MITMACHEN! MODELLPROZESS IM LANDKREIS BIRKENFELD

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1 MITMACHEN! MODELLPROZESS IM LANDKREIS BIRKENFELD Ein Modellprozess des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und des Landkreises Birkenfeld zur Entwicklung demografisch belasteter ländlicher Räume

2 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR PRÄSENTATION DER ZWISCHENERGEBNISSE UND ZUR FRAGE WAS HAT DAS MIT UNS ZU TUN?

3 Programm Eröffnung»Kristina Oldenburg, kokonsult Begrüßung/ Einführung»Landrat Dr. Matthias Schneider Neue Wege erproben und gehen»staatsministerin Eveline Lemke Wo der Schuh drückt... I»Martin Meiser, GIU + Dr. Christian Muschwitz, raumkom»pause Wo der Schuh drückt... II»Martin Meiser, GIU + Dr. Christian Muschwitz, raumkom Mitmachen! Wie geht s weiter»landrat Dr. Matthias Schneider Bekanntgabe der Gewinner»Landrat Dr. Matthias Schneider»Michael Dietz Verabschiedung»Kristina Oldenburg, kokonsult

4 Auftaktveranstaltung am 8. April 2010 April Dezember 2010: Findungs- und Strukturierungsphase Februar August 2011: Strukturanalyse Mai - Juni 2011: Bürgerbefragung im Landkreis Birkenfeld Befragung der Bürgermeister der Städte und Gemeinden 15. September 2011: Vorstellung der Ergebnisse aus Strukturanalyse und Befragungen sowie gutachterlicher Handlungsempfehlungen Ab November 2011: Publikation, Mitmach!-Konferenz, Aufbau einer Umsetzungsstruktur, Durchführung von Maßnahmen, Vernetzung

5 WO DRÜCKT DER SCHUH? ERGEBNISSE AUS STRUKTURANALYSE UND BÜRGERBEFRAGUNG SOWIE ERSTE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN

6 Analyse STRUKTURANALYSE BÜRGERBEFRAGUNG In 9 Handlungsfeldern Auswertung von: statistischen Daten Dokumenten Interviews mit rd. 60 Experten Fragebogen 8 Themenfelder Haushalte angeschrieben Antworten Befragung HEUTE: Präsentation der Ergebnisse in Themenschwerpunkten

7 DER DEMOGRAFISCHE WANDEL SICHERUNG DER DASEINSVORSORGE LEBENS- UND LIEBENSWERTE DÖRFER UND STÄDTE STABILE WIRTSCHAFT

8 DER DEMOGRAFISCHE WANDEL IM LANDKREIS BIRKENFELD FOLGEN VON SCHRUMPFUNG UND ALTERUNG

9 DER LANDKREIS SCHRUMPFT Analyse Quelle: Statistisches Landesamt RLP, DESTATIS Früher und schneller als der Durchschnitt von RLP Von Einwohner in 1970 auf in 2010 (-11%)

10 DER LANDKREIS SCHRUMPFT In 2010 zählte der Landkreis: 495 weniger Geburten als Sterbefälle 466 weniger Zuzüge als Fortzüge Schrumpfung um -961 Einwohner in einem Jahr Bevölkerungsprognose für 2050 (bezogen auf 2010) LK BIR -21 % (auf Einwohner) RLP -14 % Spannweite: LK Mainz-Bingen -5 %, Stadt PS -30 % Analyse

11 DER LANDKREIS ALTERT Weniger junge Menschen Mehr hochbetagte Menschen Veränderung in % 0 6 Jahre - 4,1 % 6 10 Jahre - 9,9 % Jahre - 19,4 % Jahre - 9,4 % Jahre - 1,2 % 80 Jahre und älter + 27,6% Quelle: Statistisches Landesamt RLP Analyse

12 FOLGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS wirken wechselseitig und erstrecken sich auf sämtliche Lebensbereiche, wie z. B.: Wohnungsmarkt Infrastrukturen und Versorgungseinrichtungen Steuereinnahmen Fachkräfte und viele andere mehr

13 WAHRNEHMUNG Zentrales Anliegen Bürgerbefragung: Wahrnehmung des Problems zu ermitteln Und die Betroffenheit bzw. das Bewusstsein einzuschätzen Befragung

