Leseprobe. Unternehmensnachfolge. Schindler / Henn / Rosenthal BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE DER KMU. Studienbrief
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1 Leseprobe Schindler / Henn / Rosenthal Unternehmensnachfolge BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE DER KMU Studienbrief Auflage 2013
2 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU Impressum Verfasser: Prof. Dipl.-Ök. Ulrich Schindler Fachhochschule Merseburg, FB Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwesen Dipl.-Kff. (FH) Annette Henn Fachhochschule Merseburg, FB Wirtschaftswissenschaften Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte MSc. Dipl.-Ing. Diana Rosenthal Fachhochschule Brandenburg, FB Wirtschaftswissenschaften Akademische Mitarbeiterin und Leiterin Gründungszentrum Der Studienbrief wurde auf der Grundlage des Curriculums für das Studienfach Betriebswirtschaftslehre der KMU verfasst. Die Bestätigung des Curriculums erfolgte durch den Fachausschuss für das modulare Fernstudienangebot Betriebswirtschaftslehre, dem folgende Professoren angehören: Prof. Dr. Arnold (TH Mittelhessen), Prof. Dr. Götze (FH Stralsund), Prof. Dr. Hofmeister (FH Erfurt), Prof. Dr. Nullmeier (em., HTW Berlin), Prof. Dr. Pumpe (Beuth HS für Technik Berlin), Rosemann M. A. (Ostfalia Hochschule), Prof. Schindler (HS Merseburg), Prof. Dr. Schmeisser (HTW Berlin), Prof. Dr. Schwill (FH Brandenburg), Prof. Dr. M. Strunz (HS Lausitz), Prof. Dr. H. Strunz (Westsächsische HS Zwickau), Prof. Dr. Tippe (TH Wildau (FH)), Prof. Dr. C. D. Witt (em., HS Wismar). 2. Auflage 2013 ISBN Redaktionsschluss: Oktober 2013 Studienbrief by Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Service-Agentur des reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Service-Agentur des (Hochschulverbund Distance Learning) Leiter: Dr. Reinhard Wulfert c/o Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e. V. Magdeburger Straße 50, Brandenburg Tel.: kontakt-hdl@aww-brandenburg.de Fax: Internet:
3 Betriebswirtschaftslehre der KMU Unternehmensnachfolge Inhaltsverzeichnis Impressum...2 Abkürzungen...5 Einleitung...7 Literaturempfehlung Grundlagen Problemstellung Begriffsbestimmung Unternehmensnachfolge als dauerhafte Herausforderung für den Mittelstand Risiken gescheiterter Nachfolgen Erfolgreicher Generationswechsel Betriebswirtschaftliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Führung und Führungswechsel in Familienunternehmen Nachfolgeplanung Aspekte der Planung Nachfolgeplanung als Prozess Exkurs Notfallplanung Zur Person des Nachfolgers Generelle Anforderungen Der Nachfolger kommt aus der Familie Auswählen, Gewinnen und Halten des Fremdmanagements Organisation der Nachfolge Finanzwirtschaftliche Aspekte Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Psychosoziale Dynamik von Familienunternehmen Die Auswahlentscheidung Rivalitäten und Konfliktarten im Rahmen der Führungsübertragung Machtkämpfe Schaffung einer positiven Konflikt- und Vertrauenskultur Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Erbschaft- und schenkungsteuerliche Gestaltung bei Übertragung von Betriebsvermögen Grundlagen des Erbrechtes Vorweggenommene Erbfolge... 59
4 4 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU Grundzüge der Erbschaft(Schenkung-)steuer im Rahmen der Nachfolgegestaltung Systematik zur Überprüfung geeigneter Nachfolgeregelungen aus zivil- und steuerrechtlicher Perspektive Varianten der familienfremden Nachfolgeregelung Unternehmensverkauf Management-Buy-Out (MBO) Management-Buy-In (MBI) Verkauf an Dritte bzw. Unternehmensteilverkauf Fusion Gründung einer Aktiengesellschaft Errichtung einer Stiftung Grundsätzliches Praxisfall Würth-Gruppe, Künzelsau Schlussbetrachtung Lösungshinweise zu den Kontrollfragen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis... 96
