Produktbeschreibung HL7 Kommunikation

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1 Produktbeschreibung HL7 Kommunikation Systemkommunikation zwischen ANDOK live und Fremdsystemen

2 HL7-Systemkommunikation zwischen und Fremdsystemen über Embedded Ensemble von Intersystems

3 1 ALLGEMEINES... 4 BUSINESS SERVICE UND BUSINESS OPERATION... 5 DATENTRANSFER: ENSEMBLE ANDOK LIVE... 5 DATENTRANSFER ANDOK LIVE ENSEMBLE ARCHITEKTURVARIANTEN KOMMUNIKATION MIT ANDOK LIVE UNTER MICROSOFT WINDOWS FREMDSYSTEME... 7 INTERPROZESSKOMMUNIKATION... 8 DATEI-AUSTAUSCH PER FTP... 9 DATEI-AUSTAUSCH PER NFS... 9 SZENARIEN UND INHALTE PATIENTENVERWALTUNG AN ANDOK LIVE OP-SYSTEM AN ANDOK LIVE ANDOK LIVE AN DIE LEISTUNGSABRECHNUNG ALLGEMEINE HL7 RICHTLINIEN ALLGEMEIN HL7-NACHRICHTEN NACHRICHTEN SEGMENTE FELDER BEGRENZERZEICHEN (SEPARATOREN) HL7 DATENTYPEN ZEICHENSATZ BOTSCHAFTENBESTÄTIGUNG EMPFANGSBESTÄTIGUNG CA - COMMIT ACCEPT CE - COMMIT ERROR CR - COMMIT REJECT HL7 NACHRICHTEN ÜBERSICHT NACHRICHTENTYPEN EREIGNISSE DARSTELLUNG DER EREIGNISSE DIE SEGMENTE DIE EREIGNISSE UND IHRE SEGMENTE DIE SEGMENTE UND IHRE FELDER ALLGEMEIN MSH - NACHRICHTENKOPF EVN - EREIGNISTYP PID PATIENTENIDENTIFIKATION PV1 FALLINFORMATION FÜR DEN DATENIMPORT IN1 KOSTENTRÄGER Druck Seite 2 von 44

4 FT1 FINANZIELLE TRANSAKTION DG1 DIAGNOSEN PR1 - MAßNAHMEN / PROZEDUREN UND ZEITEN MRG - PATIENTENZUSAMMENFÜHRUNG ORC - ALLGEMEINE ANFORDERUNG MSA - NACHRICHTENBESTÄTIGUNG OBR - OBSERVATIONS REPORT OBX OBSERVATION / RESULTS TXA - TRANSCRIPTION DOCUMENT HEADER SEGMENT TEST - BOTSCHAFTEN ADT^A ADT^A BAR^P ORU^R ORU^R TEST BOTSCHAFTEN DIE VON ANDOK LIVE EXPORTIERT WERDEN DFT^P BAR^P MDM^T Druck Seite 3 von 44

5 1 Allgemeines Die Integration von ANDOK live in die Systemlandschaft eines Klinikums erfolgt über den Kommunikationsserver ENSEMBLE als Embedded System. ENSEMBLE übermittelt die Botschaften, die zwischen ANDOK live und den weiteren innerhalb eines Klinikums eingesetzten Softwaresystemen ausgetauscht werden und hat damit die Funktion eines Gateway. Bei den Fremdsystemen kann es sich um einen zentralen Kommunikationsserver, ein KIS oder ein OP-System handeln. ENSEMBLE Datenimport Fremdsystem Datenexport Fremdsystem Fremdsystem Abbildung 1: Architektur der ANDOK live -Kommunikation Die Kommunikation zwischen ANDOK live und ENSEMBLE erfolgt über eine von ENSEMBLE bereit gestellte Business Operation bzw. über einen Business Service, der über eine ODBC- Verbindung direkt auf die ANDOK live -Datenbank zugreift. Die Kommunikation mit einem Fremdsystem erfolgt auf Applikations-Schicht unter Verwendung der HL7-Standards Version 2.2 Version 2.4. Druck Seite 4 von 44

6 Business Service und Business Operation Der Business Service und die Business Operation empfangen bzw. senden ANDOK live -Botschaften von oder zu ENSEMBLE. ENSEMBLE wandelt diese Botschaften von oder zu HL7-Botschaften. Die Datentransferrichtung sowie weitere konfigurationsspezifische Parameter werden im Ensemble Management Portal angepasst. Datentransfer: ENSEMBLE ANDOK live Ist das Fremdsystem z.b. die Patientenverwaltung eines KIS so liefert dieses mittels ADT-Botschaften (Admission, Discharge, Transfer) patientenrelevante Daten ( Name, Geburtsdatum,...). Ist das Fremdsystem ein OP-System so liefert dieses zusätzlich Informationen zu Operationen (Saal, Zeit,...). ENSEMBLE schreibt die für ANDOK live relevanten Daten in die ANDOK live -Systemdatenbank. Datentransfer ANDOK live ENSEMBLE Ein Business Service pollt in zyklischen Abständen die EXPORT Tabellen der ANDOK live -Datenbank und holt sich die relevanten Daten. Die ANDOK live -Daten werden an den Business Process weitergeleitet, der daraus eine HL7-Botschaft generiert. ENSEMBLE leitet die HL7-Botschaften dann an das Fremdsystem weiter. Ist das Fremdsystem z.b. ein Softwaresystem zur Kosten und Leistungsrechnung so werden die erbrachten Leistungen mittels DFT-Botschaften an dieses übergeben. ENSEMBLE kann aber auch Nachrichten in einem anderen Format für das Fremdsystem erzeugen. Druck Seite 5 von 44

7 2 Architekturvarianten 2.1 Kommunikation mit ANDOK live unter Microsoft Windows Je nach Verfügbarkeit können zwei Varianten realisiert werden: Bei hohen Performance-Ansprüchen und/oder großem Datendurchsatz sollte ENSEMBLE auf einem separaten Rechner laufen. Alternativ dazu können sowohl die ANDOK live - Datenbanken und die Kommunikation auf einem Rechner laufen. Die am Ende des Dokuments genannten Hardwaremindestanforderungen sind hierbei zu beachten: Datenbank und ENSEMBLE Patienten-/ OP- Daten ANDOK LIVE Datenbank ENSEMBLE Business Service Leistungen Personal Zeit Material... Business Operation Fremdsystem Abbildung 2: ANDOK live unter Windows Sowohl ANDOK live als auch ENSEMBLE sind Windows-Applikationen realisiert. ENSEMBLE und ANDOK live unterstützen Windows 7, Windows 8, Windows 2008 Server und Windows 2012 Server. Druck Seite 6 von 44

8 2.2 Fremdsysteme Die Fremdsysteme kommunizieren in jedem Fall direkt mit ENSEMBLE. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei dem Fremdsystem um ein KIS, ein OP-System oder einen globalen Kommunikationsserver handelt, der seinerseits andere Systeme integriert. Abbildung 3: Architektur mit OP-System oder KIS als Fremdsystemen KIS- System OP-System Kommunikationsserver HL7 ODBC Datenbank ENSEMBLE Abbildung 4: Architektur mit Kommunikationsserver als Fremdsystem Druck Seite 7 von 44

