Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
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- Chantal Gerstle
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1 Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 5., aktualisierte Auflage Mit diesem Leitfaden stellen wir Ihnen eine beispielhafte Zusammenfassung von Anhang angaben aus veröffentlichten und geprüften IFRS-Konzernabschlüssen dar.
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3 Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 5., aktualisierte Auflage Mit diesem Leitfaden stellen wir Ihnen eine beispielhafte Zusammenfassung von Anhang angaben aus veröffentlichten und geprüften IFRS-Konzernabschlüssen dar.
4 Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 5. Auflage, November 2013, 398 Seiten Die Inhalte dieses Handbuches sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Die abgebildeten Anhangangaben wurden den im Internet allgemein zugänglichen Geschäftsberichten kapitalmarktorientierter Unternehmen aus dem Jahr 2012 entnommen und stellen eine Auswahl von aus unserer Sicht guten Beispielen dar. Für ausführliche Informationen greifen Sie bitte auf die in den Quellenhinweisen angegebenen Geschäftsberichte zurück. Für die Lösung einschlägiger Probleme wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung des Verlags nicht gestattet. Printed in Germany November 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungs gesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitglieds gesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
5 Vorwort Vorwort Die Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS) gehört inzwischen bei deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen zum Tagesgeschäft. Doch die Komplexität sowie die regelmäßigen Anpassungen der IFRS durch das International Accounting Standards Board (IASB) führen immer wieder zu neuen Fragen zur Auslegung und praktischen Umsetzung. Wir beobachten, dass insbesondere die Erstellung des IFRS-Anhangs nicht nur sehr zeitintensiv ist, sondern die Unternehmen in vielen Punkten auch verunsichert. Wie umfangreich soll die Berichterstattung sein? Wie machen es die anderen? Was ist eigentlich gute Praxis? Dies sind Fragen, die regelmäßig an uns herangetragen werden. Das vorliegende Handbuch Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis stellt auch in seiner fünften Auflage eine beispielhafte Zusammenfassung von Anhangangaben aus veröffentlichten und geprüften IFRS-Konzernabschlüssen dar. Die Publikation soll interessierten Unternehmen als Nachschlagewerk mit Beispielen für sehr gelungene und praxisrelevante Anhangangaben dienen. Die Anhangangaben haben wir jeweils den im Internet allgemein zugänglichen Geschäftsberichten kapitalmarktorientierter Unternehmen aus dem Jahr 2012 entnommen. Wir weisen darauf hin, dass diese Zusammenfassung lediglich eine Auswahl von aus unserer Sicht guten Beispielen darstellt. Eine Verantwortung dafür, dass Abschlussprüfer, zuständige Aufsichtsbehörden oder die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) unsere Auffassung teilen, übernehmen wir nicht. Die vorliegende Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Sie weitere sehr gelungene Beispiele identifizieren, die wir nicht erwähnt haben sollten, sind wir gern bereit, mit Ihnen in einen Dialog zu treten und gegebenenfalls Ihre Beispiele in der nächsten Auflage dieser Publikation zu berücksichtigen. In der Hoffnung, mit diesem Werk einen Beitrag zur Verbesserung der Konsistenz und Qualität der IFRS-Berichterstattung zu leisten und Ihnen die Arbeit damit zu erleichtern, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen und wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre. Armin Slotta Leiter Capital Markets & Accounting Advisory Services Guido Fladt Leiter National Office Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 3
