Saatgutaufbereitungsanlage investiert. Maissaatgut aus Oberösterreich wird überwiegend exportiert. Bei Ölkürbis bzw. bei Kürbiskernen hat es in den vergangenen Jahren ein sehr starkes Wachstum gegeben. Dies gilt für Kernöl aber auch für den Bedarf an Kürbiskernen für Brotmischungen oder auch für andere Produkte wie Snacks. Heuer gab es in Österreich die Rekordfläche von Hektar Ölkürbis knapp Hektar davon in Oberösterreich. Mittlerweile gibt es in österreichweit gleich viele Ölkürbiswie Rapsflächen, erläutert Reisecker. Die Landwirtschaftskammer OÖ ist mit der aktuellen Ernte zufrieden. Die Kürbisbauern haben sehr schnell gelernt und ihre Erträge können sich sehen lassen. Abzuwarten ist, wie sich der Markt entwickelt, aber Kürbis wäre in Oberösterreich noch ausweitbar. Die Empfehlung ist allerdings, strikt im Rahmen von Kontraktproduktionen mit Preis- und Absatzsicherheit zu produzieren, empfiehlt Reisecker. Klimawandelanpassung Versicherungsangebot wird verbreitert In den Papieren zur Klimawandelanpassung wird immer wieder darauf hingewiesen wie wichtig und vordringlich Versicherungssysteme wären. Die gute Botschaft ist: Nach der Dürreversicherung Grünland bzw. Mais wird es im kommenden Jahr ein solches Angebot für 3/9

4 Weizen und Zuckerrübe geben. Damit sind schon etwa fast zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Österreich gegen Dürreschäden versicherbar. Darüber hinaus soll das Versicherungsangebot gegen Frostschäden bei Obstkulturen erweitert werden. Die Versicherungsprämien sind öffentlich unterstützt durch Bund und Länder zu je 25 Prozent. Damit werden die absehbaren Schäden durch den Klimawandel nicht geringer aber sie werden berechenbarer und bedrohen die bäuerlichen Betriebe nicht mehr so existenziell wie bisher. Wir sehen dies als klaren Fortschritt und Österreich ist hier auch im internationalen vergleich auf einem sehr guten Weg. Die Hagelversicherung hat sich einmal mehr als innovatives Unternehmen für landwirtschaftliche Risikovorsorge gezeigt, betont Reisecker. Die Maiserträge waren heuer in Oberösterreich bei einer geringfügig kleineren Maisfläche überdurchschnittlich. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 4/9

5 DI Christian Krumphuber, Leiter der Abteilung Pflanzenproduktion in der LK OÖ Erntesituation in Oberösterreich Wetter und Klima spielen im Pflanzenbau eine entscheidende Rolle. Die beiden letzten Jahre haben die Bandbreite aufgezeigt, in der sich die Land- und Forstwirtschaft in Oberösterreich künftig bewegen wird. Hitze und Dürre 2015 und überbordende Niederschläge im heurigen Jahr. Diese Entwicklung bereitet Sorge, denn in Wirklichkeit gibt es wenig Vorsorgemöglichkeiten sowohl gegen Trockenheit als auch gegen Starkregen und Überflutung. Das Thema Erosionsschutz wird noch wichtiger wurde aber in der Vergangenheit schon sehr ernst genommen, so DI Christian Krumphuber, Leiter der Abteilung Pflanzenproduktion in der LK OÖ. Niederschlagswerte in Oberösterreich (Hörsching) Jänner September /9

6 Temperaturverlauf in Oberösterreich (Hörsching) Jänner September 2016 Insgesamt ist der bisherige Jahresverlauf als warm und sehr feucht zu bewerten. Entgegen der verbreiteten Meinung war der Sommer 2016 durchaus warm allerdings hat die lange, stabile Periode gefehlt. Auffällig waren die regionalen Unterschiede in den Niederschlägen bedingt durch oftmals sehr kleinräumige Starkregen-Ereignisse. Ernteergebnisse in Oberösterreich 2016 Mais, Sojabohne und Zuckerrüben, sind die Hauptkulturen, die im Herbst geerntet werden. Hier ein Überblick über die Anbauflächen, Erträge und Mengen: Anbauflächen und Ernteergebnisse bei Mais, Sojabohne und Zuckerrübe Oberösterreich 2016 Kultur Anbaufläche Ertrag in t pro Hektar Erntemenge in Tonnen +/- % zu 5 Jahresschnitt Körnermais ha 10,5 t t + 13 Sojabohne ha 3,2 t t + 15 Zuckerrübe ha 78 t t - 6 6/9