9 Die Schnittstelle zwischen dem Fremdsystem und ENSEMBLE wird über Business Operations abgewickelt. Folgende Datentransferarten stehen zur Verfügung. Interprozeß-Kommunikation über IP-Sockets Datenträger-Kommunikation über direkten Datei-Zugriff Datenträger-Kommunikation mit Dateiaustausch per FTP Weitere Unterscheidungen betreffen das Bestätigungsverfahren Keine Bestätigung Proprietäre Bestätigung über einfachen ACK NACK Austausch zb über die Einbyter hex 06 und hex 15 HL7-Bestätigung ( unterstützt wird lediglich die Empfangsbestätigung ) Sowie den verwendeten Umschlag der Nachrichten Eine Botschaft pro Datei Mehrere Botschaften pro Datei Diverse Umschlagsarten bei der Socketkommunikation Interprozesskommunikation Verwendung des Business Services TCP oder der Business Operation TCP Folgende Umschläge wurden bisher eingesetzt. Beginn und Ende markiert Jede Botschaft wird in folgendes Lower-Layer-Protokoll (LLP) eingepackt: <SOB><... HL7-Botschaft... ><EOD><EOB> HL7-Botschaften werden normalerweise in folgendes Lower-Layer-Protokoll (LLP) eingepackt: SOB=VT vertical tab hex 0B EOD=FS file seperator hex 1C EOB=CR carriage return hex 0D Anderes häufig verwendetes Lower-Layer-Protokoll (LLP): SOB hex 01 EOD hex 02 EOB hex 0D n-byte-transportheader Jeder Botschaft geht eine n-stellige Zahl voraus, die die Länge der Data- Komponente angibt. Die Längenangabe wird mit führenden Nullen aufgefüllt <n-bytes><...data...> Druck Seite 8 von 44

10 Datei-Austausch per FTP Verwendung des Business Services FTP oder der Business Operation FTP Ein FTP-Server wird nicht mitgeliefert. Datei-Austausch per NFS Verwendung des Business File Services oder der Business File Operation. Die Business Services und Operations werden über das Ensemble Management Portal konfiguriert. Neben den Verzeichnis- bzw. Datei-Namen werden folgende Einstellungen vorgenommen: Sonstige Konfigurationsmöglichkeiten Die sonstigen Konfigurations-Möglichkeiten sind von der Kombination des Business Services oder Business Operations und des Schnittstellen-Typs abhängig. ARBEITS_VERZEICHNIS: lokales Arbeitsverzeichnis der Transportagenten. Hier werden temporäre Dateien abgelegt. BOTSCHAFT_VERZEICHNIS: Transferverzeichnis für die auszutauschenden Botschafts-Dateien für Import und Export. BOTSCHAFT_DATEI: Name der Botschafts-Datei (z.b. patdata.dat) BOTSCHAFT_DATEI_PREFIX: Name des Prefixes der Botschaftsdatei ( bei fortlaufend numerierten Dateien z.b. ADTnnnnn.hl7 lautet der Prefix ADT) BOTSCHAFT_DATEI_EXTENSION: Name der Extension der Botschaftsdatei ( bei fortlaufend numerierten Dateien z.b. ADTnnnnn.hl7 lautet die Extension hl7) BOTSCHAFT_TRENNER: Trennzeichen zum Trennen der Botschaften, beim Datei-Export. VERBINDUNG_TIMER (in msec). Zeitspanne, die vergeht, bis bei nicht vorhandener Verbindung zum Subsystem erneut versucht wird, eine Verbindung herzustellen (z.b ). TIMEOUT_IN_MSEK. Timeout-Einstellung des ENSEMBLE-Clients zum ENSEMBLE-Server.(z.B. 1000, oder NULL für unendlich beim Datei-Export) ARCHIV_VERZEICHNIS: Lokales Verzeichnis in dem schon verarbeitete Botschaften automatisch abgelegt werden können. ALERTOnERROR: Maßnahmen was bei einem ERROR geschehen soll Druck Seite 9 von 44

11 Szenarien und Inhalte Die Kommunikation mit ANDOK live kennt mehrere Szenarien. Diese sind von der jeweiligen Architektur des Krankenhauses (Kommunikationsserver vorhanden, welches OP-System, welches KIS-System,...) und von den Szenarien der kommunizierenden Systeme abhängig. Einige Szenarien sind für eine sinnvolle Kommunikation notwendig und werden in allen Konstellationen wiedergefunden, andere treten seltener auf. Notwendig ist z.b. die Kommunikation von Patientendaten von der Patientenverwaltung des KIS-Systems zu ANDOK. Die Inhalte von Botschaften werden durch die jeweiligen Informationsmodelle der kommunizierenden Systeme vorgegeben. Um eine sinnvolle Kommunikation zu gewährleisten, müssen diese u.u. angepasst werden. Da das Informationsmodell (Datenmodell) von ANDOK live konfigurierbar ist können somit auch unterschiedlichste Anforderungen an eine Kommunikation erfüllt werden. So können z.b. unterschiedliche Anforderungen bezüglich der von ANDOK live gelieferten Leistungsdaten definiert werden. 2.3 Patientenverwaltung an ANDOK live Die Patientenverwaltung generiert patientenrelevante Ereignisse. Dazu zählen u.a. Aufnahme, Verlegung, Änderung und Entlassung eines Patienten. HL7 stellt dazu mehrere ADT (Admission, Discharge, Transfer) Botschaften bereit. Patienten- Verwaltung ENSEMBLE ANDOK live ADT^A01 NimmPatientAuf Ok ACK Abbildung 6: Kommunikation zwischen ANDOK live und KIS bei der Aufnahme eines Patienten Die Abbildung 6 zeigt die Aufnahme eines Patienten mittels einer ADT^A01 Botschaft. Die anderen Ereignisse laufen analog ab. Druck Seite 10 von 44

12 2.4 OP-System an ANDOK live Das OP-System beauftragt ANDOK live mit der Durchführung einer Anästhesie und liefert dafür alle Informationen zur OP, z.b. OP-Nummer, OP-Datum und OP- Saal. OP- System ENSEMBLE ANDOK live ORM^O01 LegeOpAn Ok ACK Abbildung 7: Beauftragung einer Anästhesie Die Abbildung 7 zeigt wie mittels einer allgemeinen Anforderungsbotschaft ORM^O01 (Order Entry) die Beauftragung erfolgt. Zusätzlich oder alternativ kann auch die führende ICD- und OPS301 bzw. ICPM- Nummer beim Anlegen einer OP übergeben werden. Hierfür stellt HL7 eine BAR Botschaft (Anlegen eines Patientenkontos) bereit mit einem Diagnose- und einem Maßnahmen-Segment. 2.5 ANDOK live an die Leistungsabrechnung ANDOK live liefert Leistungen zu den erfassten Anästhesien. Es kommen mehrere mögliche HL7-Botschaften in Frage. Dazu zählen die BAR^P01 (Finance) und die DFT^P03 Botschaft (Finance). ANDOK live ENSEMBLE Leistungs Rechnung ExportiereLeistungen BAR^P01 ACK Ok Abbildung 8: Export von Leistungen Druck Seite 11 von 44

