Tarifdelegierten Tag FMH WS Kostenmodelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tarifdelegierten Tag FMH WS Kostenmodelle"

Transkript

1 TD_ Tarifdelegierten Tag FMH WS Kostenmodelle

2 WS: was machen wir heute? Info zu Kostenmodellen des Tarmed Welche gibt es? Wozu dienen sie? Zentrale Begriffe Berechnung einer Leistung im Detail Artikel 59c KVV und Kostenmodelle Aktualisierung der Kostenmodelle und Folgen Arbeiten Update Anforderung ein Fallbeispiel Kostenneutraler Update Kostenmodelle? Wie soll sich die FMH verhalten in Bezug auf Anpassungen an den Kostenmodelle? Ansprüche an ein oder mehrere künftige Kostenmodelle?

3 Vorab noch dies... Kostenmodelle rechnen mit 1TP = 1 Franken Varianz der TPW nach Region und Gesetz sind volkswirtschaftliche Eingriffe (KN) in die Betriebswirtschaft. Betriebswirtschaftlich «korrigieren» kann man sie nicht, das führt erst recht ins Elend. Kostenmodelle gehen davon aus, dass Tarife im Sinne der durch die Struktur vorgegebenen Mechanik angewendet werden. Wird dies kritisiert Tarifmechanik neu definieren Kostenmodelle nachmodellieren Kostenmodelle modellieren die Realität ermitteln einen Preis/Zeiteinheit fertig

4 Beginnen wir hinten Preis einer Leistung Der Preis einer LEISTUNG wird bestimmt durch AL Quantitative Dignität, Produktivität der Sparte, AL Kostensatz Dauer Arztleistung (5 Minuten kosten 9.57 / 1 Minute kostet 1.914) TL Kostensatz der Sparte Raumbelegungsdauer (5 Minuten kosten 8.19 / 1 Minute kostet 1.638)

5 Der AL Kostensatz... Mechanik Referenzeinkommen/Nettoarbeitszeit Normativ Produktivität in der Sparte Normativ Verhältnis tarifwirksame Zeit zu Nettoarbeitszeit in der Sparte Dignitätsfaktor quant. Dignität Normativ Kostenneutral Severity Score Beanspruchungsmass einer Leistung (Reanimation als ewiges Beispiel)

6 Der AL Kostensatz... Beispiel

7 A propos quantitative Dignität... Mechanik datiert aus 1993, also VOR Einstieg Hplus und sas sowie vor «Einheitliche Tarifstruktur» Tarmed Skalierung hatte kostenneutral zu erfolgen, also: Das Referenzeinkommen gilt für den mittleren Arzt in der Schweiz

8 Der TL Kostensatz Modelle Betriebswirtschaft = dem (einzelnen) Betrieb entsprechend Prozesse im Spitalbetrieb sind nicht mit FP Praxis vergleichbar, dennoch werden gleiche und/oder ähnliche Leistungen erbracht. Infras = Spital = infrastrukturgetrieben Infrastruktur wird verplant Arzt wartet auf Infrastruktur Beispiel: Tiefe Arztproduktivität im Ops; Arzt muss auf Freigabe Ops warten KoReg = Arztpraxis = arztgetrieben Arzt wird verplant Infrastruktur wartet auf Arzt Beispiel Röntgen: tiefe Auslastungszahlen für Praxisröntgen

9 Der TL Kostensatz Tarifführerschaft Aus betriebswirtschaftlicher Sicht garantiert die bessere Lösung als der Versuch des BAG mit einem Modell basierend auf Auftragslabors und Kompensations-Zuschlägen. 9

10 Der TL Kostensatz Koreg vs Infra Koreg: empirische Kostenbasis Roko, Elimination systemfremder Kosten, klassische Kostenrechnung und Kalkulation Infras: normative Kostenbasis, Zuschlagsverfahren, sehr spezifische Lösung abgeleitet aus der Spitalplanung 10

11 Der TL Kostensatz... Mechanik Koreg

12 Der TL Kostensatz... Mechanik INFRA Indirekt Sparte: Additiv / transparent ausgewiesen SUK-Satz: Multiplikativ / Natur und Inhalt unklar 12

13 Der TL Kostensatz... Beispiel Sparte 0001: Sprechzimmer Sparte 1100: Indirekt Sparte? Ein Sprechzimmer steht nicht im leeren Raum, sondern ist umgeben von Hilfsräumen und Hilfsfunktionen Empfang, Gang, Büro, WC, Lager, Gebühren, Abgaben

14 Berechnungsschema komplett B1_Beilagen.pdf auf Mydrive.ch 14

15 Zwischenstopp Aktuell verwendete Modelle Kostendaten von 1994/1996 Modellierungen aus eben dieser Zeit Kostensatz AL [Fr/min Arztleistung] TL [Fr/min Raumbelegung Infra] TL Fr/min Raumbelegung Koreg Modelle Infra Infrastrukturgetrieben Normativ Koreg Arztgetrieben Empirisch (Roko)

16 Koreg im Überflug

17 Sparte Klassischer Begriff: Kostenstelle Ca 135 Stk Zone homogenen Kostensatzes in der ein medizinisch ähnliches Leistungsbündel erbracht wird Roko Infrastrukturfragen {LP1..LP3} Anzahl der Räume Flächen

18 KOREG indirekt Sparte Natur Alles, was nicht direkt einer Leistung zugeordnet werden kann, läuft in der Indirektsparte. Räumlich Personell Sachlich Im Gang finden keine tarifarisch verrechenbaren Leistungen statt. Was macht die MPA, während der Arzt in der Kons beschäftigt ist, sie kein Labor, Roe, Verbandwechsel, EKG macht, tarifarisch Verrechenbares? Abgaben, Gebühren, Reinigung, Abonnement für die Wartezimmerheftli, Abrechnung lassen sich schlecht bis auf die Leistung herunterbrechen. BAG: LaborTarif vergütet keine indirekt-kosten (WC ist ja schon da...) Pointierte Labor-Aktion: Urin im Labor lösen lassen

19 Modelle 2 Abbildungstypen Infra Koreg verschiedene Spartenmixe bilden verschiedene Modelle ab Roko Infrastrukturfragen {LP1..LP3} Spezialität Praxisinhaber (Deckblatt)