5 Betriebswirtschaftslehre der KMU Abkürzungen Abs. AG AktG allg. Aufl. BGB bzw. ca. Absatz Aktiengesellschaft Aktiengesetz allgemein(e) Auflage Bürgerliches Gesetzbuch beziehungsweise cirka d. h. das heißt DIHT ebd. ErbSt Deutscher Industrie- und Handelstag ebenda Erbschaftsteuer ErbStG Erbschaftsteuergesetz Est EStG etc. FAZ GbR gem. GF GmbH & Einkommensteuer Einkommensteuergesetz et cetera Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft bürgerlichen Rechts gemäß Geschäftsführung Co. KG Kommanditgesellschaft, bei der eine GmbH persönl. haftender Gesellschafter (Komplementär) ist GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung HGB Hrsg. IfM Handelsgesetzbuch Herausgeber Institut für Mittelstandsforschung i. R. im Rahmen KMU LBO Ltd. MBI MBO Kleine und mittlere Unternehmen Leverage-Buy-Out Private Company Limited by Shares Management-Buy-In Management-Buy-Out Unternehmensnachfolge NWB Neue Wirtschaftsbriefe OHG Offene Handelsgesellschaft p.a. per annum u. a. unter anderem vgl. vergleiche 5
6 6 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU
7 Betriebswirtschaftslehre der KMU Unternehmensnachfolge 7 Einleitung Der vorliegende Studienbrief soll Ihnen einen Überblick über die Chancen, Potenziale und Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge sowie die zahlreichen Möglichkeiten der Unternehmensfortführung geben. Schwerpunkt der Betrachtung sind Familienunternehmen, für die das Nachfolge-Problem, anders als in anonymeren Gesellschaften, von besonderer Brisanz ist. Damit das Lebenswerk des Unternehmers 1, das Unternehmen, auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Geschäftstätigkeit erhalten bleibt, zählt die erfolgreiche Regelung der Nachfolge zu einer der bedeutendsten Aufgaben der Unternehmensführung in Familienunternehmen. Die Nachfolgeregelung ist daher eng mit Fragestellungen der Unternehmensführung verknüpft. Studienziele Doch nicht nur die typisch unternehmensbezogenen Aufgabenstellungen spielen in das Themengebiet hinein. Vielmehr sind es auch die Risiken und Konflikte, die sich für Unternehmer und Unternehmen aus dem familiären Hintergrund entwickeln, die zum Erfolg oder Scheitern der Übergabe des Unternehmens an die nachfolgende Generation führen können. Zielsetzung des Studienbriefes ist daher auch, Sie mit den potenziellen Konfliktsituationen zwischen Familie und Unternehmen im Nachfolgeprozess vertraut zu machen. Der folgende Studienbrief unternimmt den Versuch, eine möglichst breite Palette der im Nachfolgeprozess relevanten Problembereiche aufzubereiten, weshalb auf spezifische Fragestellungen nicht eingegangen werden kann. Er soll Ihnen einen Überblick über die vielfältigen Aspekte geben, unter denen sich ein Generationswechsel vollzieht. Auf die Definition der Charakteristika, Stärken und Schwächen von Familienunternehmen sei an dieser Stelle bewusst verzichtet, da sie bereits Gegenstand anderer Studienbriefe sind (vgl. Schindler/Brunn, 2002; Söhnchen, 2002; Streit/ Baar, 2003). Literaturempfehlung Die vorliegende Thematik fordert aufgrund der teilweise nur überblicksartigen Darstellung von Konzepten, Instrumenten und Methoden zum Studium weiterführender Literaturquellen auf. Der Studienbrief greift im Wesentlichen auf die von Spielmann (Spielmann, U. (1994): Generationswechsel in mittelständischen Unternehmungen. Ablösung von Firmen- und Nichtgründern ) vorgeschlagenen Analyseschritte zur Lösung von Problemen beim Generationswechsel zurück. Diese Quelle lässt auch den Rückgriff auf Habig und Beringhaus (Habig, H. /Beringhaus, J. (2003): Die Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln ) sowie Huber und Leitner (Huber, C. / Leitner, R. (2011): Unternehmensnachfolge Ein Leitfaden für die 1 Generell werden im vorliegenden Studienbrief die Begriffe des Nachfolgers, Seniorunternehmers, Unternehmers etc. verwendet. In diese Bezeichnung eingeschlossen sei selbstverständlich jeweils auch die Nachfolgerin bzw. (Senior-)Unternehmerin etc.