6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Bilanz Sachanlagevermögen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Immaterielle Vermögenswerte (mit Ausnahme des Geschäftsoder Firmenwerts) Fremdkapitalkosten Geschäfts- oder Firmenwert Finanzinstrumente Assoziierte Unternehmen und Anteile an Joint Ventures Vorräte Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen Leistungen an Arbeitnehmer Eigenkapital Gesamtergebnisrechnung Erträge Aufwendungen Wertminderungen von Vermögenswerten Anteilsbasierte Vergütung Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Finanzerträge und -aufwendungen Ertragsteuern Ergebnis je Aktie Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
7 Inhaltsverzeichnis 23 Konsolidierung Unternehmenszusammenschlüsse Leasing Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Ereignisse nach der Berichtsperiode Exkurs: Integrated Reporting Über uns Ihre Ansprechpartner Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 5
8 Bilanz 1 Bilanz Herkunft und Verwendung des Kapitals werden in der Bilanz eines Unternehmens dargestellt. IAS 1.54 ff. geben einen Überblick, welche Informationen mindestens in der Bilanz abzubilden sind und welche Angaben darüber hinaus wahlweise in der Bilanz oder im Anhang darzustellen sind: In der Bilanz sind gemäß IAS 1.54 mindestens die folgenden Positionen separat darzustellen: Sachanlagen als Finanzinvestition gehaltene Immobilien immaterielle Vermögenswerte finanzielle Vermögenswerte (soweit nicht unter IAS 1.54[e], IAS 1.54[h], IAS 1.54[i] ausgewiesen) nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen biologische Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Forderungen Zahlungsmittel und -äquivalente die Summe der Vermögenswerte, die gemäß IFRS 5 als zur Veräußerung gehalten eingestuft werden, und der Vermögenswerte, die zu einer als zur Veräußerung gehalten eingestuften Veräußerungsgruppe gehören Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen finanzielle Schulden (soweit nicht unter IAS 1.54[k], IAS 1.54[l] ausgewiesen) Steuerschulden und -erstattungsansprüche gemäß IAS 12 latente Steueransprüche und -schulden gemäß IAS 12 die Schulden, die den Veräußerungsgruppen zugeordnet sind, die gemäß IFRS 5 als zur Veräußerung gehalten eingestuft werden nicht beherrschende Anteile (ausgewiesen innerhalb des Eigenkapitals) gezeichnetes Kapital und Rücklagen, die den Eigentümern der Muttergesellschaft zuzuordnen sind Weitere Posten, Überschriften sowie Zwischensummen sind in der Bilanz darzustellen, wenn eine solche Darstellung für das Verständnis der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erforderlich ist (IAS 1.55). Innerhalb der Bilanz hat das Unternehmen die Vermögenswerte und Schulden in jeweils kurz- oder langfristige Vermögenswerte zu unterteilen oder entsprechend ihrer Liquiditätsnähe zu gliedern, sofern hierdurch zuverlässige und gegenüber der Gliederung nach Fristigkeiten relevantere Informationen vermittelt werden (IAS 1.60). Unabhängig davon, ob eine Gliederung nach Kurz- und Langfristigkeit oder nach aufsteigender bzw. absteigender Liquidität vorgenommen wird (oder beides), ist für jeden Vermögens- und Schuldposten, der Beträge unterschiedlicher Fristigkeit zusammenfasst, der Betrag anzugeben, von dem erwartet wird, dass er nach mehr als zwölf Monaten realisiert oder erfüllt wird (IAS 1.61). Vorgaben für die Klassifizierung als kurzfristig finden sich für Vermögenswerte in den IAS 1.66 ff. und für Verbindlichkeiten in den IAS 1.69 ff. 6 Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