13 3 Allgemeine HL7 Richtlinien 3.1 Allgemein Mit HL7 ist in dieser Beschreibung die HL7-Version 2.2, 2.3. oder 2.4 gemeint. In dieser Beschreibung werden nur die Ereignisse (Nachrichten) aufgeführt, die für ANDOK live relevant sind. Dasselbe gilt für die Segmente und Felder der Nachrichten, d.h. optionale Segmente oder Felder, die ANDOK live nicht sendet (oder verarbeitet), werden in der Beschreibung nicht aufgeführt. 3.2 HL7-Nachrichten Nachrichten Eine Nachricht ist die kleinste zwischen Anwendungen übertragbare Dateneinheit. Sie besteht aus einer Gruppe von Segmenten in einer festgelegten Reihenfolge. Jede Nachricht hat einen Nachrichtentyp, der ihren Zweck kennzeichnet. Der ADT- Nachrichtentyp wird bspw. benutzt, um ADT-Daten (Aufnahme, Verlegung, Entlassung/Admission, Discharge, Transfer) von einer Anwendung zu einer anderen zu übertragen. Das tatsächlich stattfindende Ereignis der realen Welt, das einen Nachrichtenaustausch auslöst, wird trigger-event genannt. Die (modifizierte) Tabelle 0003 des HL7-Standards enthält die Codes aller definierten trigger-events. Die Codes der trigger events stehen für Werte wie Ein Patient wurde aufgenommen oder Eine Leistung wurde angefordert. Z-Ereignisse : Alle Nachrichtentypen und trigger-event-codes, die mit einem Z beginnen, sind nicht Bestandteil des HL7-Standards sondern auf lokaler Ebene (durch die Deutsche HL7-Benutzergruppe oder proprietär durch das jeweilige Krankenhaus) definiert. Segmente Ein Segment ist eine logische Aneinanderreihung von Datenfeldern. Segmente einer Nachricht können notwendig oder optional sein. Es gibt Segmente, die nur einmal in einer Nachricht vorkommen dürfen, und solche die wiederholt werden können. Jedes Segment hat einen Namen. Eine ADT-Nachricht kann bspw. aus den folgenden Segmenten bestehen: Nachrichtenkopf (MSH), Ereignistyp (EVN), Patientenidentifikation (PID) und Fallidentifikation (PV1). Jedes Segment wird durch einen aus drei Zeichen bestehenden Schlüssel identifiziert, der als Segment ID bezeichnet wird. Z-Segmente : Alle Segment ID Schlüssel, die mit einem Z beginnen, sind nicht Bestandteil des HL7-Standards sondern auf lokaler Ebene (durch die Deutsche HL7-Benutzergruppe oder proprietär durch das jeweilige Krankenhaus) definiert. Felder Ein Feld ist eine Aneinanderreihung von Zeichen. Für HL7 ist es uninteressant, wie Daten in einer Anwendung tatsächlich gespeichert werden. Felder werden in Form von Zeichenketten übertragen. Wo nicht anders angegeben, können HL7-Felder einen Null-Wert annehmen. Das Senden eines Null-Wertes, der in Form zweier Hochkommata ( ) übertragen wird, ist nicht mit dem Auslassen eines optionalen Feldes zu verwechseln. Der Unterschied wird deutlich, wenn eine Nachricht dazu benutzt wird, einen Satz in einer Datenbank zu ändern, anstatt einen Satz hinzuzufügen. Wird kein Inhalt übertragen (d.h. der Wert wird ausgelassen), sollte der bestehende Inhalt nicht geändert werden. Wenn der Null-Wert übertragen wird, sollte der bestehende Wert gelöscht werden. Druck Seite 12 von 44

14 Begrenzerzeichen (Separatoren) Für den Aufbau einer Nachricht werden bestimmte spezielle Zeichen benutzt. Dabei handelt es sich um - den Segmentbegrenzer: immer ein Wagenrücklauf (Carriage return, in ASCII, Hexcode 0D). - das Feldtrennzeichen (normalerweise ) - das Komponententrennzeichen ( ^ ), - Subkomponententrennzeichen ( & ), - Wiederholungstrennzeichen ( ~ ) - das Fluchtzeichen ( \ ). Der Segmentbegrenzer ist fest (CR), die restlichen Begrenzer werden im MSH- Segment (Feld 2) definiert. HL7 Datentypen Im HL7 Standard sind für Datenfelder folgende Datentypen definiert: Typ Inhalt ST Stringdaten Zeichenkette mit optional abschließendem Leerzeichen sind erlaubt. Beispiel: Leerzeichen am Ende sind erlaubt TX Textdaten Führende Leerzeichen sollten eingefügt werden, abschließende Leerzeichen sollten entfernt werden. Beispiel: führende Leerzeichen sind erlaubt FT Formatierte Textdaten die Unterschiede zu Textdaten sind, daß Feld ist von willkürlicher Länge und enthält formatierende Elemente, die von Escapesequenzen eingeschlossen sind. Beispiel: \.sp\(hier kommt der Text) NM Numerische Daten sind eine Ziffernfolge, die optional ein Vorzeichen (+ oder -), einen oder keinem Dezimalpunkt haben können. Beispiel: Führende Nullen oder Nullen nach einem Dezimalpunkt sind nicht signifikant. Die Werte und 3.5 sind identisch DT Datum Immer im Format JJJJMMTT Beispiel: TM Uhrzeit Immer im Format HHMM[SS][+/-ZZZZ] und in 24-Stunden- Notation. Die Sekundenangabe ist optional. Wenn nicht vorhanden, wird sie als 00 interpretiert. Die Zeitzone [+/-ZZZZ] ist optional, wenn diese nicht angegeben ist, wird die lokale Zeit des Senders verwendet. Mitternacht wird als 0000 dargestellt. Beispiel: Eine Sekunde vor Mitternacht in einer Zeitzone elfeinhalb Stunden weiter als Greenwichzeit (im Osten) acht Uhr am Morgen lokale Zeit. TS Zeitstempel Immer im Format JJJJMMTTHHMM[SS][+/-ZZZZ]. Die Sekundenangabe ist optional. Wenn nicht vorhanden, wird sie als 00 interpretiert. Die Zeitzone [+/-ZZZZ] ist optional, wenn diese nicht angegeben ist, wird die lokale Zeit des Senders verwendet. Mitternacht wird als 0000 dargestellt, kombiniert mit dem Datum des gerade beginnenden Tages. Für Geburtstage wird der Zeitanteil nicht benötigt. Beispiele: Druck Seite 13 von 44

15 Typ Inhalt = 15:53:45 am in einer Zeitzone sechs Stunden vor Greenwichzeit (im Westen) = Mitternacht in der Nacht vom auf den in der lokalen Zeitzone. PN Personennamen Spezifiziert als mehrere freie Textkomponenten: Name, Vorname, sonstige Namen, Suffix (JR), Präfix (Dr.) und Titel (Dr. med.). Die maximale Länge eines PN Feldes ist 48 Zeichen einschließlich Komponententrenner. <Nachname>^<Vorname>^<Namenszusatz>^^<Namenspräfix>^<T itel> Beispiel: Müller^Fridolin^ ^Jr.^Chefarzt^Prof. Dr. TN Telefonnummer Für die Vereinigten Staaten und entsprechende Länder hat die Telefonnummer immer folgende Form: [NN][(999)] [X99999][B99999][C beliebiger Text] Die optionalen ersten beiden Ziffern geben den Ländercode an. Der optionalen X -Teil ermöglicht eine Erweiterung. Der optionale B -Teil enthält den Beeper-Code. Der optionale C -Teil kann für Kommentare wie nach 13:00 Uhr verwendet werden. AD Adresse Beschreibt die Adressfelder, wobei die einzelnen Komponenten durch Komponententrenner getrennt werden. Beispiel: Straße^Postfach^Ort^Bundesland^Postleitzahl^Land^Typ^anderer geographischen Ort ID Kodierter Wert In Form eines ST Feldes. SI Folgenummer In Form eines NM Feldes. CM Zusammengesetzte Felder: Beispiele für speziell definierte zusammengesetzte Felder: CK Zusammengesetztes ID mit Prüfziffer: ^8^C34 CN Zusammengesetzte ID mit Namen: ID^Familienname^Vorname^sonstige Namen^Suffix^Präfix^Titel^Quellentabelle. CQ Zusammengesetzte Menge mit Einheit: 112.3^ML CE Kodiertes Element: 54.21^Hypotension^I9C^42112^^AS4 Bitte beachten Sie auch die HL7-Beispielnachrichten im Abschnitt 5Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.. Druck Seite 14 von 44