20 Kostenarten Natur der in einer Kostenstelle anfallenden Kosten Roko

21 Schlüssel Umlage des Kostentotals auf Sparten Raumkosten: m2 Abschreibung Unterhalt: Investitionen Zins: Investitionen EKZ: Eigenkapital gemäss Bilanz Mat/Medi: Checkliste Löhne: Indirekt Rest Checkliste Beispiel Raumkosten: Kosten: Total m2: 144m2 Pro m2: 248 Fr/m2 Raumkosten SPZ:

22 Überleitung aus Roko Tabelle aus der Originalversion des Kostenmodelles, wie es im Besitze jedes Partners ist Statistisch wohl ausgestattete Überleitungstabelle. Bei Koreg seien die Input-Daten nicht transparent ist blödes Geschwätz

23 2 3 hier ausgelassene Dinge Kalkulatorische Kosten Aufwand ohne Kosten Virtuelle Entschädigung nicht salarierter, mitarbeitender Ehepartner Eigenkapitalzinsen Statistische Zusammensetzung der Sparten Nicht jede Sparte kommt zu 100% im Modell vor Rö: 55% US GV: 15% (! 1994/1996!) Eliminationssparten Roko kennt Räume, die Tarmed nicht tarifiert (Labor, Apotheke, Physio,...) Diese werden gleich behandelt wie die übrigen Räume, dem Tarmed somit die Kosten entzogen. Spartenbetriebsdauer Normativer Eingriff mit Regeln Max. Laufzeit aller Sparten = Tarifarisch wirksame Arbeitszeit des Arztes (Modell A, F) Max. Laufzeit =1,75 * Arzt restliche Modelle

24 2 3 hier ausgelassene Dinge Solleingriffe ins empirische System Auswahl der einbezogenen Praxen > 5 Jahre seit PE Ergebnis innerhalb Bandbreite Praxisinhaber zwischen 40 und 62 Solleingriffe in die Kostenstruktur Korrektur von Schlüsseln Korrektur von Kosten Solleingriffe bis zum forcierten Preis Inkonvenientien OPS Zuschläge / Abschläge

25 Zwischenstopp

26 RANDBEMERKUNG ART 59C

27 Koreg ist Art 59c kompatibel... Infra nicht (normative Kosten) Basiert auf empirisch erhobenen Daten, diese sind transparent ausgewiesen Weist Kosten/Sparte transparent aus Überwiegende Teil der Leistungen in FP Praxis sind Zeitleistungen, also keine Minutage Diskussionen

28 TEIL 2 WIRKUNGEN UND WIRKUNGSWEISEN

29 Wirkdiagramm oder was wieviel beiträgt Wirkdiagramm pdf auf Mydrive.ch 29

30 Wirkdiagramm

31 Fragestellung 1 Fallbeispiel und konkrete Aufgabenstellung im Rahmen der Evaluation Tarmed durch die EFK (Infras FB3): Die Minutage der Position ist unter Druck. Gemäss den Recherchen der Versicherer braucht ein EKG beim Arzt kaum mehr als 30 Sekunden zum Draufschauen wird ja alles automatisch befundet und die MPA hat das EKG mit den modernen Maschinen auch in 2 Minuten gemacht. Zudem sind auch die Gerätedotationen nicht mehr richtig. Solche Geräte kosten heute ja nicht einmal mehr die Hälfte, leisten das Doppelte und sind 10 mal so schnell! Und jetzt?

32 TEIL 3 AKTUALISIERUNG DER KOSTENMODELLE

33 Ansprüche Datenlage veraltet 1994/1996 heute (?) Modellierungen veraltet (?) Infrastruktur hat sich verändert Kostenmodelle veraltet (?) Neue Modellansätze Price to win

34 1994/1996 bis... Kritisch: Abschreibungen und Unterhalt rückläufig Man reagiert: Raumkosten rückläufig Man ist eingeklemmt: Personalkosten 34

35 als Testobjekt Update auf heutige Werte AL vorerst unberührt TL Anpassungen Spartenauslastung an 100 EKG pro Jahr» Urmodell 204 Stunden, neu ca 22 Stunden Alle Kostensätze

36 Koreg 1994/1996 vs 2007! Plus 12% modellrelevante Kosten seit letzter Modellierung!

37 Update Schlüssel und Werte 1. Minimale Betriebsdauer einer Sparte wurde normativ auf 204 Stunden festgelegt. EKG gehört zur Standardausrüstung einer Arztpraxis Vergütung hat auf empirischer Basis = 100 EKG pro Jahr zu erfolgen! 2. EKG war als Raum von 8m2 tarifiert, dies ist unter 1.) nicht aufrecht zu erhalten; wird ein Anteil an einem UBR. 3. EKG verwendet heute Klebeelektroden, dies ist Material und wird neu eingeführt. 4. Direkt zugewiesene Lohnkosten entsprechend Spartenbetriebsdauer gekürzt

38 Body

39 Bemerkenswerte Punkte Sparte 0060 Massiver Einbruch der Spartenkosten durch Ersatz normativ/empirisch. Hauptursache: Direkte Personalkosten Wie schon per Daumenkino gezeigt Investition ist hier Nasenwasser! Sparte 1100 Massive Zunahme der Personalkosten durch Lohnentwicklung und durch Zuweisung Massive Zunahme Übriges sind in erster Linie Verbandsbeiträge und Praxisversicherungen Noch keinen klaren Durchblick habe ich bei Medis Parenterales hat aber sehr stark zugenommen muss untersucht werden

40 Header

41 Feststellung Eine den heutigen Kosten und den empirischen Auslastungen angepasste Position EKG (TL) würde rund 50% teurer. An sich gibt es KEINEN Grund, nicht auch die AL anzupassen... CAVE! EKG ist ein wunderbares Extrembeispiel, der Kostenzuwachs Indirektsparte (+21%) dürfte eher den Normalfall abbilden. Endgültige Klarheit schafft ein Auftrag des aav, die Kostenmodelle mit heutigen Zahlen neu zu rechnen

42 AL: 2 Blicke über den Kochtopfrand 1999/2000 kein Fehler; Umstellung Steuersystem Lohnindex Beamten:

43 Lohnindex + 118, % mehr AL Direkt ergebniswirksam ( ) Für unser Beispiel weniger von Bedeutung (+1.2 TP):

44 Fragestellung 2a Was passiert, wenn die Kostenmodelle, wie von den Versicherern gewünscht, unter «Kostenneutralität» geupdatet werden? Mit den Taxpunktzahlen? Den Taxpunktwerten? Wie ist das Resultat kommunizierbar?