8 8 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU Praxis ) zu, da deren Ansätze weitgehend mit dem von Spielmann übereinstimmen. Darüber hinaus empfiehlt sich für die Untersetzung der Problematik mit Praxisfällen das Studium von Sobanski und Gutmann (Sobanski, H. / Gutmann, J. (1998): Erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Konzepte Erfahrungen Perspektiven ), die theoretisch fundierte Erkenntnisse jeweils mit Erfahrungen der Praxis belegen. Der rechtliche und steuerliche Bezug ist gesetzlich durch BGB, ErbStG und StR reglementiert. Die entsprechenden Kapitel enthalten jeweils die Angaben zu den gesetzlichen Grundlagen. Für weitere Ausführungen empfiehlt sich die Hinzunahme kommentierter Gesetzestexte, wie die NWB-Textausgabe (Wichtige Steuergesetze, Hauptband mit Durchführungsverordnungen, bearb. von der NWB-Redaktion, 49. Aufl., Stand ). Die Quellen von Grabau, Hundt und Hennecka (Hundt, J. / Grabau, F.-R. /Hennecka, J. (2002): Rechtsratgeber für kleine und mittlere Unternehmen ) sowie Sudhoff (Sudhoff, H. (2000): Unternehmensnachfolge ) können als Rechtsratgeber für gezielte Fragestellungen hinzu gezogen werden. Die übrigen zitierten Quellen sind in der Darstellung kurz gehalten. Sie beinhalten tendenziell fachspezifische Problembereiche. Im Rahmen konkreter Fragestellungen bietet sich daher die Hinzuziehung der spezifischen Artikel an. Für eine Grundlagenvermittlung ist deren Studium jedoch nicht zwingend notwendig. 1 Grundlagen 1.1 Problemstellung Studienziele Das nachfolgende Kapitel verdeutlicht Ihnen, warum eine unzureichend vorbereitete Unternehmensübertragung die Stabilität des Unternehmens bedroht und damit nicht selten die Existenz des Unternehmens in Frage stellt. Anhand von Beispielen erfahren Sie, welche Gründe und Faktoren den Erfolg oder Misserfolg der Unternehmensnachfolge beeinflussen. Haben Sie Anzeichen für eine mögliche krisenhafte Entwicklung des Übergabeprozesses erkannt, sind Sie eher in der Lage, Entscheidungen herbeizuführen, welche das Risiko der Übertragung verringert und damit die Kontinuität des Unternehmens sichert. Sie lernen auch, dass es gerade in Familienunternehmen darauf ankommt, das Unternehmen selbst unabhängig von der Familie zu betrachten. Das Thema Unternehmensnachfolge ist in den vergangenen Jahren wesentlich präsenter in der Öffentlichkeit zu finden. Die Berichterstattung in etablierten Medien hat dazu erfolgreich beigetragen. Ebenso ist zu beobachten, dass wirtschaftsfördernde Einrichtungen für ihren Unternehmensbestand dementsprechende Unterstützungsangebote entwickelt haben und in vielen Förderprogrammen das Thema Unternehmensnachfolge mit gezielten Angeboten Berücksichtigung findet. Aktuelle Studien oder Berichte bestätigen, dass
