ideas Mit Turbozertifikaten Charttechnik auf der Überholspur! Im Interview: Christoph Lammersdorf Ihr Magazin für Optionsscheine, Zertifikate und ETFs

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1 ideas März 2009 Ausgabe 83 Ihr Magazin für Optionsscheine, Zertifikate und ETFs Mit Turbozertifikaten und Charttechnik auf der Überholspur! Im Interview: Christoph Lammersdorf

2 INHALT In dieser Ausgabe: 2 Interview: Christoph Lammersdorf»Private Anleger auf Augenhöhe mit den Profis«8 Mit Turbozertifikaten und Charttechnik auf der Überholspur! 4 Markt-Idee Wer hat recht? Opec oder IEA? 6 Chart-Idee DJ Euro Stoxx 50: Relative Schwäche im europäischen Vergleich Jahre Commerzbank- Derivate Ein Rückblick 14 ETF-Börsenspiel Die ComStage ETF-Meisterschaft 18 Aktienanleihen im Web 20 ideas TV Musterdepots Bereit für die Wende 22 Aktienstrategie DAX-Dividendensumme wird um knapp 20 Prozent sinken 24 Rohstoffstrategie Gold: Krisenwährung und sicherer Hafen 26 Buch-Idee 1:0 für Ihr Portfolio, Zertifikate spielend beherrschen

3 EDITORIAL Im neuen Gewand Nach über 80 Ausgaben wechselt Ihr Magazin für Optionsscheine, Zer tifikate und ETFs nun das Erscheinungsbild. Sicherlich ist dem ideas-leser der ersten Stunde der ein oder andere Feinschliff während der vergan genen Jahre aufgefallen. Jetzt allerdings steht der Wechsel der gesamten Unternehmenserscheinung, des sogenannten Corporate Design, ins Haus. Die Commerzbank AG präsentierte bereits im Herbst 2008 ihr neues Erscheinungsbild und ideas folgt nun dieser Unternehmensphilosophie. Partnerschaftlichkeit + Leistungsstärke = Commerzbank. Diese einfache Formel bildet den Kern der neuen Philosophie. Mit dem perfekten Zusammenspiel von Leistungskraft und Partnerschaftlichkeit arbeiten alle Mitarbeiter für Ihren Erfolg. Dahinter steht eine Grundüberzeugung, die das gesamte Handeln prägt: Mit einem starken Partner kann man alles erreichen. Ich hoffe, dass Sie Gefallen an der neuen klaren Sprache der Commerzbank finden. ideas Ideen machen Geld. Ihre Michaela Krockenberger Chefredakteurin Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, ZCM Derivatives Public Distribution, Frankfurt am Main Redaktion: Jürgen Band, Simone Blaß, Andreas Hürkamp, Michaela Krockenberger, Philipp Lang, Franziska Schwarze, Ralph W. Stemper, Sophia Stolz, Eugen Weinberg, Anouch Wilhelms Kontakt: Telefon , ideas@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: Jörg Ladwig (Seiten 1, 5, 7), Krishna Lahoti (Seite 2), gettyimages (Titelbild, Seite 27), gabo-photos (Seite 15), corbis (Seiten 20, 28, 29), fotolia (Seite 21), Masterfile (Seite 25) ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Derivatives Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 29. 1

4 »So verschieden die Geschmäcker der Menschen sind, so verschieden ist auch das, was ein Anleger nachfragt.«private Anleger auf Augenhöhe mit den Profis CHRISTOPH LAMMERSDORF Vorsitzender der Geschäftsführung der boerse-stuttgart Holding GmbH ideas: Herr Lammersdorf, wir dürfen Ihnen als Vorstand der Börse Stuttgart zu einem Jubiläum gratulieren. Die EUWAX als größte Handelsplattform für Optionsscheine und Zertifikate feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Was sind Ihrer Meinung nach die Kriterien für den Erfolg? Christoph Lammersdorf: Ausschlaggebend für den Erfolg der Handelsplattform EUWAX ist unsere Philosophie, private Anleger durch ein ganzes Bündel von Services auf Augenhöhe mit den Profis zu bringen. Weil uns dies sehr gut gelingt, sind wir seit zehn Jahren Marktführer im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten. Eine Reihe von Stuttgarter Innovationen im Wertpapierhandel haben sicherlich dazu beigetragen: Hierzu zählen beispielsweise das Best-Price- und Best-Size- Prinzip, die Ver längerung der Handelszeiten, das Vermeiden von Teil aus führun gen, Caps bei Transaktionsentgelten oder die Beschleunigung der börslichen Orderausführung. Das neue Marktmodell für verbriefte Derivate bietet Anlegern und Emittenten eine Reihe von Vorteilen und differenziert unser Angebot deutlich von dem 2