9 Bilanz Entweder in der Bilanz oder im Anhang sind die oben dargestellten Bilanzposten in einer der Geschäftstätigkeit des Unternehmens angemessenen Weise weiter zu untergliedern (IAS 1.77 ff.). Der erforderliche Detaillierungsgrad der Untergliederungen richtet sich nach den Vorschriften anderer Standards sowie nach Umfang, Art und Funktion der einbezogenen Beträge (siehe Beispiele gemäß IAS 1.78). Daneben sind gemäß IAS 1.79 umfangreiche Angaben für jede Klasse des gezeichneten Kapitals sowie eine Beschreibung von Art und Zweck jeder Rücklage innerhalb des Eigenkapitals in der Bilanz, in der Eigenkapitalveränderungsrechnung oder im Anhang darzustellen (siehe Kapitel Eigenkapital ). Das nachfolgende Beispiel zeigt eine Bilanz, in der die Vermögenswerte und Schulden in kurz- und langfristige Posten gegliedert sind: Aktiva in Mio. Anhang Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte [15] 112,3 120,8 Sachanlagen [16] 2.519, ,6 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien [17] 22,8 24,0 Finanzielle Vermögenswerte [18] 192,1 136,1 Assoziierte Unternehmen [19] 680,3 600,9 Latente Ertragsteueransprüche [20] 260,4 256,1 Sonstige Forderungen und Vermögenswerte [21] 4,7 3, , ,3 Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte [22] 2.068, ,8 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen [23] 1.544, ,3 Sonstige Forderungen und Vermögenswerte [24] 482,4 477,3 Ertragsteuererstattungsansprüche [25] 31,1 71,1 Wertpapiere [26] 132,5 77,0 Finanzmittel [27] 878,6 946, , , , ,0 Quelle: Salzgitter AG, Geschäftsbericht 2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 7
10 Bilanz Passiva in Mio. Anhang Eigenkapital Gezeichnetes Kapital [28] 161,6 161,6 Kapitalrücklage [29] 238,6 238,6 Gewinnrücklagen [30] 3.589, ,1 Bilanzgewinn [31] 15,1 27, , ,4 Eigene Anteile [30] 369,7 369, , ,7 Anteil fremder Gesellschafter am Eigenkapital [32] 8,2 9, , ,8 Langfristige Schulden Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen [33] 2.182, ,2 Latente Ertragsteuerschulden [20] 66,8 81,8 Ertragsteuerschulden [25] 193,5 207,4 Sonstige Rückstellungen [34] 284,4 259,6 Finanzschulden [35] 612,1 601, , ,4 Kurzfristige Schulden Sonstige Rückstellungen [34] 337,2 352,3 Finanzschulden [36] 158,2 146,5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen [37] 918,6 800,5 Ertragsteuerschulden [25] 57,5 40,6 Sonstige Verbindlichkeiten [38] 475,7 416, , , , ,0 Quelle: Salzgitter AG, Geschäftsbericht 2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
11 Bilanz Im Folgenden ein weiteres Beispiel für eine Bilanz, in der die Vermögenswerte und Schulden in kurz- und langfristige Posten gegliedert sind: Aktiva Mio Kapitel Goodwill , ,4 Sonstige immaterielle Vermögenswerte , ,9 Sachanlagen , ,5 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 13 19,8 19,0 Anteile an at-equity bilanzierten Unternehmen ,5 480,2 Sonstige Finanzanlagen 15 6,9 6,9 Aktive latente Steuern ,1 565,8 Aktiver Saldo aus Pensionsbewertung ,1 102,9 Langfristige Derivate und verzinsliche Anlagen ,9 193,2 Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 17 23,8 26,7 Sonstige langfristige Vermögenswerte 18 14,1 14,0 Langfristige Vermögenswerte , ,5 Vorräte , ,7 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,5 Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte ,8 263,5 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte ,4 624,0 Ertragsteuerforderungen 27 77,9 101,7 Kurzfristige Derivate und verzinsliche Anlagen ,3 55,9 Flüssige Mittel , ,2 Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte ,8 45,4 Kurzfristige Vermögenswerte , ,9 Bilanzsumme , ,4 Passiva Mio Kapitel Gezeichnetes Kapital 512,0 512,0 Kapitalrücklage 4.155, ,6 Kumulierte einbehaltene Gewinne 4.038, ,6 Erfolgsneutrale Rücklagen 61,7 23,9 Den Anteilseignern zuzurechnendes Eigenkapital 8.767, ,1 Anteile in Fremdbesitz 377,4 397,2 Eigenkapital , ,3 Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,2 Passive latente Steuern ,5 269,3 Langfristige Rückstellungen für sonstige Risiken und Verpflichtungen ,5 321,8 Langfristiger