Predigt zu Jesaja 40, Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 2012

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1 Predigt zu Jesaja 40, Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 2012 Liebe Gemeinde, drüben in Hugsweier gab es heute Morgen eine Goldene Hochzeit. Vor fünfzig Jahren hatte ein Ehepaar geheiratet, und es war der Wunsch des Jubelpaares, die Goldene Hochzeit im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes zu begehen. Sonntagsmorgens um 9 in Hugsweier. Ist das nicht früh für manche? hab ich gefragt. Und die Frau hat gesagt: Es wird ja keiner gezwungen zu kommen. Das Ehepaar hatte einen wunderschönen Trautext vor fünfzig Jahren. Sie kennen ihn sicher. Weil es so ein schöner Text ist, hab ich etwas gemacht, was ich eigentlich normalerweise überhaupt nicht tue. Ich habe an diesem Sonntag nicht den vorgeschlagenen Predigttext genommen, sondern eben diesen Trautext der Predigt zugrundegelegt. Er kommt als Predigttext erst am 27. April 2014 und dann wieder 2020 am Sonntag nach Ostern. Worte aus Jesaja 40: Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Liebe Gemeinde, was für ein Text! Männer werden müde und matt Alliteration nennt man das sprachlich, wenn alle Wörter mit dem gleichen Buchstaben anfangen: Milch macht müde Männer munter, eine literarische Stilfigur, so wie klitzeklein oder blitzeblank oder blitzeblau oder gritzegrün.

2 Martin Luther ist ein Sprachgenie, das macht ihm keiner nach. Er übersetzt nicht einfach Wort für Wort aus dem Hebräischen, sondern es gelingt ihm, die sprachliche Wucht und Stärke zu übertragen. Wir sollten es auswendig lernen heute Morgen miteinander, dieses sprachliche Feuerwerk, dieses kräftige, tröstliche Wort aus dem Buch des Propheten Jesaja. Alle Stärke ist nur geliehen, sagt der Prophet. Und auch Jünglinge, kraftstrotzend, werden Greise war s, als mir ein alter Pfarrer, der in der Nachbarschaft wohnte, zugeflüstert hat: Ich hätte nie gedacht, dass die Kräfte einmal so nachlassen im Alter. Als junger Mensch macht man sich da gar keine Vorstellung. Ich möchte Ihnen etwas Ermutigendes sagen heute Morgen im Gottesdienst, im Anschluss an dieses Jesajawort, möchte Sie daran erinnern, dass uns allen Flügel wachsen können, jedenfalls in Gedanken. Kennen Sie die Geschichte von Dädalus und Ikarus? Eine griechische Sage. Dädalus und sein Sohn Ikarus wurden gefangen gehalten auf der Insel Kreta. Weil Kreta eben eine Insel ist, von Wasser umgeben, konnten die beiden nicht fliehen. Da dachte sich Dädalus Flügel aus, Federn, die er mit Wachs an einem Gestänge befestigt hat. Und so konnte er mit seinem Sohn Ikarus davonfliegen. Zunächst ging alles gut. Aber Ikarus, der Sohn, war leichtsinnig, wollte hoch hinaus, flog höher und höher, bis er der Sonne zu nahe kam und die Sonne das Wachs zum Schmelzen brachte das Wachs, das die Federn zusammenhielt. Und so stürzte er ab und ertrank im Meer. Immer höher hinaus will der Mensch, erzählen die alten Geschichten, wie beim Turmbau zu Babel, aber man muss seine Grenzen kennen und anerkennen. Das lernt man im Leben, wie so vieles. Und doch der Mensch ist ein Grenzgänger, er will es wissen, will die Grenzen überschreiten. Den Traum vom Fliegen hat der Mensch nie aufgegeben, Leonardo da Vinci hat schon in Florenz Flugmaschinen entwickelt, und irgendwann hat s geklappt.

