Hopfenmarkt- und Pflanzenstandsbericht 24. Juni 2016

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1 Hopfenmarkt- und Pflanzenstandsbericht 24. Juni 2016 Hopfenfläche wächst weltweit um fast ha (+7.8%) auf ha ******** Bisher günstige Wachstumsbedingungen in allen Anbaugebieten; Hopfen erreichen Gerüsthöhe bei reichhaltigen Niederschlägen I. Flächenveränderung nach Ländern: Fläche Fläche Unterschied ha ha ha % Deutschland ,2% Tschechien ,5% Polen ,2% Slowenien ,5% England ,7% Spanien ,0% Frankreich ,0% Restl. EU ,8% Europäische Union ,8% Restl. Europa ,0% EUROPE ,4% USA ,7% Argentinien ,4% Kanada ,5% AMERIKA ,6% China ,8% Japan ,8% ASIEN ,2% Südafrika ,3% AFRIKA ,3% Australien ,7% Neuseeland ,9% AUSTRALIEN /OZEANIEN ,1% WELT ,5%

2 Die meisten Anbauländern weiten die Fläche in 2016 aus, angeführt von den USA, die nun klar der größte Hopfenproduzent sind. China ist das einzige der größeren Anbauländern, in dem die Anbaufläche sinkt und sich die Hopfenwirtschaft in einer Rezession befindet. II. Deutschland Sorte Unterschied (ha) (ha) % Perle ,9% Hallertauer Tradition ,0% Hersbrucker Spät ,6% Hallertauer Mittelfrüh ,4% Tettnanger ,6% Spalter Select ,0% Saphir ,4% Mandarina Bavaria ,2% Hallertau Blanc ,3% Opal ,7% Huell Melon ,7% Spalter ,4% Sonstige Aroma ,5% Ges. Aroma ,7% Northern Brewer % Brewers Gold % Ges. Bitter ,9% Herkules ,6% Hallertauer Magnum ,7% Hallertauer Taurus ,2% Nugget ,2% Polaris ,0% Sonstige Hoch Alpha ,5% Ges. Hoch Alpha ,2% Sonstige % Ges. Deutschland ,2% Quelle: deutscher Hopfenpflanzerverband Deutschland reagiert auf die steigende Nachfrage nach deutschen Flavoursorten aus Hüll mit einer deutlichen Flächenausweitung in den Sorten Mandarina Bavaria, Hallertau Blanc und Hüll Melon, die zusammen 217 ha zulegen. Herkules führt weiter das Bitterhopfensegment an und steigt um weitere 17.6%; praktisch die gesamte erwartete Herkulesernte ist vorvertraglich gebunden. Magnum und insbesondere Taurus hingegen zeigen deutliche Rückgänge.

3 III. USA: Pacific Northwest (WA, OR, ID) und andere US Staaten Sorte Unterschied (ha) (ha) % Cascade ,6% Centennial ,6% Citra ,1% Simcoe ,8% Mosaic ,1% Chinook ,8% Amarillo ,8% Willamette ,3% Crystal ,2% Cluster ,2% Palisade % Mount Hood ,4% Golding ,5% Sonst. Aroma ,0% Ges. Aroma ,1% CTZ ,4% Summit ,7% Nugget ,8% Apollo ,2% Bravo ,7% Galena ,0% Sonst. Hoch Alpha ,6% Ges. Hoch Alpha ,6% US Andere ,1% Gesamt USA ,7% Quelle: Hop Growers of America/USDA und eigene Recherchen Die USA spielen klar die Vorreiterrolle bei der Flächenausweitung als Reaktion auf die immer noch stark wachsende Nachfrage für Hopfen aus dem amerikanischen und internationalen Craftbiermarkt. Sechs Sorten werden nun auf einer Fläche von über ha angebaut, wovon 5 in die Gruppe der Flavour/Aromasorten fallen.

4 IV. Pflanzenstand und Wachstum: Deutschland In Deutschland kam is in den vergangenen Wochen zu erheblichen Niederschlägen, teils mit großen Überflutungen in einigen Süddeutschen Regionen. Glücklicherweise blieben die Hopfengebiete, abgesehen von kleineren Schäden, von den Stürmen und Fluten bisher verschont. Die Wachstumsbedingungen können bis dato als günstig bezeichnet werden. Die folgenden Graphiken zeigen den Temperaturverlauf und Niederschlagsmengen, wie sie in der Wetterstation in Hüll aufgezeichnet wurden.

5 Die Pflanzen haben jetzt Gerüsthöhe erreicht und die Bestände sind gesund. Allerdings erschwert die hohe Bodenfeuchtigkeit das Befahren der Gärten und damit die Pflanzenschutzmaßnahmen. USA Die Bestände sind gesund und entsprechen in ihrer Entwicklung dem langjährigen Durchschnitt bzw. sind teils etwas voraus. Yakima hat in den letzten Tagen starke Temperaturschwankungen gesehen, deren Auswirkungen auf das weitere Wachstum noch unklar sind. Polen und Tschechische Republik Normales Wachstum bei ausreichender Versorgung mit Feuchtigkeit bis dato; lediglich geringer Vorkommnisse von Pilzbefall, die mit den entsprechenden Maßnahmen bekämpft werden.

6 V. Marktausblick: Infolge der sehr schwachen Ernte 2015, die nur einen Ertrag von Tonnen Alpha erbrachte, werden die Lagerbestände aus früheren Ernten bis zum Ende des Kalenderjahres 2016 fast vollständig verbraucht werden, um das Angebotsdefizit auszugleichen. Für das Jahr 2017 rechnen wir mit einem praktisch ausgeglichenen Markt sofern eine Ernte mit normalen Erträgen und Alphagehalten eingebracht wird. Die angespannte Versorgungslage im Flavour-/Aromabereich dürfte dank der signifikanten Flächenausweitungen und den nun im Vollertrag stehenden Neuflächen früherer Jahre deutlich an Schärfe verlieren. Obwohl sich das Wachstum des Craftbiermarktes in den USA im laufenden Jahr wohl von zwei- auf einstellige Wachstumsraten verlangsamt, sehen wir weiterhin deutliches Wachstum in den Craftbiermärkten anderer Länder und entsprechende Nachfrage nach Hopfen. Das Angebot im Hochalphasegment war in den vergangenen 18 Monaten und ist bis dato geprägt von den Rodungen in den USA, die den Markt spürbar verengt haben. Die Braubranche hat jüngst wieder vermehrt auf den Abschluss von Vorverträgen gesetzt und ihren Deckungsgrad stark erhöht. Bei einer Normalernte rechnen wir nur mit geringer Verfügbarkeit von Freihopfen. Die BARTH-HAAS GRUPPE

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