Nachhaltiges Investieren 2.0

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1 ESG Advisory Nachhaltiges Investieren 2.0 Nachhaltiges Investieren zielt oft primär auf Reputationsschutz oder wird auf ein bestimmtes Anlagesegment begrenzt. Die zusätzlichen Chancen von Nachhaltigkeit als bedeutender Baustein für ein effektives Risikomanagement über das gesamte Anlageportfolio und die gesamte Wertschöpfungskette werden zumeist unterschätzt. AUTOREN: DR. STEFFEN HÖRTER, MARC DEPPE & OLIVER SCHÜTZ 12

2 Bei der Konzeption moderner Kapitalanlagestrategien wird die Integration von Nachhaltigkeitsfaktoren (ESG 1 ) zunehmend als Erfolgsfaktor wahrgenommen. Wie eine aktuelle Studie unter führenden institutionellen Investoren in Europa zeigt, steht dabei langfristiges Risikomanagement zunehmend im Vordergrund 2. Die positive Wirkung von Nachhaltigkeitsfaktoren auf das Rendite-/ Risikoprofil eines Portfolios wird zunehmend akzeptiert. Um diesen Erfolgsfaktor gewinnbringend zu nutzen, empfiehlt sich eine Harmonisierung von finanziellem Anlagekonzept und Nachhaltigkeitskonzept. Was selbstverständlich klingt, ist in der Kapitalanlagepraxis jedoch kein Selbstläufer. Unsere Erfahrung zeigt, dass finanzielle Anlagestrategie und Nachhaltigkeitsstrategie bei vielen Anlegern oftmals nicht aufeinander abgestimmt sind. Genau hier setzen erfolgreiche Lösungen an: auf die passende Integration von Nachhaltigkeit in die Anlagestrategie. Folgende Vorteile ergeben sich dabei für den Anleger: Minimierung der Verlustrisiken durch Optimierung des Exposures gegenüber Nachhaltigkeitsrisikofaktoren über sämtliche Kapitalanlagen. Minimierung von Reputationsrisiken wie beispielsweise negativer Presse und Schlagzeilen aufgrund der Verbindung mit Anlagen wie z. B. in Aktien oder Anleihen der Hersteller kontroverser Waffen. DAS ALLIANZ GLOBAL INVESTORS GLOBAL SOLUTIONS ESG ADVISORY TEAM Das international erfahrene Expertenteam von Allianz Global Investors für nachhaltiges Investieren bietet maßgeschneiderte Beratungslösungen für institutionelle Anleger an. Das Advisory Team setzt sich aus Experten für Kapitalanlage- und Risikostrategie sowie Nachhaltigkeits-Research, Unternehmensdialog und Stimmrechtstrategie zusammen. Dadurch wird für den Kapitalanleger sichergestellt, dass Nachhaltigkeit und finanzielles Anlagekonzept gemäß den spezifischen Anlagezielen umgesetzt werden. Das Gesamtvolumen verwalteter oder beratener Anlagen im Bereich nachhaltigen und verantwortungsvollen Investierens belief sich zum Ende des dritten Quartals 2012 auf Euro 15,2 Mrd. [1] ESG = Environment, Social, Governance. Dies sind für die Performance und das Risiko von Kapitalanlagen materiell relevante Faktoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. [2] NOVETHIC 2012 (ESG Strategies of Asset Owners Different Scenarios across Europe). Beteiligt haben sich gemäß Novethic 115 europäische institutionelle Kapitalanleger aus elf europäischen Ländern mit ca. Euro Mrd. an Kapitalanlagen. 13