14 WAHRNEHMUNG Ich verfolge das Thema interessiert. Ich bin umfassend informiert. Ich bin ich direkt betroffen. Ist regelmäßiges Gesprächsthema. Es bestehen Initiativen/ Aktionen stimmt eher stimmt eher stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt überwiegend nicht Befragung Interesse ist da, man fühlt sich informiert, aber es gibt keine direkten Bezüge

15 WAHRNEHMUNG Befragung Demografischer Wandel wird generell unterschätzt Die öffentliche Hand löst die Probleme Keine dauerhaften Auswirkungen stimmt überwiegend stimmt eher nicht stimmt eher nicht Es gibt ein Problembewusstsein Der öffentl. Hand wird eine Lösung nicht zugetraut

16 WAHRNEHMUNG Befragung Es ist aktives Engagement aller Bürger notwendig. stimmt überwiegend Alle sollen sich engagieren aber das meint

17 WAHRNEHMUNG Ich würde Weiterbildungsangebote besuchen. Ich würde Informationsmaterial verteilen. Ich würde Weiterbildungsangebote veranstalten/ fördern/unterstützen. Ich würde in einer örtlichen Initiative mitarbeiten. Ich würde mich finanziell engagieren. stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt überwiegend nicht Befragung...immer alle anderen und nicht sich selbst!

18 SICHERUNG DER DASEINSVORSORGE BEDARFSORIENTIERT, ERREICHBAR UND BEZAHLBAR

19 SPANNUNGSFELD Klein- und Kleinstgemeinden Sinkende Wirtschaftlichkeit Alternde weniger mobile Bevölkerung Analyse Daseinsvorsorge ist Attraktivitätsfaktor sowie Versorgungs- und Kommunikationsort Gemeindegrößen Quelle: Statistisches Landesamt RLP

20 WEITE WEGE ZUR NAHVERSORGUNG 79 Ortsgemeinden verfügen über kein stationäres Lebensmittelangebot Ziel sollte die Sicherung einer bedarfsgerechten, wirtschaftlich tragfähigen Nahversorgung sein Analyse

21 BEDARFSANSTIEG IN MEDIZIN UND PFLEGE Zunahme der Hochbetagten um 27,6 % bis 2020 Versorgung mit Allgemeinmedizinern liegt mit 52 aktuell nur knapp unter der Bedarfsplanung von 57 Auch die Ärzte werden älter: bis 2020 sind ca. 34 % der Hausärzte und 24 % der Fachärzte nachzubesetzen Zahl der Pflegebedürftigen steigt voraussichtlich bis 2020 um ca. 30 % Kapazitäten der Pflegeheime sind in naher Zukunft ausgeschöpft (derzeit 89 % ausgelastet)

22 KINDERBETREUUNG MACHT ATTRAKTIV und ist Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Analyse Steigende Nachfrage nach frühkindlichen Betreuungsplätzen sowie längeren Öffnungszeiten Betreuungsquote im Bereich der Kleinkinder lag 2009 bei 15,5 % im Landkreis

23 MOBILITÄT ALS RÜCKGRAT der Daseinsvorsorge und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im ländlichen Raum Im MIV ist die überregionale Anbindung des Landkreises ausgesprochen lagespezifisch Im ÖPNV sind die Mittelzentren vergleichsweise gut an die umliegenden Zentren angebunden Aber: Großteil der Ortsgemeinden nur ungenügend hinsichtlich Netz und Takt durch den ÖPNV bedient Durch Frankfurt-Hahn sind eine Vielzahl an europäischen Städten erreichbar Analyse

24 DIE MOBILITÄT IM LANDKREIS Deutliche Auto bzw. MIV Dominanz Befragung

25 ZUFRIEDENHEIT Nahversorgung Befragung Mit den Einkaufsmöglichkeiten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den Einkaufsmöglichkeiten im Landkreis bin ich zufrieden. stimmt eher nicht stimmt eher Unzufrieden ist man mit den Einkaufsmöglichkeiten am Wohnort Mäßig zufrieden mit denen im Landkreis

26 ZUFRIEDENHEIT Gesundheit und Pflege Mit dem Angebot an Ärzten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. stimmt eher Befragung Mit dem Angebot an Ärzten im Landkreis bin ich zufrieden. Mit dem Angebot an Krankenhäusern im Landkreis bin ich zufrieden. Mit dem Angebot an Apotheken in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit dem Angebot an Apotheken im Landkreis bin ich zufrieden. stimmt überwiegend stimmt überwiegend stimmt eher stimmt überwiegend Zufrieden mit Pflege- und Betreuung im Wohnort Zufrieden mit Pflege- und Betreuung im Landkreis Eine mäßige bis gute Zufriedenheit charakterisiert den Gesundheits- und Pflegesektor Auch hier fallen die Wohnorte hinter den LK zurück stimmt eher stimmt eher

