bwidm: Föderieren auch nicht-webbasierter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bwidm: Föderieren auch nicht-webbasierter"

Transkript

1 : Föderieren auch nicht-webbasierter Dienste auf Basis von SAML 5. DFN Forum Michael Simon, Sven Schober, Saher Semaan, c ae S o, S e Sc obe, Sa e Se aa, Marcel Waldvogel, Martin Nussbaumer

2 Vision Motivation: Beobachtbarer Trend zu verteilten Diensten zunehmende Spezialisierung von IT-Diensten: inspiriert durch Ansätze wie Utility Computing, Cloud Konzepte, Gridansätze, usw. Anwendungsfall Baden-Württemberg: Hochleistungsrechnen auf Compute Cluster, bwgrid, Large Scale Data Facility (LSDF), landesweites integriertes Bibliothekssystem Ziel: bequemer Zugriff zu verteilten Diensten wie im lokalen Umfeld Vergabe von Autorisierungskriterien bleiben lokale Angelegenheit Koordinierte Richtlinien für die Autorisierung bei Diensten (Föderationsregeln) Client Zugriff: verteilter Zugriff auf BW-Dienste über lokalen Zugang Vision: : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 2

3 Agenda Fakten, Aufgaben und Ziele zum -Projekt Kriterienkatalog und Anforderungsanalyse Föderative Verfahren Moonshot-Projekt -Ansatz über PAM/ECP mit notwendigen Erweiterungen Ausblick und Zusammenfassung : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 3

4 - Projekt Beteiligte Einrichtungen Die Universitäten ität des Landes Baden-Württemberg Kern-Team Universität Freiburg Karlsruher Institut für Technologie (PL) Universität Konstanz Universität Ulm Unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) Laufzeit: : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 4

5 - Alleinstellungsmerkmale verwendet SAML und die Shibboleth Implementierung Hoher Verbreitungsgrad an Universitäten und Bibliotheken gut erprobt, stark wachsender Einsatz für webbasierte Dienste beobachtbar Föderieren nicht-webbasierter Zugänge Shibboleth für webbasierte Dienste SAML sieht auch nicht-webbasierte Dienste vor : Shibboleth-basiertes h b i Zugangsverfahren für nicht-webbasierte i Dienste Provisonierungsunterstützung, Identitätsmanagementunterstützung Dienst-lokale Nutzerkonten: Verfahren für stark gekoppelte Dienste Datenschutzkonforme Provisionierung Dienst-lokaler Konten* Datenschutzkonforme Deprovisionierung Dienst-lokaler Konten* *Dienst-lokale Konten: Systemspezifische Informationen über Nutzer, die für den Betrieb des Dienstes unabhängig vom Authentifizierungsvorgang bereitgestellt werden müssen (bspw. UID, GID) : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 5

6 - Kernaufgaben kümmert sich um Zugriff Dienstnutzung im technischen Sinn Zusammenarbeit mit anzu- Web Lokales IDM Dienst schließenden Diensten Identitätsmanagement Lebenszyklus von Personen, Attributen, Autorisierungsmerkmalen Gewährleistung von Verlässlichkeit einen Zusammenschluss zu einem übergreifenden Ganzen Eigenständigkeit lokaler IDMs SSH File Weitere? Zusamme enschluss Lo okales IDM Lokal es IDM Lokales IDM Dienst Dienst Dienst Dienst Dienst Dienst : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 6

7 Anforderungsanalyse Kriterienkatalog zur Bewertung föderativer Verfahren (FV) Personenmerkmale Übermittlung personenbezogener Attribute Datensparsame Übermittlung Einverständnis durch Nutzer bei Übertragung an Dritte Datenbereitstellung Übermittlung von Autorisierungsmerkmalen Dienst lokale Aktualität von Autorisierungsmerkmalen Betriebsfähigkeit Aufwand (initial, dauerhaft) Zukunftssicherheit des Föderativen Verfahrens (FV) Integrationsfähigkeit in bestehende Föderationen (DFN AAI) : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 7

