Leseprobe. Personalplanung. Horsch PERSONALMANAGEMENT. Studienbrief HDL HOCHSCHULVERBUND DISTANCE LEARNING. 3.
|
|
- Claudia Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leseprobe Horsch Personalplanung PERSONALMANAGEMENT Studienbrief Auflage 2013 HOCHSCHULVERBUND DISTANCE LEARNING
2 Impressum Verfasser: Prof. Dr. Jürgen Horsch Fakultät Ressourcenmanagement HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Der Studienbrief wurde auf der Grundlage des Curriculums für den Studienschwerpunkt Personalmanagement verfasst. Die Bestätigung des Curriculums erfolgte durch den Fachausschuss für das modulare Fernstudienangebot Betriebswirtschaftslehre, dem folgende Mitglieder angehören: Prof. Dr. Arnold (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Götze (FH Stralsund), Prof. Dr. Heger (HTW Berlin), Prof. Dr. Hofmeister (FH Erfurt), Prof. Dr. Nullmeier (em.; HTW Berlin), Prof. Dr. Pumpe (Beuth Hochschule für Technik Berlin), Rosemann M. A. (Ostfalia Hochschule), Prof. Dipl.-Ök. Schindler (HS Merseburg), Prof. Dr. C.-D. Witt (em.; HS Wismar), Prof. Dr. Schwill (FH Brandenburg), Prof. Dr. M. Strunz (HS Lausitz), Prof. Dr. H. Strunz (Westsächsische HS Zwickau), Prof. Dr. Tippe (TH Wildau (FH)). 3. Auflage 2013 ISBN Redaktionsschluss: März 2013 Studienbrief by Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Service-Agentur des reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Service-Agentur des (Hochschulverbund Distance Learning) Leiter: Dr. Reinhard Wulfert c/o Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e. V. Magdeburger Straße 50, Brandenburg Tel.: kontakt-hdl@aww-brandenburg.de Fax: Internet:
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 Literaturempfehlung Grundlagen der Personalplanung Bedeutung der Personalplanung Ziele der Personalplanung Bereiche der Personalplanung Theoretische Einordnung Integration der Unternehmens- und Personalplanung: Anspruch und Wirklichkeit Planungszeiträume Hemmnisse bei der Einführung einer Personalplanung Notwendige Informationsbasis für eine Personalplanung Arbeitsrechtliche Vorschriften im Kontext der Personalplanung Personalbedarfsplanung Notwendigkeit der Personalbedarfsplanung Einflussfaktoren beim Personalbedarf Vorgehensweise bei der Personalbedarfsplanung Personalbestandsplanung Methoden zur Bestimmung des Personalbedarfs Schätzverfahren und Expertenbefragung Stellenplanmethode Kennzahlenmethode Arbeitszeitstudien Monetäre Methoden Ermittlung des Reservebedarfs Ermittlung des Nettopersonalbedarfs Ersatzbedarf Zusatzbedarf Planung der sonstigen personalwirtschaftlichen Funktionen Personalbeschaffungs- und Personalauswahlplanung Personalfreisetzungsplanung Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Grundsätze der Personaleinsatzplanung Hilfsmittel der Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung... 56
4 4 Personalplanung 4 Zusammenfassung...61 Antworten zu den Kontrollfragen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis... 70
5 5 Einleitung Langfristig kann ein Unternehmen nur dann erfolgreich sein, wenn es den Interessen der Anteilseigner, der Kunden und der Mitarbeiter Rechnung trägt, denn die Produkte sind im Hinblick auf ihre Marktchancen der Schlüssel zum Erfolg und somit die Basis für wettbewerbsfähige Renditen. Insofern ist allein die Vorstellung absurd, dass eine Unternehmung, die mit guter Produktidee, mit ergiebigem Markt und leistungsfähigen materiellen Ressourcen ausgestattet ist, nicht über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt. Gleichwohl sind die standortbedingten Kosten zu berücksichtigen, die den Faktor Arbeit belasten und ihn häufig in den Brennpunkt der Debatte um Standortnachteile rücken. Daher geht es auch um eine Überlebensfrage der Hochlohnkostenstandorte. Zur entscheidenden Aufgabe künftiger Unternehmensführung wird deshalb zunehmend, diese Nachteile durch die Leistungsentfaltung der Mitarbeiter wettzumachen. Spitzenunternehmen beziehen ihre Kraft und Dynamik aus ihrem Humankapital, insbesondere den Wettbewerbsvorsprüngen ihrer Mitarbeiter. Bei jeder Personalentscheidung muss bewusst werden, dass in der Regel über ein Humankapital von mehreren hunderttausend Euro entschieden wird. Folglich bedarf ein flexibles, kundenorientiertes Unternehmen einer vorausschauenden Personalplanung. Im Rahmen des Studienbriefs werden, ausgehend von den Grundlagen der Personalplanung (Kapitel eins), insbesondere der Bedeutung, der Zielsetzung und dem Zusammenhang zwischen Personal- und Unternehmensplanung, alle relevanten Bereiche der Personalplanung vorgestellt, praktikable Lösungsansätze aufgezeigt und Handlungshilfen für den problem- und ergebnisorientierten Einsatz personalwirtschaftlicher Instrumente gegeben. Für eine effiziente Personalplanung sind sechs Bereiche von Belang, von denen die Personalbedarfsplanung eindeutig im Mittelpunkt steht. Die übrigen, nämlich die Personalbeschaffungs- und auswahlplanung, die Personalfreisetzungsplanung, die Personalentwicklungsplanung, die Personaleinsatzplanung und die Personalkostenplanung, werden in Kapitel drei vergleichsweise kurz präsentiert.