Anteil der Finanzschulden , ,0 Langfristige sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 30 13,1 8,0 Langfristige sonstige Verbindlichkeiten 32 52,7 57,1 Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten 6.307, ,4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,4 Ertragsteuerverbindlichkeiten ,3 648,2 Kurzfristige Rückstellungen für sonstige Risiken und Verpflichtungen ,0 905,1 Finanzschulden , ,4 Kurzfristige übrige finanzielle Verbindlichkeiten , ,2 Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten ,2 764,4 Zur Veräußerung bestimmte Verbindlichkeiten 33 0,8 Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten , ,7 Bilanzsumme , ,4 Quelle: Continental AG, Geschäftsbericht 2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 9
12 Bilanz Erfolgt eine rückwirkende Änderung der Vorjahreszahlen oder eine Umgliederung von Posten, so ist eine Bilanz zu Beginn der frühesten Vergleichsperiode aufzustellen (IAS 1.10[f]). In den nachfolgenden Beispielen wurde in der Bilanz kenntlich gemacht, dass Anpassungen der Vorjahreswerte erfolgten. Quelle: Merck KGaA, Geschäftsbericht 2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
13 Bilanz Dazu wurden folgende Angaben im Anhang veröffentlicht: Zum 31. Dezember 2011 bilanziert die GEA Group die Pensionsverpflichtungen erstmals mit ihrem Anwartschaftsbarwert zum Stichtag. In den Vorjahren hat die GEA Group Gewinne und Verluste aufgrund geänderter versicherungsmathematischer Annahmen nicht im Jahr ihrer Entstehung berücksichtigt, sondern, soweit sie 10 Prozent des höheren Betrags aus Anwartschaftsbarwert und Planvermögen zum Bilanzstichtag überstiegen, erfolgswirksam über die durchschnittliche Restdienstzeit der Begünstigten verteilt (sogenanntes Korridorverfahren). Mit der geänderten Bilanzierungs- methode werden versicherungsmathematische Gewinne und Verluste im sonstigen Konzernergebnis erfasst und nach Berücksichtigung von Steuereffekten in den Gewinnrücklagen ausgewiesen. Mit der Änderung werden zum einen der Einblick in die Vermögens- und Finanzlage verbessert, da nunmehr die Verbindlichkeiten mit ihrem beizulegenden Zeitwert ausgewiesen werden, und zum anderen die bilanziellen Auswirkungen der Änderungen des IAS 19 (siehe unten) vorweggenommen. Eine weitere Änderung betrifft die bilanzielle Klassifizierung eines Immobilienleasingvertrags. In der Vergangenheit wurde der Leasingvertrag als Mietleasing eingestuft. Die geänderte Beurteilung führte nunmehr zu einer Bilanzierung als Finanzierungsleasing. Mit der Behandlung als Finanzierungsleasing verbunden ist ein Anstieg der Grundstücke und Gebäude sowie der korrespondierenden Leasingverbindlichkeit. Da die zur Nutzung überlassenen Vermögenswerte linear abgeschrieben werden und die Leasingverbindlichkeit nach der Effektivzinsmethode bewertet wird, übersteigen zu Beginn des Leasingvertrags die im Fall des Finanzierungsleasing zu verrechnenden Aufwendungen aus Abschreibung und Zinsen den im Fall des Mietleasing zu zeigenden Mietaufwand. Quelle: Merck KGaA, Geschäftsbericht 2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 11
14 Bilanz KONZERNBILANZ (nach IFRS) AKTIVA in T Anhang-Nr Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Übrige Finanzanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Latente Steuern Langfristige Forderungen und finanzielle Vermögenswerte Sonstige langfristige Vermögenswerte Langfristige Forderungen und sonstige Vermögenswerte LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Ertragsteuern Übrige kurzfristige Forderungen und Vermögenswerte Kurzfristige Forderungen und sonstige Vermögenswerte Sonstige Wertpapiere Flüssige Mittel KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE SUMME AKTIVA Werte zum sowie teilweise angepasst (vgl. S. 133 ff) Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