45 Fragestellung 2b Angesichts der Feststellungen zur Fragestellung 2, fragt sich, ob es nun sinnvoll sei, möglichst viele Kosten in das Modell hineinzubuttern oder besser nicht... Was ist zu beachten?

46 Fragestellung 3 Soll die Aerzteschaft einen Update der Kostenmodelle erzwingen, befürworten oder verhindern (Phase III des aktuellen Procederes)? Die Versicherer würden gerne nur ein Kostenmodell verwenden und zwar INFRA, weil es angeblich wesentlich einfacher zu modellieren sei. Warum wollen das die Versicherer so dringend? Was ist deren weiterer Hintergedanke? Wer könnte Druck auf eine Revision machen und wie?

47 Fragestellung 4 In Kenntnis der Sachlage; welches wären nun die Ansprüche an die Eckwerte eines oder mehrerer neuen Kostenmodelle?

48 RESERVEFOLIEN

49 Art 59 c

50 Bedeutung der Indirekt Sparte

Aufbau der Tarifstruktur TARMED

Aufbau der Tarifstruktur TARMED Aufbau der Tarifstruktur TARMED Dieser Inhalt basiert auf der TARMED-Tarifstruktur 1.08_BR TARMED: Geltungsbereich TARMED ( tarif médical ) ist der gesamtschweizerisch einheitliche Einzelleistungstarif

Mehr

Aktueller Stand und weitere Planung

Aktueller Stand und weitere Planung FMH, H+ und MTK - gemeinsam zum neuen TARMED Aktueller Stand und weitere Planung Tarifdelegierten-Tag, 23. Oktober 2013 1. Absichtserklärung FMH, H+ und MTK Zielsetzung Schwerpunkte der Revision 2. Grundsätze

Mehr

Herzlich Willkommen im Workshop «TARMED Einführungskurs für «neue» Tarifdelegierte»

Herzlich Willkommen im Workshop «TARMED Einführungskurs für «neue» Tarifdelegierte» Herzlich Willkommen im Workshop «TARMED Einführungskurs für «neue» Tarifdelegierte» FMH Zeitplan 11:20 11:30 Begrüssung und Zielsetzung 11:30 12:00 Einführung in den TARMED 12:00 12:30 Fragerunde 12:30

Mehr

TARVISION Aktualisierte Kostenmodelle Die neuen Kostensätze Diskussion der Konsequenzen

TARVISION Aktualisierte Kostenmodelle Die neuen Kostensätze Diskussion der Konsequenzen TARVISION Aktualisierte Kostenmodelle Die neuen Kostensätze Diskussion der Konsequenzen FMH Ressort Tarife und Verträge Tarifdelegierten Tag Remo Osterwalder 20.10.2011 Heureka? FMH Ressort Tarife und

Mehr

Workshop Dignitäten / Minutagen. TD-Tag vom Ressort Tarife und Verträge

Workshop Dignitäten / Minutagen. TD-Tag vom Ressort Tarife und Verträge Workshop Dignitäten / Minutagen TD-Tag vom 20.10.2010 Ressort Tarife und Verträge FMH TD-Tag Workshop Dignitäten / Minutagen Irène Marty 20.10.2010 Begriffsdefinitionen Dignitäten ten 2 FMH TD-Tag Workshop

Mehr

Herzlich Willkommen in der Parallelveranstaltung 1 «Grundlagen des Tarifwerks TARMED»

Herzlich Willkommen in der Parallelveranstaltung 1 «Grundlagen des Tarifwerks TARMED» Herzlich Willkommen in der Parallelveranstaltung 1 «Grundlagen des Tarifwerks TARMED» FMH Zeitplan 11:30 11:40 Begrüssung und Zielsetzung 11:40 12:10 Einführung in den TARMED 12:10 12:40 Offene Diskussions-

Mehr

SUBSIDIÄRER TARIF-EINGRIFF DES BUNDESRATES

SUBSIDIÄRER TARIF-EINGRIFF DES BUNDESRATES SUBSIDIÄRER TARIF-EINGRIFF DES BUNDESRATES Tarzis Jung, Leiter Ressort Tarife SGR-SSR SVMTRA-ASTRM, SCR 2017, Bern 1 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Ausgangslage Entwicklung der Untersuchungszahlen

Mehr

Tarmed Erfahrungen Tarco: Stand des Verfahrens. U. Hemmeter, Psychiatrie St. Gallen Nord - PSGN J. Leeners, Triaplus

Tarmed Erfahrungen Tarco: Stand des Verfahrens. U. Hemmeter, Psychiatrie St. Gallen Nord - PSGN J. Leeners, Triaplus Tarmed Erfahrungen Tarco: Stand des Verfahrens U. Hemmeter, Psychiatrie St. Gallen Nord - PSGN J. Leeners, Triaplus Ständige Tarifkommission stk@psychiatrie.ch Organisationen und Vertretung der Psychiatrie

Mehr

Der Bund: Dilemma zwischen Struktur und Preis

Der Bund: Dilemma zwischen Struktur und Preis Der Bund: Dilemma zwischen Struktur und Preis Conrad Engler Mitglied der Geschäftsleitung H+, Issue Manager Public Affairs, Mitglied Leitungsgremium TMS und PG Neuorganisation FMH Tarifdelegierten Tag

Mehr

«Dignitäten» im TARMED Gegenwart und Zukunft

«Dignitäten» im TARMED Gegenwart und Zukunft «Dignitäten» im TARMED Gegenwart und Zukunft Tarifdelegierten-Tag, 23.10.2013 Ressort «Ambulante Tarife und Verträge Schweiz» FMH Fahrplan 1. Wovon sprechen wir? 2. Ergebnisse Umfrage 3. Problemstellungen

Mehr

Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden

Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden Gesamtrevision TARMED: «Heisse Themen» Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden Tarifdelegierten-Tag FMH: 06. Mai 2015 Urs Stoffel, Dr. med., FMH-Zentralvorstand Kerstin Schutz FMH Abteilung

