SEPTEMBER Die Elterninformation beinhaltet wichtige Termine,Organisatorisches, Vorankündigungen und Interessantes. ZEIT FÜR ELTERNGESPRÄCHE:

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1 SEPTEMBER 2012 Die Elterninformation beinhaltet wichtige Termine,Organisatorisches, Vorankündigungen und Interessantes. ZEIT FÜR ELTERNGESPRÄCHE: Freitag:13Uhr45 bis 14Uhr15 (Telefonische Anmeldung unter wird erbeten Termin kann natürlich auf Wunsch geändert werden) WICHTIGE TERMINE: 1. Oktober: Frau Michaela Zwingler (Kindergartenpädagogin) beginnt als Stützkraft in der Gruppe von Frau Zeiringer. 26.Oktober: Nationalfeiertag 1. und 2. November: Allerheiligen/ Allerseelen kein Kindergartenbetrieb! WIR SAMMELN: Schöne Dinge der Herbstzeit (Eicheln, Kastanien, Mais, gepresste Blätter...) Jedes Kind sollte bitte bis 5. Oktober drei Herbstschätze mitnehmen. Kürbisse ES HAT MICH SEHR GEFREUT: o dass so viele Eltern am Elternabend teilgenommen haben. o dass wir so viel Obst und Gemüse erhalten haben. o dass so viele Kinder am Erntedankfest teilgenommen haben. GRUPPENSTRUKTUR: 24 Kinder, 9 Schulanfänger, 8 mittlere Kinder, 7 jüngere Kinder 16 Mädchen, 8 Buben

2 Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennenlernen. Aus: Der kleine Prinz Von Antonie de Saint Expuèry Der Kindergartenbeginn verlangt von allen Kindern und auch von uns als Team Kindergärtnerin und Helferin viel: EINFÜHLUGSVERMÖGEN TOLERANZ GEDULD EIN GROSSES MASS AN ANPASSUNG NEUE UMGEBUNG SPIELREGELN, REGELN, DIE DAS GEMEINSCHAFTSLEBEN BETREFFEN USW. Das Kind sollte den Kindergarten regelmäßig besuchen, weil es sich sonst nie richtig eingewöhnen kann und den Anschluss an die Gruppe und die laufenden Aktivitäten verliert. Die Kleidung soll praktisch und strapazfähig sein, damit das Kind in seinen Aktivitäten (Bewegung, Spiel mit Sand, Wasser, Farbe, Knetmaterial) nicht behindert ist. Kleidungsstücke und Schuhe sollten so gewählt sein, dass sich das Kind so selbständig wie möglich an- und ausziehen kann (z. B. Klettverschlüsse, Gummizüge) Die Jause sollte leicht und vitaminreich sein (Obst, Müsli, Vollkornbrot) Die Kinder kommen besonders zu Beginn müde vom Kindergarten heim. Sie brauchen dann eine Erholungsphase (z. B. Bewegung in frischer Luft, Mittagsschlaf, Zeit zum Trödeln ) Vor allem sollten die Kinder, wenn sie nach Hause kommen, von den Eltern herzlich aufgenommen werden. Oft haben sie ein starkes Bedürfnis nach Zuwendung.

3 Die Gaderobensymbole wurden verteilt. Jedes Kind erhielt eine Eigentumslade. Wir vereinbarten gemeinsam Gruppenregeln und Umgangsformen in der Gruppe. Mit den neuen Kindern sang ich das Lied: Hallo Kinder (Statt Kinder wurden auch die Namen der Kinder eingesetzt) Den Bewegungsraum nutzten wir für verschiedene Bewegungsspiele: Diese Spiele dienten auch dazu, einander besser kennenzulernen. 1,2,3 im Sauseschritt Hoch der Himmel, tief die Erde Boogie-Woogie Packerl zu Das Papier von den Zeichendosen wurde bereits gestaltet. Dabei konnten die jüngeren Kinder erste Erfahrungen mit den Kugellrolltechnik sammeln. Für den Geburtstagskalender fertigten die neuen Kinder Handabdrücke an. Mit den jüngeren und mittleren Kindern spielte ich das Kreispiel: Eine kleine Spitzmaus Weiters sangen wir das bei den Kindern sehr beliebte Fingerspiel Wo ist der Daumen, dass nach der Melodie von Bruder Jakob gesungen wird.

4 Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Da ist er, da ist sie! Guten Tag, wie geht es? Danke, bin zufrieden! Er geht fort, sie geht fort. Gemeinsam sangen wir das Lied: Ich will euch begrüßen 2. Was sagt wohl am Morgen die Katze zum Floh: Hallo (zweimal klatschen) Hallo (zweimal klatschen) Und wie ruft der Wärter die Affen im Zoo: Hallo (zweimal klatschen) Hallo (zweimal klatschen) 3. Mit Blumen und Blüten da macht er uns froh: Hallo (zweimal klatschen) Hallo (zweimal klatschen) Schön, dass ihr heut hier seid und nicht anderswo: (zweimal klatschen) Hallo (zweimal klatschen) Sonstiges: Wir waren oft im Garten. Die Schulanfänger zeichneten sich selbst mit Farb- oder Filzstiften. Die Schätze, die von den alten Kindern in den Ferien gesammelt wurden, haben wir in der Gruppe besprochen. Geburtstage wurden gefeiert.

