Tierwohl, Ergonomie & Nachhaltigkeit in der Milchviehhaltung. Wie viele Innovationen stecken dahinter?
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- Günter Siegel
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1 Tierwohl, Ergonomie & Nachhaltigkeit in der Milchviehhaltung Wie viele Innovationen stecken dahinter? R. Brunsch, U. Ströbel, S. Rose-Meierhöfer, M. Jakob, T. Amon
2 Inhalt Einleitung Tierwohl & Melktechnik Ergonomie im Melkstand Null-Emissions-Wohlfühl-Stall Bewertung von Nachhaltigkeit Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Einleitung: Aspekte zukunftsfähiger Milchproduktion Tierschutz Produktqualität Beschäftigung Kosten Umweltschutz Verbraucherakzeptanz Rentabilität Ergonomie Nachhaltigkeit genetische Vielfalt 3
4 Nachhaltigkeit? In der Ökonomie Z.B. Situation in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Der Gewinnbeitrag war mit -3,16 Ct je kg ECM das zweite Jahr in Folge negativ. Eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals konnte ebenfalls nicht erfolgen, denn das kalkulatorische Betriebszweigergebnis betrug -5,00 Ct je kg ECM. Damit waren die Referenzbetriebe im Durchschnitt des Auswertungszeitraumes 2010 nicht rentabel. Aus: Jahresbericht 2011 Institut für Betriebswirtschaft Dorfplatz Gülzow Ökonomische und produktionstechnische Analyse der Milchproduktion und Färsenaufzucht Bearbeiterin: Jana Harms Wissenschaftlicher Leiter: Dr. H. Heilmann Stand: Mai 2011
5 Nachhaltigkeit? Aus sozialer Sicht Z.B. Situation in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Die Personalaufwendungen in der Milchproduktion sind weiterhin gestiegen. so mussten im Auswertungsjahr 2009/10 bereits 13,87 aufgewendet werden. Einfluss auf die Höhe der Personalkosten hat nicht nur der im Anstellungsvertrag vereinbarte Bruttoverdienst, sondern auch Sozialleistungen für Arbeitnehmer im Vorruhestand, vorzeitig gekündigten Arbeitskräften und kranken Arbeitnehmern. Ein Zurück zu geringeren Lohnkosten je Arbeitskraftstunde wird es nicht geben. Der Weg zu sinkenden Personalkosten je kg Milch führt nur über die Verbesserung der tierischen Leistung, allen voran die Erhöhung der Lebensleistung und Nutzungsdauer. Um den einzelnen Mitarbeiter zu motivieren, sich aktiv am Gesundheitsgeschehen der Herde zu beteiligen, sollten leistungsgerechte Entlohnungssysteme aufgebaut werden, die darauf abzielen, weniger Kühe in der ersten und zweiten Laktation zu merzen ( Gleichzeitig berichten die Betriebsleiter über zunehmende Probleme, gutes Fachpersonal zu finden.
6 Nachhaltigkeit? Aus ökologischer Sicht Situation in Nordost-Deutschland Unterproportionale Viehbesatzdichte Hoher Flächenanteil mit Schutzstatus Hoher Grünlandanteil Ängste der Bevölkerung vor Massentierhaltung
7 Einleitung: Milchviehhaltung und die Öffentlichkeit Technisierte Produktionsverfahren Reduzierte Mensch Tier Beziehung Hohe Tierleistungen Tiergesundheitsprobleme Amputieren von Körperteilen Medikamenteneinsatz Umweltbelastungen Konkurrierende Flächennutzungsansprüche nach DAFA,
8 Einleitung: Akzeptanz der Milchviehhaltung im Vergleich 1. Milchviehhaltung 2. Schafhaltung 3. Schweinehaltung 4. Rindermast 5. Eiererzeugung 6. Kälbermast 7. Geflügelmast Rangfolge unter den Viehhaltungsarten 1.stark akzeptiert wenig akzeptiert von Alvensleben,
9 Tierwohl & Melktechnik 9
10 Definition für Wohlbefinden und Tierschutz Wohlbefinden animal welfare ; well-being Fünf Freiheiten (FAWC 1993) Freiheit von: Durst, Hunger und Mangelernährung Unbehagen (discomfort) Schmerzen, Verletzungen und Krankheiten sich normal verhalten zu können von Angst und Leid kennzeichnet die unmittelbare Befindlichkeit des Tieres beschreibt das Verhalten, die Gesundheit, Emotionen von Tieren 10