5 anderer und das alles im Sinne des Anlegers. Der internationale Wettbewerb der Börsen wird immer härter. Was tut die Börse Stuttgart, um sich im europäischen Wett bewerb zu behaupten? International weht ein rauer Wind, insbesondere im Markt für institutionelle Anleger. Hier kämpfen die großen Börsen schwer um ihre Marktanteile. Wir konzentrieren uns hingegen im internationalen Wettbewerb voll und ganz auf die privaten Anleger. Neue Kunden für den Handel mit u.a. strukturierten Produkten wollen wir vor allem in Nordeuropa gewinnen. Mit dem Kauf von NGM, der zweitgrößten schwedischen Börse, in Stockholm ist uns dort im letzten Jahr der Eintritt in den skandi navischen Markt gelungen. Den Emittenten, für die die Börse Stuttgart ein wichtiger Partner ist, öffnet sich damit ein wei teres Distributionsnetz für ihre Produkte. Das klare Ziel, das wir auch im Wettbewerb auf euro päischer Ebene verfolgen, ist hohe Handelsqualität für alle Marktteilnehmer zu bieten sowie den Privatanleger genauso gut mit Informationen zu versorgen und Transparenz zu bieten wie den institutionellen Kunden. Gerade wenn es an den Märkten so turbulent zugeht wie im vierten Quartal 2008 sind Transparenz und eine gute Struktur wichtig. Welchen Service bietet die EUWAX, wenn es bei der Abwicklung der Order einmal nicht reibungslos abläuft? Menschliches Know-how im Handel ist und bleibt aus meiner Sicht besonders in turbulenten Märkten unverzichtbar. Dieses Know-how bieten wir unseren Kunden im Rahmen unseres Marktmodells in Verbindung mit unserem vollelektronischen Handelssystem und dies ist es auch, was uns vom Wettbewerb unterscheidet. Unsere Marktexperten, bei uns QLP genannt, beurteilen die jeweilige Handelssituation für den Kunden. Sie spenden Liquidität und gehen für die Anleger ins Risiko, vermeiden Teilausführungen, prüfen Quotes auf Plausibilität und stellen stets den besten Preis sicher. Besonders bei schwie rigen, extrem schwankungsreichen und undurchsichtigen Marktsituationen wie beispielsweise im turbulen- ten Börsenjahr 2008 macht sich das für den Kunden noch mehr bezahlt als ohnehin schon. Unsere Händler vermitteln nämlich auch dann noch durch direkten Telefonkontakt mit den Emittenten Geschäfte, wenn im elektronischen Handel keine Preise vorhanden sind. Hinzu kommt, dass wir für den Anleger greifbar sind: Wir haben eine kostenfreie Kunden-Hotline, die dem Anleger hilft, indem sie Fragen beantwortet oder Geschäfte nachvollzieht und dem Kunden damit die Handelsabläufe transparent macht. Damit kann häufig die Komplexität einer Orderausführung oder eine gewisse Verunsicherung ge nommen werden und es schafft Vertrauen bei unseren Kunden. Der außerbörsliche Handel hat vor allem bei Hebelprodukten eine hohe Relevanz erreicht. Droht die Börse ins Abseits zu geraten? Nein, wir haben im schwachen Börsenmonat Januar unsere Umsätze sogar um 20 Prozent gegenüber dem Vormonat steigern können. So verschieden die Geschmäcker der Menschen sind, so verschieden ist auch das, was ein Anle - ger nachfragt. Viele Anleger schätzen am börslichen Handel, ganz besonders in stürmischeren Zeiten, die Regulierung und Überwachung eines Börsenplatzes: Unserer Handelsüberwachung, HÜSt, die die Ordnungsmäßigkeit der Orderausführung prüft, fällt eine wichtige Rolle zu, die dem Anleger Vertrauen gibt. Die öffentlich-rechtliche HÜSt ist unabhängig und nur der Bör sen aufsicht des Wirtschaftsministeriums des Landes unterstellt. Attraktiv ist der börs liche Handel aber auch für die vielen Anleger, die sich nicht permanent den Handelsverlauf ansehen können oder wollen. Sie können sich an der Börse Stuttgart über alle Produkte mit Stop-Loss- oder Stop-Buy-Orders im Markt positionieren. Zudem besteht an EUWAX die Chance, immer auch zu einem besseren aber niemals zu einem schlechteren Kurs ausgeführt zu werden, als er vom Emittenten aktuell außerbörslich gestellt wird. Diese Bestimmung haben wir sogar in unserem Regelwerk verankert. Discountzertifikate starteten zum Ende des letzten Jahres wieder durch. Glauben Sie, dass dieser Trend in 2009 INTERVIEW anhält und möglicherweise Bonuszertifikate an den Rand drängt? Natürlich waren im Januar aufgrund der hohen Volatilität strukturierte Produkte attraktiv, mit denen die Anleger ihr Risiko reduzieren und von einer Beruhigung der Märkte profitieren können. Hierzu zählen momentan insbesondere Discount zertifikate, die nämlich bei seitwärts oder leicht abwärts tendierenden Märkten besser laufen als ihre Under lyings. Aller dings versehen viele Emittenten gerade auch neu aufgelegte Bonuszertifikate mit attraktiven Chance- Risiko-Profilen. Die hohe Volatilität führt nämlich auch bei dieser Gattung dazu, dass sehr tiefe Barrieren bei gleichzeitig höheren Bonuslevels angeboten werden können. Für die Werte, deren Kurse steigen, ist das Bonuszertifikat das Mittel der Wahl, da es dann besser performt als der unterliegende Wert. Daher werden auch Bonuszertifikate wieder in der Gunst der Anleger steigen. Danke für das Gespräch. Das Interview führte Michaela Krockenberger. Christoph Lammersdorf (geb. 1950) wurde mit Wirkung zum 1. September 2008 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der boerse-stuttgart Holding GmbH ernannt. Er ist zugleich Vorstandsvorsitzender der boerse-stuttgart AG sowie Vorstandsvorsitzender der EUWAX AG. Christoph Lammersdorf hat an der Technischen Universität Clausthal ein Studium zum Diplom-Physiker absolviert. Der ausgewiesene Börsenexperte ist Mitbegründer des Datenbank-Betreibers Counterparty Link Ltd, London, der im März 2008 an einen Fonds verkauft wurde. Zuvor sammelte Lammersdorf sechs Jahre Erfahrungen bei der Deutsche Börse Group, Frankfurt, wo er zuletzt als Managing Director den Bereich Information Services verantwortete. Frühere Stationen seiner Karriere waren internationale Führungsaufgaben bei Dow Jones Markets (Telerate), einem Anbieter von Echtzeit-Finanzinformationen für Banken, Versicherungen und Unternehmen. 3