16 Zeichensatz Im HL7 Standard bestehen Zeichenketten ausschließlich aus Zeichen, die im 7-bit ASCII Zeichensatz darstellbar sind. Dadurch wird beliebigen Sender- /Empfängersystemen die Möglichkeit gegeben, alle möglichen Zeichenketten verarbeiten zu können. Gleichzeitig stellt sich damit das Problem der Darstellung von Zeichen aus nationalen Zeichensätzen (ä,ö,ü,...). Die ISO Norm stellt eine ausreichende Ergänzung des 7-bit ASCII Zeichensatzes dar. Alle druckbaren Zeichen des ASCII-Zeichensatzes im Bereich von 20 bis 7F (hexadezimal) werden als ASCII-Zeichen übertragen. Alle weiteren Zeichen werden (HL7-gemäß) als Escape-Sequenz in der Form \Xyyyy\ übertragen, wobei yyyy für den ISO Code (hexadezimal) des zu übertragenden Zeichens steht. Beispiel: Ä=\X00C4\. Folgende Tabelle gilt als Übertragungsstandard für nationale Sonderzeichen: A_ B_ C_ D_ E_ F 0 À Ð à ð _1 ± Á Ñ á ñ _2 ² Â Ò â ò _3 ³ Ã Ó ã ó _4 Ä Ô ä ô _5 µ Å Õ å õ _6 Æ Ö æ ö _7 Ç ç _8 È Ø è ø _9 ¹ É Ù é ù _A ª º Ê Ú ê ú _B Ë Û ë û _C ¼ Ì Ü ì ü _D - ½ Í Ý í ý _E ¾ Î Þ î þ _F Ï ß ï ÿ Tabelle 3-1. ISO Zeichensatz 3.3 Botschaftenbestätigung Derzeit wird das erweiterte Bestätigungsverfahren (enhanced Acknowledgement rules) unterstützt. HL7 unterscheidet dabei zwischen einer Empfangsbestätigung (accept acknowledge) und einer Verarbeitungsbestätigung (application acknowledge). Derzeit ist eine einfache Empfangsbestätigung vorgesehen. Das Fremdsystem kann die Anforderungen an die Empfangsbestätigung in dem entsprechenden Feld (MSH-15) des MSH-Segments angeben. Eine vollständige Verarbeitungsbestätigung ist derzeit nicht vorgesehen. Empfangsbestätigung Empfangsbestätigungsmeldungen zeigen die erfolgreiche Entgegennahme und Speicherung von Botschaften zur späteren Verarbeitung an. Empfangsbestätigungen werden zwischen direkt miteinander kommunizierenden Systemen (z.b. DG_ANDOK_IMPORT und Fremdsystem) ausgetauscht. Druck Seite 15 von 44

17 CA - Commit accept Der Empfang einer Bestätigungsbotschaft mit dem Bestätigungscode CA bedeutet den Erhalt, die erfolgreiche Erkennung und die erfolgreiche Speicherung der Botschaft. CE - Commit error Der Empfang einer Bestätigungsbotschaft mit dem Bestätigungscode CE bedeutet, dass die Botschaft vom kommunizierenden System nicht erfolgreich angenommen werden konnte. Der Grund dafür ist im Feld MSA-6 (ggf. als Freitext in MSA-3) spezifiziert. CR - Commit reject Anwendungen dürfen auf empfangene Botschaften mit dem Bestätigungscode CR gemäß den Vorgaben des HL7-Standards bzgl. der erweiterten Bestätigungsregeln reagieren. Der Grund für die Ablehnung ist in Feld MSA-3 zu erläutern. Die Ablehnung einer Botschaft mit CR stellt keinen Fehler im engeren Sinne dar und wird im Regelfall allenfalls zu einer Protokollierung der abgelehnten Botschaft führen. Sinnvoll einsetzbar normalerweise nur im Rahmen einer Verarbeitungsbestätigung. Druck Seite 16 von 44

18 4 HL7 Nachrichten 4.1 Übersicht Nachrichtentypen Die von ANDOK benützten Ereignisse werden folgenden Bereichen zugeordnet: - ADT = Admission, Discharge, Transfer (Aufnahme, Entlassung, Verlegung) - DFT = Detailed Financial Transaction (Finanzwesen) - BAR = Add, Change Billing Account (Abrechnung) - ORM = Observation Request (Auftragswesen) - ORU = Unsolicited Observation Reporting (Befundübertragung ohne Auftrag) - MDM = Document managment section ( Dokumentübertragungs Botschaften) Ereignisse Als empfangendes und sendendes System unterstützen TO_ANDOK und FROM_ANDOK die in der Tabelle aufgeführten Ereignisse: Ereignis Beschreibungen ANDOK live ANDOK live ADT^A01 Patientenaufnahme X ADT^A02 Patientenverlegung X ADT^A03 Patientenentlassung X ADT^A04 Ambulanter Besuch X ADT^A05 Voraufnahme eines Patienten X ADT^A06 Änderung von ambulant in stationär X ADT^A07 Änderung von stationär in ambulant X ADT^A08 Patientenänderung X ADT^A11 Stornieren einer Aufnahme X ADT^A12 Stornieren einer Verlegung X ADT^A13 Stornieren einer Entlassung X ADT^A29 Patient Löschen X ADT^A34 Zusammenführung von X Patientendaten BAR^P01 Anlegen eines Patientenkontos X (Diagnosen und Maßnahmen zu einer OP werden übernommen) BAR^P02 1 Löschen eines Patientenkontos X BAR^P05 2 Update eines Patientenkontos X ORU^R01 Automatische Befundübertragung X ORM^O01 Auftrag (OP-Beauftragung) X DFT^P03 Leistungen X BAR^P01 3 Zeiten X BAR^P01 4 Personal X DFT^P03 Material X BAR^P01 5 Diagnosen und Maßnahmen X 1 Bei Verwendung von HL7-Version Bei Verwendung von HL7-Version Wenn HL7 Version 2.3 zum Einsatz kommt, wird BAR^P05 oder DFT^P03 verwendet 4 Wenn HL7 Version 2.3 zum Einsatz kommt, wird BAR^P05 oder DFT^P03 verwendet 5 Wenn HL7 2.3 zum Einsatz kommt, wird diese Botschaft als BAR^P05 übertragen Druck Seite 17 von 44

19 Ereignis Beschreibungen ANDOK live ANDOK live ORU^R01 Automatische Befundübertragung X MDM^T02 Dokumentübertragung X ANDOK live : Ereignisse, die vom Fremdsystem an ANDOK geschickt werden können (und die von ANDOK verarbeitet werden). ANDOK live : Ereignisse, die ANDOK versenden kann. In der Spalte Ereignis steht der Nachrichtentyp (ADT, BAR, DFT, ORM) und der Ereigniscode (A01, P03,...). Druck Seite 18 von 44

20 Darstellung der Ereignisse Im HL7 Handbuch finden Sie folgende Notation für den Aufbau der Ereignisse (am Beispiel des ADT^A01): Segmente Bedeutung MSH Nachrichtenkopf EVN Ereignistyp PID Patienten-ID Information [ { NK1 } ] Nächster Angehöriger PV1 Patientenvisite [PV2] Patientenvisite zusätzliche Informationen [{OBX}] Beobachtung / Ergebnis [{AL1}] Allergie-Information [{DG1}] Diagnosen [{PR1}] Maßnahmen [{GT1}] Bürge [ { IN1 Versicherung [IN2] Versicherung zusätzliche Information [IN3] Versicherung zusätzliche Information Bescheinigung } ] [ACC] Unfallinformationen [UB1] Universelle Rechnungsinformationen [UB2] Universelle Rechnungsinformationen Erläuterungen: [... ] = optionales Segment {... } = Segment kann wiederholt werden [ {... } ] = optionales Segment kann wiederholt werden Für ANDOK gilt: Empfang von Nachrichten: ANDOK live kann alle Segmente empfangen, verarbeitet aber nur bestimmte (benötigte) Segmente. - Versand von Nachrichten: ANDOK live versendete nur die Segmente, die es befüllen kann. Daher werden in der Darstellung nur die von ANDOK live benützten Segmente angezeigt und erläutert. Beim ADT^A01 für ANDOK live sieht das so aus: Segmente Bedeutung MSH Nachrichtenkopf EVN Ereignistyp PID Patienten-ID Information PV1 Patientenvisite [ { IN1 } ] Versicherung Druck Seite 19 von 44