3 ESG ADVISORY Nachhaltiges Investieren 2.0 bedeutet, das Nachhaltigkeitskonzept in die finanzielle Anlagestrategie zielgerichtet einzufügen. Verbesserung der Anlageergebnisse durch einen Best-in-Class - Ansatz sowohl Top-down auf Ebene der Strategischen Asset Allokation als auch Bottom-up innerhalb der Anlageklassen. Durch einen Best-in-Class -Ansatz lassen sich Chancen durch die Investition in Unternehmen oder Staaten öffnen, die finanzielle und nachhaltige Ziele besonders gut in Einklang bringen. Wahrnehmung von Chancen durch die Stärkung des Status eines Fonds als verantwortlicher Anleger, z. B. durch umfassende Berichterstattung zur Umsetzung von Nachhaltigkeit im Portfolio in Ergänzung zur finanziellen Performance. Wesentlicher Beitrag zur zielgerichteten Umsetzung einer ggf. generell formulierten Nachhaltigkeitsstrategie der anlegenden Institution durch die entsprechende Einbeziehung und Ausrichtung der Kapitalanlagen. Nachhaltiges Investieren 2.0 bedeutet das Nachhaltigkeitskonzept in die finanzielle Anlagestrategie zielgerichtet einzufügen (Grafik 01). Beispielsweise empfiehlt es sich, den Risikobegriff zu erweitern, indem Nachhaltigkeitsfaktoren als neue Risikoklasse neben traditionellen Risikofaktoren, wie z. B. Aktien-, Zins-, Inflations- und Kreditrisiken, stehen, die es ebenfalls zu optimieren gilt. Durch die Nachhaltigkeitsbewertung von Unternehmens- und Staatsanleihen- Emittenten, verdichtet als ESG-Rating, können besonders auffällige Titel im Portfolio identifiziert, beobachtet und im Extremfall exkludiert werden. Das kann ebenfalls zur Risikominimierung der Anlagen eines Investors beitragen. Dabei wird im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung quantifiziert, welche Auswirkung auf das Tracking Error-Risiko der Anlagen zu erwarten ist. Umgekehrt können ESG-Ratings auch schon auf Ebene der Anlagestrategie Eingang finden, indem grundsätzlich nur besonders gut bewertete Titel berücksichtigt werden. Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen gilt es gerade auch bei alternativen Anlagen abzuwägen. Im Kontext von Reputationsrisiken standen zuletzt neben Private Equity auch Rohstoffanlagen im Brennpunkt. Eine komplette Aufgabe von Rohstoffanlagen im Portfolio erscheint gleichwohl nicht ratsam, da die Anlageklasse einen guten Diversifikationsbeitrag erwarten lässt. Erfolgreiche Lösungen für institutionelle Anleger optimieren daher die Reputations- und finanziellen Anlageziele von Rohstoffinvestments gleichermaßen. Gleiches gilt für illiquide alternative Anlagen, wie Immobilien, Infrastruktur und Private Equity, hinsichtlich der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsfaktoren bei Anlageentscheidungen. Gerade die eingeschränkten Ausstiegsmöglichkeiten bei illiquiden Anlagen legen es nahe, Nachhaltigkeitsrisiken vor einem Investment sorgfältig und strukturiert zu analysieren. Häufig empfiehlt es sich, bei der Herleitung und Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie zweistufig vorzugehen. Liegt keine Nachhaltigkeitsstrategie vor, wird oftmals ein eigenständiges, zeitgebundenes Investment-Consulting-Projekt vorgeschaltet. Aus diesem resultiert eine Entscheidungsvorlage für den Anlageausschuss, die folgende Bestandteile im Kontext Integration von Nachhaltigkeit in die Kapitalanlagen enthält: Definition von Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitskriterien für die Kapitalanlagen. Integrative Festlegung der klassischen Zieldimensionen der Kapitalanlage sowie der Nachhaltigkeitsziele. Festlegung des Umfanges der Integration des Nachhaltigkeitskonzeptes in den Kapitalanlagen. Umsetzungsplan für die Nachhaltigkeitsinstrumente in den Kapitalanlagen (Grafik 02). Aus unserer Erfahrung ist es von zentraler Bedeutung, zunächst die finanziellen Rendite-/Risikoziele sowie die nicht-finanziell motivierten Erwartungen an die Integration von Nachhaltigkeit in den Kapitalanlagen zu definieren und entsprechend zu dokumentieren. Üblicherweise wird die Komplexität des Bündels von Anlagezielen durch die Einbeziehung der Nachhaltigkeitsdimension erhöht, sodass die Diskussion in den Anlagegremien zeitaufwendig sein kann. Vorschläge für die Umsetzung einer nachhaltigen Anlagestrategie werden oft nicht durch den Anlageausschuss entschieden, wenn sie nicht mit finanziellen Analysen und Argumenten unterstützt werden. 14