Mehr

Tarife im Kreuzfeuer. Tour d'horizon zur Situation im Tarifbereich

Tarife im Kreuzfeuer. Tour d'horizon zur Situation im Tarifbereich Tarife im Kreuzfeuer Tour d'horizon zur Situation im Tarifbereich Besprechungspunkte Aktuelle Politische Situation im Tarifbereich Revision Tarifstruktur TARMED Eingriffe des Bundes in die Tarifautonomie

Mehr

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung KOSTENRECHNUNG UND RAT Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung AGENDA Gründe für Kostenrechnung Standard im Spital Teilbereiche der Kostenrechnung Verrechnungsmethodik Leistungserfassung

Mehr

Simulationen im TARMED- Welche Dosis wirkt wie stark? Tarifdelegierten-Tag 31.10.2012

Simulationen im TARMED- Welche Dosis wirkt wie stark? Tarifdelegierten-Tag 31.10.2012 Simulationen im TARMED- Welche Dosis wirkt wie stark? Tarifdelegierten-Tag 31.10.2012 FMH Agenda 1. Ziele des Workshops 2. Aufbau des TARMED 3. Welche Faktoren wirken wie breit? 4. Welche Faktoren wirken

Mehr

Tarmed 1.09 BR Was bedeutet das für die Sonografie?

Tarmed 1.09 BR Was bedeutet das für die Sonografie? Tarmed 1.09 BR Was bedeutet das für die Sonografie? Beat Dubs, TaskForce Tarmed SGUM Tarvision - TARCO Nach der Ablehnung der Tarvision benötigt die FMH Zeit zur Überarbeitung. Einreichung frühestens 1.1.2019

Mehr

Re-Engineering III Orientierung

Re-Engineering III Orientierung Re-Engineering III Orientierung Entstehung I 2004/2005: Ablehnung RE II Dignitäten ten ungelöst Radiologen unter Tarmed Einbusse Notmassnahmen (befristet) Auftrag des Bundesrates: Integration Notmassnahmen

Mehr

mit TARMED finanzierbar?

mit TARMED finanzierbar? 1 Willkommen im Seminar Nr. 14 D: Ist exzellente ambulante Pflege mit TARMED finanzierbar? 2 1 Ihr Referent Stephan Hänsenberger, 1964, eigene Firma: www.abso.ch Seit 25 Jahren im Gesundheitswesen tätig.

Mehr

Der Point-of-Care-Tarif: Eine Übersicht

Der Point-of-Care-Tarif: Eine Übersicht Der Point-of-Care-Tarif: Eine Übersicht Anton Prantl, Direktionspräsident Ärztekasse 1 Zusammenfassung Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) führt in seinem Bericht zur Vernehmlassung der Analysenliste als

Mehr

EVALUATION TARMED: FALLBEISPIELE HAUPTBERICHT

EVALUATION TARMED: FALLBEISPIELE HAUPTBERICHT EIDGENÖSSISCHE FINANZKONTROLLE (EFK) EVALUATION TARMED: FALLBEISPIELE HAUPTBERICHT Schlussbericht Zürich, 3. Juni 2010 Anna Vettori, Simon Schmid, Thomas von Stokar 1922_HAUPTBERFALLBSPTARMED_100510.DOC

Mehr

Blockade in der Tarifentwicklung: Tarifautonomie in der Sackgasse

Blockade in der Tarifentwicklung: Tarifautonomie in der Sackgasse Health Insurance Day, Interlaken 26./27.4.2012 Blockade in der Tarifentwicklung: Tarifautonomie in der Sackgasse Urs Stoffel, Präsident Health Insurance Days 2012 Urs Stoffel, Präsident 1 Lösung aller

Mehr

Tarifpolitik Die Erwartungen des Bundes

Tarifpolitik Die Erwartungen des Bundes Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Tarifpolitik Die Erwartungen des Bundes Tarifdelegierten-Tag FMH, 2.4.14, Bern Oliver Peters Vizedirektor Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung

Mehr

Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen Christian Oeschger

Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen Christian Oeschger FMH Ärztekammer 690 Revision des ambulanten Arzttarifs: Urabstimmung Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen Christian Oeschger Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Ambulante

Mehr

Normierung der TARMED Tarifstruktur. Tarifdelegierten-Tag FMH, 6. Mai 2015 Dr. med. Urs Stoffel

Normierung der TARMED Tarifstruktur. Tarifdelegierten-Tag FMH, 6. Mai 2015 Dr. med. Urs Stoffel Normierung der TARMED Tarifstruktur Tarifdelegierten-Tag FMH, 6. Mai 2015 Dr. med. Urs Stoffel Inhalt Inhalt 1. Gesamtrevision TARMED Was folgt nach der Tarifierungsarbeit? 2. Normierung der TARMED Tarifstruktur

Mehr

TARMED in den Schockraum!

TARMED in den Schockraum! TARMED in den Schockraum! 4 Aspekte und eine Feststellung Warum TARMED in den Schockraum gehört Totgesagte leben länger Eckdaten, Empirik und normative Ansätze Anwendungen in der Notfallstation Warum niemand

Mehr

TARMED und Leistungen der Pflege im Spital

TARMED und Leistungen der Pflege im Spital TARMED und Leistungen der Pflege im Spital TARMED ist ein Tarif ärztlicher Einzelleistungen Die Struktur wurde in den 90er Jahren entwickelt. Sie enthält rund 4 500 definierte Einzelleistungen. Minutenwerte

Mehr

Revision Tarifstruktur TARMED - Was erwartet das BAG?