3 Nicht die Realisten, die sich an das halten, was eben realistisch ist, was man verstehen kann, verändern die Welt, sondern letztlich die Utopisten. Wie soll ein schweres Flugzeug voller Blech und Metall in die Luft fliegen? Und doch geschieht s. Es gibt viele Redensarten, die vom Fliegen und von den Flügeln handeln: man kann von etwas beflügelt sein, die Flügel hängen lassen, einen Aus-flug machen, flügge werden, jemanden unter die Fittiche nehmen oder jemandem die Flügel stutzen. In Gedanken kann man davonfliegen, und das ist etwas Menschliches und etwas Großartiges. Der Mensch hat in Gedanken Flügel, er kann sich in Gedanken woanders hinversetzen. Manchmal kann man das Leben nur so aushalten, dass man gedanklich davonfliegt. Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, Was beflügelt uns? Heinrich Böll hat es einmal so gesagt: Es ist eine Tatsache, dass wir eigentlich alle wissen, dass wir hier auf der Erde nicht ganz zu Hause sind, dass wir also noch woanders hingehören und von woanders herkommen. Und Sören Kierkegaard, dänischer Denker, hat etwas kritisch besonders uns Christen ins Stammbuch geschrieben: Wir sind wie eine Gänseherde, die hinter dem Zaun schnattert. Und immer sonntags steigt ein Gänserich auf eine Holzkiste oder auf eine Kanzel und erzählt den Gänsen vom Fliegen und dass sie doch alle zum Fliegen geboren sind. Aber alle schnattern bloß und bleiben hinter dem Zaun sitzen und keine der Gänse wagt es, wirklich aufzubrechen und über den Zaun zu fliegen Verstehen Sie, was er meint? Wir sind zum Fliegen geboren, die Worte aus der Bibel können uns beflügeln, wenn wir uns von ihnen beflügeln lassen.

4 Das sollen wir wissen, heute Morgen, an diesem Sonntag im November, wir alle miteinander, die wir den Weg hierher in die Kirche gefunden haben. VON GOTT WÄCHST UNS KRAFT ZU. Die Bibel sagt es sehr schön: wenn wir in Gedanken aufbrechen, uns auf den Weg machen bis ans Ende der Welt so sind wir auch dort noch umfangen von der Gegenwart Gottes. Das klingt in der Bibel so, noch ein Satz zum Auswendiglernen: Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Psalm 139 Nähme ich Flügel der Morgenröte... Flügel der Morgenröte kann man sich nicht vorstellen, oder doch? Wer Frühaufsteher ist und in aller Frühe mit dem Fahrrad zum Beispiel durch die Rheinauen fährt, wer frühmorgens mal im Sommer auf den Schutterlindenberg hinaufsteigt, den Morgentau, den Frühnebel, den Gesang der Vögel, die Frische des Tages in sich aufnimmt,...der ahnt etwas von den Flügeln der Morgenröte. Wenn ich in aller Frühe aufbrechen würde irgendwohin --- überall DU, Gott, sagt der Psalmist. Und wenn ich unterwegs wäre in die Nacht hinein: spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein: auch dann: überall DU, Gott. Der Psalm besingt die All-gegenwart Gottes: morgens und abends, bei Tag und bei Nacht, bei Licht und Dunkelheit, selbst in den Abgründen des Lebens, am äußersten Meer --- überall DU, Gott. Der Kirchenvater Origines aus dem 3. Jahrhundert hat diesen Gedanken zu Ende gedacht und gesagt: wenn es keinen Ort gibt, an dem Gott nicht ist, dann kann es letztlich auch keine ewige Verdammnis geben, eine letzte Verlorenheit der Menschen im Abgrund des Nichts oder der Hölle... Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen... Man muss nicht alles verstehen und begreifen im Leben. Das Wesentliche ist nicht begreifbar.

5 Ich hab Ihnen schon manchmal erzählt von jener Frau aus der alten Gemeinde, die mich oft auf diesen Satz vom Propheten Jesaja angesprochen und gesagt hat: Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft steht hier und ich bin doch selber so alt und kraftlos! Das werde ich nie vergessen. Alle Stärke ist nur geliehen, wie schon vorhin gesagt. Der Glaube kann uns beflügeln. Wir wollen Gott bitten, dass dieses Wunder in unserem Leben geschieht. Nicht immer und jeden Tag, aber immer wieder. Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden satt von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkst sie mit Wonne wie mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Amen.

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