27 ZUFRIEDENHEIT Kinderbetreuung Mit den Kinderbetreuungsangeboten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den Kinderbetreuungsangeboten im Landkreis bin ich zufrieden. Mit den Spiel- und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den Spiel- und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche im Landkreis bin ich zufrieden. Mit Betreuungs- und Freizeitangeboten für Kinder mäßig zufrieden Keine Unterschiede Wohnort zu LK stimmt eher stimmt eher stimmt eher stimmt eher Befragung

28 ZUFRIEDENHEIT Mobilität Mit der Bus- und Bahnanbindung in meinem Wohnort bin ich zufrieden. stimmt eher nicht Befragung Mit der Bus- und Bahnanbindung im Landkreis bin ich zufrieden. stimmt eher Eher nicht zufrieden ist man mit dem ÖPNV im Wohnort Mit dem im LK wiederum mäßig

29 BEDÜRFNISSE Funktionen & Wohnort Mit der Bus- und Bahnanbindung in meinem Wohnort bin ich zufrieden. stimmt eher nicht Befragung Mit den Einkaufsmöglichkeiten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den Freizeitangeboten für Senioren in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den Freizeitangeboten für Senioren im Landkreis bin ich zufrieden. Mit den außerschulischen Bildungsangeboten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. Mit den kulturellen Angeboten in meinem Wohnort bin ich zufrieden. stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt eher nicht stimmt eher nicht Wenn Unzufriedenheit herrscht, dann vor allem mit der Ausstattung am Wohnort, weniger mit dem LK

30 BEDÜRFNISSE Vieles ist wichtig! Eine gute Bus- und Bahnanbindung ist mir wichtig. Kulturelle Angebote (z.b. Theater, Kino, Konzert) sind mir wichtig. stimmt überwiegend stimmt eher Befragung Außerschulische Bildungsangebote sind mir wichtig. Sportangebote sind mir wichtig. Naherholung und Natur sind mir wichtig. stimmt eher stimmt eher stimmt überwiegend Spiel- und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind mir wichtig. Kinderbetreuungsangebote sind mir wichtig. Freizeitangebote für Senioren sind mir wichtig. Vieles wird als wichtig angegeben ÖPNV, Kultur, Bildung, Freizeit für Senioren deckt sich dabei nicht mit der Bewertung des Angebots stimmt überwiegend stimmt eher stimmt eher

31 DER DEMOGRAFISCHE WANDEL SICHERUNG DER DASEINSVORSORGE LEBENS- UND LIEBENSWERTE DÖRFER UND STÄDTE STABILE WIRTSCHAFT

32 LEBENS- UND LIEBENSWERTE DÖRFER UND STÄDTE VERÄNDERUNGEN AUF DEM WOHNUNGSMARKT ERFORDERN EINE NACHHALTIGE INNENENTWICKLUNG

33 WOHNUNGSMARKT Die für Wohnungsmarkt bedeutsame Altersgruppe der Jährigen schrumpft um -15,6 % bis 2020 Umfassender Bestand an mittleren und großen Wohnungen / Einfamilienhäusern Spezifische Bedarfe nach seniorengerechten Wohnungen steigen potenziell Resultat: Sättigung des Wohnungsmarktes Rein quantitativ geht Wohnraumbedarf bis 2050 um ca Wohnungen zurück Analyse

34 ORTSBILDER & SIEDLUNGSSTRUKTUR Städtebauliche Attraktivität entsteht durch belebte und attraktive Einzelgebäude Wohngebäudeleerstände insbesondere in den Dorfzentren Steigende Kosten pro Kopf in der Unterhaltung von Straßen sowie Ver- und Entsorgungsleitungen Trends erfordern zumindest eine konsequente Innenentwicklung Baulückenerfassung durch Raum+ Monitor Analyse

35 STABILE WIRTSCHAFT GRUNDLAGE FÜR UNTERNEHMEN, ARBEITSPLÄTZE UND LEBENSQUALITÄT

36 WIRTSCHAFTSSTANDORT Mittelständische regional verankerte Unternehmen Lage zwischen größeren Städten, aber marktfern Wichtige Impulse durch Konversionsprojekte, wie den Umwelt-Campus Birkenfeld Gewerbeflächenreserven von ca. 45 ha zu günstigen Konditionen verfügbar Hohe Landschafts- und Umweltqualität Deutlicher Mangel an und Abwanderung von Fachkräften Analyse