9 Betriebswirtschaftslehre der KMU Unternehmensnachfolge 9 in den letzten Jahren eine zunehmende Sensibilisierung für das Thema Unternehmensnachfolge zu verzeichnen ist. (Schroers S. / Kayser G., 2006, S. 29) Die logische Konsequenz sollte die Zunahme von erfolgreich abgeschlossenen Unternehmensübertragungen sein. Diese Schlussfolgerung trifft leider noch nicht zu und zeigt, dass die bei der Unternehmensnachfolge vorhandenden Einflussfaktoren und Informationsasymmetrien komplex sind und eine Auseinandersetzung mit der Thematik auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen wird. Nach aktuellen Schätzungen des IfM Bonn steht im Zeitraum von 2010 bis 2014 in knapp Familienunternehmen die Übergabe an (ca. 3% aller Familienunternehmen). Dies entspricht Übergaben pro Jahr. (IfM Bonn, 2012) Die Brisanz dieser Zahlen liegt in den damit bedrohten Arbeitsplätzen, sollte die Unternehmensfortführung durch ein fehlgeschlagenes Unternehmensnachfolge-Konzept nicht gesichert sein. Jedes kleine oder mittlere Unternehmen steht irgendwann vor der Auseinandersetzung mit der Unternehmensnachfolge. Der Wunsch vieler KMU-Unternehmer ist es, das Unternehmen innerhalb der Familie weiterzugeben. Vor diesem Hintergrund erklärt sich die Fokussierung des Studienbriefes auf die Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. Kinder von Unternehmern wachsen mit Erfolgsdruck auf. Sie sollen selbst Unternehmer werden und den Familienbetrieb weiterführen Fluch oder Segen? (FAZ, 2012) Für beide Seiten, den Seniorunternehmer wie auch den Nachfolger, bedeutet die Unternehmensnachfolge einen erheblichen Eingriff in die persönliche Lebensplanung. Aber auch die Stabilität und Kontinuität des Unternehmens selbst kann durch eine schlecht vorbereitete Nachfolge gefährdet sein. Somit werden gescheiterte Unternehmensnachfolgen auch zu einem gesellschaftlichen Problem, da eine Nachfolgelücke nicht selten zum Ausscheiden des Unternehmens aus dem Markt führt und damit eine volkswirtschaftliche Dimension erfährt (vgl. u. a. Albach/Freund, 2000, S. 21; Lorz, 1998, S. 695 oder IfM Bonn, 2012). Der vorliegende Studienbrief befasst sich insbesondere mit dem Nachfolgeprozess in inhabergeführten Familienunternehmen. Gerade in diesen Unternehmen gelingt es von Generation zu Generation (Sobanski, 1998, S. 4) schlechter, einen Generationswechsel erfolgreich zu gestalten. Unternehmensgröße und Nachfolgebereitschaft scheinen dabei in einem unmittelbaren Verhältnis zu stehen: Je kleiner die zu übertragenden Unternehmen sind, desto geringer ist die Bereitschaft der Erben zur Übernahme unternehmerischer Verantwortung (Lorz, 1998, S. 695). Vor diesem Hintergrund haben Fragen zu den Beweggründen und der Motivation der Nachfolger zur Übernahme eine große Bedeutung. Fest steht, dass Unternehmereltern einen entscheidenden Beitrag zur Übernahmebereitschaft bei ihren Kindern leisten. Aktuell diskutiert die Fachwelt, ob die Erziehung zum Nachfolger möglich ist.