6 21 sonalbedarf sowie über die sich daraus ergebenden personellen Maßnahmen, rechtzeitig und umfassend zu unterrichten und sich mit ihm zu beraten. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass bereits im Planungsstadium vonseiten des Arbeitgebers Entscheidungen getroffen werden, die sich unter Umständen belastend auf einzelne Arbeitnehmer auswirken (vgl. Oechsler, 2011, S. 170). Zu beachten ist auch, dass der Betriebsrat nach 92 Abs. 2 BetrVG Vorschläge zur Einrichtung und Durchführung einer Personalplanung einbringen kann, jedoch keinen Anspruch auf Einführung einer Personalplanung hat. Darüber hinaus sind mit dem Betriebsrat weitgehend Art und Umfang der erforderlichen Maßnahmen sowie die Vermeidung von sozialen Härten zu beraten. K 1.1 K 1.2 Worin bestehen die wesentlichen Ziele der Personalplanung aus der Sicht der Unternehmensleitung? Welche Zeiträume sind bei der Personalplanung zu unterscheiden? Kontrollfragen 2 Personalbedarfsplanung Nach dem Studium des zweiten Kapitels wissen Sie, warum eine Personalbedarfsplanung notwendig ist, welche Einflussfaktoren den Personalbedarf beeinflussen, wie Sie methodisch vorgehen, um den zukünftigen Personalbestand und Personalbedarf ermitteln zu können, warum bei der Personalbedarfsplanung zwischen einem Einsatz- und einem Reservebedarf unterschieden werden sollte, die unterschiedlichen Personalbedarfsarten und die Zusammenhänge zwischen ihnen zu erläutern. Studienziele 2.1 Notwendigkeit der Personalbedarfsplanung Die Personalbedarfsplanung stellt eine der wichtigsten Aufgaben des Personalmanagements eines Unternehmens dar und gilt als das Kernstück eines Personalplanungssystems (vgl. Jonas, 1998, S. 19; Jung, 2011, S. 113; Nicolai, 2006, S. 22), zumal sie die wichtigste Nahtstelle zu den anderen Bereichen der Unternehmensplanung darstellt (vgl. Bontrup, 1998, S. 315; RKW, 1996, S. 19). Außerdem ist die Personalbedarfsermittlung aus ökonomischer Sicht sehr relevant, weil Quantität und Qualität der zu besetzenden Stellen sowohl das betriebliche Leistungsprofil als auch die Personalkosten bestimmen (vgl. Hentze/ Kammel, 2001, S. 235). Daher ist der Personalbedarfsplan die Grundlage für alle anderen Teilpläne der Personalplanung. Ohne Kenntnis des Personalbedarfs ist weder eine Beschaffungs- noch eine Einsatz- oder Entwicklungsplanung möglich. Merksatz
7 22 Personalplanung Planungsfehler in dieser Phase sind deshalb besonders schwerwiegend. Dabei hat die Personalbedarfsplanung einerseits die Aufgabe der Rationalisierung des Personaleinsatzes durch die genaue Abstimmung von Bedarf und verfügbarem Mitarbeiterpotenzial sowie der Vermeidung kostenträchtiger Personalüberhänge, die dann abgebaut werden müssen. Andererseits soll die Personalbedarfsplanung gewährleisten, dass ausreichend Personal für das geplante Produktions- und Dienstleistungsprogramm des Unternehmens bereitsteht und dem Unternehmen nicht durch Personalengpässe Verluste entstehen (vgl. RKW, 1996, S. 43). Wird Personal zu knapp bemessen, kann dies vor allem folgende Konsequenzen haben (vgl. ebenda, S. 85): Das Unternehmen verliert an Reaktionsgeschwindigkeit und erwirbt sich den Ruf, schwerfällig zu sein. Das Potenzial teurer Anlagen wird nicht voll ausgeschöpft. Kunden werden durch lange Wartezeiten abgeschreckt und das Unternehmen verliert Aufträge. Durch die Überlastung der Beschäftigten kommt es zu Ausschluss- und Qualitätsproblemen. Es verbleibt zu wenig Zeit zur Personalentwicklung der Mitarbeiter, was sich beispielsweise in einer geringeren Produktivität und Qualitätsmängeln auswirken kann. Zusammenfassung Zusammenfassend stellt die Personalbedarfsplanung ein mehrdimensionales Problem dar, das vier Aspekte enthält (vgl. Horsch, 2000, S. 19): qualitativ: Welche Qualifikationen werden benötigt? quantitativ: In welchem Ausmaß werden diese Qualifikationen benötigt? zeitlich: Zu welchem Zeitpunkt werden die Qualifikationen benötigt? räumlich: Wo, das heißt in welchen Funktionsbereichen bzw. Standorten, werden diese Qualifikationen benötigt? Zur Ermittlung des Personalbedarfs reicht es nicht aus, lediglich den zu leistenden Arbeitsumfang zu planen. Vielmehr müssen auch die Arbeitsanforderungen als