4 Update I/ NACHHALTIGE & VERANTWORTLICHE LÖSUNGEN FÜR DIE KAPITALANLAGEN Anlageziele Portfoliostrategie RENDITE RISIKO NACH- HALTIGKEIT LIQUIDITÄT TRADITIONELLE INVESTMENTS + ALTERNATIVE INVESTMENTS 02 SYSTEMATISCHE INTEGRATION VON NACHHALTIGKEIT IN DIE KAPITALANLAGESTRATEGIE Konzept und Strategie setzen die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung INVESTMENT CONSULTING ENTWICKLUNG KONZEPT & ZIELE DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE Definition und Ziele Prüfung ESG-Instrumente (Kosten/Nutzen) Festlegung Portfolioumfang Umsetzungsplanung Verankerung in Anlagesatzung Beschlussvorlage INVESTMENT ADVISORY FORTLAUFENDE UMSETZUNG IN KAPITALANLAGEN Filterstrategien in Anlageklassen (Ausschlusslisten, Best-in-Class Portfoliostrategie (SAA oder ALM) Unternehmensdialog und Ausübung (Aktien-) Stimmrechte ESG-Ratinganalyse & Monitoring Portfolioholdings (Reporting) Ad-hoc ESG-Investment-Beratung EINMALIG (z.b. 2 MONATE) FORTLAUFEND 15

5 ESG ADVISORY 03 NACHHALTIGKEITSINSTRUMENTE Module AllianzGI ESG Advisory & Analytics Tool Box Integration von ESG in Anlagestrategie & Satzung Integration von ESG in Anlageklassen Integration von ESG in die Portfoliostrategie Corporate- Governance- Strategie (Advice) ESG-Kapitalanlage Controlling & Reporting Abgestimmtes Nachhaltigkeitsund Anlagekonzept für finanzielle und nicht-finanzielle Ziele Aktien, Anleihen, Alternativen, Themenanlagen Filterstrategien Ausschlussliste Best-in-Class Langfristige Rendite- und Risikooptimierung Strategische Asset Allokation Asset Liability Analyse Unternehmensdialog Einsatz (Aktien-) Stimmrechte Quantitatives Portfolio Reporting Portfoliorisiken Tracking von ESG Faktoren 3 [3] Durchschnittliches min./max. Portfolio ESG-Rating, spezifische risk rated -Titel, spezifische Key Performance Indicators (KPIs) (CO 2 -Ausstoß investierter Unternehmen, etc.) Eine abgestimmte Zieldefinition der Nachhaltigkeits-Performance bildet später die Basis für die Überwachung und strukturierte Diskussion des fortlaufenden Erfolgs in den Anlagegremien. Steht der Reputationsschutz im Vordergrund? Sollen ethisch motivierte Ziele umgesetzt werden? Sollen Renditen oder Risiken optimiert werden? Die beschlossene Zieldefinition sollte in jedem Fall formal in den Anlagerichtlinien und den Anlagemandaten verankert werden. Für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie in der zweiten Stufe ist ein klar strukturierter Plan erforderlich. Dieser definiert z. B. in welchen Teilplänen, Anlageklassen, Anlagevehikeln welche ESG-Instrumente wann und wie eingesetzt werden sollen. Dabei ist zwischen kurz- und mittelfristiger Umsetzung zu unterscheiden. Kosten-/Nutzen-Analysen der Instrumente sind im Hinblick auf die definierten Nachhaltigkeitsziele durchzuführen. Daneben ist die Diskussion möglicher ESG-Instrumente für verschiedene Anlageklassen, wie z. B. ESG-Anlagefilter (Negativliste, Best-in-Class ), ESG-Emittenten-Ratings, Ausübung von Aktienstimmrechten, Unternehmensdialog usw., notwendig. Unter Effizienzgesichtspunkten empfiehlt sich für viele institutionelle Anleger eine modulare Vorgehensweise. Damit lässt sich individuellen Zielsetzungen sowie Spezifika des Portfolios am besten Rechnung tragen (Grafik 03). Die fünf Elemente dieser Tool Box können als Kapitalanlageberatungslösungen einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Im Fokus von Modul 1 stehen die Entwicklung der verfolgten Nachhaltigkeitsziele, die Spezifikation der relevanten Nachhaltigkeitskriterien und des Anlagekonzeptes sowie als formaler Output die Anlagestrategie sowie gegebenenfalls die Verankerung in der Satzung des Anlegers. Auf dieser Basis kann in Modul 2 die Nachhaltigkeitsoptimierung in den Anlageklassen erfolgen. Zum Beispiel kann die Umsetzung von Ausschlusslisten das Reputationsrisiko für exponierte Anlagen minimieren. Durch einen Best-in-Class -Ansatz lassen sich Chancen durch die Investition in Unternehmen oder Staaten öffnen, die finanzielle und nachhaltige Ziele besonders gut in Ein- 16