Revision Tarifstruktur TARMED - Was erwartet das BAG? Revision Tarifstruktur TARMED - Was erwartet das BAG? Inhalt: Rückblick aus Sicht des Bundes Rolle des Bundes Erwartungen des BAG hinsichtlich: TARMED Tarifpartner Tarifstruktur Tarifmodell 2 Rückblick

Mehr

Vom TARMED 1.08_BR zur Revision ambulante Tarifstruktur (RAT)

Vom TARMED 1.08_BR zur Revision ambulante Tarifstruktur (RAT) Vom TARMED 1.08_BR zur Revision ambulante Tarifstruktur (RAT) Christoph Schöni Projektleiter Revision TARMED H+ Informationsveranstaltung vom 17.11.2015 2 Neue Tarifstruktur: Heutige Situation Das Projekt

Mehr

Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen

Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen FMH Ärztekammer 690 Revision des ambulanten Arzttarifs: Urabstimmung Die Entscheidung über den ambulanten Arzttarif liegt bei Ihnen Christian Oeschger Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Ambulante

Mehr

Kapitelrevision in der Praxis Revision Kapitel 17. Dr. med. Urs Kaufmann Präsident Tarifkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie

Kapitelrevision in der Praxis Revision Kapitel 17. Dr. med. Urs Kaufmann Präsident Tarifkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie Kapitelrevision in der Praxis Revision Kapitel 17 Dr. med. Urs Kaufmann Präsident Tarifkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie Hintergrund Kapitel 17 seit Jahren problematisch Fehlerhafte/fehlende

Mehr

Tarifierungsgrundsätze TARMED

Tarifierungsgrundsätze TARMED Tarifierungsgrundsätze TARMED Inhalt dieser Präsentation entspricht dem Inhalt des Dokuments TeKo-Tarifierungsgrundsätze TARMED-V0.43 wobei hier die Elemente zusammengefasst aufgeführt sind. Absichtserklärung

Mehr

Tarife was kommt auf die Leistungserbringer zu?

Tarife was kommt auf die Leistungserbringer zu? Tarife was kommt auf die Leistungserbringer zu? Tarifdelegierten-Tag FMH Bern, lic. iur., Advokat Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit (BAG) Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Inhalt:

Mehr

Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes

Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes Revision TARMED Rolle und Haltung des Bundes Oliver Peters Leiter, BAG Health Insurance Days 14.4.2016 Inhalt: Tarifautonomie im KVG Rolle des Bundes im Tarifbereich Vorgaben an die Tarife TARMED: Kostenrelevanz

Mehr

Staatsmedizin vs. Tarifautonomie. Aktuelle Situation im Tarifbereich

Staatsmedizin vs. Tarifautonomie. Aktuelle Situation im Tarifbereich Staatsmedizin vs. Tarifautonomie Aktuelle Situation im Tarifbereich Staatsmedizin versus Tarifautonomie Besprechungspunkte Was bedeutet die Tarifautonomie für die FMH TARVISION und tripartite Zusammenarbeit

Mehr

TARMED Tarifeingriff Bundesrat

TARMED Tarifeingriff Bundesrat TARMED Tarifeingriff Bundesrat Information und Beurteilung der FMH 1 In Kürze Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2013 einen Verordnungsentwurf zur Anpassung der Tarifstruktur TARMED zur Anhörung vorgelegt.

Mehr

Ambulante Tarife wie weiter? Roundtable zur Diskussion von Herausforderungen und Lösungsansätzen 14. September 2017

Ambulante Tarife wie weiter? Roundtable zur Diskussion von Herausforderungen und Lösungsansätzen 14. September 2017 Ambulante Tarife wie weiter? Roundtable zur Diskussion von Herausforderungen und Lösungsansätzen 14. September 2017 Kernfragestellungen Welche Herausforderungen ergeben sich aus der aktuellen Tarifsituation

Mehr

Substitution von stationär zu ambulant

Substitution von stationär zu ambulant Substitution von stationär zu ambulant 6.DRG Forum Schweiz Deutschland in Bern 26. Januar 2017 Dr. Hansjörg Lehmann, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Mögliche Gründe

Mehr

Mehrstufige Erfolgsrechnung nach Korrektur Nach erfolgter Umbuchung wird das Betriebsergebnis korrekt dargestellt.

Mehrstufige Erfolgsrechnung nach Korrektur Nach erfolgter Umbuchung wird das Betriebsergebnis korrekt dargestellt. Mehrstufige Erfolgsrechnung nach Korrektur Nach erfolgter Umbuchung wird das Betriebsergebnis korrekt dargestellt. Aufwand aufwand 400 Bruttogewinn 600 1'000 Lohnaufwand 220 Raumaufwand 50 Abschreibungen

Mehr

Revision ambulanter ArztTarif aus Sicht der FMH oder. die Quadratur des Kreises

Revision ambulanter ArztTarif aus Sicht der FMH oder. die Quadratur des Kreises Revision ambulanter ArztTarif aus Sicht der FMH oder die Quadratur des Kreises Dr. med. Urs Stoffel, FMH- Zentralvorstand, Departementsverantwortlicher Ambulante Tarife & Verträge Health Insurance Days,

Mehr

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Die rollende Kostenstudie: Im Interesse der frei praktizierenden Ärzteschaft RoKo RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Die rollende Kostenstudie: Im Interesse der frei praktizierenden Ärzteschaft

Mehr

Tarife Kostenrealität versus Spardiktat. Fazit

Tarife Kostenrealität versus Spardiktat. Fazit Tarife Kostenrealität versus Spardiktat Fazit Konklusion Referate Referat Ulrich Weigeldt Viele Parallelen mit unserem System Tarifsystem Orientierungspunktwert -> 5 vs. 3,5 Letzte 5 Minuten -> 2,5 Minuten

Mehr

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?

Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern

Mehr

Health Insurance Days. Die Selbstdispensation von Medikamenten aus Sicht der Ärzte

Health Insurance Days. Die Selbstdispensation von Medikamenten aus Sicht der Ärzte Health Insurance Days Die Selbstdispensation von Medikamenten aus Sicht der Ärzte Fakten zur ärztlichen Medikamentenabgabe 1. Die ärztliche Medikamentenabgabe ist patientenfreundlich 2. Gewinne aus Selbstdispensation

Mehr

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden. Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger

Mehr

Die Auswirkungen des neuen Tarifs auf meine Praxis Praxisoptimierung. TARMED-Seminar Glattbrugg, 17. Januar 2018

Die Auswirkungen des neuen Tarifs auf meine Praxis Praxisoptimierung. TARMED-Seminar Glattbrugg, 17. Januar 2018 Die Auswirkungen des neuen Tarifs auf meine Praxis Praxisoptimierung TARMED-Seminar Glattbrugg, 17. Januar 2018 Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es einmal ins Auge fasst. TARMED-Anpassung: Auswirkung