8 Agenda Fakten, Aufgaben und Ziele zum -Projekt Anforderungsanalyse Föderative Verfahren Moonshot-Projekt -Ansatz über PAM/ECP mit notwendigen Erweiterungen Ausblick und Zusammenfassung : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 8

9 Das Moonshot -Projekt Moonshot Ansatz: Federating Everything Föderativer Authentifizierungs- tifi i und Autorisierungsmechanismus i i für jegliche Anwendung oder Dienste (web/non-web) Eine Infrastruktur als Brücke zwischen Organisationen und deren Anwendungen/Dienste Vision: Aufbau eines Common Global Access Management System : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 9

10 Der -Ansatz: PAM/ECP mit Erweiterungen Teil A Registrierung auf einer Webseite Der Benutzer registriert sich auf einer Webseite Diese Webseite ist per SAML WebSSO geschützt und Teil des Zusammenschlusses Provisionierung nötiger persistenter Daten Übermittlung dienstspezifischer Daten Speicherung der Daten vor Ort Allgemeiner Teil Dienstspezifischer ifi Teil Teil B Nutzung des Dienstes Der Benutzer tritt an den Dienst heran Authentifizierung tifi i wird idvom Hi Heimat tidp : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 10

11 PAM/ECP - Nutzung des Dienstes (Teil B) NSS ECP 2 Service Provider SSH Client 1 3,5 SSH Server PAM 4 1. SSH Client verbindet sich mit SSH Server 2. SSH Server fragt bei NSS (Name Service Switch) die Daten des Benutzers ab (liefert z.b. Uid, Homeverzeichnis, usw.) 3. SSH Server ruft PAM auf 4. PAM authentifiziert den Benutzer via ECP mit einem Service Provider und dem Identity Provider der Heimatorganisation des Benutzers. Dabei bekommt der SP Autorisierungsdaten in der Assertion mitgeliefert und stellt diese Daten dem PAM Modul zur Verfügung. 5. PAM entscheidet dann, ob die Authentifizierung erfolgreich war. Identity Provider : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 11

12 Vergleich der Ansätze Kriterien Moonshot PAM/ECP Personenmerkmale Übermittlung personenbezogener Attribute Unklar Ja Datensparsame Übermittlung Nein Ja Einverständnis durch Nutzer bei Übertragung an Dritte Nein Ja Datenbereitstellung Übermittlung von Autorisierungsmerkmalen Nein Ja Dienst lokale Aktualität von Autorisierungsmerkmalen Nein Ja Btibfähikit Betriebsfähigkeit Aufwand hoch gering Zukunftssicherheit des Föderativen Verfahrens (FV) Zukünftiger Standard? Exist. Standards Integrationsfähigkeit in bestehende Föderationen (DFN AAI) k.a. Ja : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 12

13 Vergleich Invasivität der Ansätze: Moonshot Abhängigkeitsgraph involvierter Bibliotheken/Pakete Eigenentwicklung nicht in Standarddistribution verfügbar maint.alioth.debian.org/debtree/ : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 13

14 Vergleich Invasivität der Ansätze: -PAM/ECP Abhängigkeitsgraph involvierter Bibliotheken/Pakete Eigenentwicklung nicht in Standarddistribution verfügbar maint.alioth.debian.org/debtree/ : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 14

15 Agenda Fakten, Aufgaben und Ziele zum -Projekt Anforderungsanalyse Föderative Verfahren Moonshot-Projekt -Ansatz über PAM/ECP mit notwendigen Erweiterungen Ausblick und Zusammenfassung : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 15

16 Ausblick Verallgemeinerung des Konzepts FACIUS (Federated Access Control Integration for Universal Services) Nutzer Service Provider Identity Provider Login & Registrierungskomponente Provisioning Browser Registr. SAML SP Login Node Dienstzugangspunkt Service- Client Login Zugriffskontrollmodul Bestehende Komponenten Dienst-unspez. Komponenten In Teilen dienst-spez. Komponenten : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 16