15 Bilanz PASSIVA in T Anhang-Nr Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzern-Eigenkapital Erfolgsneutrale Eigenkapitalbestandteile Eigenkapital der Aktionäre der Aurubis AG Anteile anderer Gesellschafter EIGENKAPITAL Rückstellungen für Pensionen Latente Steuern Sonstige langfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Übrige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten FREMDKAPITAL SUMME PASSIVA Werte zum sowie teilweise angepasst (vgl. S. 133 ff) Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 13
16 Bilanz Die Änderungen wurden im Anhang wie folgt erläutert: Anpassung gemäß IAS 8 Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.v. hat im Rahmen des deutschen Enforcement-Verfahrens den Aurubis Konzernabschluss sowie den Aurubis Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009/10 einer Stichprobenprüfung (d.h. Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Das Verfahren endete mit einem Bescheid der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Datum vom , der gemäß 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG am in der Börsen-Zeitung und am im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. In ihrem Bescheid hat die BaFin festgestellt, dass die Vorräte im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2009/10 und das erwirtschaftete Konzern-Eigenkapital vor Steuern im Konzernabschluss zum in Höhe von mindestens 29,7 Mio. zu niedrig ausgewiesen und in der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom bis zum der Posten Veränderungen des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen um wenigstens 25,2 Mio. zu niedrig ausgewiesen sind. Als Folge dessen hat die BaFin darauf hingewiesen, die Bilanzierung der unfertigen Erzeugnisse insgesamt zu überarbeiten. Produktionsprozess enthaltenen unfertigen Erzeugnissen (sog. Zwischenprodukte) andererseits. Die Zwischenprodukte wurden aufgrund der Bindung im Prozess mit den durchschnittlichen historischen Anschaffungskosten bewertet, während die restlichen Vorräte nach der Durchschnittsmethode gemäß IAS 2.25 bewertet wurden. Die unfertigen Erzeugnisse umfassen einen sogenannten Sockelbestand und Zwischenprodukte der Produktion. Der Sockelbestand ist der Bestand, der technisch notwendig ist, um das Produktionssystem in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen und um die Funktionsfähigkeit der Produktionsanlagen zu gewährleisten. Die Bewertung für die über den Sockelbestand hinausgehenden Bestände an Zwischenprodukten zu den durchschnittlichen historischen Anschaffungskosten steht gemäß Bescheid der BaFin nicht im Einklang mit IAS 2. Ab dem aktuellen Geschäftsjahr werden daher Zwischenprodukte, die im Rahmen des Produktionsprozesses verbraucht werden, genau wie Rohstoffe und Fertigprodukte nach der Durchschnittsmethode bewertet. Es wurde eine entsprechende retrospektive Korrektur gem. IAS 8.41 vorgenommen. Der zu niedrige Ausweis der Vorräte beruht auf der Anwendung von unterschiedlichen Bewertungsmethoden für die Rohstoffe und die Fertigprodukte einerseits sowie den im Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
17 Bilanz Durch die Korrektur werden die über den Sockelbestand hinausgehenden Zwischenprodukte, analog der Bewertung des restlichen Vorratsvermögens, rückwirkend nach einer einheitlichen Durchschnittsmethode gemäß IAS 2.25 bewertet. Dadurch kommt es zum zu einem kumulier - ten Bewertungseffekt im Vorratsvermögen in Höhe von 197,1 Mio.. Der Bewertungseffekt setzt sich wie folgt zusammen (in Mio. ):» 29,7 Mio. kumuliert gemäß Feststellung der BaFin per » 91,3 Mio. restliche Zwischenproduktbestände per » 76,1 Mio. Folgebewertung im Geschäftsjahr 2010/11. Für das Geschäftsjahr 2010/11 ergibt sich daraus eine Ergebnisauswirkung vor Steuern von 76,1 Mio.. In diesem Zusammenhang wurde auch eine retrospektive