21 Die Segmente Anbei eine Übersicht der (für ANDOK) möglichen Segmente: Segment Bedeutung DG1 Diagnosen EVN Ereignistyp FT1 Leistungen / Kosten IN1 Versicherung MRG Zusammenführung MSA Nachricht für Bestätigung MSH Nachrichtenkopf OBR Beobachtung / Befund OBX Beobachtung / Ergebnis ORC Auftrag / Anfrage PID Patienten-ID Information PR1 Maßnahmen PV1 Patientenvisite Die Ereignisse und ihre Segmente Um die Darstellung übersichtlicher zu machen, enthalten die folgenden Tabellen alle Segmente für alle ANDOK-relevanten Ereignisse: Erläuterungen: [... ] = optionales Segment werden {... } = Segment kann wiederholt Segmente Ereignis Beschreibung MSH EVN PID PV1 IN1 DG1 MRG ADT^A01 Patientenaufnahme [ ] {[ ] } ADT^A02 Patientenverlegung ADT^A03 Patientenentlassung ADT^A04 Ambulanter Besuch [ ] {[ ] } ADT^A05 Voraufnahme [ ] {[ ] } ADT^A06 ambulant stationär ADT^A07 stationär ambulant ADT^A08 Patientenänderung [ ] {[ ] } ADT^A11 Storno Aufnahme ADT^A12 Storno Verlegung ADT^A13 Storno Entlassung ADT^A29 Patient Löschen ADT^A34 Zusammenführung von Patientendaten Kommentare: 1. Bei einer Entlassung (ADT^A03) werden die Falldaten nicht gelöscht, sondern nur das Entlassungsdatum gesetzt. 2. Ein ambulanter Besuch (ADT^A04) wird wie eine Aufnahme (ADT^A01) behandelt. 3. Bisher kann nur ein IN1 Segment verarbeitet werden (laut HL7 Standard kann das IN1 Segment mehrfach vorkommen). Druck Seite 20 von 44

22 Ereignis Beschreibung MSH EVN PID PV1 FT1 DG1 PR1 BAR^P01 Anlegen eines Patientenkontos [ ] [{ } [{ }] mit Diagnosen und Maßnahmen. (Ausnahmevariante zur Übertragung von Leistungen mit Zeiten und Personal) ] BAR^P02 Löschen eines Patientenkontos [ ] [ ] [{ } ] BAR^P05 Aktualisieren eines Patientenkontos mit Diagnosen und Maßnahmen. (Ausnahmevariante zur Übertragung von Leistungen mit Zeiten und Personal) DFT^P03 Leistungen [ ] { } DFT^P03 ϑ Kommentare: Übertragung von Leistungen, Zeiten und Personal [{ }] [ ] { } [{ }] 4. DFT^P03 ist der Standard für den Leistungsexport. Abrechnungsrelevante Daten werden im HL7-Protokoll mit dem DFT^P03 übertragen. Die BAR^P01 ist die Ausnahmevariante für den Leistungsexport. 5. Wenn eine Zeitdauer übermittelt wird, verwendet man BAR^P01, da diese Botschaft ein PR1 Segment enthält, in welchem Zeitdauern übermittelt werden. Ab Version HL7 2.3 enthält auch die DFT^P03 ein PR1-Segment, so daß die DFT^P03 als einzige Leistungsbotschaft ausreicht (siehe auch Fußnote ϑ ). 6. Für den Export von Diagnosen und Maßnahmen kann an Version HL7 2.3 die Botschaft BAR^P05 verwendet werden. 7. Wenn ANDOK live eine OP-Nummer erhält, kann die OP-Nummer im Feld PV1-50 übertragen werden. Ereignis Beschreibung MSH PID PV1 ORC OBR DG1 OBX ORM^O0 Allgemeine Anforderung / OP- [{ } [{ } 1 Beauftragung ] ] ORU^R01 Automatische Befundübertragung { { } } Kommentare: 8. Bei der Beauftragung einer OP kann ab Verion HL7 2.3 die OP-Diagnose und die Maßnahme ( im OBX-Segment) übergeben werden. Segmente Ereignis Beschreibung MSH MSA ERR ACK Bestätigung ϑ Ab HL7 Version 2.3 ist in einer DFT^P03 Botschaft neben dem FT1-Segment auch das PR1-Segment enthalten, so dass Zeiten und Leistungen in einer Botschaft übertragen werden können. Druck Seite 21 von 44

23 4.2 Die Segmente und ihre Felder Allgemein Die Felder der Segmente für ADT-Botschaften werden unten aufgeführt. Kursive Einträge bedeuten vorgesehene, aber zur Zeit noch nicht unterstützte Felder. Fett gedruckte Felder bedeuten eine Abweichung vom HL7-Standard. Nicht aufgeführte Felder werden nicht benutzt! Segmentbeschreibungen In den Tabellen zur Segmentbeschreibung werden folgende Abkürzungen und Begriffe benutzt: Spalte SEQ LEN DT R/O ANDOK RP# TBL Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] Inhalt Laufende Nummer des Feldes im Segment Länge vorgeschlagene Feldlänge (nicht zwingend) Datentyp des Feldes (nach HL7-Konvention). Übersicht siehe Anhang. Handelt es sich um ein Pflichtfeld oder ein optionales Feld: R = Required = Feld muß vorhanden (=gefüllt) sein O = Optional = Feld muß nicht kann vorhanden sein C = Conditional = Vorhandensein abhängig vom Ereignis N = Nicht benutzt Analog R/O-Spalte, aber für ANDOK erweitert: R / Required = Feld muß vorhanden (=gefüllt) sein O / Optional = Feld muß nicht kann vorhanden sein N = Feld wird von ANDOK nicht benutzt. Für ANDOK kann diese Spalte von der HL7 Festlegung in R/O abweichen. Zeigt an, ob das Feld wiederholbar ist: N = keine Wiederholung Y = das Feld kann sich unbestimmt häufig wiederholen Anzahl n = Das Feld kann sich bis zu n-mal wiederholen Nummer der Verschlüsselungstabelle, die für dieses Feld angewandt werden muß. Nach jeder Segmentbeschreibung werden die dafür relevanten Tabellen aufgeführt (siehe 0) Alle Tabellen, die in der Segmentbeschreibung erwähnt aber nicht aufgeführt werden, sind entweder anwenderdefiniert ( user defined values ), d.h. es gibt keinen Vorschlag vom HL7 Standard oder sie spielen keine Rolle, weil des Feld nicht verwandt wird. Bezeichnung des Feldes laut der Übersetzung der deutschen HL7-Gruppe (HL7 Version 2.2, 2.3, 2.4). Präzisierung der Spalte Deutsche Bezeichnung für ANDOK live : - die Bezeichnung/Bedeutung des Feldes in ANDOK live - Standardmäßige Vorbelegung des Feldes (Default) in [..]. Druck Seite 22 von 44

24 Zu einigen Feldern, in der Regel Komponentenfeldern, sind noch zusätzliche Erläuterungen (Tabellen) angefügt. Komponenten, die nicht eingelesen/gesendet werden können, sind nicht aufgeführt. Beispiel Personennamen (PN). Laut HL7: <Nachname>^<Vorname>^<zweiter Vorname>^<Namenszusatz>^<Namenspräfix>^<Titel> In ANDOK live kann verwertet werden: <Nachname>^<Vorname>^^^^ Verschlüsselungstabellen Nach jeder Segmentbeschreibung werden die dafür relevanten Tabellen aufgeführt. Alle Tabellen, die in der Segmentbeschreibung erwähnt aber nicht aufgeführt werden, sind entweder anwenderdefiniert ( user defined values ), d.h. es gibt keinen Vorschlag vom HL7 Standard oder sie spielen keine Rolle, weil das Feld nicht verwendet wird. Besondere Markierungen der Werte: = Voreinstellung, wenn nichts anderes vereinbart wird. Kann angepasst werden. = feste Voreinstellung (Default), andere Werte können nicht verwandt werden. Druck Seite 23 von 44

