EXPOGAST. Teilnahmebedingungen Regionalmannschaften Regional Teams, City Teams, Gastronomische Betriebe, Militärmannschaften

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1 Teilnahmebedingungen Regionalmannschaften Regional Teams, City Teams, Gastronomische Betriebe, Militärmannschaften

2 Teilnahmebedingungen Regionalmannschaften Regional Teams, City Teams, Gastronomische Betriebe, Militärmannschaften Organisator und verantwortlicher Leiter der Internationalen Kochkunstschau 2014 Villeroy & Boch - Culinary World Cup: VATEL-CLUB LUXEMBOURG, Vereinigung der Berufsköche des Großherzogtums Luxemburg, Amitié Gastronomique François Vatel. Für alle Auskünfte betreffend die Wettbewerbe im Rahmen vom 2014 Villeroy & Boch - Culinary World Cup finden Sie Informationen unter oder setzen Sie sich in Verbindung mit cwc@pt.lu Organised by: Supported by: WORLD ASSO C I AT C H E FS I O N O F SO C I E T I E S

3 Dauer und Öffnungszeiten Der 2014 Villeroy & Boch - Culinary World Cup findet von Samstag, den 22. November 2014 bis Mittwoch, den 26. November 2014 in der LUXEXPO in Luxemburg-Kirchberg statt. Die Ausstellung ist täglich geöffnet für die Teilnehmer von 5:00 21:30 Uhr. für die Besucher von 11:00 21:00 Uhr. Eröffnungsfeier Die Eröffnungsfeier wird am Freitag, den 21. November 2014, in der LUXEXPO in Luxemburg-Kirchberg stattfinden. Beginn 17:00 Uhr. Schlussveranstaltung Die Siegerehrung und die Bekanntgabe der erstplatzierten 2014 Villeroy & Boch - Culinary World Cup - Regionalmannschaften wird am Donnerstag, den 27. November 2014, in der LUXEXPO in Luxemburg-Kirchberg stattfinden. Beginn 10:00 Uhr. Einschreibung Anmeldung Die Einschreibung zur Teilnahme kann ausschließlich online erfolgen: Für Informationen bezüglich der Einschreibung wenden sie sich bitte per an: cwc@pt.lu Anmeldung bis 30. März 2014 Einschreibegebühr Die Regionalmannschaften zahlen eine Teilnahmegebühr von 5 x 65 = 325 Euro pro Regionalmannschaft/Programm. Überweisungskosten sind zu Lasten des Auftraggebers. Die Teilnahmegebühr werden ausschließlich über online Zahlung (VISA, MASTERCARD) über unsere Internetseite getätigt. Eingezahlte Beträge werden nicht rückerstattet. Die Teilnahmegebühr beinhaltet: - Reservierter Ausstellungsplatz - 8 Dauerkarten Teamzusammenstellung Eine Regionalmannschaft besteht aus 5 Mitgliedern: Teammanager, Köche, Patissiers, die eine Region, eine Stadt, eine Gesellschaft, eine Vereinigung, einen gastronomischen Betrieb, eine Militärmannschaft usw. im Bereich der Gastronomie vertreten. Aus organisatorischen Gründen müssen die Namen und Vornamen der 5 Teammitglieder sowie der maximal 3 Helfer bei der Einschreibung angegeben werden. Ausstellungsanforderungen Die Regionalmannschaft muss folgendes zweiteilige Ausstellungsprogramm präsentieren: 1 Programm Culinary Art 1 Programm Pastry Art Zoll Prinzipiell besteht keine Schwierigkeit bei der Einführung von Waren in begrenzter Menge nach Luxemburg. Aus Übersee sind die Bestimmungen zu beachten. Auf Anfrage erhält jeder Teilnehmer vom Organisator eine Teilnehmerkarte, die gegebenenfalls beim Zoll vorzuzeigen