17 Ausblick Verallgemeinerung des Konzepts FACIUS (Federated Access Control Integration for Universal Services) Dienstzugangspunkt siehe auch: SAML SP J. Köhler, S. Labitzke, M. Simon, M. Nussbaumer, H. Hartenstein, FACIUS: An Easy to Deploy SAML based Approach to Federate Non Web Based Services, Erscheint in: 11th IEEE International Conference Login Node on Trust, Security and Privacy in Computing and Communications (TrustCom 2012), Liverpool, UK, Juni 2012 Service- Login Client Nutzer Service Provider Identity Provider Login & Registrierungskomponente Provisioning Browser Registr. Zugriffskontrollmodul Bestehende Komponenten Dienst-unspez. Komponenten In Teilen dienst-spez. Komponenten : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 17

18 Ausblick Übertragbarkeit auf weitere Dienste Reg. Komponente Reg.-Komponente und PA-Modul als Schnittstelle t zum föderierten Dienst SSH PA Modul FTP CUPS CIFS SMTP Föderieren von Diensten ohne PAM- Unterstützung Verkapselung der Logik des PA- Moduls basierend auf weiteren Schnittstellen? Föderieren von Diensten mit PAM Unterstützung PAM Modul kann unverändert übernommen werden Ggf. Anpassung der Reg. Komponente nötig RDP Credential Provider : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 18

19 Zusammenfassung & Roadmap Zusammenfassung Aufstellen eines Kriterienkatalogs für das Projekt Evaluation der föderativen Verfahren (FV) Moonshot und PAM/ECP+Erweiterungen entlang der Kriterien Entwicklung und erfolgreiches Testen eines Proof-of-Concepts Roadmap Finalisieren des FV und Einholen Datenschutz Gutachten (Zendas) Zusammenschluss der BW-Landesuniversitäten mit ECP- fähigen Shibboleth IdP Gespräche mit DFN über Zusammenarbeit in AAI Bereitstellen erster ComputeCluster Dienste über PAM/ECP : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 19

20 Fragen und Diskussion Compute Cluster BW GRID BW IDM BW IDM LSDF Herzlicher Dank an die weiteren Autoren: T. Dussa und S. Labitzke (KIT), H. Däubler und V. Nikolov (Univ. Ulm) M. Klein (Univ. Freiburg) J. Becker, M. Grandpre, M. Längle und D. Scharon (Univ. IBS BW Konstanz), H. Hartenstein (Projektverantwortung) BW GRID BW GRID weitere Dienste Technis sche Standardis sierung Fachkon nzept BW IDM Techn. Anbindung Richtlinien Dienst Richtlin nien BW IDM Föderationsschicht ht Lokales Lokales Lokales Lokales Lokales IDM IDM IDM IDM IDM : Föderieren auch nicht webbasierter Dienste auf Basis von SAML M. Nussbaumer 20

bwidm: hochschulübergreifendes Identitätsmanagement in Baden-Württemberg

bwidm: hochschulübergreifendes Identitätsmanagement in Baden-Württemberg : hochschulübergreifendes Identitätsmanagement in Baden-Württemberg Herbsttreffen zki AK Verzeichnisdienste Universität Würzburg Martin Nussbaumer Vision Motivation: Beobachtbarer Trend zu verteilten Diensten

Mehr

Mar$n Nussbaumer, KIT Mannheim, 7. Mai 2013

Mar$n Nussbaumer, KIT Mannheim, 7. Mai 2013 Födera)ves Iden)tätsmanagement nicht- webbasierter e Mar$n Nussbaumer, KIT Mannheim, 7. Mai 2013 Vision Mo-va-on: Beobachtbarer Trend zu verteilten en zunehmende Spezialisierung von IT- en: inspiriert

Mehr

1. SaxIS-Shibboleth. Shibboleth-Workshop. Chemnitz, 15. Dezember 2006. Dipl. Wirt.-Inf. Lars Eberle, Projekt SaxIS und BPS GmbH

1. SaxIS-Shibboleth. Shibboleth-Workshop. Chemnitz, 15. Dezember 2006. Dipl. Wirt.-Inf. Lars Eberle, Projekt SaxIS und BPS GmbH 1. SaxIS-Shibboleth Shibboleth-Workshop Chemnitz, 15. Dezember 2006 1 Agenda Was ist Shibboleth? Warum ausgerechnet Shibboleth? Wie funktioniert es? Weg des Nutzers Weg der Daten Föderative Ansatz 2 Was