6 Update I/2013 klang bringen. Eine langfristige Optimierung von Anlagechancen und Risiken eröffnet Modul 3, in dem übergreifende Nachhaltigkeitsfaktoren, wie zum Beispiel Klimarisiken, auf Ebene der Portfoliostrategie analysiert werden. Als Instrument bietet sich die Integration von ESG im Rahmen der Strategischen Asset Allokation oder einer Asset-Liability-Management-Studie an. Weitergehende Nachhaltigkeitsziele können in Modul 4 im Rahmen einer fokussierten Beeinflussungsstrategie von investierten Unternehmen oder Emittenten (Dialog, Einsatz Aktienstimmrechte) realisiert werden. Neben der Überwachung einer ordnungsgemäßen Implementierung ist im Sinne eines qualifizierten Ansatzes fortlaufend auf Kongruenz sowohl mit den übergeordneten Nachhaltigkeitszielen als auch mit den spezifischen Anlagezielen und der Investmentstrategie zu achten. Ein weiterer wesentlicher Wertbeitrag kann in Form eines portfolioweiten, alle relevanten Anlageklassen umfassenden Reportings bestehen (Modul 5). Damit können nicht nur ESG-Risiken transparent gemacht, sondern im Sinne einer aktiven Risikosteuerung auch frühzeitig adressiert werden. Hierbei können detaillierte Analysen auf Portfolioebene (z. B. durchschnittliches Risikoprofil/ESG-Rating) bei Einzeltiteln (z. B. zur Identifizierung von Unternehmen mit unterdurchschnittlichem Potenzial) sowie bzgl. individuell gewünschter Indikatoren (z. B. CO 2 -Footprint) erstellt werden. Dr. Steffen Hörter ist bei Allianz Global Investors Global Solutions/ risklab mitverantwortlich für die Investment Consulting & Portfolio Analytics Services. Er betreut institutionelle Investoren zu Fragen der Kapitalanlagestrategie, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. In den letzten Jahren hat er mehrere Analysen zum Thema Integration von Nachhaltigkeit in die Kapitalanlagestrategie veröffentlicht. Marc Deppe ist bei AllianzGI Global Solutions im Bereich Pension Solutions als Senior Strategist New Business Initiatives tätig. Er ist Certified Renewable Energy Finance Professional und hat in den letzten Jahren an mehreren Analysen und Publikationen zum Thema Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage mitgewirkt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bereits zahlreiche praxiserprobte Instrumente und Lösungen für institutionelle Kapitalanleger vorliegen, um Nachhaltigkeitsfaktoren in die Anlagestrategie zu integrieren. Analog zu traditionellen Fiduciary Management-Mandaten kann sich die Integration von Nachhaltigkeitsfaktoren über die gesamte Wertschöpfungskette erstrecken, von der Anlagestrategie über die Portfolioimplementierung sowie die Auswahl externer Asset Manager bis hin zum Reporting und aktiven Risikomanagement und -controlling. Eine integrative Nachhaltigkeitsberatung setzt gerade hier an: finanzielle und nachhaltige Anlageberatung erfolgen aus einer Hand. Kapitalanlage-Know-how, Nachhaltigkeits-Research und praxiserprobte Instrumente wie Strategische Asset Allokation, Asset Liability Management oder Risiko Overlay werden zielgerecht verknüpft. Nachhaltigkeit 2.0 ist Realität. Oliver Schütz ist seit Januar 2005 Business Developer im Segment Corporates, davor im Bereich Fixed Income Multinationals. Allianz Global Investors gehört er seit Juli 1997 an, wo er zunächst für das Management und die Betreuung von Spezialfonds zuständig war. Von 1998 bis 2001 hatte er die Teamleitung des Bereiches Rentenfonds inne, danach arbeitete er als Spezialist für Fixed Income im Bereich Product Advisory. 17

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