37 ARBEITSPLATZZENTRALITÄT als Indikator für die Bedeutung auf dem regionalen Arbeitsmarkt Analyse Quelle: Statistisches Landesamt RLP

38 BRANCHENSTRUKTUR Analyse Private und öffentliche Dienstleistungen nehmen höchsten Anteil ein Von der Schmuck- und Edelsteinindustrie zu hartspröden Oberflächen Metall verarbeitende Betriebe, Automobilzulieferer Umwelttechnik und erneuerbare Energien 1 % 32 % Bruttowertschöpfung in Mio. EURO Quelle: Statistisches Landesamt RLP 67 %

39 DIE SICHT DER UNTERNEHMEN Fachkräfte binden Beratung von Unternehmen zur gewinnbringenden Einbindung älterer Menschen Potenziale älterer, erfahrener Arbeitsnehmer nutzen Weiterentwicklung des bestehenden Standortprofils, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Gewerbecluster bilden Erneuerbare Energien strukturpolitisch nutzen Netzwerke etablieren und verstetigen Analyse

40 LEBENSQUALITÄT Umzugsneigung Demografischer Wandel Daseinsvorsorge Dörfer & Städte Wirtschaft Befragung Gefragt nach Ihrer Neigung in den nächsten 2 Jahren umzuziehen, geben überall im LK 76% an, dass dies nicht in Frage kommt.

41 LEBENSQUALITÄT Arbeitsplätze Mit dem Angebot an Arbeitsplätzen in meinem Wohnort bin ich zufrieden. stimmt überwiegend nicht Befragung Mit dem Angebot an Arbeitsplätzen im Landkreis bin ich zufrieden. stimmt eher nicht Ganz deutlich wird das Arbeitsplatzangebot als nicht zufriedenstellend bewertet Wiederum schneidet hier der Wohnort schlechter ab

42 LEBENSQUALITÄT Faktoren Befragung Mit seinen Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche ist der Landkreis Birkenfeld attraktiv für Familien. Der Landkreis Birkenfeld ist attraktiv als Bildungsstandort. Der Landkreis Birkenfeld besitzt gute Voraussetzungen als Wohnstandort. stimmt eher stimmt eher stimmt eher Kinder-/Jugendbetreuungs-, Bildungs,- und Wohnsituation im Landkreis wird als eher positiv wahrgenommen

43 LEBENSQUALITÄT Faktoren Befragung Der Öffentliche Nahverkehr im Landkreis Birkenfeld garantiert eine hohe Erreichbarkeit. Die Wirtschaft im Landkreis Birkenfeld ist gut für die Zukunft gerüstet. stimmt eher nicht stimmt eher nicht Demgegenüber ist man beim ÖPNV skeptisch und glaubt auch nicht, dass die Wirtschaft insgesamt gut aufgestellt ist

44 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN Touristische Angebote leisten einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Landkreises Birkenfeld. Naherholung und Natur sind ein bedeutender Standortfaktor für den Landkreis Birkenfeld. Erneuerbare Energien spielen als Wirtschaftszweig im Landkreis Birkenfeld zukünftig eine wichtige Rolle. Naherholung und Natur sowie erneuerbare Energien werden vor allem als Chancen gesehen Knapp dahinter liegt der Tourismus stimmt eher stimmt überwiegend stimmt überwiegend Befragung

45 BürgerInnen, Initiativen: schon jetzt LK Birkenfeld überdurchschnittlich gut ehrenamtlich unterwegs: 46% LK BIR vs. RLP 41% Ehrenamtsquote MITMACHEN! Unternehmen, Verbände Einrichtungsträger Öffentliche Hand

46 PERSPEKTIVEN ZUM MITMACHEN Demografischer Wandel Daseinsvorsorge Dörfer & Städte Wirtschaft Befragung

47 SICH AUF DEN WEG MACHEN... RENÉ MAUDET LANDKREIS BIRKENFELD

48 Was kann der Landkreis leisten?

49 BEST PRACTICE! WIR MÜSSEN DAS RAD NICHT NEU ERFINDEN

50 Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an mich wenden: René Maudet Tel.:

51 MITMACHEN! Informationen und Ansprechpartner:

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