Mehr

Aufbau einer AAI im DFN. Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de

Aufbau einer AAI im DFN. Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de Aufbau einer AAI im DFN Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de Motivation Physiker aus unterschiedlichen Hochschulen sollen auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen. Mitarbeiter und Studierende einer

Mehr

Identity and Access Management for Complex Research Data Workflows

Identity and Access Management for Complex Research Data Workflows Identity and Access Management for Complex Research Data Workflows Richard Zahoransky, Saher Semaan, Klaus Rechert richard.zahoransky@rz.uni-freiburg.de, semaan@uni-freiburg.de, klaus.rechert@rz.uni-freiburg.de

Mehr

Nachnutzung des Windows Login in einer SAML-basierten. Föderation mittels Shibboleth Kerberos Login Handler

Nachnutzung des Windows Login in einer SAML-basierten. Föderation mittels Shibboleth Kerberos Login Handler Nachnutzung des Windows Login in einer SAML-basierten Föderation mittels Shibboleth Kerberos Login Handler 56. DFN-Betriebstagung, Forum AAI Berlin, 13. März 2012 Peter Gietz, Martin Haase, DAASI International

Mehr

Projekt bwidm Vereinfachter Zugang zu Landesdiensten

Projekt bwidm Vereinfachter Zugang zu Landesdiensten Projekt bwidm Vereinfachter Zugang zu Landesdiensten Vortragender: Michael Simon (KIT) Projektleiter: Martin Nußbaumer (KIT) Vision Motivation: Beobachtbarer Trend zu verteilten Diensten in Baden-Württemberg

Mehr

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS, Berlin BEISPIELE FÜR EHEALTH ARCHITEKTUREN Security Security Security c c c c c c S

Mehr

Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz

Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz Shibboleth-Workshop Köln, 30. September 2009 Ato Ruppert Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: ruppert@ub.uni-freiburg.de Identitätsmanagement

Mehr

SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen

SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen Thomas Lenggenhager thomas.lenggenhager@switch.ch Bern, 11. Juni 2010 Übersicht Die Shibboleth basierte SWITCHaai

Mehr

09.05.07 Verbundzentrale des GBV (VZG) Till Kinstler / Digitale Bibliothek

09.05.07 Verbundzentrale des GBV (VZG) Till Kinstler / Digitale Bibliothek 09.05.07 Verbundzentrale des GBV () 1 Peter Steiner, in: New Yorker, Vol.69 (LXIX), No. 20, July 5, 1993, S. 61 09.05.07 Verbundzentrale des GBV () 2 Shibboleth: Überblick Shibboleth: Wozu? Was ist das?

Mehr

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für

Mehr

Inhalt Einführung Was ist SAML Wozu braucht man SAML Wo wird SAML verwendet kleine Demo SAML. Security Assertion Markup Language.

Inhalt Einführung Was ist SAML Wozu braucht man SAML Wo wird SAML verwendet kleine Demo SAML. Security Assertion Markup Language. Inhalt Einführung Was ist Wozu braucht man Wo wird verwendet kleine Demo Security Assertion Markup Language Björn Rathjens Inhalt Einführung Was ist Wozu braucht man Wo wird verwendet kleine Demo 1 Einführung

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Web-Single-Sign-On in der LUH

Web-Single-Sign-On in der LUH Web-Single-Sign-On in der LUH Begriffsklärung Technischer Ablauf Umsetzung an der LUH Vor- und Nachteile Sascha Klopp Begriffsklärung Single Sign-on: Benutzer meldet sich zu Beginn seiner Sitzung an und

Mehr

Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur

Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur Stefan Marienfeld Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze Stefan Marienfeld Gliederung

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr

E-Identität in der UAMR

E-Identität in der UAMR E-Identität in der UAMR Aufbau eines hochschulübergreifenden E-Identity E Verfahrens innerhalb der Universitätsallianz tsallianz Metropole Ruhr (UAMR) Agenda 1 Motivation & Ziele 2 E-Identity (eid) Vorteile

