Storageklassen - ein erster Schritt zum ILM (Information Lifecycle Management) Definition und Migration von Storageklassen und deren Verrechnung.

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1 klassen - ein erster Schritt zum ILM (Information Lifecycle Management) Definition und Migration von klassen und deren Verrechnung. klassen Agenda Definition der Kundenanforderung Prozesse Config Management Kapazitäts Management Technik Pool Systeme Migrations Verfahren Management (Tool s) Organisation Management Gruppe Verrechnungsmodelle SLA mit dem Kunden 1L01 Optional: Präsentationstitel Ulrich Verfasser, Kleineaschoff, Projekt, weitere Angaben Datum, Seite Seite 2 1

2 On Demand Business Process Anforderungen müssen auf Storagklassen Umgerechnet werden. Ziel, dem Busines entsprechend (Demand), mit niedrigen Kosten und hoher Qualität (Zeit, Funktion) bereitzustellen. Trennung der Schichten Anforderung und Lieferung Notwendig ist dazu Technik und Prozesse. Business Management Information FS + NAS Kapazitätsplanung klassen Ressourcen Management Kapazitätsplanung Ressourcen Management klassen Vorteile für den Kunden 1(2) Kapazitätsbedarf ->Kapazitätsplanung Pool Kunde Volumen High I/O Fast I/O Provider Der Kunde plant seinen Kapazitätsbedarf. Vorteil: Kosten Management durch klare Bedarfs Ermittelung und Beauftragung, die Umsetzung wird outgesourct Der Kunde erhält seine leistung, die in Qualität und Kosten berechenbar ist. Es werden keine Technologiediskussionen von Fall zu Fall geführt. Technik & Prozesse Seite Seite 4 2

3 Enterprise Library klassen Aufgaben Trennung 2(2) Ressourcen Management im -Pool klassen bilden die Grundlage Phasen Model vom zum ILM Kapazitätsplanung Ressourcen Management Bildgröße: B 7,62 cm x H variabel entsprechen Kunde B 309 Pixel x H variabel Auflösung: 103 dpi Volumen High I/O Fast I/O Farbmodus: RGB Pool Provider Der Provider verantwortet die Ressourcen im Pool. Kosten Einsparung durch einen Effizienten Einsatz der Ressorcen im Pool. Zeitgerechte Bereitstellung der Kapazität nach Bedarf. Vorteile Der Provider erhält technologische Freiheit in der Verwendung seiner technologie und Vendor. Innovation und Technologie Management sind unabhängig von SLA Business Management Information Phase 3 Phase 2 Phase 1 MID/bank Filesystem/ Volumemgr. Connection Operationssystem +NAS EMC² SYM Seite Seite 6 3

4 Information klassen ist die Phase 1 zum ILM Information Lifecycle Management Phase 3 Phase 2 Phase 1 Klassifizierung Volumen High I/O Fast I/O Life Cycle (Prozess) klassen Disk CD Tape Archivierung Read/ Write Read Life Cycle (technisch) Prozess der Klassifizierung Der Prozesse zur Klassifizierung für in klassen ist der erste Schritt zum ILM Mit dem Aufbau des Prozess zur Klassifizierung für klassen werden die Grundlagen für eine weitere Klassifizierung der Information zum ILM erarbeitet. Bei der Einführung von ILM müssen Technischelösungen und Prozess eingerichtet werden. Ausgansgssituation Die Systemlandschaft von, Server und verändern sich zu einer shared Ressource. Die Systemlandschaft von zu Server und verändert sich von einer 1:1:1 Beziehung zu einer N:N:N Beziehung. Die Verwaltung der Ressourcen wird damit immer komplexer Es müssen neue Modelle für die Verwaltung und Verrechnung erstellt werden. DAS 1:1 : N 1:1 : 1 N:N : 1 N:N: N + NAS + NAS Seite Seite 8 4

5 On Demand Kosten Optimierung durch Pool-Management On Demand Kosten Transparenz durch Leistungsscheine Messen Applikatio n Cluster Server es2010 es3010 es2001a es2002a es3001a es3002a Pool Kosten Management durch Pool- Management Die Effizients wird durch optimale Abstimmung von den Soll/Ist erreicht. Der Soll wird durch eine Kapazitätsplanung durch den Kunden Vorgegeben. Der Ist wird durch die Bereitstellung der Ressourcen aus dem Pools abgebildet. Vergrößerung oder Verkleinerung des Pools liegt in der Verantwortung des Providers. Ziel ist den Planungsprozess optimal aufeinander abzustimmen. ( Flankiert durch Bonus und Pönale Regelung) FS + NAS MID bank Filesystem Connection Messen Kosten Management durch Leistungsscheine Kosten werden dem Auftraggeber transparent, damit erhält er die Möglichkeit diese zu steuern. Ein durchgängiges ing des Verbrauch auf Leitungsscheine unterstützt diesen Prozess. Es ist damit eine hohe Aufschlüsselung der s sinnvoll Seite Seite

6 klassen Messen Die verrechnung benötigt ein durchgängiges Messverfahren. klassen Verwaltung Die verrechnung benötigt eine durchgängige Beschreibung über die Systemkonfiguration FS + NAS MID bank Filesystem Messen Messen Für die Verrechnung der klassen wird eine durchgängige Messung über alle Schichten im System notwendig. Die Messung erfolgt durch Agenten und Nutzung von API auf dem Serverund - Systemen. CM Applikatio n Cluster Server es2010 es3010 es2001a es2002a es3001a es3002a Config Management bank Die Zuordnung von zu kann nur durch eine verwaltet werden. Der CM (Change Management) Prozess sorgt für eine konsistente Pflege der. Connection Config Management bank Die Zuordnung auf die kann nur durch Kombination mit den Strukturdaten aus einer erfolgen. Das ing verfügt damit immer über eine aktuelle Zuweisung von zu Seite Seite