5 Regeln sind für das Zusammenleben in der Gruppe von großer Bedeutung. Weiters dienen sie dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Kinder. Ich habe Ihnen einige wichtige Regeln zusammengefasst und würde Sie um Ihre Unterstützung bitten. GRUPPENREGELN: Nach Beendigung eines Spieles wird dieses wieder weggeräumt, damit die anderen Kinder die Spielutensilien wieder finden. Man darf anderen Kindern nicht einfach etwas wegnehmen, sondern fragt nach dem gewünschten Spiel. Schupsen, Schlagen und sich gegenseitig anschreien ist nicht erlaubt. Mit den Spielsachen sollte sachgerecht umgegangen werden. HÖFLICHKEITS- UND VERHALTENSREGELN: Grüßen beim Kommen und Gehen Bitte und Danke sagen Wenn man jemanden unabsichtlich oder absichtlich verletzt oder jemandem etwas zerstört hat, sollte man sich dafür entschuldigen. Nicht in der Nase bohren Nach dem WC Hände waschen Wenn jemand spricht, zuhören und ausreden lassen TISCHSITTEN: Vor und nach dem Essen Hände waschen Mit vollem Munde nicht sprechen Nach Beendigung der Jause wird der Jausenplatz selbständig aufgeräumt Nicht schmatzen und rülpsen Buchempfehlung: Gutes Benehmen ist hüpfeleicht von Christine Merz Betina Gotzen-Beek (Verlag: Kerle bei Herder)

6 Ernten danken Warum? Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir jeden Tag satt werden; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir eine so große Auswahl an guten und gesunden Esswaren haben; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir sogar Lebensmittel aus fernen Ländern kaufen können; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass die Pflanzen in der Zeit ihres Wachsens und Reifens keinen Schaden genommen haben. Das mitgegebene Obst und Gemüse wurde gemeinsam betrachtet und besprochen. Es wurde von den Kindern sortiert (Apfel zu Apfel, Birne zu Birne..), danach wurden die Körbe nach den beiden Oberbegriffen: Obst und Gemüse getrennt. Wir dankten Gott für die reiche Ernte und erarbeiteten den Sinn des Erntedankfestes Die Schulanfänger und ein Teil der mittleren Kinder durften einen Ausgang zum Pfarrheim unternehmen, wo die Erntekrone und die Erntekörberl hingebracht wurden. Die Schulanfänger gestalteten für die jüngeren Kinder kleine Obstkörberl. Die Maiskörner wurden von den Kolben gelöst. Einige ältere Kinder durften ein Kreuzmandala ausmalen. Wir feierten ein kleines Erntedankfest im Kindergarten. Einige Schulanfänger deckten und dekorierten die Tische. Es gab selbstgemachtes Apfelmus und einen selbstgebackenen Apfelkuchen. Um den Dingen einen Sinn zu geben, muss das Kind es zuerst begreifen. (Fröbel) Hören Sehen Riechen Schmecken Tasten Bewegen Alle Dinge mit den Zehen zu verstehen, mit den Fingern zu begreifen, ist das erste hier auf Erden. Worte werden bald erblühen und Gedanken werden reifen. Baur, 1998

7 Da wir heuer die Sonnenblumengruppe sind, habe ich auch passende Angebote gesetzt. Ich führte das Spiel: Kullerblume ein. Wir betrachteten das Bilderbuch Der Kern Den Kindern bot ich das Entwicklungspuzzle Vom Kern zur Sonnenblume an. Die Schulanfänger lösten die Kerne aus Sonnenblumenblüte dies war auch eine gute Übung für die Feinmotorik. Mit zwei jüngeren Kindern setzte ich Sonnenblumenkerne ein. Die Kinder durften Sonnenblumenkerne mit nach Hause nehmen. Wir hörten die Geschichte: Zauberer Solamus (spielten diese auch aus) Gemeinsam lernten wir das Lied Sonnenblumen könnt ihr sehn Melodie: Ein Vogel wollte Hochzeit machen Die Sonnenblumen könnt ihr sehn, sie wachsen in den Gärten schön. Gott, wir danken dir, Gott wir danken dir, für ein reiches, gutes Jahr. Ich seh die Strahlen schon von fern, ich hab` die Sonnenblumen gern. Gott, wir danken dir, Gott wir danken dir, für ein reiches, gutes Jahr. Ich mag ihr goldenes Gesicht, sie wachsen hoch empor zum Licht. Gott. wir danken dir, Gott wir danken dir, für ein reiches, gutes Jahr. Im nächsten Jahr, im nächsten Jahr, da wächst es wieder wunderbar. Gott, wir danken dir, Gott wir danken dir, für ein reiches, gutes Jahr Ich wünsche eurem Kind in diesem Kindergartenjahr, dass es fruchtbaren Boden findet um Wurzeln zu bilden (Geborgenheit) um zu wachsen (Entwicklung) um zu gedeihen (Freunde) und schließlich die volle Blütenbracht zu entfalten (Individualität).

8 Dieses Projekt wird voraussichtlich im Jänner starten. Teilnehmen dürfen nicht nur die Schulanfänger, sondern auch Kinder, die bis zu diesem Zeitpunkt den vierten Geburtstag gefeiert haben. Bitte füllt die Anmeldung bis spätestens 15. Oktober aus und gebt diese im Kindergarten ab Ich ersuche euch das ausgefüllte Formular bis spätestens 8.Oktober eurem Kind mitzugeben. Bereits vorhandene Laternen können selbstverständlich wiederverwendet werden... Laterne: 4 Euro LED Lichter (mit Batterie): 1Euro Name des Kindes: