Begutachtung bei chronischen Schmerzsyndromen
|
|
- Ruth Matilde Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bezirkskrankenhaus Günzburg Akademisches Krankenhaus für die Universität Ulm Begutachtung bei chronischen Schmerzsyndromen Bernhard Widder Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Überregionales Schlaganfallzentrum - Interdisziplinäres Schmerzzentrum Was sagt die Eigenschilderung aus? Bitte geben Sie im folgenden an, wie stark Sie durch Ihre Schmerzen in den verschiedenen Bereichen Ihres Lebens beeinträchtigt sind. Familiäre und häusliche Verpflichtungen (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten, die das Zuhause oder die Familie betreffen. Er umfaßt Hausarbeit und Tätigkeiten rund um das Haus bzw. die Wohnung, auch Gartenarbeiten). [ 0 ] [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ] [ 8 ] [ 9 ] [ 10 ] keine völlige Beeinträchtigung Beeinträchtigung Soziale Aktivitäten (dieser Bereich bezieht sich auf das Zusammensein mit Freunden und Bekannten, wie z.b. Feste, Theater - und Konzertbesuche, Essen gehen und andere soziale Aktivitäten) [ 0 ] [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ] [ 8 ] [ 9 ] [ 10 ] keine völlige Beeinträchtigung Beeinträchtigung Beruf (dieser Bereich bezieht sich auf Aktivitäten, die ein Teil des Berufs sind oder unmittelbar mit dem Beruf zu tun haben; gemeint ist auch Hausfrauen(männer)tätigkeit) [ 0 ] [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ] [ 8 ] [ 9 ] [ 10 ] keine völlige Beeinträchtigung Beeinträchtigung z.b. Pain Disability Index (PDI) 1
2 Was sagen bildgebende Befunde aus? Lumbale MRT-Befunde bei schmerzfreien Personen Bandscheibenvorfall Protrusion Degeneration nach Boden et al., 1990 Was sagt die Diagnose aus? Auszug aus einem Gutachten Ausgeprägtes sekundär fixiertes Fibromyalgiesyndrom bei nociceptiver zentralnervöser Fehlverarbeitung mit sekundärer Übererregbarkeit der Kerne im motorischen Vorderhorn. Chronisches, myogen dysbalanciertes und dysfunktionelles cervikales, cervicocephales und cervicobrachiales, thorakales, lumbosakrales Syndrom. 2
3 Was sagt der Behandlungserfolg aus? Chronifizierungsgrad III = Rente???? Wieviel Willensanstrengung ist zumutbar? Überwinden des Schmerzes Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld Hartz IV gesellschaftliche Ächtung gesellschaftliche Akzeptanz soziale Sicherung Rentenzahlung Verharren in der Krankheit 3
4 Ein Blick in die Schweiz Die Erfindung des PÄUSBONOG (Pathogenetisch-ätiologisch unklares syndromales Beschwerdebild ohne nachweisbare organische Grundlage) Nicht grundsätzlich invalidisierend, da bei Aufbringen guten Willens (inkl. Therapie und Medikation) zumindest hinsichtlich Arbeitsfähigkeit überwindbar. Die - nur in Ausnahmefällen anzunehmende - Unzumutbarkeit einer willentlichen Schmerzüberwindung und eines Wiedereinstiegs in den Arbeitsprozess setzt jedenfalls das Vorliegen einer mitwirkenden, psychisch ausgewiesenen Komorbidität von erheblicher Schwere, Intensität, Ausprägung und Dauer oder aber das Vorhandensein anderer qualifizierter, mit gewisser Intensität und Konstanz erfüllter Kriterien voraus. BGE 130 V 352 vom AWMF Schmerz-Begutachtungsleitlinie 9/26 4
5 Einteilung von Schmerzen aus gutachtlicher Sicht Schmerz Begleitsymptom einer Gewebeschädigung* Gewebeschädigung mit psychischer Komorbidität Begleitsymptom einer psychischen Störung Übliche Schmerzen Begleitsymptom einer Gewebeschädigung Außergewöhnliche Schmerzen z.b. CRPS, Stumpfund Phantomschmerz z.b. Lumboischialgie mit Nervenwurzelläsion, verschlimmert durch Komorbidität mit z.b. inadäquater Krankheitsbewältigung, Angststörung oder depressiver Störung Schmerz bei primär psychischen Erkrankungen (z.b. depressive Störungen, Angststörungen, Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen) * Nervensystem oder andere Gewebearten Geringe gutachtliche Bedeutung der Diagnose Unter sozialmedizinischen Aspekten ist diese Diskussion (um die Diagnose) zweitrangig, da es entscheidend nicht auf die Diagnose ankommt, sondern auf Grad und Ausmaß der Störung, d.h. auf deren Erheblichkeit. Foerster K: Probleme der sozialmedizinischen Begutachtung. In Egle et al.: Handbuch chronischer Schmerz. Schattauer Verlag, 2003 Ausnahme Zusammenhangsgutachten posttraumatischer Kopfschmerz CRPS 5
6 CRPS - Problem der Budapest-Kriterien 1. Anhaltender Schmerz, der durch das Anfangstrauma nicht mehr erklärt wird 2. In der Anamnese min. ein Symptom aus 3 der 4 folgenden Kategorien: 3. Bei der Untersuchung min. ein Symptom aus 2 der 4 folgenden Kategorien:- - Sensorik - Vasomotorik - Sudomotorik/Ödem - Motorik/Trophik a) Hyperalgesie auf spitze Reize (z.b. Nadelstich) b) Allodynie auf leichte Berührung a) Asymmetrie der Hauttemperatur > 1 C b) Asymmetrie der Hautfarbe (nicht immobilisationsbedingt) a) Ödem (distal betont!) b) Asymmetrie der Schweißproduktion a) motorische Dysfunktion (Muskelatrophie!) b) veränderte Trophik (Haare, Finger-/Zehennägel, Haut) CRPS - unkritische Diagnosestellung 6
7 Ursachen sagen nichts über die Erheblichkeit Üçeyler et al., Brain 2013; doi: /brain/awt053 Nachweis (!) der Erheblichkeit Sozialrecht - BSG vom B 5 RJ 48/03 R Für das tatsächliche Vorliegen von seelisch bedingten Störungen, ihre Unüberwindbarkeit aus eigener Kraft und ihre Auswirkungen auf die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit trifft den Rentenbewerber die (objektive) Beweislast. Zivilrecht - OLG Frankfurt vom U 171/06 Der Kläger hat als Versicherungsnehmer grundsätzlich sämtliche Voraussetzungen des Versicherungsfalls zu beweisen. Zweifel bei der Feststellung der medizinischen Vor-aussetzungen für die Annahme einer Berufstätigkeit sind deshalb zu Lasten des Klägers auszulegen. Wegen der vorliegend gegebenen Aggravation durch den Kläger können auch keine ausreichenden Feststellungen getroffen werden, inwieweit eine bei dem Kläger etwa vorliegende psychische Störung durch Willensanstrengung überwunden werden kann. 7
8 Gutachterliche Überzeugungsbildung Der Versicherte ist überzeugt, dass er unter schmerzbedingten Funktionsstörungen leidet, diese nicht aus eigener Kraft überwinden kann und ihm daher Versicherungsleistungen zustehen Der Gutachter ist gleichermaßen überzeugt, dass die geklagten Funktionsstörungen bestehen und nicht (mehr) überwindbar sind Der Gutachter ist zwar überzeugt, dass die geklagten Funktionsstörungen bestehen, aber willentlich oder durch Therapie überwindbar wären Der Gutachter ist nicht überzeugt, dass die Funktionsstörungen in der geklagten Form bestehen 16/26 Welches Handwerkszeug steht zur Verfügung? 1. Aktenlage 2. Anamnese 3. Beobachtung während der Exploration 4. Neurologische Befunderhebung 5. Elektrophysiologische Diagnostik 6. Fragebögen und Selbstbeurteilungsskalen 7. Neuropsychologische Tests 8. Medikamentenmonitoring 8
9 1. Aktenlage falsch: Unstrukturiertes Diktat fachfremder Details, insbesondere auch von Rentenbescheiden und Klageschriften richtig: Thematische Gliederung (Sozialanamnese, Krankheitsanamnese, Gutachten, ggf. Vorerkrankungen / Unfall / weiterer Verlauf) Chronologische Gliederung des Aktenauszugs 2. Eigenanamnese Die Klägerin erlitt am als Fahrerin eines PKW einen Unfall mit Heckaufprall. Die Erstversorgung erfolgte Seit dem Unfall leidet Frau M. an anhaltenden Kopfschmerzen, weswegen sie seitdem auch nicht mehr in ihrem Beruf als Lehrerin tätig sein kann. falsch: Gleichsetzen von subjektiven Angaben mit tatsächlich bestehenden Beschwerden ( der Kläger leidet ) richtig: Indirekte Rede für alle von Dritten gemachten subjektiven Angaben (z.b. Arztberichte, Vorgutachten, eigene Angaben) Direkte Rede nur für unter den Parteien unstrittige Tatsachen (z.b. Zeitangaben zu einem Unfall) 9
10 3. Schmerzanamnese Der Versicherte klagt über in den letzten Jahren zunehmende, stärkste Rückenschmerzen Fehlerquelle Unzureichende Erfassung von Schmerzlokalisation Schmerzcharakter Schmerzstärke (VAS) Schmerzverlauf Schmerzmodell 4. Behandlungsanamnese Krankengymnastik und Schmerzmedikamente erbrachten keine anhaltende Besserung Fehlerquelle Unzureichende Behandlungsanamnese Keine Unterscheidung in aktive und passive Therapiemaßnahmen Häufigkeit und Dauer einer Behandlung entscheidend für deren Erfolg bei Medikamenten Dosierung erfragen 10
11 5. ADL -Anamnese Die Versicherte berichtet, sie könne aufgrund der Schmerzen überhaupt nichts mehr im Haushalt machen, bei allem müsse der Ehemann helfen Fehlerquelle Unzureichende Erfassung der Aktivitäten des täglichen Lebens und der sozialen Partizipation konkret beeinträchtigte Haushaltsaktivitäten Hobbys, Vereinsleben, Urlaube usw. Sexualität und schmerzbedingte Partnerprobleme Halten von Haustieren Wer Beschwerden während der Arbeit hat, hat diese auch im sonstigen Leben ICF Core Set generalisierter Schmerz ICF d175 d230 d240 d415 d430 d450 d475 d510 d540 d620 d640 d760 d770 d855 d910 d920 Aktivitäten und Partizipation Probleme lösen Die tägliche Routine durchführen Mit Stress-Situationen umgehen In sitzender Körperposition verbleiben Gegenstände anheben und tragen Gehfähigkeit Ein Fahrzeug führen Sich waschen / Toilette benutzen Sich anziehen Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs beschaffen Hausarbeiten erledigen Familienbeziehungen pflegen Sexualbeziehungen unterhalten Unbezahlte Tätigkeiten ausüben Am Gemeinschaftsleben teilnehmen Erholung und Freizeit (Sport, Hobbys, Geselligkeit) Cieza et al.: ICF Core sets for chronic widespread pain. J Rehabil Med 2004; Suppl. 44:
12 6. Beobachtung Gangbild Gangbild beim Eintreten beim Hinausgehen Einseitige Gangstörung Beinmuskulatur, Fußsohlenbeschwielung Sitzfähigkeit angegebene Schmerzstärke entlastende Körperbewegungen Bewegungen angegebene Bewegungseinschränkungen Spontanbewegungen (Kopf, Gestik, Bückfähigkeit) während der Exploration Inspektion angegebene Aktivitäten Ausprägung der Muskulatur, Handbeschwielung Verhalten Aufmerksamkeit: Korrigieren falsch diktierter Angaben Konzentration: Reaktion auf rasch wechselnde Themen 7. Neurologische Untersuchung (1) Hinweise auf ein nicht authentisches Verhalten Finger-Nase-Versuch: Konstantes (!) Vorbeizeigen Romberg-Test: Schwankneigung verschwindet bei Ablenkung Faustschluss-Test: Bei vigorimetrischer Prüfung < 40 kpa Laser-Test: Schmerzangabe bei Bestrahlung mit Laser-Pointer kpa > 85 Alter in Jahren 12
13 7. Neurologische Untersuchung (2) Lasègue-Test: Lasègue-Zeichen nur bei klassischem Manöver vorhanden Hoover-Test: Kein kontralateraler Gegendruck bei Hüftbeugung McBride-Test: Schmerzverstärkung beim Einbeinstand 8. Elektrophysiologische Diagnostik EEG* VEP SEP MEP EMG NLG * Maintenance of Wakefulness Test (MWT) mit EEG- Ableitung über min unter Ruhebedingungen bei geklagter Müdigkeit als Medikamentennebenwirkung 13
14 9. Selbstbeurteilungsskalen (1) als solche in der Begutachtungssituation nicht valide, aber verwertbar zur Konsistenzprüfung, z.b. Extrem hohe Scores in Depressionsskalen (BDI, HADS usw.) ohne klinisches Bild einer schwerwiegenden depressiven Episode Debilität im MWT-B bei Führen eines Kraftfahrzeuges Angabe von Beeinträchtigungen (z.b. SF-36) selbst bei leichtesten Aktivitäten (z.b. einen Treppenabsatz steigen bei Wohnung im 2. Stock) SF-36 Tätigkeit anstrengende Tätigkeiten z.b. schnell laufen, schwere Gegenstände heben, anstrengenden Sport treiben mittelschwere Tätigkeiten z.b. einen Tisch verrücken, Staub saugen, kegeln, Golf spielen stark eingeschränkt etwas eingeschränkt Einkaufstaschen heben od. tragen mehrere Treppenabsätze steigen einen Treppenabsatz steigen sich beugen, knien, bücken mehr als einen Kilometer zu Fuß gehen mehrere Straßenkreuzungen weit zu Fuß gehen eine Straßenkreuzung weit zu Fuß gehen sich baden oder anziehen nicht eingeschränkt 9. Selbstbeurteilungsskalen (2) Verwendung spezieller Simulations-Fragebogen z.b. Strukturierter Fragebogen Simulierter Symptome. Cima et al., Nervenarzt 2003; 74: Ich habe bemerkt, dass sich mein Schatten wild um mich dreht, auch wenn ich still sitzen bleibe 33. Mein bisheriges Leben und bedeutende Ereignisse erscheinen mir oftmals von einem Moment auf den anderen schleierhaft 51. Wenn ich mich an etwas nicht mehr erinnern kann, dann helfen auch keine Tips 74. Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass ich Kopfschmerzen bekomme und mir schwindelig wird, kurz bevor ich etwas vergesse ja nein ja nein ja nein ja nein 14
15 10. Neuropsychologische Tests (1) ( Beschwerdenvalidierungstests ) Scheinbar schwere Tests Leichte vs. schwere Aufgabe 10. Neuropsychologische Tests (2) ( Beschwerdenvalidierungstests ) Alternativwahlverfahren Abweichen von der Zufallswahrscheinlichkeit bei Wahlzwang zwischen 2 Alternativen Vorlagen Alternativauswahl Adäquate Leistung Ratewahrscheinlichkeit Vortäuschung Hund Hund Hase Hund Hund Hase Fahrrad Reifen Fahrrad Fahrrad Reifen Reifen Mann Mann Junge Junge Junge Junge Zug Zug Bus Zug Zug Zug Auto Auto Flugzeug Auto Auto Flugzeug Hütte Scheune Hütte Hütte Scheune Scheune 5/6 3/6 1/6 15
16 Med Sach 2005; 101: Compliance 100% 80% 60% N= 103 ja zum Teil nein 40% 20% 0% mit offenen Forderungen ohne offene Forderung Medikamentenspiegel im Pensionsverfahren Geretsegger, Akt Neurol 2008; 35: /s N= 180 % ,0 ng/ml < 15% Ref. < Ref. Ref. > Ref. 16
17 11. Medikamentenmonitoring Nicht der Blutspiegel, sondern der Nachweis der Substanz ist entscheidend (cave ultrarapid metabolizer ) Detaillierte Befragung, was gestern und heute eingenommen wurde Blutplasmaspiegel nach 25 mg Nortriptylin in Abhängigkeit der Anzahl der CYP2D6-Gene [Dalén et al. 1998] Der Gutachter als Versicherungsdetektiv? "It is better to detect some malingerers with few false positives than to try to achieve the impossible goal of complete discrimination of groups * * Bianchini et al., Spine J 2005; 5:
18 Der Gutachter als Versicherungsdetektiv? Therapeut Gutachter Detektiv Beschwerden hat, wer über Beschwerden klagt Beschwerden hat, wer unter Beschwerden leidet Beschwerden hat, wem nicht das Gegenteil bewiesen werden kann Glaube Nachweis Überführung Beweis nicht erforderlich positiver Beweis negativer Beweis Gutachtliche Konsistenzprüfung Aktenlage Eigenanamnese Beobachtung Geben die vorliegenden Befunde bei kritischer Würdigung ein in sich schlüssiges, konsistentes oder diskrepantes Bild? Fremdanamnese Untersuchungsbefunde Selbsteinschätzungsskalen Beschwerdenvalidierungstests Medikamenten- Monitoring 18
19 Gutachtliche Einschätzung 1 1. Frage Inwieweit ist der Gutachter bei kritischer Würdigung aller Befunde davon überzeugt, dass die geklagten Funktionsstörungen bestehen? Zweifel bei Diskrepanzen zwischen subjektiver Beschwerdeschilderung und... der Beeinträchtigung in der Untersuchungssituation zu eruierenden Aktivitäten im familiären und sozialen Leben (einschl. Aktenlage und Fremdanamnese) der Intensität der bisherigen Inanspruchnahme therapeutischer Hilfe (einschl. Medikamentenmonitoring) und/oder Eigenaktivitäten zur Schmerzlinderung Gutachtliche Einschätzung 2 2. Frage Hat die Schmerzkrankheit den Lebensablauf übernommen? Oder werden die geklagten Beschwerden und Beeinträchtigungen bewusst oder bewusstseinsnah zur Durchsetzung eigener Wünsche eingesetzt ( sekundärer Krankheitsgewinn )? Rückzug lediglich von unangenehmen Tätigkeiten Beibehaltung von Führungs- und Kontrollfunktionen in der Familie 19
20 Die Begutachtung chronischer Schmerzen... erfordert eine strikte Trennung zwischen ärztlich-therapeutischer (Hilfe für den Patienten) und ärztlich-gutachtlicher (neutrale Stellung) Denkweise versucht subjektiv empfundene Beeinträchtigungen durch Sammeln und kritische Würdigung möglichst vieler Indizien zu objektivieren erfordert eine zeitaufwändige Exploration und Konsistenzprüfung erinnert nicht selten an Fingerhakeln 20
Begutachtung von Schmerzen Leitlinien einer interdisziplinären Arbeitsgruppe 2003/2004
Begutachtung von Schmerzen Leitlinien einer interdisziplinären Arbeitsgruppe 2003/2004 - aus neurologischer Sicht B. Widder, Günzburg (federführend); (DGN) C. Benz, Heidelberg * M. Tegenthoff, Bochum -
MehrUnklare Beschwerdebilder im Sozialversicherungsrecht
Unklare Beschwerdebilder im Sozialversicherungsrecht I. Ausgangslage oder? 1 Fragestellung ATSG: Art. 8 Abs. 1 Art. 7 Art. 6 Satz 1 Zumutbarkeit Anspruchsvoraussetzungen Rechtsanwendung Medizin Leiden
MehrLeitlinie für die Begutachtung von Schmerzen
Heike Norda, Deutsche Schmerzliga e.v. Selbsthilfegruppe Neumünster Kommentar zur Leitlinie für die Begutachtung von Schmerzen Worum geht es? Was ist neu? Worauf sollten Schmerzpatienten achten? Die Leitlinie,
MehrSelbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken)
Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken) Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient Durch Ausfüllen dieser Formulare, geben Sie eine ersten Gesamtübersicht Ihrer Beschwerden nd dadurch bereits
MehrKrankschreiben überzeugt, überzeugend
Krankschreiben überzeugt, überzeugend Rheinfeldertage 2013 Renato Marelli 1 Inhalt Krankheitskonzepte Grundlagen des Versicherungsrechts Gesundheitsschaden Arbeitsunfähigkeit Juristische Besonderheiten
MehrSomatoforme Schmerzstörung
Schweizerische Invaliditätstagung Lenzburg, 13. März 2008 Somatoforme Schmerzstörung - Entwicklung der Rechtsprechung - Auswirkung auf die Rechtsanwendung Jean Baptiste Huber Rechtsanwalt Leiturteil BGE
MehrPsychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis
Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout
MehrGeorg Wydra. Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten. Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes
Georg Wydra Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes Saarbrücken 2008 Anamnese- und Diagnosebogen Rücken Name: ; Geschlecht: w, m ; Alter:
MehrImplant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal
Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur Preop DEMOGRAPHIE das fülltpro-spine aus Vorname, Nachname Geburtsdatum Albis-Patienten-N
MehrKreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB)
Kreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB) Gültig ab 1. Januar 2012 318.507.23. d 11.11 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 3 Zielsetzung und Begriff... 4 Rentenüberprüfung...
MehrBRIEF PAIN INVENTORY (SCHMERZFRAGEBOGEN)
Name Datum BRIEF PAIN INVENTORY (SCHMERZFRAGEBOGEN) Verlaufsbogen Brief Pain Inventory (BPI) Loick, Radbruch, Kiencke, Sabatowski, Lindena Datum: Uhrzeit: Name: Vorname: 1) Die meisten von uns haben von
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrForum C. Begutachtung chronischer Schmerzen
Forum C Zugang zu Leistungen, Sozialmedizinische Begutachtung, Assessment Diskussionsbeitrag Nr. 3/2015 Begutachtung chronischer Schmerzen 12.05.2015 von Dr. Wolfgang Hausotter, Facharzt für Neurologie
MehrVerlaufs-Fragebogen für Schmerzpatienten
Verlaufs-Fragebogen für Schmerzpatienten Name: Vorname: Bearbeitungsnummer: Datum: Tag Monat Jahr Bitte bearbeiten Sie zunächst die beiden Aussagen in dem schattierten Feld Ich habe Schmerzen mehr...ja...
MehrAnhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V...
Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V... 9C_492/2014 vom 3. Juni 2015? 1) Zwischen objektiv und
MehrKomplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) Warnzeichen, Symptome, Diagnostik, Therapie
Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) Warnzeichen, Symptome, Diagnostik, Therapie Dies ist ein Haupttitel Dies ist ein Haupttitel Dies ist ein Untertitel Mini-Symposium "Schmerz in der Praxis" Langenthal,
MehrImplantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical
Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur preop DEMOGRAPHIE das füllt Prospine aus Familienname, Vorname Geburtstag
MehrDie Entwicklung und Anwendung des ICF Score Hand
Die Entwicklung und Anwendung des 1 Ziel der Entwicklung des Scores Entwicklung eines zusammenfassenden Scores (Punktwertes) zur Quantifizierung der Funktionsfähigkeit bzw. deren Beeinträchtigung mittels
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrGarmischer Schmerzdatenbank
Garmischer Schmerzdatenbank Gibt es einen Unterschied zwischen komplex regionalen und primär generalisierten chronischen Schmerzen? N. Jäger Hintergrund Chronische Schmerzen im Kindesalter führen bei Kinder
MehrDie Validierung psychischer Störungen im Lichte der bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Übersicht
Die Validierung psychischer Störungen im Lichte der bundesgerichtlichen Rechtsprechung I Die Voraussetzung wissenschaftlicher Erfahrungssätze im Sinne qualifizierter Begutachtungsleitlinien Beschwerden
Mehr«Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht»
Forensisch Psychiatrische Klinik Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» Ralph Mager 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen 2. Determinanten der Leistungsfähigkeit 3. Vorgehen 2 1 Definition
MehrDer Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten
Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Psychiatrische Beschwerdenwas ist die Aufgabe des Gutachters?.wahrscheinlich die Ausnahme Psychiatrische Beschwerdenwas
MehrSIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen
MehrEFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A.
EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. Niklas Ziel der FCE-Diagnostik Feststellung der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Zusammenarbeit IV / Arbeitgeber / Arzt ist der Schlüssel zum Erfolg Im Zentrum steht das Potenzial der versicherten Person Ziel ist das Erhalten des
MehrARZTBERICHT ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT
ÜBER ARBEITSUNFÄHIGKEIT Sehr geehrte Frau Doktor Sehr geehrter Herr Doktor Bitte drucken Sie das Formular aus und senden Sie dieses per Post an: Visana Services AG Beratender Arzt Leistungszentrum Taggeld
MehrSchmerzanamnese ... Sankt Josef. Name, Vorname, Geburtsdatum. Diagnose(n):...
Schmerzanamnese Name, Vorname, Geburtsdatum Diagnose(n):... Chronische Schmerzkrankheit Rückenschmerz Kopfschmerz Neuropathie Tumorschmerz Psychische Beeinträchtigung Arteriosklerose o KHK o AVK Diabetes
MehrNeurologische Begutachtung
W. Hausotter Neurologische Begutachtung Einführung und praktischer Leitfaden Mit 6 Abbildungen und 101 Tabellen CD Schattauer Stuttgart NewYork 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Allgemeine Grundlagen der ärztlichen
MehrSozialhilfeforum Höllstein
Sozialhilfeforum 2 9.11.2017 Höllstein Ein IV-Fall -, Was ist zu beachten? Roderich Kösel, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie RAD beider Basel Gliederung 1. Schadenminderung / Mitwirkung / Selbsteingliederung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Ursachen in der BU und Erwerbsminderung in den unterschiedlichen Versicherungssystemen 5 Psychische Erkrankungen in der gesetzlichen Rentenversicherung auf dem Vormarsch
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrHPS Heerbrugg, ICF Bereiche in Lernberichten und original ICF Begriffe
HPS Heerbrugg, ICF Bereiche in Lernberichten und original ICF Begriffe Zuschauen Bewusste sinnliche Wahrnehmung Zuhören andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Nachmachen, nachahmen Gemeinschaftsleben
MehrEntscheidgrundlagen des Bundesgerichts
Entscheidgrundlagen des Bundesgerichts asim Fortbildungsveranstaltung vom 8. Dezember 2010 MLaw Johanna Dormann Überblick Grundlagen auf Tatsachenebene materiellrechtliche Grundlagen verfahrensrechtliche
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrWer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht?