Mehr

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team hotline@aai.dfn.de

Raoul Borenius, DFN-AAI-Team hotline@aai.dfn.de Einbindung des IdP in die Föderation DFN-AAI und Kontaktaufnahme mit Dienstanbietern Shibboleth-Workshop Stuttgart, 23.6.2009 Raoul Borenius, DFN-AAI-Team hotline@aai.dfn.de Inhalt Einbinden des IdP in

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Federated Identity Management

Federated Identity Management Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung

Mehr

Identity Propagation in Fusion Middleware

Identity Propagation in Fusion Middleware Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

DFN-Cloud aus Sicht eines Service Providers... mit Verzeichnisdienstvergangenheit

DFN-Cloud aus Sicht eines Service Providers... mit Verzeichnisdienstvergangenheit DFN-Cloud aus Sicht eines Service Providers... mit Verzeichnisdienstvergangenheit Dr. Thomas Hildmann tubit IT Service Center ZKI AK Verzeichnisdienste 2015 Agenda 1. Vorstellung der DFN-Cloud Lösung 2.

Mehr

FL1 Hosting Technische Informationen

FL1 Hosting Technische Informationen FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 DNS Eintrag bei Registrierungsstellen (NIC) FTP... 3 2 Allgemeine

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Grundlagen. AAI, Web-SSO, Metadaten und Föderationen. Wolfgang Pempe, DFN-Verein pempe@dfn.de

Grundlagen. AAI, Web-SSO, Metadaten und Föderationen. Wolfgang Pempe, DFN-Verein pempe@dfn.de Grundlagen AAI, Web-SSO, Metadaten und Föderationen Wolfgang Pempe, DFN-Verein pempe@dfn.de DFN-AAI IdP-Workshop, 24./25. Juni 2015, HS Amberg-Weiden Was ist DFN-AAI? AAI Authentifizierung Autorisierung

Mehr

Aktuelles zur DFN-AAI AAI-Forum, 53. DFN-Betriebstagung, Oktober 2010

Aktuelles zur DFN-AAI AAI-Forum, 53. DFN-Betriebstagung, Oktober 2010 Aktuelles zur DFN-AAI AAI-Forum, 53. DFN-Betriebstagung, Oktober 2010 Raoul Borenius hotline@aai.dfn.de Inhalt: aktuelle Zahlen in der DFN-AAI Lokale Metadaten Ausgelagerter IdP AAI-Forum, 53. DFN-Betriebstagung,

Mehr

Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp

Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp Andreas Mayer Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau-Gaisbach Prof. Dr. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Kooperationsprojekte RRZ - Universitätskolleg

Kooperationsprojekte RRZ - Universitätskolleg Kooperationsprojekte RRZ - Darstellung der Funktionsangebote im für die AG Webdesign Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033

Mehr

Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen

Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen Portal Systems Ihr ECM/DMS Lösungspartner Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen Prozesse verstehen Lösungen finden www.portalsystems.de info@portalsystems.de

Mehr

Kurzanleitung zur Verwendung von File Sharing (DC2FS)

Kurzanleitung zur Verwendung von File Sharing (DC2FS) Kurzanleitung zur Verwendung von File Sharing (DC2FS) noris network AG Thomas-Mann-Straße 16-20 90471 Nürnberg Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Anmeldung 2 3 Dateiverwaltung 3 4 Filesharing - mit anderen

Mehr

Identitätsmanagement für Hybrid-Cloud-Umgebungen an Hochschulen

Identitätsmanagement für Hybrid-Cloud-Umgebungen an Hochschulen Identitätsmanagement für Hybrid-Cloud-Umgebungen an Hochschulen Erfahrungen im Münchner Wissenschaftsnetz Silvia Knittl, Wolfgang Hommel {knittl,hommel}@mnm-team.org Agenda Hybrid Cloud im Münchner Wissenschaftsnetz

Mehr

Einrichten von Outlook Express

Einrichten von Outlook Express Einrichten von Outlook Express Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr. [HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder

Mehr

IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014

IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014 IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014 Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router E-Mail FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge

Mehr

B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O

B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 5. 0 ) Single-Sign-On Alephino Version 5.0 1/9 zuletzt aktualisiert: 04.07.2014 Inhalt 1 Wirkungsweise...3 2 Konfigurationsbeispiele mit Apache

Mehr

DARIAH Technische Infrastruktur Sicherheit, Datenhaltung, Nachhaltigkeit

DARIAH Technische Infrastruktur Sicherheit, Datenhaltung, Nachhaltigkeit DARIAH Technische Infrastruktur Sicherheit, Datenhaltung, Nachhaltigkeit DARIAH-DE Preconference Workshop Dhd Konferenz, Passau, 26.3.2014 Peter Gietz, DAASI International GmbH Peter.gietz@daasi.de de.dariah.eu

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Neuerungen bei Shibboleth 2

Neuerungen bei Shibboleth 2 Neuerungen bei Shibboleth 2 Shibboleth-Workshop BW Stuttgart, 7. Februar 2008 Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: bo@ub.uni-freiburg.de Übersicht Aktueller Status Kommunikation IdP

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei

Mehr

für E-Learning in Bayern

für E-Learning in Bayern Konzept zum Shibboleth-Einsatz für E-Learning in Bayern 4. Shibboleth-Workshop, Berlin 28. Februar 2007 Wolfgang Hommel, Leibniz-Rechenzentrum 28. Februar 2007 Konzept zum Shibboleth-Einsatz für E-Learning

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Seminar Security in Cloud Computing

Seminar Security in Cloud Computing Seminar Security in Cloud Computing Kick-Off 10. November 2011 Marco Ghiglieri Prof. Dr. Michael Waidner http://blog.euroweb.de/glossar/cloud-computing/ Security in Information Technology Prof. Waidner

Mehr

Projektbericht. Aufbau & Implementierung eines neuen Identity & Access- Management Systems basierend auf den Forefront Identity Manager 2010

Projektbericht. Aufbau & Implementierung eines neuen Identity & Access- Management Systems basierend auf den Forefront Identity Manager 2010 Projektbericht Aufbau & Implementierung eines neuen Identity & Access- Management Systems basierend auf den Forefront Identity Manager 2010 E-Mail: Daniel.Loeffler@FernUni-Hagen.de Telefon: +49 2331 987-2868

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

E-Mail Verschlüsselung

E-Mail Verschlüsselung E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2

Lastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2 Lastenheft Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmungen 2 2 Produkteinsatz 2 3 Produktübersicht 3 4 Produktfunktionen 4 4.1 Muss-Funktionen................................. 4 4.1.1 Benutzerfunktionen...........................

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges

Mehr

Kurzanleitung Hosting

Kurzanleitung Hosting Kurzanleitung Hosting Inhaltverzeichnis 1 Zugangsdaten... 3 2 Ändern des FTP-Passworts... 4 3 Passwortgeschützte Verzeichnisse... 4 4 Allgemeine E-Mail Client Einstellungen... 7 1 Zugangsdaten Zugangsdaten

Mehr

Aufbau einer AAI im DFN. Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de

Aufbau einer AAI im DFN. Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de Aufbau einer AAI im DFN Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de Anwendungsbeispiele Bibliothekswesen und Verlage Elsevier, JSTOR, CSA, EBSCO, ThomsonGale, Proquest, GENIOS/GBI sind bereit, bei OVID, ISI/Thomson,

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

Erfahrungen mit Web-SingleSignOn am Regionalen Rechenzentrum Erlangen

Erfahrungen mit Web-SingleSignOn am Regionalen Rechenzentrum Erlangen Erfahrungen mit Web-SingleSignOn am Regionalen Rechenzentrum Erlangen Florian Hänel Regionales RechenZentrum Erlangen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 09.04.2007 Gliederung Historie Projektfortschritt

Mehr

Einrichten von Windows Mail

Einrichten von Windows Mail Einrichten von Windows Mail Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

FL1 Hosting Kurzanleitung

FL1 Hosting Kurzanleitung FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Zugangsdaten... 3 1.1 FTP... 3 1.2 Online Admin Tool... 3 1.3

Mehr

BytStorMail SAAS als Relay

BytStorMail SAAS als Relay BytStorMail SAAS als Relay In dieser Variante wird BytStorMail zwischen Internet und dem Kundenmailserver geschaltet. Dadurch können neben der E-Mailarchivierung auch die Antivirus- und Antispam- Möglichkeiten

Mehr

Digitalisiert und dann?