Mehr

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 15_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 5.8.2015 1. Behandlung 30.9.2015 Abgeschlossen 2. Behandlung Gültigkeitsdatum 01.01.2017

Mehr

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Die rollende Kostenstudie: Im Interesse der frei praktizierenden Ärzteschaft RoKo RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Die rollende Kostenstudie: Im Interesse der frei praktizierenden Ärzteschaft

Mehr

Tarife 2020 Augen zu vor der Kostenwahrheit? Aktuelle Situation im Tarifbereich

Tarife 2020 Augen zu vor der Kostenwahrheit? Aktuelle Situation im Tarifbereich Tarife 2020 Augen zu vor der Kostenwahrheit? Aktuelle Situation im Tarifbereich Aktuelle Situation Tarifbereich Kostenwahrheit? Tarif 2020 Augen zu vor der Kostenwahrheit Aktualitäten Vorgaben BAG/ EDI

Mehr

Tarifrevision TARMED 2.0 nimmt Gestalt an. Tarifdelegierten-Tag, 02. April 2014, Bern

Tarifrevision TARMED 2.0 nimmt Gestalt an. Tarifdelegierten-Tag, 02. April 2014, Bern Tarifrevision TARMED 2.0 nimmt Gestalt an Tarifdelegierten-Tag, 02. April 2014, Bern Grundsätzliches Warum ist eine sachgerechte Tarifstruktur für die Ärzteschaft wichtig? Objektive, sachgerechte Bewertung

Mehr

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse

RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Die rollende Kostenstudie: Im Interesse der freipraktizierenden Ärzteschaft RoKo RoKo zu Ihrem Nutzen und in Ihrem Interesse Worum es geht Die rollende Kostenstudie RoKo erfasst die jährlichen Betriebskosten

Mehr

Vergütung und Kosten der Dialyseversorgung Zukunft der Dialyse

Vergütung und Kosten der Dialyseversorgung Zukunft der Dialyse Vergütung und Kosten der Dialyseversorgung Zukunft der Dialyse 01.07.2014 IGES-Kongress, Berlin Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Agenda 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen

Mehr

Tarifdelegierten-Tag FMH vom Workshop 3. «Rund um TARMED»

Tarifdelegierten-Tag FMH vom Workshop 3. «Rund um TARMED» Herzlich Willkommen! Tarifdelegierten-Tag FMH vom 23.03.2011 Projekt TARVISION Workshop 3. «Rund um TARMED» Workshop 3. «Rund um TARMED» Kommissionen - Paritätische Interpretationskommission (PIK) - Paritätische

Mehr

Der Vorstand von mfe empfiehlt 7x NEIN

Der Vorstand von mfe empfiehlt 7x NEIN Urabstimmung der FMH zur Revision TARMED: Der Vorstand von mfe empfiehlt 7x NEIN Gemäss Beschluss der Ärztekammer vom 28. April 2016 sind Sie im Rahmen einer Urabstimmung der FMH aufgerufen, mit der Beantwortung

Mehr

Tarmed der Tarif für ambulant erbrachte ärztliche Leistungen Evaluation der Zielerreichung und der Rolle des Bundes. Das Wesentliche in Kürze

Tarmed der Tarif für ambulant erbrachte ärztliche Leistungen Evaluation der Zielerreichung und der Rolle des Bundes. Das Wesentliche in Kürze Tarmed der Tarif für ambulant erbrachte ärztliche Leistungen Evaluation der Zielerreichung und der Rolle des Bundes Das Wesentliche in Kürze Ein schweizweiter Einzelleistungstarif eine bedeutende Leistung

Mehr

Herzlich willkommen zum H Focus Dialog. 10. März 2016

Herzlich willkommen zum H Focus Dialog. 10. März 2016 Herzlich willkommen zum H Focus Dialog 10. März 2016 TARMED: Beschlussfassung überarbeitete Tarifstruktur H Focus Dialog 10. März 2016 2 Die Ausgangslage Wo stehen wir und was sind die Alternativen? Definitive

Mehr

Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum

Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum Empirische Ergebnisse der Kostenrechnung in einem DV-Kompetenzzentrum Dr. Wilfried Grieger wgriege@gwdg.de Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Faßberg 37077 Göttingen

Mehr

Anpassungen des Ärztetarifs TARMED

Anpassungen des Ärztetarifs TARMED Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Kommunikation und Kampagnen Faktenblatt Datum: 16. August 2017 (Aktualisierte Version vom 25.8.17) Anpassungen des Ärztetarifs

Mehr

FALLSTUDIEN TARMED FALLBEISPIEL 1: KONSULTATION UND ÄRZTLICHE LEISTUNG IN AB- WESENHEIT DES PATIENTEN

FALLSTUDIEN TARMED FALLBEISPIEL 1: KONSULTATION UND ÄRZTLICHE LEISTUNG IN AB- WESENHEIT DES PATIENTEN EIDG. FINANZKONTROLLE (EFK) FALLSTUDIEN TARMED FALLBEISPIEL 1: KONSULTATION UND ÄRZTLICHE LEISTUNG IN AB- WESENHEIT DES PATIENTEN Bern, 12. September 2010 Emmanuel Sangra, Claude Courbat FALLBEISPIEL_1_100503.DOC

Mehr

Parallelveranstaltung 3. Tarifrevision konkret: Ärztliche Produktivität und Patientenkriterien im TARMED eine tarifarische Herausforderung

Parallelveranstaltung 3. Tarifrevision konkret: Ärztliche Produktivität und Patientenkriterien im TARMED eine tarifarische Herausforderung Parallelveranstaltung 3 Tarifrevision konkret: Ärztliche Produktivität und Patientenkriterien im TARMED eine tarifarische Herausforderung FMH Tarifdelegierten-Tag Parallelveranstaltung 3 - Tarifrevision

Mehr

Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege. Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri

Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege. Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri Tagung Masterplan Bildung Pflegeberufe 4. April 2012 Aufbau des Inputvortrages Ziele der Studie Kosten-Nutzen-Erhebungen,

Mehr

STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann

STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH NUNG DER STUNDENKOSTEN VON SAV MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU Urs Frey Heiko Bergmann St. Gallen, 15. April 2005