Korrektur des Bilanzausweises gem. IAS 8.41 vorgenommen und der technische Sockelbestand aus dem Vorratsvermögen in das Anlagevermögen umgegliedert. Bei dem in den Zwischenprodukten enthaltenen technischen Sockelbestand handelt es sich um Material, dass in den Produktionsanlagen der Aurubis dauerhaft seit Inbetriebnahme enthalten ist und benötigt wird, um die Funktionsfähigkeit der Anlagen aufrecht zu erhalten. Es erfolgt kein Verbrauch im Rahmen des Produktionsprozesses, da die im technischen Sockelbestand enthaltenen Metalle nach einem endgültigem Abschalten der Anlage zurück gewonnen und dann veräußert werden könnten. Der technische Sockelbestand dient damit dauerhaft dem Unternehmen zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Produktionsanlagen und hat insofern die Eigenschaft von Anlagevermögen. Aurubis hat die Notwendigkeit und die Höhe des technischen Sockelbestandes für die Ingangsetzung und Aufrechterhaltung des Betriebs der Produktionsanlagen durch einen externen, unabhängigen Gutachter prüfen lassen. Aufgrund der Eigenschaft als Anlagevermögen hat Aurubis die Sockelbestände rückwirkend als Teil der Produktionsanlagen im Anlagevermögen mit ihren ursprünglichen Anschaffungskosten bilanziert. Im Rahmen der Folgebewertung findet der Komponentenansatz Anwendung. Bei Kapazitätserweiterungen und Unternehmenszukäufen wurden die Anschaffungskosten der betroffe nen Geschäftsjahre angesetzt. Durch den Ausweis des technischen Sockelbestands im Anlage vermögen ergibt sich per eine ergebnis neutrale Umgliederung aus dem Vorratsvermögen in das Anlagevermögen in Höhe von 250,6 Mio. und zum in Höhe von 251,2 Mio.. Nicht zum technischen Sockelbestand gehörende Mengen werden unverändert in den Vorräten ausgewiesen. Die latenten Steuern wurden rückwirkend auf Basis der unternehmensspezifischen Steuersätze der betroffenen Tochtergesellschaften berechnet (siehe hierzu auch Tz. 10). Im Konzernabschluss 2011/12 wurden die Vorjahresvergleichszahlen und die Eröffnungsbilanz zum entsprechend den Vorschriften des IAS 8 angepasst. Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 15
18 Bilanz Die quantitativen Auswirkungen der Korrekturen auf den Konzernabschluss sind nachfolgend tabellarisch dargestellt: Korrektur Konzernbilanz gemäß IAS 8 in T Korrektur gem. IAS vor Korrektur Umgliederung Umbewertung nach Korrektur AKTIVA Sachanlagen Vorratsvermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse, Waren Geleistete Anzahlungen Andere langfristige und kurzfristige Vermögenswerte BILANZSUMME PASSIVA Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung Eigenkapital der Aktionäre der Aurubis AG Anteile anderer Gesellschafter Latente Steuern Andere langfristige und kurzfristige Schulden BILANZSUMME Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
19 Bilanz Korrektur Konzernbilanz gemäß IAS Korrektur gem. IAS 8 in T vor Korrektur Umgliederung Umbewertung nach Korrektur AKTIVA Sachanlagen Vorratsvermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse, Waren Geleistete Anzahlungen Andere langfristige und kurzfristige Vermögenswerte BILANZSUMME PASSIVA Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung Eigenkapital der Aktionäre der Aurubis AG Anteile anderer Gesellschafter Latente Steuern Andere langfristige und kurzfristige Schulden BILANZSUMME Quelle: Aurubis AG, Geschäftsbericht 2011/2012, S Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 17