ist. Jede eingeführte Ware unterliegt den von der EU festgelegten sanitären und hygienischen Lebensmittelbestimmungen. Waren und Rohstoffe Sämtliche Waren und Rohstoffe zur Zubereitung der Platten und Gerichte sind in Luxemburg in bester Qualität erhältlich. Die Regionalmannschaften müssen alle Waren selbst besorgen. Materialkosten Die Rohmaterialien der Ausstellungsobjekte sowie die Dekorationen gehen zu Lasten der Regionalmannschaften. Zubereitung der Ausstellungsplatten Die Regionalmannschaften müssen selbst für die Arbeitsplätze zum Anfertigen der Ausstellungsarbeiten sorgen. Programm Folgendes Programm ist der internationalen Jury am Ausstellungstag komplett vorzustellen. Programm Culinary Art a) 4 verschiedene Sorten Fingerfood für 6 Personen Gewicht: jedes zwischen 10 g und 20 g. In einem Bissen essbar. 2 verschiedene Sorten kalt zubereitet und kalt ausgestellt. 2 verschiedene Sorten warm zubereitet und kalt ausgestellt. 1 Schauteller à part angerichtet mit je einem Stück zur Präsentation. b) 1 kalte Schauplatte für 8 Personen Eine Schauplatte besteht aus: 3 Hauptkomponenten. 3 Garnituren. mindestens 2 Saucen. Salat. Das Endstück soll auf der Platte präsentiert werden. Brot und Butter werden nicht bewertet. Teller, Schüsseln oder ähnliches Anrichtematerial sind auf der Schauplatte nicht erlaubt. 1 Schauteller à part angerichtet mit allen Komponenten. c) 3 verschiedene warme Vorspeisen für 1 Person auf Teller angerichtet. 3 Vorspeisen warm zubereitet und kalt ausgestellt. d) 1 gastronomisches Menü für 1 Person bestehend aus 5 Gängen (Dessert inbegriffen).

4 Kriterien zur Bewertung der Ausstellungsobjekte im Programm Culinary Art : Präsentation und Innovation 0 25 Punkte Allgemeiner Eindruck der Speisen, die appetitlich, gefällig, geschmackvoll und ansehnlich angerichtet sein sollen. Zusammenstellung 0 25 Punkte Vom Ernährungsstandpunkt sollen die Exponate ausgewogen und den heutigen Geschmacksrichtungen entsprechend sein. Farbe und Geschmack sollen sich gegenseitig ergänzen. Die Speisen sollen zweckmäßig, bekömmlich und leicht sein. Sie sollen im richtigen Verhältnis von Vitaminen, Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Ballaststoffen zusammengestellt sein. Korrekte und fachliche Zubereitung 0 25 Punkte Die klassischen Namen sollen dem ursprünglichen Rezept entsprechen, korrekte Grundzubereitung der Nahrung, korrekte Wahl der Aspik Sorte, korrekte Garzeit für Fleisch und Fisch. Servieren und Anrichteweise 0 25 Punkte Sauberes und sorgfältiges Anrichten, einfach und zweckmäßig, vortranchierte Fleischscheiben sollen mit der Schnittfläche nach oben liegen. Vorbildliche Anordnung auf Platten und Tellern, um ein zweckmäßiges Servieren zu ermöglichen. Gesamtzahl der möglichen Punkte: 100 Punkte Pastry Art a) 4 verschiedene Desserts als Einzelportion auf Teller angerichtet. 