Wer ist der sozialmedizinisch schwierige Patient aus orthopädisch-rheumatologischer Sicht? Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag Dr. Joachim John 24.09.09 Was heißt sozialmedizinisch schwierig? schwierig
MehrLeitlinie für die ärztliche Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen
Seit > 4 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wird zur Zeit überarbeitet AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/102 Entwicklungsstufe: 2k 1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/102 Klasse: S2k Leitlinie für
MehrDokumentation in der Schmerztherapie
5 Dokumentation in der Schmerztherapie 5.1 Dokumentation der Behandlungseffizienz beim chronischen Schmerzpatienten 60 Die wichtige standardisierte Erfassung der anamnestischen Angaben sollte in einem
MehrDr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln
Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrICF Anwendung in der Deutschen Rentenversicherung. 6. ICF-Anwenderkonferenz Bremen, 5. März 2008 Dr. rer. nat. Klaus Timner
ICF Anwendung in der Deutschen Rentenversicherung Bund 6. ICF-Anwenderkonferenz Bremen, 5. März 2008 Dr. rer. nat. Klaus Timner Pilotprojekt in der Deutschen Rentenversicherung Bund ICF Anwendung auf Begutachtungsergebnisse
MehrPsychische Comorbidität bei chronischen Schmerzen. Claudia Böwering-Möllenkamp FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin
Die andere Seite der Medaille Psychische Comorbidität bei chronischen Schmerzen Claudia Böwering-Möllenkamp FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Düsseldorf, 13. Juni 2012 Chronifizierung
MehrFunktionelle Schmerzstörungen. Rolf Stallkamp, lic. phil. 28. August 2018
Funktionelle Schmerzstörungen Rolf Stallkamp, lic. phil. 28. August 2018 Definition Schmerz Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrBesonderheiten bei der Begutachtung psychischer Erkrankungen im Recht der Sozialversicherung. Richter am SG Dortmund Dr.
Besonderheiten bei der Begutachtung psychischer Erkrankungen im Recht der Sozialversicherung Richter am SG Dortmund Dr. Tobias Mushoff Gliederung I. Bedeutungszunahme psychischer Erkrankungen II. Zur Validität
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrKreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB)
Kreisschreiben über die Schlussbestimmungen der Änderung vom 18. März 2011 des IVG (KSSB) Gültig ab 1. April 2014 318.507.23. d 04/14 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 3 Zielsetzung und Begriff...
MehrSind somatisch unbegründbare Schmerzen durch Willensanspannung überwindbar?
Sind somatisch unbegründbare Schmerzen durch Willensanspannung überwindbar? Ein Beitrag zur aktuellen Begutachtungspraxis in der Schweiz Prof. Bogdan Radanov Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich
MehrMöglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Diagnostik Prof. Dr. A. Ferbert, Kassel
Möglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Diagnostik Prof. Dr. A. Ferbert, Kassel 14. ANB Jahrestagung: Interdisziplinäre Begutachtung 11.-12. Mai 2012 Hannover Vorteile der Elektrophysiologie
MehrBerücksichtigung psychosozialer Aspekte
Berücksichtigung psychosozialer Aspekte Das bio-psycho-soziale Schmerzmodell Psychische Funktionen Biologische/ körperliche Funktionen Soziale Funktionen Chronische Schmerzen 1. Edwards D et al. Pain Practice.
MehrKopfschmerzen bei Kindern
Kopfschmerzen bei Kindern Fallbericht Chara Gravou-Apostolatou MultimodaleSchmerzgruppefürKinder und Jugendliche- Fallbericht Agnes, 12 Jahre, 43kg 2 ältere Geschwister Mutter Lehrerin, Vater Rettungsassistent
MehrDie Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit.
Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die ICF wird die Strukturierung
MehrDiagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrPatient Details. Section to be completed by the RITAZAREM Participant
Section to be completed by the RITAZAREM Participant In diesem Fragebogen geht es um lhre Beurteilung lhres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich
MehrMündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld
Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld 2014-2016 Dieser Fragenkatalog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Fragen sind das Ergebnis der Gedächtnisprotokolle unserer
MehrEinführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit
Einführung in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Schwerpunkt: Psychische Störungen Michael Bräuning uning-edelmann Klaus Keller 2008 ICF 2008 Keller, Bräuning-Edelmann
MehrPJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin
PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Dokumentationsbereich
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAlle Fragen sollen sich nur auf das CRPS bzw. die erkrankte Extremität beziehen, wenn nicht anders beschrieben!
Alle Fragen sollen sich nur auf das CRPS bzw. die erkrankte Extremität beziehen, wenn nicht anders beschrieben! Alter (Jahre): Geschlecht m w Lokalisation des CRPS: Left: Right: Dauer des CRPS (Monate):
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrChronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht. Dr. Reinhold Glehr
Chronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht Dr. Reinhold Glehr Bio-psycho-Soziales modell Wenn chronischer Schmerz Beratungsanlass, ist die Problematik immer bio-psycho-sozial orientiert! G.E.Engel 1959:
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
Mehr7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin Multimodale Schmerzmedizin
7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin 17.11.2018 Multimodale Schmerzmedizin Bettina Jürries Klinik für Anästhesiologie Charité Campus Benjamin Franklin UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Fall: Herr W.
MehrMerkblatt für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Merkblatt für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (gemäß 7 Abs. 1 der Qualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker
MehrDie Eidgenössische Invalidenversicherung
Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 4. mai 2018 Camille Zahno, stv. Leiterin des Rechtsdienstes der IV-Stelle Freiburg 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a)die Invalidität mit geeigneten,
MehrNeurologische Rehabilitation II. PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011
Neurologische Rehabilitation II PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011 Ohne Neuroplastizität keine Rehabilitation Planung der Rehabilitation Die Planung der Rehabilitation beginnt auf der Stroke
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrLeichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose. Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor
Leichte traumatische Hirnverletzung - eine klinische Diagnose Sönke Johannes, Prof. Dr. med. Medizinischer Direktor Soenke.Johannes@rehabellikon.ch Inhalt Diagnosestellung Klinische Aspekte 1 2 Unfallmechanismus
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrBefund- und Dokumentationsbogen - Neurologie
Akademie für Physiotherapie Wels 1 Befundbogen Neurologie 2007 Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie Datum der Befundaufnahme: Patientenname: Diagnose: Arzt: Freizeit/ Sport/ Soziale Situation/
MehrBK Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters
BK 2108-2110 Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters Georg von Salis-Soglio I. Vorbemerkungen II. Empfehlungen zur Begutachtung III. Begutachtung bei BK 2108 2110 -Grundsätze - eigenes
MehrNeuropsychiatrie eine neue Psychiatrie?
Neuropsychiatrie eine neue Psychiatrie? Erstmaliger Einsatz in der Schweiz von innovativen IT Diagnoseinstrumenten bei der Abklärung von psychischen Störungen in der IV Zitat Der Versicherte präsentiert
MehrFunktionsfähigkeit Emotionale Funktionen
Emotionale Funktionen: SCREENING Die Erhebung ist nicht durchführbar, wenn möglicherweise sprachliche Verständigungsprobleme bei Personen mit Migrationshintergrund bestehen. Durchführung der Screening-Erhebung:
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrRote Karte für den Schmerz
Rote Karte für den Schmerz Wie Kinder und Eltern aus dem Teufelskreis chronischer Schmerzen ausbrechen von Michael Dobe, Boris Zernikow 1., Aufl. Rote Karte für den Schmerz Dobe / Zernikow schnell und
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrDer Stellenwert von CRPS (Morbus Sudeck) in Deutschland
Der Stellenwert von CRPS (Morbus Sudeck) in Deutschland Auswirkungen der Erkrankung In der Bezeichnung der Erkrankung: Komplexes regionales Schmerzsyndrom steckt das Wort > regional
MehrZusätzlicher Fragebogen über Psychische Beschwerden/Störungen/Erkrankungen
Bereich Vertrag Antrags-Nr.: zu versichernde Person: geboren am: Zusätzlicher Fragebogen über Psychische Beschwerden/Störungen/Erkrankungen Bitte beantworten Sie alle Fragen (ankreuzen und ggf. ergänzen).
MehrAnamnese Therapeut/in: Datum:
Name: Vorname: Adresse: Tel. (P) Tel. (G) Geb. Beruf: Was? Wie viel Prozent? Bei Pensionierten: frühere Tätigkeit Diagnose: Hauptdiagnose 1.Konsultation: Arzt/Physio: KK: Sport/Hobby: Was? Wie häufig?
MehrWege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10
MehrDie Eidgenössische Invalidenversicherung. Information vom 5. Mai Herzlich Willkommen
Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 5. Mai 2017 Herzlich Willkommen 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a) die Invalidität mit geeigneten, einfachen und zweckmässigen Eingliederungsmassnahmen
MehrPsychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden
Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden Abt. Verhaltenstherapie und Psychosomatik am Reha-Zentrum Seehof der Deutschen
MehrDepression und Arbeitsfähigkeit
Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrBraucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein
Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrOswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006)
Oswestry Disability Index deutsche Version (Mannion et al. 2006) Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus. Er soll uns darüber informieren, wie Ihre Rücken- (oder Bein-) Probleme Ihre Fähigkeit beeinflussen,
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrGutachtenauftrag zur Zusammenhangsfrage bei psychischen Gesundheitsstörungen
Unfall, geb., vom, - Anschrift:, Tel.: Gutachtenauftrag zur Zusammenhangsfrage bei psychischen Gesundheitsstörungen Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau
MehrNEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung
NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
MehrKostenantrag. Vorbemerkungen
Kostenantrag Vorbemerkungen Dieser Antrag basiert auf dem Arztfragebogen zu Cannabinoiden nach 31 Abs. 6 SGB V des MDS. Der Angaben müssen mit ja beantwortet werden damit der Antrag eine Chance auf Erfolg
Mehr