7 klassenverrechnung auf Die verrechnung muß die Systemkonfiguration der berücksichtigen. als Schlüssel für die Verrechnung Beispiel für die Darstellung einer Vernetzung. Messen Applikatio n Cluster Server es2010 es3010 es2001a es2002a es3001a es3002a Messdaten mit der Architektur verknüpfen Die Zuordnung der Messdaten zur muss die Systemarchitektur berücksichtigen. Werden Platten geshart dürfen diese nur einfach verrechnet werden. Platten sharing kann durch Clusterfilesystem oder NAS (NFS) erfolgen. Die liefern wichtige Architekturbeschreibungen. Die Configurationsdatenbank () ist der Schlüssel für eine prozessbezogene Verrechnung der leistung. Cluster Sicht s Sicht Seite Seite

8 klassen Brutto / Netto Betrachtung Mit der Bereitstellung der klassen ändert sich das Brutto / Netto-Verhältnis maßgeblich. klassen Migration klassen Pool Management Provisioning Tasks File & Database Mgmt State of File System / Host Capacity Database Used Used Netto Host File System Mgmt Volume Mgmt. Host Allocated Volume Group Allocated + NAS Allocate Volumes Zoning Host Reserved Brutto Array Assign Config Volumes New Ports Volumes Configured Mapped UnConfigured FS Pool Konfiguration der klassen Pool in the Box Für kleine Installationen können die klassen in einer Box abgebildet werden. Pool over the Boxen Die klassen werden über mehrer Boxen abbildet. Pool Management (benötigen Tools und Rules) Definition der Poolgrößen Konfiguration des Pools Veränderung der Größen im Pool Migrationsverfahren zwischen den Pools (Data Mover) Quality of Service QoS Die klassen dürfen sich untereinander nicht beeinflussen. I/O Leistung Seite Seite

9 klassen Migration Phasen zur Umsetzung der klassen klassen Migration Phasen zur Umsetzung der klassen Technik Operation Prozesse Technik muss flexibel und kostengünstig sein Einführung von Einführung von Pool s für die Klassen Einführung von management SW Einführung von Messverfahren Aufbau bzw. Erweiterung einer Operation Eigenes Team und Schulung Einführung von management SW Prozesse Proaktives Kapazitäts Mgnt. aufbauen Forecast Planung mit dem Kunden abstimmen Seite 17 Prozesse alte Provider Rolle neue Provider Rolle Kapazitäts Management Passive Messen des Verbrauchs Beschafft und erweitert Aktive Pool Management, zuweisen Optimieren des used Kapazitäten werden global beschafft, Pool-Erweiterung Proaktive Prognosen des Bedarf für Wachstum und Abkündigung Kosten Management Das Steuer der Produktionsmittel bedeutet aktiv Kosten Management Seite

10 klassenverrechnung Verrechnung der Kosten auf die Klassen klassenkalkulation Es können verschiedene Modelle angewendet werden. Messen Kosten Ermittlung und Aufschlüsselung der Kosten Invest Kabinett Kontroller Disk Software Operation Wartung Management Verrechnung Messen des Used Aufschlüsselung der Kosten auf en und Verträge verfahren mit dem Kunden Abstimmen "Greenfield Approach" Es wird nur mit neuem, günstigerem kalkuliert. (keine Altlast) Mischkalkulation Es muss mit alten und neuem kalkuliert werden. Generationenmodell Hier wird jedes Jahr für neueste Hardware ein neuer Preis festgelegt. Der Preis für ältere Hardware bleibt jedoch unberührt. Kontinuierlicher Refresh Durch kontinuierlichen Refresh des ausgelaufenen verringern sich im Laufe der Zeit die Kosten und damit der Preis pro GB. Diese Kosteneinsparungen sind Gegenstand der vereinbarten zyklischen Preisüberprüfungen Seite Seite

11 klassen Beispiel für klassen die in einem SLA angewendet werden. klassen Zusammenfassung Bausteine für die Einführung von klassen Es sind nur 3 klassen definiert. Ziel ist es, den SLA möglichst einfach zu gestallten. Pool class Description Open Hours Service window Availability (p.a.) max. downtime (unplanned) Service time Reaction time Lead time - First delivery - Upgrade Minimum amount Retention period Period of cancellation 1 Business Continuity High Performance 99,95% 2 h 15Min 12 Weeks 2* Weeks * for only 100GByte 3 Months 4 Weeks to the end of month 2 High Performance 99,5% 4h 15Min 100GByte 3 Months Mo-So 0/ 24 Low Performance 2 h / Months und additional 8 h / Quarter 12 Weeks 2* Weeks 4 Weeks to the end of month 24/ % 8h 60Min 12 Weeks 2* Weeks 100GByte 6 Months 3 Weeks to the end of quarter 4 Installed Base none Prozesse Config Management Kapazitäts Management Technik Pool Systeme Migrations Verfahren Management (Tool s) Organisation Management Gruppe Verrechnungsmodelle SLA mit dem Kunden Hardware (e.g.) EMC 2*DMX (all) HDS 2*9980V EMC 1* DMX (all) HDS 1*9980V EMC Clariion (all) HDS 9950 / Gatewayfiler EMC Netapp (NAS) Direct Attached Seite Seite

12 Storagklassen. Q& A Q U E S T I O N S & A N S W E R S 1L Seite 23 Ulrich Kleineaschoff T-Systems Fachgebietsleiter CSU7 Hausanschrift: Wolbecker Str. 268, Münster Postanschrift: Postfach 76 05, Münster Telefon: (02 51) Telefax: (021 51) ulrich.kleineaschoff@t-systems.com Internet: Seite 24 Thank you. 12