Mehr

Eine kleine Einführung in die Materie

Eine kleine Einführung in die Materie Eine kleine Einführung in die Materie Luzern, 13. Juni 2018 Philomena Colatrella, CEO CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Agenda Kurzes Unternehmensporträt der CSS Versicherung Kosten- und Prämienwachstum

Mehr

Fragebogen. Eckwerte «Betriebsaufwand der Arztpraxis» Materialaufwand. Personalaufwand. Beträge in Franken. Medikamente. Übriger Materialaufwand:

Fragebogen. Eckwerte «Betriebsaufwand der Arztpraxis» Materialaufwand. Personalaufwand. Beträge in Franken. Medikamente. Übriger Materialaufwand: Materialaufwand Medikamente A11 Übriger Materialaufwand: Labormaterial Röntgenmaterial Verbandsmaterial / Sonstiges Sonstiges = Hilfs- und Betriebsmaterial, Instrumente und Utensilien von geringem Wert,

Mehr

Pressekonferenz Berlin. Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel

Pressekonferenz Berlin. Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Pressekonferenz 11.03.2014 Berlin Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Gutachten im Auftrag des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Agenda 1. Ausgangssituation 2. Daten-Erhebungsprozess

Mehr

12. Projektkosten und Projektcontrolling

12. Projektkosten und Projektcontrolling In diesem Kapitel lernen Sie......die wichtigsten Kosten in einem Projekt zu erfassen, einmalige und wiederkehrende Kosten zu unterscheiden, finanzielles Controlling durchzuführen sowie eine Nutzwertanalyse

Mehr

Anpassungen des Ärztetarifs TARMED

Anpassungen des Ärztetarifs TARMED Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Kommunikation und Kampagnen Faktenblatt Datum: 18. Oktober 2017 Anpassungen des Ärztetarifs TARMED Ausgangslage Die TARMED-Tarifstruktur

Mehr

Erläuterungen zur Statistik der Wirtschaftlichkeitsprüfung

Erläuterungen zur Statistik der Wirtschaftlichkeitsprüfung Erläuterungen zur Statistik der Wirtschaftlichkeitsprüfung PERSONALIEN AUSBILDUNG INDEX STASTISTIKJAHR Die Informationen wie Name, Adresse, Partnerart (Facharztgruppe)* etc. sind dem Zahlstellenregister

Mehr

Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.

Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8. Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.2015 1 Agenda Pflegefinanzierung und Nebenleistungen im Pflegeheim

Mehr

Studie zu den Tarifen GRAT / Infra

Studie zu den Tarifen GRAT / Infra Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Département fédéral de l économie publique Dipartimento federale dell economia pubblica Departament federal da l'economia publica Preisüberwachung Surveillance

Mehr

Dr. med. Ernst Gähler Vizepräsident FMH Verantwortlicher Departement ambulante Tarife und Verträge

Dr. med. Ernst Gähler Vizepräsident FMH Verantwortlicher Departement ambulante Tarife und Verträge Dr. med. Ernst Gähler Vizepräsident FMH Verantwortlicher Departement ambulante Tarife und Verträge 3. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 28. August 2014 Tarifstrukturen im Umbruch Tarifautonomie versus

Mehr

Genfer Gelöbnis. Liechtensteinische Ärztekammer Pressekonferenz vom 13. Dezember

Genfer Gelöbnis. Liechtensteinische Ärztekammer Pressekonferenz vom 13. Dezember Genfer Gelöbnis Liechtensteinische Ärztekammer Pressekonferenz vom 13. Dezember 2016 1 «Für ein patientenorientiertes Gesundheitswesen» Pressekonferenz vom 13. Dezember 2016 www.aerztekammer.li Die Ärztekammer

Mehr

D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin,

D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin, D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin, 29.03.2017 Übersicht 1. Gesundheitswesen Schweiz 2. Finanzierung Notfallversorgung 3. Organisation Notfallversorgung 4. Fazit

Mehr

Betriebsbuchhaltung der TERAG

Betriebsbuchhaltung der TERAG Betriebsbuchhaltung der TERAG Die Fragen nehmen Bezug auf die nachstehende Betriebsabrechnung (zu Ist-Kosten) der TERAG für das erste Quartal 2009 (Zahlen in Tausend Franken): Kosten Kostenstellen Kostenträger

Mehr

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.

Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.

Mehr

QUICK-RKR RKR und ihre Zielsetzung

QUICK-RKR RKR und ihre Zielsetzung QUICK-RKR 09.03.2017 RKR und ihre Zielsetzung 1 DAS WIRTSCHAFTLICHKEITSPRINZIP IM LEISTUNGSPROZESS PROZESSE PROZESSE Wie wollte ich produzieren? PROZESSE Wie habe ich produziert? PROZESSE gegebener Output

Mehr

Kalkulation von Kostensätzen für den Einsatz der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Nastätten

Kalkulation von Kostensätzen für den Einsatz der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Nastätten Kalkulation von Kostensätzen für den Einsatz der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Nastätten -Grundlagen- Allgemeines Ermittlung der tatsächlichen Kosten über einen Erhebungszeitraum von 12 Monaten Ermittlung

Mehr

TARMED-Änderungen KVG per

TARMED-Änderungen KVG per Der Bundesrat macht zum zweiten Mal von seiner subsidiären Kompetenz Gebrauch und passt per 01.01.2018 im KVG-Bereich die Tarifstruktur TARMED an. Im Bereich UVG / IVG / MVG bleibt die bisherige TARMED-Version

Mehr

Lesehilfe zur TARMED Arztrechnung

Lesehilfe zur TARMED Arztrechnung Lesehilfe zur TARMED Arztrechnung Die vorliegende kleine Lesehilfe soll Einblick in den Aufbau einer TARMED-Abrechnung geben und die Versicherten befähigen, die erhalten Rechnungskopie zu verstehen. 1.