11 Tierwohl Natürliche Verhaltensweisen fördern Bsp. Milchkühe: Rinder leben als Herdentiere im Sozialverband Rinder verhalten sich synchron in der Gruppe Rinder brauchen Platz und Zeit zum Fressen Rinder brauchen Platz und Zeit zum Ruhen Rinder halten Individualdistanz bei Rangfolge Rinder geben optische Signale beim Zusammenleben Rinder regeln Zugang zu Ressourcen durch Rangordnung Quelle: VTI Sonderheft Rinderzucht & Milcherzeugung, Brade & Flachowsky Landbauforschung Völkenrode, Sonderheft 289, 2. Aufl.,
12 Abgangsursachen für Milchkühe (LKV Brandenburg) Abgänge von MLP Kühen in Brandenburg, differenziert nach Ursachen (in Prozent): zur Zucht Alter ger. Leistung unfruchtbar Euter Erkrankungen Melkbarkeit Stoffwelchsel Sonstige Krankheiten Sonstige Gründe ,5 0,7 7,2 12,5 18,8 3,5 11,6 10,0 13, ,7 0,8 7,3 13,3 18,4 3,7 12,2 10,8 13,9 Quelle: LKV Brandenburg, Mitteilung per E Mail,
13 Handlungsoptionen - Eutergesundheit Quellen: GEA, Fullwood, Siliconform, Lely, DeLaval Schaden durch Eutererkrankungen bzw. Mastitis: pro erkrankte Kuh und Jahr 13
14 Lösungsweg viertelindividuelles Melken Einzelne Euterviertel haben unterschiedliche Melkdauer Blindmelken kann eine Ursache für Gewebeschädigungen sein Vakuum- & Pulsfeinsteuerung am Zitzenende pro Euterviertel und Kontrolle der Milchqualität pro Viertel möglich Einzelschlauchführung kann zu einer Verbesserung der Eutergesundheit beitragen Melken biologisch denken 14
15 Stand der Melktechnik - Viertelindividuelles Melken Viertelgetrennte Schlauchführung Vereinfacht Ansetztechnologie Keine Keimübertragung von Viertel zu Viertel Viertelindividuelle Qualitäts- und Gesundheitsüberwachung Viertelindividuelle Milchflussmessung *AMS = Automatisches Melksystem Viertelgetrennte Schlauchführung Vereinfacht Positionierung Keine Keimübertragung von Viertel zu Viertel Viertelindividuelle Vakuumabschaltung bei Becherabschlag 15
16 Melksystem Multilactor - Viertelindividuelles Melksystem für Melkstände Niedrigvakuum 35 kpa Schlauchführung erfolgt viertelindividuell (erstmals im Melkstand) automatische Melkbecher - zwischenreinigung nach jeder Kuh Quelle: Siliconform GmbH & Co. KG.
17 Praxisversuch mit viertelindividuellem Melksystem Multilactor im Melkstand Technische Parameter viertelindividuell konventionell Schlauchführung Einzelschlauchführung Sammelstück Anlagenvakuum 37 kpa 40 kpa Pulsation sequentiell (Viertakt) alternierend (Zweitakt) Stimulation Aktuator Vibration Lufteinlass periodisch am Melkbecher Zitzengummi Silikon Silikon Zwischenreinigung und -desinfektion Zwischenspülung der Melkbecher von innen und außen kontinuierlich am Sammelstück Zwischenspülung des Melkzeuginnenraums 17
18 Praxisversuch mit viertelindividuellem Melksystem Multilactor im Melkstand gesunde Tiere bis zum 120. Laktationstag berücksichtigt 84 Kühe auf 2 Versuchsgruppen aufgeteilt gleiche Haltungsbedingungen für beide Versuchsgruppen 4-wöchige Eingewöhnungsphase Versuchsdauer: 28 Wochen (Juni 2009 bis Dezember 2009) Erfassung von Milchflusskurven, Milchinhaltsstoffen und Zellzahlen 18
19 Praxisversuch Untersuchungsgebiete: Melkbarkeit Milchleistung Eutergesundheit Milchanalysen Entnahme von Milchproben 19