6 MARKT-IDEE Wer hat recht? Opec oder IEA? Der andauernde Rückgang des Ölpreises wird in erster Linie von Nachfragesorgen und den hohen Lagerbeständen bestimmt. Die OPEC hat ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr um Barrel pro Tag nach unten revidiert. Mit einem erwarteten Nachfragerückgang um Barrel pro Tag ist sie aber immer noch deutlich optimistischer als die IEA und das US-Energieministerium, welche einen Rückgang um bzw. 1,17 Millionen Barrel pro Tag erwarten. Von daher besteht gerade bei der OPEC-Schätzung noch Anpassungsbedarf nach unten. Deutlich pessimistischer ist die OPEC, was den Bedarf an OPEC-Öl angeht ( 1,7 Millionen Barrel pro Tag). OPEC-Angaben zufolge sank die Produktio0n der elf Mitglieder mit Quotenvorgaben im Januar um auf 26,33 Millionen Barrel pro Tag und lag damit immer noch deutlich über der vereinbarten Fördermenge von 24,84 Millionen Barrel pro Tag. Zugleich warnte aber die Internationale Energieagentur (IEA) vor einer Angebotsverknappung bei Rohöl im kommenden Jahr, sollte die weltweite Nachfrage wieder anspringen und die Investitionszurückhaltung anhalten. Der steigende Verlauf der Terminkurve deutet darauf hin, dass dieses Risiko auch vom Markt gesehen wird. So lag der April-Future im Schnitt um vier Dollar über dem März-Future, im Hoch betrug die Differenz sogar über acht Dollar. Durch eine Übertreibung wurde der Ölpreis auf USD 140 je Barrel gepusht. Jetzt sehen wir das gleiche Phänomen in die umgekehrte Richtung. Kurzfristige Bewegungen lassen sich mit Hebelprodukten ausnutzen. Ein wirklicher Trend für die nächsten Monate ist schwer auszumachen. Terminkurve Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre Terminkurve bis Februar 2009 Terminkurve bis Februar 2008 Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 4