25 MSH - Nachrichtenkopf SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 1 ST R R Feldtrennzeichen Feldtrennzeichen [ ] 2 4 ST R R Weitere Trennzeichen Weitere Trennzeichen [ ^~\ ] 3 1 ST Sendende Anwendung / Sendender Sendende Anwendung. Falls die Nachricht 5 Bereich von ANDOK gesendet wird: [ ANDOK ] 4 2 ST N Sendender Prozeß / Sendende 0 Einrichtung innerhalb Bereich 5 3 ST Empfangende Anwendung / Empfangende Anwendung. Falls die 0 Empfangender Bereich Nachricht an ANDOK gesendet wird: [ ANDOK ] 6 3 ST N Empfangender Prozeß / Empfangende 0 Einrichtung innerhalb Bereich 7 2 TS Zeitpunkt der Nachrichtenerstellung Zeitpunkt der Nachrichtenerstellung ST N Sicherheitsspezifikation CM R R 76, 3 Nachrichtentyp und Ereigniscode Die in ANDOK möglichen Ereignisse finden Sie in Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden ST R R Nachrichtenkontrollnummer Nachrichtenkontrollnummer ID R R 103 Verarbeitungsmodus Verarbeitungsmodus [ P ] 12 8 ID R R 104 HL7-Versionsnummer HL7-Versionsnummer [ 2.2 ] 13 1 NM Laufende Nummer der Nachricht ST Fortsetzungszeiger ID 155 Bedingung für Empfangsbestätigung Bedingung für Empfangsbestätigung [ AL ] 16 2 ID 155 Bedingung für Verarbeitungsbestätigung Bedingung für Verarbeitungsbestätigung [ NE ] 17 2 ID Ursprungsland der Nachricht Druck Seite 24 von 44

26 Tabelle 103: Verarbeitungsmodus W Description Bezeichnung D Debugging Test P Production Routine / Produktion T Training Schulung Tabelle 104: HL7-Versionsnummer Wert Description Bezeichnung 2.0 Release 2.0 September 1988 Version 2.0, September D Demo 2.0 October 1988 Version 2.0, October 1988 (nur zu Demonstrationszwecken) 2.1 Release 2.1 March 1990 Version 2.1, März Release 2.2 December 1994 Version 2.2, Dezember Tabelle 155: Bedingung für Bestätigung Wert Description Bezeichnung AL Always Immer (Default Empfangsbestätigung) NE Never Niemals (Default Verarbeitungsbestätigung) ER Error / reject conditions only Nur bei Auftreten von Fehlerbedingungen SU Successful completion only Nur bei erfolgreichem Abschluß Druck Seite 25 von 44

27 EVN - Ereignistyp SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 3 ID R R 3 Ereigniscode (veraltet; zweite Komponente von MSH-9 benutzen) 2 26 TS R R Zeitpunkt des Ereignisses 3 26 TS O Geplanter Zeitpunkt des Ereignisses 4 3 ID N 62 Grund für das Auslösen des Ereignisses 5 5 ID N 188 Sachbearbeiterkennzeichen PID Patientenidentifikation SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 3 16 CM R R Y Interne (lokale) Patienten-ID Patienten-ID 5 94 PN R R Patientenname Patientenname 7 26 TS O Geburtsdatum Geburtsdatum 8 1 ID O 1 Geschlecht Geschlecht AD O Y/3 Anschrift des Patienten Anschrift des Patienten Details zu Feld 3: Aufbau Patienten-ID = Patient ID^^ Komponenten ANDOK live Max. Länge Patient ID (NM) R 12 Prüfziffer (NM) N Prüfziffer-Verfahren (ID) N Details zu Feld 5: Patienten-Name = Nachname^Vorname^^^^ Komponenten ANDOK live Max. Länge Nachname R 30 Vorname R 30 Namenszusatz/zweiter N Vorname Namenspräfix N Titel N Details zu Feld 5: Anschrift des Patienten = Straße^Postfach^Ort^Bundesland^Postleitzahl^Land Komponenten ANDOK live Max. Länge Straße R 30 Postfach N Ort R 40 Bundesland N Postleitzahl R 20 Land N Druck Seite 26 von 44

28 Tabelle 1: Geschlecht Wert Description Bezeichnung F Female Weiblich M Male Männlich O Other Andere U Unknown Unbekannt PV1 Fallinformation für den Datenimport Beim Import von Daten ist das PV1 Segment für ANDOK live relevant. SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 2 1 ID R R 4 Patientenstatus (Abrechnungsart) Patientenstatus CM R 192 Fallnummer / Aufnahmenummer Fallnummer 24 2 ID O Y 44 Abrechnungsart Abrechnungsart TS C Aufnahmezeitpunkt Aufnahmezeitpunkt: sollte bei Aufnahmen irgendwann geliefert werden TS C Entlassungszeitpunkt Entlassungszeitpunkt: sollte bei Entlassungen irgendwann geliefert werden ST O Zusätzliche Fallnummer Protokollnummer des OP für ANDOK (12 Zeichen lang) - PV1-2: Patientenstatus (Tabelle siehe unten): die übertragenen Werte können intern umgesetzt werden. Der zuletzt übertragene Wert wird gespeichert (keine Historie). - PV1-24: Abrechnungsart: Der zuletzt übertragene Wert wird gespeichert (keine Historie). - PV1-50: Protokollnummer des OP: ANDOK speichert diese Nummer ab und kann sie, zusätzlich zur eigenen Protokollnummer, exportieren. Über diese Nummer können dann OP- und Anästhesiedaten verknüpft werden. Tabelle 4: Patientenstatus Wert Description Bezeichnung E Emergency Notfall I Inpatient Stationär O Outpatient Ambulant P Preadmit Voraufnahme R Recurring patient Wiederholungspatient B Obstetrics Geburtshilfe VS Vollstationäre Behandlung TS Teilstationäre Behandlung TK Tagesklinische Behandlung und Stundenfälle Druck Seite 27 von 44

29 Tabelle 44: Abrechnungsart Wert Bezeichnung Description C Privatliquidation Chefarzt K Kassenabrechnung S Selbstzahler IN1 Kostenträger SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 3 9 ID R R Institutionskennzeichen / Nummer des Kostenträgers 4 45 ST Bezeichnung des Kostenträgers Es kann nur eine Versicherung pro Fall gespeichert werden, d.h. die zuletzt übertragene Versicherung wird gespeichert (keine Historie). FT1 Finanzielle Transaktion FT1 dient zur Übertragung von Leistungen und Materialien. In ANDOK können den Leistungen keine Erbringer explizit zugeordnet werden. SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 4 8 DT R R Beleg- / Leistungs- / Rechnungsdatum 6 8 ID R N Buchungsart / Rechnungsart (GSG) 7 20 CE R R Leistungsziffer / Buchungstext / Leistungsziffer Entgeltart EBM (GSG) 10 4 NM R Anzahl der Leistungen / Punktzahl Anzahl der Leistungen CP 0 Betrag Einheit der Leistungen CN R 84 Erbringende Stelle oder Person Erbringende Stelle CN R Verordnende / anfordernde Stelle oder Person Anfordernde Stelle Tabelle 24: Tarifkatalog Wert Bezeichnung In ANDOK G GOÄ E EBM Zur Zeit nicht unterstützt H Hauskatalog Zur Zeit nicht unterstützt S Sonderentgelte Zur Zeit nicht unterstützt F Fallpauschale Zur Zeit nicht unterstützt Druck Seite 28 von 44

30 DG1 Diagnosen SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 4 SI R N DG1-Segmentnummer 2 2 ID R R 53 Diagnoseschlüsselsystem 3 8 ID R 51 Diagnoseschlüssel 4 40 ST O Diagnosetext 5 26 TS O Zeitpunkt der Diagnosestellung 6 2 ID R O 52 Diagnosetyp 15 2 NM O Diagnosepriorität s.o. (1 = Hauptdiagnose, 2..n = weitere Diagnosen) CN O Verantwortlicher Arzt s.o. Tabelle 52: Diagnose Typ Wert Bezeichnung Description AD Aufnahmediagnose ED Einweisungsdiagnose ND Nachfolgediagnose NU Nachfolgediagnose, die die Arbeitsunfähigkeit allein begründet hat NO Nachfolgediagnose ambulantes Operieren BD Behandlungsdiagnose DU Überweisungsdiagnose EL Entlassungs- / Verlegungsdiagnose ZD Neben- / Zusatzdiagnose OP OP-Diagnose Tabelle 53: Diagnoseschlüsselsysteme Wert Description Bezeichnung I9 ICD9 ICD9 I10 ICD10 ICD10 Druck Seite 29 von 44