20 Praxisversuch Ergebnisse Melkbarkeit Dauer der Anstiegsphase ist bei den viertelindividuell gemolkenen Kühen erheblich kürzer Vorstimulation mit dem Aktuator fördert die Milchabgabe zu Beginn des Melkprozesses Dauer der Abstiegsphase wurde nicht vom Melksystem beeinflusst Melkprozess ist bei den viertelindividuell gemolkenen Kühen länger bei niedrigerer Milchdurchflussrate 20
21 Praxisversuch Ergebnisse Zellzahlen Wichtigster Indikator: Zellzahlgehalt Grenzwert: somatische Zellen Zellzahlgehalt der Viertel nicht durch Melksystem beeinflusst Tendenzieller Anstieg bedingt durch Laktationsfortschritt Versuchswoche 21
22 Weitere mögliche Entwicklungsschritte Milchflussangepasste Vakuumregelung Physiologische Vakuumhöhe Saug-Druck-Kombination
23 Entwicklung einer Vakuumregelung für viertelindividuelle Melksysteme am Beispiel Multilactor Aktuelle Situation: Häufig durchschnittlich zu hohes Melkvakuum Schädigung der Zitzenenden Begünstigung für Eutererkrankungen Melkvakuum ergibt sich in Abhängigkeit vom Anlagenvakuum und vom Milchfluss Zitzenendiges Melkvakuum weder online, noch zeitnah, noch viertelindividuell geregelt 23
24 Vakuumverhalten ohne Vakuumregelungseinheit Milchfluss (kg/min/viertel) / Milk flow (kg/min/quarter) 0 zunehmend/ increaing ---- Anlagenvakuum / Machine vacuum ---- Melkvakuum / Teat-end vacuum ---- Milchflusskurve / Milk flow curve 0 zunehmend/increasing Melkdauer (min) / Milking time (min) Unbegründet hohes Melkvakuum Milchfluss und durchschnittliches Melkvakuum in allen Melksystemen qualitativ dargestellt 0 zunehmend / increasing Vakuum (kpa) / Vacuum (kpa) Optimiertes Melkvakuum 24
25 Regelungsentwicklung Ergebnisse im Vergleich Modell ohne Regelung / Model without control Modell mit Regelung / Model with control Vakuum (kpa) / Vacuum (kpa) Saugphase / Suction phase Entlastungsphase / Release phase Regressionsfunktion Saugphase / Regression function suction phase Regressionsfunktion Entlastungsphase / Regression function release phase Vakuum (kpa) / Vacuum (kpa) Saugphase / Suction phase Entlastungsphase / Release phase Regressionsfunktion Saugphase / Regression function suction phase Regressionsfunktion Entlastungsphase / Regression function release phase Durchfluss (l/min/viertel) / Flow rate (l/min/quarter) Durchfluss (l/min/viertel) / Flow rate (l/min/quarter) Vakuumverhalten am Multilactor abhängig vom Durchfluss pro Euterviertel ohne und mit Vakuumregelung 25
26 Regelungsentwicklung prinzipielles Ergebnis Milchfluss (kg/min/viertel) / Milk flow (kg/min/quarter) 0 zunehmend/ increasing ---- Anlagenvakuum / Machine vacuum ---- Melkvakuum /Teat-end vacuum ---- Milchflusskurve / Milk flow curve ---- Melkvakuum mit Regelung / Teat-end vacuum with control system 0 zunehmend/ increasing Melkdauer (min) / Milking time (min) Milchfluss und durchschnittliches Melkvakuum in allen Melksystemen - qualitativ dargestellt 0 zunehmend/ increasing Hohes Melkvakuum wird deutlich verringert Vakuum (kpa) / Vacuum (kpa) Milchflussangepasstes optimiertes Melkvakuum wird erzeugt 26
27 Regelungsentwicklung Ergebnisse mit elektrischem Vakuumdrosselventil (VDV) Weiterentwicklung VDV Konstruktion elektronisches VDV ähnliche Messergebnisse wie mit mechanischem VDV Regelmodell für elektrisches VDV erarbeitet Prototyp der Vakuumregelungseinheit erstellt Vollständige Vakuumregelungseinheit 27
28 Ergonomie: Ein Systemvergleich 28
29 Hintergrund Foto: 2. Weltkrieg 90iger heute Mechanisierung des Melkprozesses Erhöhung der pro/ Stunde gemolkenen Tieranzahl Verringerung der Aufgabendiversität Verringerung von Risikofaktoren wie das Tragen der schweren Milchkannen 29