Mehr

Bundesrat passt die Struktur des Ärztetarifs TARMED erneut an

Bundesrat passt die Struktur des Ärztetarifs TARMED erneut an Bundesrat passt die Struktur des Ärztetarifs TARMED erneut an Bern, 22.03.2017 - Der Bundesrat passt den Ärztetarif TARMED im Rahmen seiner subsidiären Kompetenz erneut an, weil sich die Tarifpartner in

Mehr

TARMED-Änderungen KVG per

TARMED-Änderungen KVG per TARMED-Änderungen KVG per 01.01.2018 Ärztekasse. Genossenschaft. Direktion Steinackerstrasse 35. Postfach. 8902 Urdorf. Tel. 044 436 17 74. Fax 044 436 17 60 www.aerztekasse.ch. direktion@aerztekasse.ch

Mehr

Handbuch Teil 4 Projekt

Handbuch Teil 4 Projekt Handbuch Teil 4 Inhaltsverzeichnis 3... 3 3.1 HOAI Beleg... 3 3.2 APLA... 8 3 3.1 HOAI Beleg HOAI bedeutet Honorarrechnungen für Architekten und Ingenieure. Um mit HOAI arbeiten zu können müssen Sie zunächst

Mehr

Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich VORIS

Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich VORIS Verwaltungskostenrecht; Pauschsätze für den Verwaltungsaufwand bei der Gebührenbemessung im staatlichen Bereich RdErl. d. MF v. 19. 6. 2001 K 2004-37-3412 VORIS 20220 01 00 00 006 Im Einvernehmen mit der

Mehr

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden

1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt. 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben werden Rechnungswesen 1. Nicht zu den Aufgaben des Rechnungswesens zählt a) Dispositionsaufgabe b) Legitimationsaufgabe* c) Dokumentationsaufgabe d) Kontrollaufgabe 2. Eine Bilanz kann durch folgenden Satz beschrieben

Mehr

Staatsmedizin vs. Tarifautonomie. Schlussfolgerungen

Staatsmedizin vs. Tarifautonomie. Schlussfolgerungen Staatsmedizin vs. Tarifautonomie Schlussfolgerungen Konklusion Referate Referat Werner Kübler TARMED Bereich Problem der Unterdeckung resp. der betriebswirtschaftlichen Aktualisierung gleich wie im praxisambulanten

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 1. Musterklausur Kostenrechnungssysteme

Mehr

Für Rückfragen: Markus Baumgartner Direktwahl: Solothurn, 19. Juni 2017

Für Rückfragen: Markus Baumgartner Direktwahl: Solothurn, 19. Juni 2017 santésuisse Römerstrasse 20 Postfach 1561 CH-4502 Solothurn Tel. +41 32 625 41 41 Fax +41 32 625 41 51 mail@santesuisse.ch www.santesuisse.ch Per E-Mail abteilung-leistungen@bag.admin.ch dm@bag.admin.ch

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.v.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.v. DRG-Projekt II der Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.v. Der Ausschuss Betriebswirtschaft innerhalb

Mehr

Aufgaben Betriebsbuchhaltung

Aufgaben Betriebsbuchhaltung Aufgaben Betriebsbuchhaltung Welche Kosten sind entstanden? (Kostenartenrechnung) Wo sind die Kosten entstanden? (Kostenstellenrechnung) Wofür sind die Kosten entstanden? (Kostenträgerrechnung) Sind meine

Mehr

TARMED aus Sicht der Suva

TARMED aus Sicht der Suva Gastreferat der Suva auf Einladung des Datenschutz-Forum TARMED aus Sicht der Suva Datum: 31.3.2004 Ort: HSW Luzern Referent: Rolf Schmidiger Bereichsleiter Heilkostencontrolling Vorsitzender Fachorgan,

Mehr

KoRe Kostenrechnung für KMU

KoRe Kostenrechnung für KMU KoRe Kostenrechnung für KMU umfassend ganzheitliche, integrierte Sichtweise kompetent individuell ideales Führungs- und Controllinginstrument an Ihre Bedürfnisse angepasst Ziele der KoRe für KMU Das wirtschaftliche

Mehr

Berechnung von Pauschalen für ambulante

Berechnung von Pauschalen für ambulante Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Beilage zum Regierungsratsbeschluss vom 14. Juni 2017 betreffend Verordnung über die Festlegung und die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung (Änderung;

Mehr

Die wichtigsten Änderungen des neuen TARMED s Seminare Frühjahr 2018

Die wichtigsten Änderungen des neuen TARMED s Seminare Frühjahr 2018 Die wichtigsten Änderungen des neuen TARMED s Seminare Frühjahr 2018 Die mit dem Regenbogen Sehr geehrte Damen und Herren In einer praxisbezogenen Weiterbildung möchten wir Ihnen die wichtigsten Änderungen

Mehr

Des Weiteren existieren unter HOAI die Artikel, die Sie daneben noch anbieten möchte.

Des Weiteren existieren unter HOAI die Artikel, die Sie daneben noch anbieten möchte. Handbuch bedeutet Honorarrechnungen für Architekten und Ingenieure. Um mit arbeiten zu können müssen Sie zunächst einiges im BIZS vorbereiten. Sie gehen in die Stammdaten,, Leistungsbild. Hier sehen Sie

Mehr

Geburtstermin : SwissDRG

Geburtstermin : SwissDRG Geburtstermin 1.1.2012: SwissDRG Hebammen & DRG vom 2. Oktober 2010 Tobias Wolf Tarifsysteme Spital stationär Methode PLT PLT = Prozess-Leistungs-Tarifierung Fallteilpauschale pro Fall Tagesteilpauschale

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tarifdelegierten-Nachmittag!

Herzlich Willkommen zum Tarifdelegierten-Nachmittag! Herzlich Willkommen zum Tarifdelegierten-Nachmittag! «Tarife im Kreuzfeuer der Gesundheitspolitik» 28. September 2017 Programm 13:15 13:45 Begrüssung und Einleitung U. Stoffel, Dr. med., FMH- Zentralvorstand

Mehr

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 375 /14

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 375 /14 TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 375 /14 öffentlich Datum 03.09.2014 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 202/Ge - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Rat 18.09.2014 Betreff Jahresabschluss

Mehr

Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie

Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie Staatsrechnung St.Gallen: Kein Grund zur Euphorie von Dr. Frank Bodmer Die St.Galler Staatsrechnung schloss 2017 mit einem Überschuss von 151,9 Millionen Franken ab, was auf den ersten Blick sehr erfreulich

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017

ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017 1 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2017 ANHANG DER JAHRES- RECHNUNG 2017 2 ANHANG 2017 1. ANGABEN ÜBER DIE IN DER JAHRESRECHNUNG ANGEWANDTEN GRUNDSÄTZE Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften

Mehr