1 Dessert Glutenfrei 1 Dessert mit Hauptanteil Schokolade 1 Dessert mit Hauptanteil Früchte 1 Dessert nach eigener Wahl b) 1 Platte / Auswahl Süßigkeiten, Pralinen, Petits Fours 4 verschiedene Sorten für 6 Personen = 24 Stück Gewicht 6-14 g/stück 1 Einzelteller à part angerichtet mit je 1 Stück, zum Prüfen durch die Jury. Kriterien zur Bewertung der Ausstellungsobjekte im Programm Pastry Art : Präsentation und Innovation 0 25 Punkte Allgemeiner Eindruck der Speisen, die appetitlich, gefällig, geschmackvoll, ansehnlich angerichtet sein sollen. Moderner Stil. Zusammenstellung 0 25 Punkte Geschmacklich und farblich harmonierend, zweckmäßig und bekömmlich. Korrekte und fachliche Zubereitung 0 25 Punkte Richtige Grundzubereitung, der heutigen modernen Patisserie entsprechend. Servieren und Anrichteweise 0 25 Punkte Sauberes und sorgfältiges Anrichten um ein zweckmäßiges Servieren zu ermöglichen. Gesamtzahl der möglichen Punkte: 100 Punkte Klassifizierung Culinary Show: Culinary Art 100 Punkte Pastry Art 100 Punkte Total 200 Punkte: 2 = 100 Punkte Die 5 Teammitglieder dürfen beim Aufbau der kalten Plattenschau die Exponate auf den Tisch platzieren. 3 weitere Personen dürfen dem Team behilflich sein. Die Gesamtzahl von 8 Personen darf nicht überschritten werden. Bei Verstößen gegen die obige Regel werden die jeweiligen Teams auf Anordnung vom Jury-Obmann mit 5% Abzug der erreichten Punktzahl in der kalten Ausstellung bestraft. Ausstellungtisch Die Ausstellungsfläche pro Regionalmannschaft beträgt 3 x 3 = 9 Quadratmeter, ist mit einem neutralen Belag bedeckt, und mit einer bodenlangen Tischschürze umhängt. Im Interesse der allgemeinen Sicherheit in den Hallen, ist es nicht gestattet, die Tische abzubauen oder andere, z.b. eigene Tische beizufügen. Ein Stromanschluss 220 Volt 16 A ist unter dem Tisch vorhanden. Die Tischdekoration ist erlaubt und geht zu Lasten der Regionalmannschaften. Es ist strengstens verboten, lebende Tiere als Tischdekoration zu benutzen Wichtig: Die Programme sind vollständig an einem Tag auszustellen. Die einzelnen Exponate/Schaustücke können nur einmal zum Wettbewerb zugelassen werden. Beschriftung Die Platten und Ausstellungsstücke müssen einheitlich mit Beschriftungsschildern gekennzeichnet werden (Bezeichnung der Ausstellungsstücke, Name der Mannschaft). Der Veranstalter hat das Recht, die Platten zu entfernen, die nicht dem Anspruch der Kochkunst entsprechen. Jurierung Die Ausstellungsstücke müssen täglich um 8.00 Uhr aufgestellt sein. Die Rücknahme erfolgt nach Uhr. Bei Verstößen gegen die obige Regel werden die jeweiligen Teams auf Anordnung vom Jury-Obmann mit 5% Abzug der erreichten Punktzahl in der kalten Ausstellung bestraft. Alle Ausstellungsstücke werden unter Verwendung des 100-Punkte- Systems einzeln bewertet. Es werden keine halben Punkte vergeben. Internationale Jury Die Internationale Jury besteht aus anerkannten und erprobten Fachleuten.