30 Problem bei Melkern & Melkerinnen: Beschwerden im Muskel-Skelett-System sind häufig Trotz einer Verminderung von bedeutenden Risikofaktoren gibt es eine signifikante Erhöhung der Erkrankungen insbesondere bei Frauen Mann Frau Quelle: Ergebnisse der Bachelorarbeit von Maxi Thinius, betreut durch Martina Jakob,
31 Versuchsaufbau Versuchsaufbau mit Fischgrätenmelkstand, künstlichem Euter und mit trainierten weiblichen Testpersonen (25-39) Experimentelle Struktur mit: 3 unterschiedlichen Arbeitshöhen und mit zwei unterschiedlichen Melkzeugarten (1,4 kg Melkzeug und Multilactor ) 31
32 Messmethoden Elektromyographie Herzfrequenzmessung Arbeitszeitmessung (Prozessdauer) Bewegungsanalyse mit Video & SimiMotion Software Messung der subjektiven Arbeitsbelastung mit Borg- Skala 32
33 1,00 0,75 0,50 0,25 Ergebnisse Borg-Skala 0, s 20 Rate der rate gefühlten of perceived exertion Anstrengung conventional Melkzeug milking unit Multilactor 6 über Schulterhöhe bei Schulterhöhe unter Schulterhöhe above shoulder height at shoulder height below shoulder height 33
34 s 1,00 0,75 0,50 0,25 Ergebnisse Elektromyographie (EMG) 0, Prozentuale Muskelkontraktion relativ zur max. Muskelkontraktion percentage of muscular contraction Melkzeug conventional milking unit Multilactor
35 1,00 0,75 0,50 Ergebnisse Prozessdauer (Arbeitszeit) 0,25 0, s Zeitdauer der muskulären Aktivität in s duration of muscular activity in s conventional milking unit Melkzeug Multilactor Multilactor 0 über above Schulterhöhe shoulder level bei at Schulterhöhe shoulder level unter below Schulterhöhe shoulder level 35
36 s 1,00 0,75 0,50 0,25 Ergebnisse der Bewegungsanalyse 0, Zeitdauer von Oberkörperbeugungen (über 20 Inklinationswinkel) relativ zur aufrechten Haltung Über Schulter Melkzeug Bei Schulter Melkzeug Unter Schulter Melkzeug Über Schulter Multilactor Bei Schulter Multilactor Unter Schulter Multilactor 36
37 Ergonomie Schlussfolgerungen In der Praxis differieren die Höhenverhältnisse des Kuheuters relativ zur Körpergröße von Melker/ Melkerin sehr stark Im Bereich von Schulterhöhe auf Euterbodenhöhe und bis zu 15cm Euterboden über Schulterhöhe kann relativ komfortabel gearbeitet werden in der Praxis treten häufig andere Bedingungen auf 37
38 Ergonomie Schlussfolgerungen Bei der Nutzung des konventionellen Melkzeugs mit Euterboden über oder unter Schulterniveau ist mit physischer Überbelastung des Melkpersonals zu rechnen Während der Nutzung des Multilactors war der Einfluss der Körpergröße auf die Arbeitsbedingungen geringer es sind bei allen Arbeitshöhen nur ganz kurze Zeiten aufgetreten wo die Oberköperneigung 20 zur Vertikalen Haltung überschritten hat Der statische Haltegriff kommt beim Multilactor nicht vor die dynamischen Bewegungsanteile überwiegen stark Über Schulterhöhe Bei Schulterhöhe Unter Schulterhöhe 38
39 Ergonomie Potential des Multilactors zur Reduzierung der Arbeitsbelastung Keine statische Komponente beim Ansetzen der Melkbecher Geringere Muskelaktivität für die meisten Muskelgruppen Geringerer Einfluss von Körpergröße und Arbeitshöhe auf die Körperbelastung Geringerer Zeitbedarf für den Ansetzvorgang Bessere subjektive Bewertung durch die Melker/Innen Über Schulterhöhe Bei Schulterhöhe 39
40
41 Nachhaltigkeit am Beispiel Null-Emissions- Wohlfühl-Stall 41
42 Aus: Glen Wexler Das geheime Leben der Kühe 2006