10 10 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU Beispiel B 1.1 Die Ursachen für notwendige Unternehmensübertragungen sind vielfältig. Daten empirischer Studien belegen die Entwicklung und die gesellschaftliche Relevanz des Themas Unternehmensübergabe im Hinblick auf Beschäftigungswirkungen und Führungswandel. Die folgenden Abbildungen zeigen aktuelle Zahlen über die zu übertragenden Familienunternehmen für den Zeitraum 2010 bis 2014: Unternehmensbestand: in darunter Familienunternehmen: darunter übernahmewürdige Unternehmen: (Gewinn> ): 730 darunter übergabereife Unternehmen: 110 IfM Bonn St06-06a09 Bild 1.1 Zahl der Unternehmensübertragungen (Hauser / Kay, 2012; S. 2) Bild 1.2 Ursachen für Unternehmensübertragungen von (IfM Bonn, 2012; Abfrage )
11 Betriebswirtschaftslehre der KMU Unternehmensnachfolge 11 Bild 1.3 Zur Übertragung anstehende Unternehmen in Deutschland nach Bundesländern (IfM Bonn, 2012) Das Thema Unternehmensnachfolge wird oft als die zweite existenzbedrohende Bewährungsprobe nach Gründung und Firmenaufbau bezeichnet (vgl. u. a. Sobanski, 1998, S. 4; Kappler, 2006). Der Studienbrief soll Sie in den folgenden Kapiteln in die Aufgabenstellung Unternehmensnachfolge einführen. In diesem Kontext werden wesentliche Aspekte, die zum Erfolg, aber auch zum Scheitern dieses Vorhabens führen können, anhand theoretischer Erkenntnisse, empirischer Studien und in der Praxis umgesetzter Nachfolgegestaltung erläutert. Ausgangspunkt der Überlegungen ist folgende These: Eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge geht über die Lösung wirtschaftlicher, finanzieller und rechtlicher Fragen hinaus. Will der Unternehmer die Kontinuität und Stabilität seines Familienunternehmens sichern, so sind vor allem auch persönliche und emotionale Fragen zu beachten, die einen wesentlichen Erfolgsfaktor für das Gelingen der Nachfolge ausmachen. Zudem geht es um eine rechtzeitige und vorsorgende Nachfolgeregelung. Beide Faktoren sollen daher im vorliegenden Studienbrief ebenfalls thematisiert werden. Merksatz Die erfolgreiche Regelung der Unternehmensnachfolge bedarf eines ganzheitlichen Lösungsmodells auf der Basis der folgenden Aspekte: Führungsaufgabe ersten Ranges, zeitlicher Horizont, wirtschaftliche Kriterien, privat- und steuerrechtliche Perspektive,
12 12 Unternehmensnachfolge Betriebswirtschaftslehre der KMU emotionaler Prozess. Der Aufbau des Studienbriefes orientiert sich in seiner Struktur an den damit verbundenen Erfordernissen und gliedert sich in die folgenden Kapitel: 1. Grundlagen 2. Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nachfolgeregelung 3. Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge 4. Rechtliche Aspekte des Unternehmensübergangs 5. Nachfolgestrategien bei fehlendem Nachfolger aus der Familie. Zunächst soll zum besseren Verständnis der Problematik eine begriffliche Abgrenzung erfolgen. 1.2 Begriffsbestimmung Die Nachfolgeproblematik ist zunächst an das Ausscheiden des (Senior-) Unternehmers geknüpft. Definition Bei sämtlichen den Seniorunternehmer ablösenden Personen spricht man generell von Nachfolgern. Die Nachfolge bringt einen Generationswechsel in der obersten Führungsposition eines Familienunternehmens mit sich. Dabei ist mit dem Begriff Generationswechsel nicht ein Zeitpunkt, sondern der Prozess des Übergabevorgangs gemeint, so dass definiert werden kann: Definition Generationswechsel ist der Prozess des Übergangs von führungs- und kapitalmäßiger Verantwortung auf die nachfolgende Unternehmergeneration. Bei den Nachfolgern kann es sich um erbberechtigte Nachkommen oder um familienfremde Dritte handeln, wobei im folgenden der Familienbegriff auf Eltern und Kinder begrenzt wird (in Anlehnung an: Spielmann, 1994, S. 21 ff.). Wir sprechen also von Unternehmensnachfolger, wenn ein Eigentümerunternehmer die Leitung abgibt. Das Bild 1.4 veranschaulicht die Definition nochmals: IfM Bonn St06-05a09 Bild 1.4 Unternehmensnachfolge (Hauser / Kay, 2012, S. 10)
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