Die Biologie des menschlichen Verhaltens
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- Monica Vogel
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1 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Die Biologie des menschlichen Verhaltens Grundriß der Humanethologie Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage D Piper München Zürich
2 Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Zielsetzungen und theoretische Grundlagen einer Humanethologie Fragestellung und Definition Stammesgeschichtliche und kulturelle Anpassung Die ethologischen Grundkonzepte Der Begriff»angeboren« Stammesgeschichtliche Anpassungen im Verhalten Erbkoordination und Instinkthandlung Stammesgeschichtliche Anpassungen im Bereich der Wahrnehmung: Das angeborene Erkennen Sollmuster Motivierende Mechanismen, Triebe, biologische Rhythmen Emotionen Lernen und Lerndispositionen Die kulturelle Umsetzung angeborener Dispositionen Handlungsschritte, Handlungsfolgen, Handlungsziele: Das Hierarchie- und Wegenetzkonzept Die Entkoppelung der Handlungen von den Antrieben und die bewußte Selbstkontrolle: Zur Neuroethologie der menschlichen Freiheit Die Einheiten der Selektion - eine kritische Wertschätzung der Soziobiologie 136 n
3 3. Methodik Gestaltwahrnehmung und Erkennen Methoden der Datenerhebung, Beobachtungsebenen und Beschreibung Dokumentation in Laufbild und Ton Das Vergleichen Quantifizierende Ethologie Erhebung und statistische Auswertung von Beobachtungsdaten Auswertung von Fragebögen Modelle Sozialverhalten Wurzeln der Geselligkeit Die Ambivalenz von Zuwendung und Abkehr im zwischenmenschlichen Verhalten Die menschliche Familie ctls Kristallisationskern der Gemeinschaft Der Streit um die familiale Veranlagung Die Mutter-Kind-Dyade: Bindungstheorien und Monotropie des Kindes Die Bedeutung von Mutter-Kind-Kontakten unmittelbar nach der Geburt Verhaltensbiologische Aspekte der Geburt Mutter-Kind-Signale - Interaktionsstrategien Das Stillen Der Vater als Bezugsperson, väterliches Verhalten Familie und Ehigkeit Paarfindung, Werben, geschlechtliche Liebe Heterosexuelle Partnerwahl und Verhaltensmuster des Werbens Sexualmoral Sex und Partnerbindung 345 4:5.4 Sexualsignale Abweichende sexuelle Präferenzen 356
4 4.6 Inzesttabu und Inzestmeidung Die Geschlechtsrollen und ihre Differenzierung Die individualisierte Gruppe: Familie, Sippe und Allianzen Rangordnung, Dominanz Bewahrung der Gruppenidentität Territorialität Universalität und Erscheinungsformen territorialen Verhaltens Das Bedürfnis zum Abstandhalten Ursprung und soziale Funktion des Besitzes Objektbesitz Nahrung, Teilen Soziale Bindungen, Rang Zur Ethologie des Geschenketausches Tod, Trauern, Trösten Das innerartliche Feindverhalten - Aggression und Krieg Begriffsbestimmung Aggressionstheorien Lerntheorien Die Aggressions-Frustrations-Hypothese Die Trieblehren Ethologische Aggressionstheorie Auslösende Reizsituation Bewegungsmuster Motivierende Mechanismen 535 ^.} Funktionelle Aspekte aggressiven Verhaltens Die Sozialisation aggressiven Verhaltens 557 ^.5 Zweikämpfe Zwischengruppenaggression Krieg Definition Konventionen und die Frage der Tötungshemmung Zur Geschichte des Krieges S72> Formen der kriegerischen Auseinandersetzung ^ Ideologische und psychologische Kriegsführung Kriegsgründe und Kriegsfolgen: Die Frage nach der Funktion J Friedensschluß und Koexistenz 589
5 6. Kommunikation Geruchliche Kommunikation Taktik Kommunikation Visuelle Kommunikation Ausdrucksbewegungen Mimik Gesten, Körperhaltungen und Fortbewegungsweisen : mit Ausdruckscharakter 66^ 6.4 Interaktionsstrategien - die universale Grammatik menschlichen Sozialverhaltens Die Struktur komplexer Rituale Funktionelle Aspekte ritualisierten Verhaltens Störungen kommunikativen Verhaltens ^ Zur Ethologie sprachlicher Kommunikation Ursprung, Sprachwurzeln Universalien, Vorprogrammierungen Begriffsbildung und sprachliches Handeln Verhaltensentwicklung (Ontogenese) Entwicklungstheorien Neugiererkunden und Spiel Die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen Geschwisterliche Ambivalenz Kindergruppen - Kinderkultur Adoleszenz Der Mensch und sein Lebensraum - ökologische Betrachtungen Ökotypus Homo sapiens: Menschwerdung und Verhalten Von der individualisierten Gesellschaft zur ' Industriegesellschaft Die neolithische Revolution 836
6 8.2.2 Die Entwicklung der Großgesellschaft Staatenbildung und Staatsautorität - die Problematik der Beziehung zwischen Regierenden und Regierten Das Miteinander der Vielen Zur Ethologie des Siedeins und Wohnens Gesellschaftsordnung und menschliches Verhalten Zielsetzungen einer Überlebensethik Um die Erhaltung des biologischen Gleichgewichtes: Differenzierung statt quantitativem Wachstum Di e Erhaltung der evolutiven Potenz Das Schöne und Wahre: Der ethologische Beitrag zur Ästhetik Ästhetik und bildende Kunst Artspezifische Vorurteile der Wahrnehmung von ästhetischer Relevanz Kunst als Kommunikation Kulturelle Ausformungen: Eine Betrachtung über Stil und Stilisierung Zur Ethologie von Musik, Tanz und Dichtung Musik Tanz Poetik Wissenschaft und Kunst Das Gute: Der Beitrag der Biologie zur Wertlehre Schlußwort Danksagung 980 Bibliographie 983 Angaben zu den aus Filmen kopierten Bildsequenzen 1073 Filmveröffentlichungen 1074 Register 1081 Autorenregister 1081 Sachregister
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