43 Hintergrund Null-Emissions-Wohlfühlstall Nutztierhaltung hat weltweit einen Anteil von 40% am Produktionswert der Landwirtschaft in Deutschland liegt der Wert bei über 60% Weltweite Milchproduktion ist in den letzten 30 Jahren um 60% gestiegen Stand 2010: 12,7 Mio Rinder (davon Milchkühe 4,2 Mio) werden in Deutschland gehalten Landwirtschaftliche Nutztierhaltung wird derzeit intensiv in Medien, Wissenschaft und Politik diskutiert - die Verbraucherakzeptanz sinkt Emissionen aus der Nutztierhaltung : Treibhausgase 9 % (EU) Ammoniak 90% (EU) 43
44 Typischer Tagesgang der CH 4 - und CO 2 -Emissionen Quelle: B. Amon,
45 Projekt Null-Emissions-Wohlfühlstall? Machbarkeitsstudie zur möglichen technischen Realisierung eines Stalls mit 200 Milchkühen (je l Milch pro Jahr) 1. Energieautark oder sogar Produktion an Energie 2. Minderung oder sogar Eliminierung von Emissionen Vorteil des geplanten Stalls: optimale Stallbedingungen, die über das ganze Jahr konstant sind hohes Wohlbefinden der Tiere und gleichbleibende Milchleistung Festlegung: 10 C und 80% relative Luftfeuchte 45
46 Schaffung konstanter Stallbedingungen Kriterien für die Auslegung einer Stalllüftung: Abführung von vorhandener Wärme Abführung von vorhandenem Wasserdampf Abführung von vorhandenem Kohlendioxid ( 5g CO 2 /kg Luft) Wärmeproduktion der Tiere nutzen und im Lüftungssystem integrieren Die Milchkuh produziert 1156 W ( l Milch/Jahr bei 10 C) Wärme pro Stunde 46
47 Lüftungsauslegung Erwärmung Variation der Ventilation Kühlung 47
48 Konzentrationen in der Abluft Produktion pro Tier und Jahr Methan: 113 kg Ammoniak: 14,6 kg Kohlendioxid: 188 l / h Konzentration in Abluftvolumenstrom bei m³ / h: Methan: 35,8 ppm + 1,75 ppm Atmosphäre Ammoniak: 4,2 ppm + 3 ppm Atmosphäre Kohlendioxid: 380 ppm ppm Atmosphäre Konzentration im Abluftvolumenstrom halbiert sich bei m³ / h 48
49 Stallluftreinigung Methanabtrennung => nur sehr geringe Volumenanteile in der Stallluft => Zukünftiges Forschungsthema am ATB => Projekt wird derzeit beantragt => Mittelfristig ist ein Demonstrationsstall des Null-Emissions-Wohlfühlstalls an der LVAT in Groß Kreutz geplant 49
50 Nachhaltigkeit durch Energieeffizienz? Haltung Fütterung & Entmistung Melken und Milchkühlung Exkrement- Futterlager lager Kumulierter Energieaufwand (KEA) in der Milchproduktion KEA Futterbereitstellung berechnet mit REPRO Direkter Energieeinsatz (z. B. Kraftstoffe, Strom) Indirekter Energieeinsatz (z. B. Maschinen, Gebäude, Futtermittel) Kraatz, 2008
51 Energieeffizienz in der Milchproduktion (2) KEA-Standardverfahren 2,7 MJ/ kg FCM 4% 2% 7% Futterbereitstellung 22% 65% Nachzucht Milchgewinnung und -lagerung Gebäude und bauliche Anlagen Maschinen & technische Ausrüstung Brunsch et al., 2008
52 Systembetrachtung zur Allokation Primärenergie Primäre und sekundäre Rohstoffe Bereitstellung der betrieblichen Produktionsfaktoren Fertigungsstoffe Futtermittel Einstreu Betriebsstoffe Elektroenergie Kraftstoffe Betriebsmittel Maschinen Stallgebäude Futterlager Exkrementlager Produktionsprozess Milch Fleisch Kälber Exkremente Fortwärme freigesetztes Methan
53 Methoden der Allokation Methode 1: Allokation ausschließlich auf das Zielprodukt Methode 2: Allokation anhand biologisch-physiologischer Beziehungen 3% 11% 50% Zielprodukt 16% 50% 50% Kuppelprodukte Fortwärme 20% freigesetztes Methan Methode 3: Allokation auf Grundlage biologisch-physiologischer und verfahrenstechnischer Beziehungen Futterbereitstellung Nachzucht Milchgewinnung und -lagerung Gebäude und bauliche Anlagen Maschinen & technische Ausrüstung