31 PR1 - Maßnahmen / Prozeduren und Zeiten SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 4 SI R N PR1-Segmentnummer 2 2 ID R R Y 89 Schlüsselsystem für diagnostische und therapeutische Maßnahmen Schlüsselsystem 3 10 ID R R Y 88 90nn Maßnahmen- / Operationsschlüssel Maßnahmen; Tabelle 90nn gilt für ANDOK- Schlüsselsystem 4 40 ST O Y Beschreibung der Maßnahme Beschreibung der Maßnahme 5 26 TS R R Zeitpunkt der Maßnahme Zeitpunkt der Maßnahme 6 2 ID R R 90 Weitere Spezifikation der OP-Nummer Maßnahme 7 4 NM C Dauer der Maßnahme in Minuten Dauer der Maßnahme in Minuten; ein Pflichtfeld bei der Übertragung von Zeiten! CM O Y Maßnahme durchgeführt von Anästhesist Neben echten Maßnamen können im PR1-Segment auch Zeiten übertragen werden: 1. PR1-2: ANDOK-Zeiten als Schlüsselsystem vorgeben 2. PR1-3: entsprechendes Kürzel aus Tabelle 9001 einsetzen 3. PR1-5: Beginn des Zeitraums 4. PR1-7: Dauer des Zeitraums Details zu Feld 12: Anästhesist = <Anästhesist>^Typ = ID^^^^^^^^Typ. Komponenten TBL# ANDOK live Durchführende Person (CN): nur das Feld ID wird gefüllt! Anästhesist (max. vierstellige Personalnummer oder Kürzel) Der durchführenden Person zugeordneter Typ (ID) 133 Typen: siehe Tabelle 133 Es werden nur die (anästhesieinternen) Personalnummern oder -Kürzel und nicht Namen der Anästhesisten gespeichert. Tabelle 89 : Schlüsselsystem für diagnostische und therapeutische Maßnahmen Wert Description Bezeichnung ICPM ICPM Internationale Klassifikation der Prozeduren IKPM IKPM Internationale Klassifikation der Prozeduren (Deutsche Version) VESKA VESKA classification VESKA Schlüssel der Operationen ANDOK- Zeiten ANDOK-Schlüssel. Für diesen Schlüssel gilt die Tabelle 9001 für das Feld #3: Maßnahmen/Operationsschlüssel. Druck Seite 30 von 44

32 Tabelle 133: Klassifikation erbringender Personen med. Leistungen Wert Description Bezeichnung AN Anesthesiologist Anästhesist PR Procedure MD (surgeon) Chirurg RD Radiologist Radiologe RS Resident Krankenhausarzt NP Nurse practitioner Krankenschwester CM Certified nurse midwife Hebamme Die folgenden Klassifikationen sind nicht HL7-Standard, können aber in ANDOK live unterschieden werden. Die zu übermittelnden Werte können in ANDOK live vorgegeben werden. Oberarzt (Anästhesiologie) Facharzt Assistent AIP Sonstige Tabelle 9001 : ANDOK Maßnahmentabelle (für Schlüsselsystem ANDOK live -Zeiten) Wert Description Bezeichnung 1 Anästhesie-Präsenz Dauer 2 Anästhesie Dauer 3 Einleitung Dauer 4 chir. Massnahmen Dauer 5 Schnitt/Naht (OP) Dauer 6 Aufwachraum Dauer 7 Doppelbesetzung Dauer MRG - Patientenzusammenführung SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 20 CM R R Frühere interne (lokale) Patienten-ID Patienten-ID Druck Seite 31 von 44

33 ORC - Allgemeine Anforderung SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 2 ID R R 119 Auftragssteuerung Auftragssteuerung 2 75 CM C R Auftragsnummer des Auftraggebers / der auftraggebenden Stelle OP-Nummer CE R Begründung des Auftrags bzw. der Auftragsänderung Operation^OP-Saal^OP- Datum Type: (ST)^(ST)^(TS) CN Verantwortlicher für Auftrags bzw. Auftragsänderung Operateur Tabelle 119: Auftragssteuerung Wert Description Bezeichnung Ursprung Field Note NW New Order Neuer Auftrag P l OK Order accepted & OK Auftrag akzeptiert F l CA Cancel order request Auftrag stornieren P a OC Order canceled Auftrag storniert F CR Canceled as requested Auftrag anweisungsgemäß storniert F UC Unable to cancel Auftragsstornierung nicht möglich F b DC Discontinue order request Auftragsausführung abbrechen P c OD Order discontinued Auftragsausführung abgebrochen F DR Discontinued as requested Auftragsausführung anweisungsgemäß abgebrochen F DU Unable to discontinue Abbrechen nicht möglich F HD Hold order request Auftragsbearbeitung aussetzen P OH Order held Auftragsbearbeitung ausgesetzt F UH Unable to put on hold Aussetzen nicht möglich F HR On hold as requested Auftragsbearbeitung anweisungsgemäß ausgesetzt F RL Release previous hold Auftragsberabeitung wiederaufnehmen P OR Released as requested Auftragsbearbeitung anweisungsgemäß F wiederaufgenommen UR Unable to release Wiederaufnahme nicht möglich F RP Order replace request Auftrag ersetzen P e,d,h RU Replaced (unsolicited) Auftrag ersetzt (ohne Anweisung) F f,d,h RO Replacement order Ersatzauftrag P,F g,d,h,l RQ Replaced as requested Auftrag anweisungsgemäß ersetzt F g,d,h,f UM Unable to replace Ersetzen nicht möglich F PA Parent order Hauptauftrag F j CH Child order Nachgeordneter Auftrag F j XO Change order request Auftrag ändern P XX Order changed (unsolicited) Auftrag geändert (ohne Anweisung) F UX Unable to change Änderung nicht möglich F XR Changed as requested Auftrag anweisungsgemäß geändert F DE Data errors Datenfehler P,F RE Observations to follow Untersuchungsergebnisse folgen (in späteren P,F j Segmenten dieser Nachricht) RR Request received Anforderung erhalten (veraltet) P,F k SR Response to send order status Auftragsstatus (Antwort) F request SS Send order status request Auftragsstatus senden P SC Status changed Statusänderung F SN Send order number Auftrags- bzw. Bearbeitungsnummer zuweisen / F l übermitteln NA Number assigned Nummer zugewiesen P l CN Combined result Kumulatives Ergebnis (zu mehreren Aufträgen) F M = nur diese Werte können von ANDOK live verarbeitet werden. Druck Seite 32 von 44

34 MSA - Nachrichtenbestätigung SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 2 ID R R 8 Bestätigungscode Bestätigungscode 2 20 ST R R Nachrichtenkontrollnummer Nachrichtenkontrollnummer 3 80 ST Text für Fehlermeldung Text für Fehlermeldung 4 15 NM Erwartete laufende Nummer der Nachricht 5 1 ID 102 Art der verzögerten Empfangsbestätigung (veraltet) CE Fehlerbeschreibung Tabelle 8: Bestätigungscode Description Bezeichnung AA AE AR CA CE CR Application accept (original mode) / Application acknowledgement: accept (enhanced mode) Application error (original mode) / Application acknowledgement: error (enhanced mode) Application reject (original mode) / Application acknowledgement: reject (enhanced mode) Accept acknowledgement: commit accept (enhanced mode) Accept acknowledgement: commit error (enhanced mode) Accept acknowledgement: commit reject (enhanced mode) Akzeptiert durch Anwendung Fehler in Anwendung Abgelehnt durch Anwendung Bei Eingangsprüfung akzeptiert ("committed") Fehler bei Eingangsprüfung Bei Eingangsprüfung abgelehnt Druck Seite 33 von 44