Digitalisiert und dann? Digitalisiert und dann? Der Aufbau eines Workflows zur Verwaltung und Online-Stellung digitaler Reproduktionen des Landesarchivs Baden-Württembergs Made digital Wege und Ziele Koblenz, 26. November 2014

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry

Mehr

AAI in TextGrid. Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer DAASI International GmbH. IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008

AAI in TextGrid. Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer DAASI International GmbH. IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008 AAI in TextGrid Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008 Agenda Anforderungen von TextGrid Architektur AAI TextGrid und IVOM Peter Gietz 19. Februar 2008 Folie 2 Motivation

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -

Infinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout - Infinigate (Schweiz) AG Secure Guest Access - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Secure Guest Access... 2 2.1 Gäste Accounts

Mehr

mylogin: Single Sign-On an der Universität Freiburg 5. Shibboleth-Workshop der AAR in Kooperation mit der DFN-AAI 17.10.

mylogin: Single Sign-On an der Universität Freiburg 5. Shibboleth-Workshop der AAR in Kooperation mit der DFN-AAI 17.10. mylogin: Single Sign-On an der Universität Freiburg 5. Shibboleth-Workshop der AAR in Kooperation mit der DFN-AAI 17.10.2007, Berlin Übersicht Was ist mylogin? Warum mylogin? Wer nutzt mylogin? Genese

Mehr

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Benutzeranleitung Kontoverwaltung

Benutzeranleitung Kontoverwaltung Benutzeranleitung Kontoverwaltung Die Provisionierungs-Plattform http://cp.solution.ch dient der Verwaltung von Hosted Exchange 2010 und SharePoint Benutzern. Provisionierungs-Zustände Bei der Provisionierung

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6527 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Proxyeinstellungen 3.1. FTP-Proxy 3.2. HTTP/HTTPS

Mehr

Die neue Metadaten- Verwaltung für die DFN-AAI

Die neue Metadaten- Verwaltung für die DFN-AAI Die neue Metadaten- Verwaltung für die DFN-AAI ein Werkstattbericht 57. DFN-Betriebstagung, Oktober 2012 Wolfgang Pempe pempe@dfn.de Inhalt Metadaten und Föderationen Änderungen und Neuerungen (Auswahl)

Mehr

Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur

Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur 1. Sitzung des Wissenscha2lichen Beirates von DARIAH- DE 14. September 2012, GöHngen Rainer Stotzka, Peter Gietz, Rene Smolarski, u.v.a. de.dariah.eu Dienste

Mehr

Anbindung des ISOBUS an ein Farmmanagementsystem

Anbindung des ISOBUS an ein Farmmanagementsystem Anbindung des ISOBUS an ein Farmmanagementsystem Gliederung ISOBUS Übersicht und Stand Die Rolle der AEF für den ISOBUS Farm Management Information Systems (FMIS) Ausblick: PC- oder Cloud-Lösung? MR. 26.2.2015,

Mehr

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause 1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

FTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden.

FTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. FTP Tutorial Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. Um eine solche Verbindung aufzubauen werden einerseits die

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Das erste Jahr der DFN-Cloud Michael Röder Bochum, 19. Mai 2015 12. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Agenda Dienste in der DFN-Cloud In 5 Schritten in die DFN-Cloud

Mehr

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server Erste Schritte mit Deinem Protonet Server In diesem Dokument sind die ersten Schritte (Einrichtungsassistent) innerhalb von SOUL dokumentiert als Ergänzung zur dem Server beiliegenden Anleitung. Im Anschluss

Mehr