20 Sachanlagevermögen 2 Sachanlagevermögen Für das Sachanlagevermögen besteht eine Reihe von Angabepflichten (IAS ff.). Diese Angaben sind zum Teil differenziert nach Gruppen von Sachanlagen zu machen (wie im folgenden Überblick angemerkt) oder werden bei Anwendung des Neubewertungsmodells erforderlich. In der Praxis werden einige der Informationen im Rahmen des Sachanlagespiegels dargestellt. Angabepflichten sind sowohl für Sachanlagen im rechtlichen Eigentum des Unternehmens als auch für im Rahmen von Finanzierungsleasingverträgen nach IAS 17 geleaste Sachanlagen zu machen. Für Sachanlagen, die das Unternehmen durch Zuwendung der öffentlichen Hand erworben hat sind weitere Angaben nach IAS 20 erforderlich. Für jede Gruppe von Sachanlagen sind die folgenden Angaben erforderlich (IAS 16.73): Bewertungsgrundlagen zur Bestimmung des Bruttobuchwerts (IAS 16.73[a]) angewendete Abschreibungsmethoden (IAS 16.73[b]) zugrunde gelegte Nutzungsdauern oder Abschreibungssätze (IAS 16.73[c]) Bruttobuchwert und kumulierte Abschreibungen (inklusive kumulierter Wertminderungsaufwendungen) zu Beginn und zum Ende der Periode (IAS 16.73[d]) Überleitung des Buchwerts zu Beginn und zum Ende der Periode (IAS 16.73[e]) unter gesonderter Angabe der Zugängen, Vermögenswerten, die als zur Veräußerung gehalten klassifiziert werden, und sonstigen Abgängen, Erwerben durch Unternehmenszusammenschlüsse, Erhöhungen oder Verminderungen aufgrund von Neubewertungen und vom im sonstigen Ergebnis erfasstem oder aufgehobenen Wertminderungsaufwendungen gemäß IAS 36, im Gewinn/Verlust erfasste/aufgehobene Wertminderungsaufwendungen, Abschreibungen, Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung in die Berichtswährung und sonstiger Veränderungen Darüber hinaus sind folgende Angaben anzugeben (IAS 16.74): Vorhandensein und Beträge von Beschränkungen von Verfügungsrechten an Sachanlagen (IAS 16.74[a]) Vorhandensein und Beträge von als Sicherheit für Schulden verpfändeten Sachanlagen (IAS 16.74[a]) Betrag an Ausgaben, der im Buchwert einer Sachanlage während ihrer Erstellung erfasst wird (IAS 16.74[b]) Betrag für vertragliche Verpflichtungen für den Erwerb von Sachanlagen (IAS 16.74[c]) der im Gewinn oder Verlust erfasste Entschädigungsbetrag von Dritten für Sachanlagen, die wertgemindert, untergegangen oder außer Betrieb genommen wurden, wenn er nicht separat in der Gesamtergebnisrechnung dargestellt wird (IAS 16.74[d]) 18 Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis
21 Sachanlagevermögen Für neu bewertete Sachanlagen sind folgende Angaben erforderlich (IAS 16.77): Zeitpunkt der Neubewertung (IAS 16.77[a]) Darstellung ob ein unabhängiger Gutachter hinzugezogen wurde (IAS 16.77[b]) Methoden und wesentliche Annahmen, die zur Schätzung des beizulegenden Zeitwerts geführt haben (IAS 16.77[c]) Umfang, in dem beizulegende Zeitwerte aufgrund von Preisen eines aktiven Marktes oder aufgrund kürzlich getätigter Transaktionen ermittelt wurden oder ob andere Bewertungstechniken zur Schätzung benutzt wurden für jede neu bewertete Gruppe von Sachanlagen der Buchwert, der angesetzt worden wäre, wenn die Vermögenswerte nach dem Anschaffungskostenmodell bewertet worden wären; (IAS 16.77[e]) Neubewertungsrücklage inklusive Veränderung in der Periode sowie bestehender Ausschüttungsbeschränkungen (IAS 16.77[f]) Für Zuwendungen der öffentlichen Hand sind folgende Angaben offenzulegen: die auf Zuwendungen der öffentlichen Hand angewandte Rechnungslegungsmethode, einschließlich der imabschluss angewandten Darstellungsmethoden (IAS [a]); die Art und der Umfang der im Abschluss erfassten Zuwendungen der öffentlichen Hand und ein Hinweis auf andere Formen von Beihilfen der öffentlichen Hand, von denen das Unternehmen unmittelbar begünstigt wurde (IAS [b]); und unerfüllte Bedingungen und andere Erfolgsunsicherheiten im Zusammenhang mit im Abschluss erfassten Beihilfen der öffentlichen Hand (IAS [c]). In den nachstehenden Beispielen werden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden beschrieben, ohne dass auf den Wertminderungstest nach IAS 36 eingegangen wird. Dieser wird in einem separaten Abschnitt erläutert: Ausgewählte Anhangangaben aus der Praxis 19
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