die von den Mitarbeitern erwarteten Kenntnisse (Wissen), Fertigkeiten (Tun) und Erfahrungen berücksichtigt werden (vgl. Huber, 2010, S. 77). Als Hilfsmittel für eine qualitative Personalbedarfsplanung eignen sich vor allem Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofile. Beispiel B 2.1 In vielen Unternehmen wird gerne davon gesprochen, dass das Personal für den Unternehmenserfolg sehr wichtig ist. Allerdings spielt das Personal aus strategischer Sicht häufig nur eine untergeordnete Rolle. Wie sonst ist zu erklären, dass Unternehmen in der Aufschwungphase über personelle Engpässe klagen, insbesondere im Ingenieurarbeitsmarkt. Zur Linderung sollen von staatlicher Seite die Studierendenzahlen erhöht werden oder die Zuwanderung hoch qualifizierter Fachkräfte erleichtert werden. Unabhängig von der Wirksamkeit solcher Vorschläge fehlt bzw. mangelt es in die-
8 23 sen Unternehmen an einer längerfristigen Personalbedarfsplanung und einer dazu komplementären Personalentwicklungsstrategie (vgl. Kriegesmann u. a., 2008, S. 86). 2.2 Einflussfaktoren beim Personalbedarf Der Personalbedarf wird von einer Vielzahl von unternehmensexternen und internen Faktoren beeinflusst (siehe auch Abschnitt 1.7). Externe Faktoren, die rechtlich, wirtschaftlich, politisch oder technologisch bedingt sein können, wirken sich unmittelbar oder mittelbar auf den Personalbedarf aus. Dies können beispielsweise Veränderungen im Sozial- und Tarifrecht durch Reduzierung der Arbeitszeit, die aktuelle Branchenentwicklung oder die Verfügbarkeit von Prozessinnovationen sein. Aufgabe der Personalplanung ist es, solche Entwicklungen zu verfolgen und Trends in ihrer Konsequenz einzuschätzen. Interne Einflussfaktoren sind unternehmensbestimmt. Dies gilt vorwiegend für Faktoren, die sich aus den Unternehmenszielen ableiten lassen: Erweiterung oder Reduzierung der Produktion, Umstellung auf neue Produkte, Start neuer Entwicklungsvorhaben, Kooperation/Joint Venture mit anderen Unternehmen, Übernahme anderer Unternehmen, Verlagerung des Unternehmens oder Teile davon an andere Standorte im In- und Ausland, Umstrukturierung des Unternehmens (Veränderung der Auf- und Ablauforganisation), Outsourcing (Übertragen von Aufgaben, die bislang im eigenen Unternehmen erledigt wurden, an andere Firmen). 2.3 Vorgehensweise bei der Personalbedarfsplanung Im Rahmen der Personalbestandsplanung (Abschnitt 2.4) wird zunächst der gegenwärtige Personalbestand stichtagsbezogen ermittelt. Anschließend wird der ermittelte aktuelle Personalbestand in die Zukunft fortgeschrieben, wobei nur als gesichert geltende Informationen berücksichtigt werden. Dies sind insbesondere bereits feststehende personelle Einzelmaßnahmen (Personalbeschaffung, anpassung und entwicklung) sowie statistisch ermittelte Vergangenheitswerte wie beispielsweise die Fluktuationsrate (Projektionsfunktion der Personalbedarfsplanung). Letztlich ist der Bruttopersonalbedarf für jede Mitarbeitergruppe (z. B. Außendienstmitarbeiter, Firmenkundenbetreuer, Sekretärinnen) als Soll-Wert hinsichtlich der Anzahl der zur Durchführung der betrieblichen Aufgaben not-
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsermittlung
MehrVhb-Kurs. Kapitel 1: Personalplanung. Kapitel 1: Personalplanung
Vhb-Kurs Einführung in das HRM vhb-kurs Einführung in das HRM 1/24 Gliederung 1. Einordnung in den Personalprozess 2. Arten der Personalplanung 3. Ziele und Träger der Personalplanung 4. Prozess der Personalplanung
MehrPersonalplanung. Hartmut Vöhringer Personalplanung 1
Personalplanung alle Handlungen, die Entscheidungen über die zukünftige Verwendung von Personal in Unternehmen sowie die Vorbereitung und Kontrolle dieser Entscheidungen zum Gegenstand haben. Hartmut Vöhringer
MehrPersonalplanung. 2 Personalplanung
2 Personalplanung Lernziele Dieses Kapitel liefert Ihnen Antworten auf die Fragen: Welche Zielsetzung verfolgt die Personalplanung und welche Vorteile ergeben sich daraus für das Unternehmen und die Mitarbeiter?
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrGrundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung
Wirtschaft Sandra Fritzsche Grundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung Akademische Arbeit Sandra Fritzsche (2004): Theoretische Grundlagen des Personalmarketing.
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrKapitel II Umsetzung der kooperativen Personalpolitik
Personalbedarfsermittlung Kapitel II Umsetzung der kooperativen Personalpolitik In diesem Kapitel werden zunächst die einzelnen Aufgabenfelder der kooperativen Personalpolitik vorgestellt. Schließlich
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
Mehr72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge. TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG. abgeschlossen zwischen dem
la".. np r, 2u'll Id' " '8 I 72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG abgeschlossen zwischen dem Fachverband Sanitär Heizung Klempner Klima Land Brandenburg und der
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDie Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:
3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne
MehrKurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best. Practices in der Krankenhausdokumentation. Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best
Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Inhalt: Im Umfeld
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrRecht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung
Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird. IPAA-Schulungstage 2016 06.04.2016 www.mosebach-partner.de 1 Problembeschreibung:
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrMasterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing
Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrPersonalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven
Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrUmweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes
Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Einführung in
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrProjektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004
Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrPersonalplanung (1): Definition und Arten
Personalplanung (1): Definition und Arten Durch die Personalplanung kann der Arbeitgeber frühzeitig Notwendigkeit der Personalentwicklung erkennen und Maßnahmen zur Personalveränderung einleiten. Ziel
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQuantitative und qualitative Personalplanung entwickeln und bedarfsgerecht
2. Quantitative und qualitative entwickeln und bedarfsgerecht anpassen Lernziele und Kompetenzen Ein Handwerksbetrieb lebt in hohem Maße von der Leistung seines Personals. Um die Arbeitsfähigkeit eines
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
Mehr8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT
8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:
Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrWas ist Open Source Software und wem gehört sie?
Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrFreie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung
Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in
MehrDas Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil der Rechtsordnung, der das Recht des Urhebers an seinen Werken schützt.
Skript 1 Besonderer Teil des Medienrechts Urheberrecht I. Einführung in das Urheberrecht und das Urheberrechtsgesetz 1) Urheberrecht als Rechtsgebiet Das Urheberrecht ist schwerpunktmäßig im Urheberrechtsgesetz
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrNewsletter zum Thema Abmahnung
Newsletter zum Thema Abmahnung Abmahnung Vorstufe zur Kündigung? Die Abmahnung ist ein Mittel, auf die Verletzung vertraglicher Pflichten hinzuweisen mit dem Ziel, weitere Vertragsverstöße zu vermeiden.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrCheckliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen
Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, Reklamationen Ihrer Kunden zur
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTeilzeitarbeit. Nr. 154/04
Teilzeitarbeit Nr. 154/04 Ansprechpartner: Frank Wildner Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg Tel.: 0911/13 35-428 Fax: 0911/13 35-463 E-Mail:
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
Mehr