35 OBR - Observations Report OBR (und OBX) im ORU^R01 dienen zur Übertragung aller Anästhesiedaten außer Leistungen, Maßnahmen, Zeiten und Diagnosen. Außerdem zur Übertragung der DGAI-Daten OBR: Bericht der Prämedikation, OP, Aufwachraum, postoperative Visite. SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live [ Defaults ] 1 4 SI OBR-Segmentnummer 3 75 CM C Bearbeitungsnummer der Leistungsstelle Anästhesie-Protokoll-Nr CE R R 9002 Leistungsidentifikation Siehe unten 7 26 TS C Zeitpunkt der Probenentnahme / Beobachtung / Zeitpunkt Untersuchung ST Freitext 1 für Leistungsstelle ST Freitext 2 für Leistungsstelle TS Geplanter Untersuchungszeitpunkt Details zu Feld OBR-3 / Bearbeitungsnummer der Leistungsstelle: Identifier^text Hier steht die OP-Nummer oder Anästhesieprotokollnummer gefolgt von AN_PR stehen ^AN_PR Details zu Feld OBR-4 / Leistungsidentifikation: Identifier^text^name of encoding system In der Tabelle 9002 zum Schüsselsystem 99AN1 sind die von ANDOK live unterstützten Schlüsselsysteme zur Befundübermittlung angegeben. Bei Verwendung des DGAI Datensatzes in der Version 1 werden sämtliche Ergebnisse in einer Befundgruppe übermittelt. Bei Verwendung des DGAI Datensatzes in der Version 2 wird für jede DGAI Untergruppe (siehe Tabelle 9003) eine Befundgruppe übermittelt. Komponenten TBL# ANDOK live Identifier (ST) ANAE001 (Beispiel für Schlüsselsystem 99AN1) text (ST) Promedikation name of encoding system AN1 Tabelle 9002 : ANDOK live Tabelle für Schlüsselsystem 99AN1 Wert TBL# Bezeichnung DGAI1 Datensatz der DGAI DGAI Datensatz der DGAI ANAE001 Prämedikation ANAE002 OP ANAE003 Aufwachraum ANAE004 Postoperative Visite Tabelle 9003 : Datensatz der DGAI Version 2 Identifier Text Name of coding System I Administrative Daten DGAI2 II Fachabteilung DGAI2 III Zuordnung DGAI2 IV Risikoeinschätzung DGAI2 V Zeiterfassung DGAI2 VI Personal DGAI2 VII Anästhesietechnik DGAI2 VIII Eingriff, Diagnosen DGAI2 IX AVB DGAI2 XI Störungen DGAI2 XII Postanäst. Verlauf DGAI2 Druck Seite 34 von 44

36 OBX Observation / Results OBR (und OBX) im ORU^R01dienen zur Übertragung aller Belegdaten außer Leistungen, Maßnahmen, Zeiten und Diagnosen. OBX: Ergebnisse des EKG,... SEQ LEN DT R/O ANDOK live RP# TBL# Deutsche Bezeichnung In ANDOK live K [ Defaults ] 1 4 SI OBX-Segmentnummer 2 2 ID R 125 Ergebnisformat (Datentyp von Feld OBX-5) 3 80 CE R R 9004,9006,9007 Bezeichnung der Untersuchung 4 20 ST C Differenzierung von Ergebnissen einer Untersuchung * C Y (Teil-) Ergebnis / Meßwert 6 60 CE Maßeinheit 11 2 ID R 85 Ergebnisstatus Details zu Feld OBX-3 / Bezeichnung der Untersuchung: Identifier^text^name of encoding system Hier sollte entsprechend der übergeordneten Befundgruppe die Bezeichnung der Untersuchung (in den entsprechenden Tabellen) angegeben sein. Druck Seite 35 von 44

37 Tabelle 125 Ergebnisformat Attributwert Description Bezeichnung ST String data Zeichenkette TX Text data (display) Text FT Formatted text (display) Formatierter Text DT Date Datum TM Time Zeit TS Time stamp ( date & time) Zeitpunkt PN Person name Personenname TN Telephone number Telefonnummer AD Address Adresse CK Composite ID with check digit Kenn-Nummer mit Prüfziffer CN Composite ID and name Kennung / Kennzeichen und Name CE Coded element Kodierter Wert mit Referenzangaben RP Reference pointer Verweis NM Numeric Numerischer Wert TQ Timing / quantity Zeit / Menge / Häufigkeit / Priorität ID Coded value Kodierter Wert SI Sequence ID Fortlaufende Nummer CM Composite Mehrkomponentenfeld CQ Composite quantity with units Maßangabe mit Einheiten CF Coded element with formatted values Kodierter Wert mit Referenzangaben (Text formatiert) MO Money Währungsbetrag Druck Seite 36 von 44

38 Tabelle 9004 : Bezeichnung des DGAI-Befundes Identifier Text Name of coding System 1 KKH-ID Admin 2 KKH-VS Admin 3 Einheit Alter Admin 4 Alter Admin 5 Geschlecht Admin 6 Aufnahmestatus Admin 7 An-Datum Admin 8 Fachabteilung Fachabteilung 9 Dringlichkeit Zuordnung 10 ASA Zuordnung 11 Dienstart Zuordnung 12 Myocard Risikoeinschätzung 13 Koronarfunktion Risikoeinschätzung 14 EKG Risikoeinschätzung 15 Blutdruck Risikoeinschätzung 16 Gefäßsystem Risikoeinschätzung 17 Lunge/Atemwege Risikoeinschätzung 18 Röntgen Thorax Risikoeinschätzung 19 Bewußtseinslage Risikoeinschätzung 20 Neurologie Risikoeinschätzung 21 Muskulatur Risikoeinschätzung 22 Leber Risikoeinschätzung 23 Niere Risikoeinschätzung 24 Stoffwechsel Risikoeinschätzung 25 Elektrolyte Risikoeinschätzung 26 SB-Haushalt Risikoeinschätzung 27 Hämatologie Risikoeinschätzung 28 Gerinnung Risikoeinschätzung 29 Allergie Risikoeinschätzung 30 NN1 Risikoeinschätzung 31 NN2 Risikoeinschätzung 32 NN3 Risikoeinschätzung 33 NN4 Risikoeinschätzung 34 NN5 Risikoeinschätzung 35 An-Präsenz Beginn Zeiten 36 An-Präsenz Ende Zeiten 37 An Beginn Zeiten 38 An Ende Zeiten 39 OP-Freigabe Zeiten 40 OP-Maßnahme Ende Zeiten 41 OP Beginn Zeiten 42 OP Ende Zeiten 43 Aufwachraum Beginn Zeiten 44 Aufwachraum Ende Zeiten 45 Zahl d. Ärzte Personal 46 Zahl d. Pflegepers. Personal 47 Maske Anästhesietechnik 48 ITN Anästhesietechnik 49 i.v. Narkotika Anästhesietechnik 50 Vol. Narkotika Anästhesietechnik 51 PDA Anästhesietechnik 52 PDK Anästhesietechnik 53 SPA Anästhesietechnik 54 SPK Anästhesietechnik 55 Armplexus Anästhesietechnik 56 Beinplexus Anästhesietechnik 57 Leitungsanästhesie Anästhesietechnik 58 Lokalanästhesie Anästhesietechnik 59 i.v. Regionalan. Anästhesietechnik 60 Stand By / Analgosed Anästhesietechnik 61 Sonstiges Anästhesietechnik 62 NN6 Anästhesietechnik 63 NN7 Anästhesietechnik 64 NN8 Anästhesietechnik 65 NN9 Anästhesietechnik 66 Technikwechsel Anästhesietechnik 67 Ort 1 Ort des Eingriffs 68 Gewebe 1 zu Ort 1 Ort des Eingriffs 69 Gewebe 2 zu Ort 1 Ort des Eingriffs Druck Seite 37 von 44

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