54 Variante Allokation des kumulierten Energieaufwands der Verfahrensabschnitte auf das Zielprodukt Milch, ausgenommen kumulierter Energieaufwand Futterbereitstellung der Kuppelprodukte Produkte Maßeinheit Milch Schlac htkuh Futter Milch MJ Kuh -1 Jahr Futter Schlachtkuh MJ Kuh -1 Jahr Futter Kalb MJ Kuh -1 Jahr Kalb Futter Exkremente MJ Kuh -1 Jahr Futter Fortwärme MJ Kuh -1 Jahr Futter Methan aus der Verdauung MJ Kuh -1 Jahr Milchgewinnung MJ Kuh -1 Jahr Nachzucht MJ Kuh -1 Jahr Gebäude und bauliche Anlagen Maschinen und technische Ausrüstung MJ Kuh -1 Jahr MJ Kuh -1 Jahr Gesamtenergie MJ Kuh -1 Jahr Anteil am kumulierten Energieaufwand % Exkremen te
55 IGW 2013, 21. Januar, Erlebnisbauernhof Fachgespräch Klimaschutz in der Tierhaltung
56 Zusammenfassung und Ausblick Charta-Prozess des BMELV DAFA-Nutztierforum Produktionsumfang und Umweltwirkungen Entwicklung zu nachhaltigen Produktionssystemen
57 Komponenten des Konfliktfeldes Moderne Nutztierhaltung Technologische Möglichkeiten Automatisierung hohe Tierleistungen Entkopplung von Nährstoffkreisläufen Wirtschaftlicher Wettbewerb in den Regionen im globalen Maßstab veränderte Faktorpreise (Verteuerung der Arbeit) Forschungsorganisationen Spezialisierung wenig Interdisziplinarität Kurzfristigkeit der Forschungsprogramme Gesellschaftliche Erwartungen Entfremdung von der Landwirtschaft Wertewandel Anstieg der Kaufkraft
58 Fachforum Nutztiere Um das Kernziel des Fachforums Nutztiere zu erreichen, ist es erforderlich, Wirtschaft, Politik und gesellschaftliche Gruppen von Beginn an einzubinden. Die Wirtschaft muss im Boot sein, weil sich eine Verbesserung der Situation nur einstellen wird, wenn Unternehmen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft in ihren Betrieben konkrete Änderungen vornehmen. Die Politik ist einzubeziehen, weil sie durch Gesetze und Verordnungen die Leitplanken für das Handeln der Unternehmen und der Verbraucher setzt. Eine grundlegende Verbesserung der Situation wird sich ohne eine Änderung dieser Leitplanken kaum erreichen lassen. Verschiedene gesellschaftliche Gruppen haben ihren kritischen Blick auf die Nutztierhaltung gerichtet, und sie finden mit ihrer Kritik große Beachtung in den Medien und in der Bevölkerung. Durch ihre faktische Machtposition wächst diesen Gruppen auch die Verantwortung zu, sich konstruktiv an der Erarbeitung tragfähiger Lösungen zu beteiligen.
59 Cluster 3 - Ländlicher Raum Ziel: Verringerung der Umweltbelastung und Optimierung der räumlichen Anordnung Forschungsansätze: Steuerung der räumlichen Verteilung der Nutztierhaltung nach dem Nachhaltigkeitsprinzip Reduzierung der Umweltwirkungen von Tierhaltungsanlagen Sprecher: Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Universität Hohenheim; Prof. Dr. Christine Tamasy, Universität Vechta
60 Cluster 4 - Rind Ziel: Optimierung der Produktionssysteme zur Verbesserung des Tierwohls in der Milchviehhaltung Forschungsansätze: Konzepte zur Verbesserung der individuellen und der Herdengesundheit, insbesondere in Problembetrieben Optimierung von Produktionssystemen mit hohen und mittleren Milchleistungen Gestaltung automatisierter Haltungssysteme zum Vorteil der Milchkühe Sprecher: Prof. Dr. Reiner Brunsch ATB, Dr. Hiltrud Nieberg Thünen- Institut, Prof. Dr. Hermann Swalve Universität Halle
61 Will Brandenburg mehr Milchkühe? Deutschland als Technologiestandort Technologie der Milchproduktion wird in Brandenburg hervorragend beherrscht Freies Grünland Geringe Viehdichte Wertschöpfung und Arbeitsplätze
62 Initiative oder Erwartung? Aus: Glen Wexler Das geheime Leben der Kühe 2006
63 Wenn ich mich wohlfühle,... Für Ihre Aufmerksamkeit danken: R. Brunsch, U. Ströbel, S. Rose-Meierhöfer, M. Jakob, T. Amon
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