5 Mit der Teilnahme an der Ausstellung erkennen die Aussteller die hier genannten Bedingungen an. Täglich stehen 2 Vertreter der Jury einem Mannschaftsvertreter für Fragen bezüglich ihres Programms zur Verfügung. Die Entscheidungen der Jury sind endgültig und unanfechtbar. Preisverteilung Die Verteilung der Medaillen, Urkunden und Ehrenpreise erfolgt täglich um 19:00 Uhr in den Räumlichkeiten der LUXEXPO in Luxemburg-Kirchberg. AUSZEICHNUNGEN Klassifizierung / Preise Für das Programm Culinary & Pastry art Programm werden je nach Punktzahl verliehen: 100 Punkte Goldmedaille mit Diplom und Gratulation der Jury 90-99,99 Punkte Goldmedaille mit Diplom 80-89,99 Punkte Silbermedaille mit Diplom 70-79,99 Punkte Bronzemedaille mit Diplom 30-69,99 Punkte Diplom Schlussveranstalltung Die bestplatzierte Regionalmannschaft erhält den Villeroy & Boch - Culinary World Cup der Regionalmannschaften. Die 5 Mannschaftsmitglieder erhalten den Villeroy & Boch - Culinary World Cup-Extra Preis in Gold. Die zweitplatzierte Regionalmannschaft erhält den Villeroy & Boch - Culinary World Cup Extra Preis in Silber. Die drittplatzierte Regionalmannschaft erhält den Villeroy & Boch - Culinary World Cup Extra Preis in Bronze. Jedes Teammitglied (5 Mitglieder) erhält je eine Medaille entsprechend der Punktzahl mit Diplom Culinary & Pastry art Programm. HAFTPFLICHT Der Veranstalter übernimmt keine Verantwortung für persönliches Ausstellungsmaterial oder andere Wertgegenstände. Die Aussteller haben die Risiken der Ausstellungsbeteiligung selbst zu versichern. TIPPS & TRICKS Das Kriterium für die Beurteilung aller Gerichte ist die Rezeptbenennung. Die richtige Benennung der Ausstellungsstücke ist Pflicht. Originalität neue Ideen. Zahlenmäßige Übereinstimmung der Portionen von Hauptstücke und Garnitur. Die Soßenquantität ist der ausgestellten Portion anzupassen. Korrekte und genaue Schnittarten von Garnituren und Hauptstücken. Alle nicht essbaren Garnituren sind zu vermeiden. Der Charakter der Ausstellungsobjekte ist zu wahren. Zutaten und Garnituren müssen mit dem Hauptstück in Menge, Geschmack und Farbe harmonisieren und sollen den Erkenntnissen der modernen Ernährungslehre entsprechen. Zweckmäßige kulinarisch einwandfreie, bekömmliche Zubereitung. Die Exponate dürfen von der Jury angeschnitten werden. Die Platten dürfen nicht überladen sein, Beilagen können separat angerichtet werden. Warm gedachte Gerichte dürfen nicht auf Buffetplatten angerichtet werden. Bei warm gedachten Gerichten, Teller und Platten nicht mit Gelee ausgießen. Alles Nichtessbare, Sockel und Ähnliches vermeiden (Croutons sind erlaubt). Papierunterlagen nur für die im Fettbad gebackene Speisen. Keine Papiermanschetten verwenden. Das Belegen der Teller- und Plattenränder wirkt unhygienisch. Richtige Grundzubereitung, der heutigen modernen Kochkunst entsprechend. Die Speisen sollen einen natürlichen, appetitlichen Anblick bieten. Bei Verwendung von Schlagrahm, Cremen usw. ist künstliche Bindung erlaubt. Nicht exakt geschnittenes oder tourniertes Gemüse zieht Strafpunkte nach sich. Fleisch- und Gemüsesäfte dürfen die Platte nicht unansehnlich machen. Bei Fleisch falls Früchte verwendet werden nur mit kleinen Früchten, dünnen Fruchtscheiben usw. garnieren. Sauberer richtiger Schnitt des Fleisches, Fleisch auf englische Art ist,,à point zu braten, das heißt rosa, damit beim Gelieren kein roter Fleischsaft austreten kann. Die ausgestellte Portion soll +/- 75% der gewerblichen Portion betragen. Fleischtranchen mit der Schnittseite zum Betrachter anzurichten.