7 Körnermais Die Maisfläche ist in Oberösterreich heuer geringfügig gesunken. Die Erträge waren überdurchschnittlich, wobei man nicht vergessen darf, dass es in den letzten fünf Jahren zwei ausgeprägte Trockenjahre gegeben hat (2013 und 2015) mit außerordentlich schlechten Maiserträgen. Sehr erfreulich sind die Qualitäten. Seit heuer gibt es ein Mykotoxinmonitoring ( welches dem oberösterreichischen Mais eine ganz hervorragende Qualität bescheinigt. Sojabohne Die Situation ist recht ähnlich der des Mais. Es gab gegenüber dem Vorjahr einen Flächenrückgang von etwa zehn Prozent aber insgesamt eine sehr respektable Sojaernte. Die Bedeutung der heimischen Soja könnte noch steigen durch den verstärkten Wunsch nach gentechnikfreier Ware aus Europa. Das Potenzial des Sojaanbaues ist aber in Oberösterreich schon relativ gut ausgeschöpft die maximale Anbaufläche liegt nachhaltig bei etwa Hektar. Zuckerrübe Nach dem Trockenjahr 2015 kehrt auch im oberösterreichischen Rübenanbau heuer wieder Normalität ein. Die Erträge sind erfreulich. Nachdem es heuer kein Trockengebiet gibt, liegen auch im Osten Österreichs die Erträge auf oberösterreichischem Niveau. Ölkürbis Bei dieser Kultur gab es eine sehr dynamische Entwicklung. In Österreich ist die Fläche auf Hektar gestiegen knapp Hektar davon in Oberösterreich. Obwohl für den Großteil der Betriebe der Ölkürbis Neuland ist, sind die Ernteergebnisse respektabel. Die LK OÖ rechnet im Schnitt mit etwa 800 kg Kornerträgen pro Hektar. Kürbis ist eine jener Kulturen, bei denen Insektenbestäubung sehr maßgeblich ertragsrelevant ist. Die Organisation von Ernte und Trocknung ist eine erhebliche Herausforderung und bedarf guter Kooperation der Bauern und Verarbeiter. Grünland und Futterbau Insgesamt war die Grünlandernte heuer sehr gut. Je nach Gebiet und Schnitthäufigkeit waren allerdings die Qualitäten beim ersten und zweiten Schnitt recht unterschiedlich. Sorge macht unverändert der Maikäfer bzw. die Engerlinge, die regionsweise eine echte Herausforderung darstellen. Betroffen sind primär der obere Bezirk Rohrbach sowie der Sauwald. Es ist jedoch eine Ausbreitung in andere Bezirke festzustellen. Obstbau Die Apfelernte verläuft in Oberösterreich zufriedenstellend. Die warmen Tage und kühlen Nächte begünstigen die Ausbildung der sortentyptischen Aromen und des optimalen Verhältnisses von Zucker und Säure. Wohl gab es auch in Oberösterreich Frostschäden allerdings deutlich weniger als beispielsweise in der Steiermark. Betroffen waren Betriebe 7/9

8 des nördlichen Eferdinger Beckens, des unteren Mühlviertels sowie um Linz. Die Frostschäden haben in Oberösterreich primär das Steinobst betroffen, wo es einen Ausfall von 90 bis 95 Prozent gegeben hat (Zwetschke, Marille, Kirsche). Bei Kernobst erwartet die LK OÖ auch bedingt durch die Produktionsausfälle in anderen Gebieten einen guten Marktverlauf mit positiver Preisentwicklung. Wir rechnen mit einer Gesamternte von ca bis Tonnen etwa 10 bis 15 Prozent unter dem mehrjährigen Durchschnitt. Die oberösterreichischen Obstbauern werden langfristig vom Trend zu regionalen Produkten profitieren, da sie ausschließlich für den Heimmarkt produzieren. Weinbau Leider hat es durch Blütenfrost auch heuer Schäden an den oberösterreichischen Weingärten gegeben. Bei geringerer Ernte werden aber bedingt durch das zuletzt schöne Herbstwetter gute Qualitäten erwartet. Gemüsebau Frischgemüse: Trotz der überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen in den Monaten April bis Juli verlief die Saison 2016 für die in OÖ wichtigsten Frischgemüsearten wie Spargel, Salate, Kohlgemüse und Wurzelgemüse zufriedenstellend. Temporär auftretende Angebotsübermengen drückten insbesondere bei Frühkartoffeln, Salaten und Zucchini auf den Erzeugerpreis. Bei Kohlgemüsen und Wurzelgemüsen ist in der Saison 2016 ein überdurchschnittlicher Schädlings- und Krankheitsdruck mit teils gravierenden Ernteausfällen eingetreten. Die derzeit laufenden Einlagerungsaktionen der Handelsketten für die Konsumenten, aber auch die beginnende Einbringung der Lagerwaren in die landwirtschaftlichen Kühlläger laufen bis dato witterungs-, mengen- und auch preismäßig optimal. Verarbeitungsgemüse: Bei den wichtigsten Gemüsearten in OÖ (Einlegegurken, Sauerkraut und Rote Rüben) können trotz schwieriger Produktionsbedingungen durch die vielen Niederschläge die geplanten Vertragsmengen bei überwiegend sehr guter Fruchtqualität erreicht werden. Besonders dazu beigetragen haben die trockenen Erntebedingungen ab Mitte August. Hopfen: Ein erfreuliches Jahr haben die oberösterreichischen Hopfenproduzenten. Der Mühlviertler Hopfen vorwiegend in den Bezirken Rohrbach und Freistadt wird auf einer Fläche von 155 Hektar kultiviert. Die Hopfenbauern haben heuer eine gute Durchschnittsernte erzielt. Nach sehr schwierigen Jahren nach dem EU-Beitritt hat sich der Sektor zuletzt gut entwickelt. Die heimische Brauwirtschaft setzt einem Trend folgend vermehrt auf heimische Rohstoffe. 8/9

9 In Oberösterreich gibt es immer mehr Ölkürbis. Die Landwirte erzielten damit heuer gute Erträge. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Beim Ölkürbis gab es heuer gute Erträge. Etwa 500 Landwirte in Oberösterreich bauen mittlerweile auf Hektar Ölkürbis an, berichteten LK- Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker (r.) und DI Christian Krumphuber, Leiter der Abteilung Pflanzenproduktion in der LK OÖ, bei der Herbsternte-Bilanz Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Honorarfreie Fotos finden Sie unter auf der Startseite unter Galerien sowie unter Presse Fotoservice Kontakt bei Rückfragen: DI Christian Krumphuber Tel , Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Tel , 9/9

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