6 Warme Gerichte, kalt ausgestellt, sollen zwecks Frischhaltung mit Gelee überglänzt werden. Gelee darf mehr als üblich mit Gelatine zugesetzt werden. Der besseren Haltbarkeit wegen sollen die Beilagen und Garnituren nicht ganz weich gekocht, dafür aber mit Gelee überglänzt werden. Geleetränen sind zu entfernen. Die Jury wird den Gewohn- und Gepflogenheiten der Küche der beteiligten Länder Rechnung tragen. Schaustücke Für die Erstellung der Schaustücke sollten nur natürliche Rohstoffe verwendet werden z.b Zucker, Karamell, Kuvertüre, Krokant, Marzipan usw. Bei wenigen Ausnahmen können Hilfsmittel verwendet werden, z.b.: Draht für den Henkel beim Zuckerkorb oder beim blütengesteckten Gelatinezucker. Grundsätzlich sollten sie aber so weit wie möglich vermieden werden. Auf keinen Fall darf Styropor ausgeschnitten und dann mit Kuvertüre angespritzt werden. Cremes Bayrisch Creme sollte z.b. nicht vom Originalrezept abweichen, sondern durch Zugabe von mehr Gelatine und Zucker stabiler und haltbarer gemacht werden. Eventuell kann das Dessert abgeglänzt werden, z.b. mit Weingelee u.ä. Mousse Creme Mousse (Schokolade) oder Fruchtmousse sollte nicht vom Originalrezept abweichen, sondern durch Zugabe von mehr Schokolade, Zucker, Gelatine oder Karrageen haltbar gemacht werden. Auf keinen Fall dürfen Rezepte, die nur aus Zucker, Milch, Farbe und Gelatine bestehen, verwendet werden. Soufflés und Puddings Für die Imitation von Soufflé und Pudding sollte man für den Fachbesucher eine optimale Darstellung erreichen. Das Originalrezept sollte dabei durch Zugabe von mehr Zucker, Nüssen, Mandeln, Biskuitbrösel, Cremepulver stabiler und haltbarer gemacht werden. Auch etwas Karrageen hilft dabei. Gebackenes (z.b. Apfelbeignets) Die Früchte vorbehandeln, z.b. trocknen oder kandieren, den Bier- oder Weinteig durch mehr Zucker und Mehl stabiler und haltbarer machen. Eis, Sorbet, Parfait Für die Imitation von Eis sollte man für den Fachbesucher eine optimale Darstellung erreichen. Die Zutaten von Geschmackstoffen (z.b. Erdbeere) erfolgt auf natürliche Art. Gelees Terrinen aus Gelee sollten nicht vom Originalrezept abweichen. Durch Zugabe von mehr Gelatine und Zucker können sie haltbarer gemacht werden. Eingelegte frische Früchte sollten besser vorher mit Zucker behandelt sein. Auf keinen Fall darf nur Wasser, Zucker, Farbe und Gelatine verwendet werden. Schaumsoßen (Sabayon) Schaumsoßen sollen vom Originalrezept nicht abweichen. Durch Zugabe von mehr Zucker und Emulgatoren wie Lezithin und Glycerin erhalten sie mehr Haltbarkeit, durch Zugabe von Karrageen mehr Stabilität. Fruchtsoßen In der Fruchtsoße muss mindestens 1/3 des Fruchtmarks enthalten sein. Die Zugabe von Glukose, Glyzerin, Gelatine usw. macht die Soße für längere Zeit ansehnlich. Auf keinen Fall dürfen Soßen ohne Fruchtmark präsentiert werden. Cremesoßen Diese sollten ebenfalls nicht vom Originalrezept abweichen, sondern durch Zugabe von mehr Zucker, Gelatine, Glyzerin, Glukose und Karrageen mehr Haltbarkeit und Stabilität erhalten. Pralinen, Petits Fours, Teegebäck Pralinen, Petits Fours und Teegebäck müssen eine einheitliche Größe haben und ein Gewicht von 6-14 Gramm. Es müssen 4 Sorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen präsentiert werden. Alle Exponate sind sowohl auf dem Ausstellungstisch als auch auf dem Anmeldeformular ordnungsgemäß zu kennzeichnen. Bitte überprüfen Sie selbst vor Ort, ob jedem Exponat die richtige Beschriftungskarte zugeordnet wurde. Abschließend ist zu sagen, dass eine pünktliche Bereitstellung aller Ausstellungsobjekte zur vereinbarten Zeit absolut notwendig ist. Wesentliche Punkte, die zu vermeiden sind: Die Herstellung von Skulpturen mit Hilfe von Formen. Ausstellen eines bereits bewerteten Objektes. Die Verwendung von Kunststoffornamenten. Die Verwendung von angelaufenem Silbergeschirr. Unpassendes Geschirr, das nicht servicegerecht ist. Wiederholungen in den Zubereitungsmethoden Eine übermäßige Verwendung von Lebensmittelfarbe Erlaubtes Geschirrmaterial, Platten und Unterlagen Kulinarische Ausstellungsobjekte können auf verschiedenen Flächen und Materialien präsentiert werden. Kalte Küche Silbertabletts Silberplatten Spiegel Edelstahlgeschirr Poliertem Holz Glasplatten Porzellan Glas

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