7 MARKT-IDEE»Einen faulen Kompromiss bei der Wahl von Chance und Risiko sollte man nicht akzeptieren. Strukturierte Produkte helfen, die richtige Balance zu finden.«ralph W. Stemper, Produktmanager Equity Markets & Commodities Das Beste aus dem Markt herausholen An dieser Stelle versuche ich dem ideas-leser jeden Monat interessante Anlagemöglichkeiten aufzuzeigen, die, der jeweiligen Marktsituation angepasst, attraktive Renditen ermöglichen. Was wird aber nun wirklich gekauft? Was wollen die Anleger in solch turbulenten Zeiten wirklich haben? Die Statistiken zeichnen ein klares Bild: Betrachtet man die Basiswerte, ist ein ganz klarer Trend zu Standardwerten, noch enger gefasst, zu den großen Blue Chip-Indizes DAX 30 und DJ Euro Stoxx 50 erkennbar. Rohstoffe spielen zwar eine Rolle, bleiben aber eher ein Randthema. Anleger suchen das Einfache, das Bekannte und da ist nun mal eher der DAX 30 im Visier als der Sojabohnen-Future. Dennoch sollte man auch Anlagenischen nicht völlig aus dem Auge verlieren. Sie bieten doch in angemessenem Ausmaß beigemischt ein Mehr an Rendite für das Gesamtdepot bei nicht zwangsläufig erhöhtem Risiko. Betrachtet man die Beliebtheit auf der Produktseite, stehen Produkte ohne Kursschwellen ganz oben auf den Kauflisten. Allen voran erfreuen sich Discountzertifikate, wegen ihrer höchst attraktiven Konditionen, hoher Beliebtheit. Wenn Bonuszertifikate gewählt werden, dann am liebsten die Pro-Variante, bei der die Kursschwelle nur in den letzten Monaten der Laufzeit aktiv ist. Insgesamt befindet sich das Volumen für Anlagezertifikate aber natürlich auf einem wesentlich niedrigeren Niveau als vor einem Jahr. Lediglich der Bereich der Hebelprodukte kann sich behaupten und braucht den Vergleich mit 2008 nicht zu fürchten. Gegenüber dem sehr starken Januar 2008 muss zwar der Januar 2009 gemessen an den Umsätzen zurückstecken, vergleicht man den Januar 2009 aber mit dem Durchschnitt 2008, hält es sich die Waage. Anleger versuchen hier die starken Kursschwankungen, die derzeit an den Märkten vorherrschen, auszunutzen. Wir werden an dieser Stelle auch in Zukunft Ideen für die Anlage in strukturierten Produkten vorstellen, die vielleicht nicht die Masse der Anleger nutzt. Aber es geht bei der Anlageentscheidung darum, den Markt zu schlagen und nicht mit der Masse mitzuschwimmen. 5

8 CHART-IDEE DJ Euro Stoxx 50: Relative Schwäche im europäischen Vergleich Der DJ Euro Stoxx 50 umfasst die nach Free- Float-Marktkapitalisierung 50 größten Aktien der Eurozone. Nach dem Verlassen seines Haussetrends (Kursanstieg: Punkte) im vierten Quartal 2007 durchlief der Index eine Seitwärtsbewegung in Form einer Topformation oberhalb von Indexpunkten. Aus dieser fiel der DJ Euro Stoxx 50 Anfang 2008 mit einem übergeordneten Verkaufssignal heraus. In der Folge entwickelte sich ein zentraler Baissetrend (Trendlinie zzt. im Bereich der 200-Tage-Linie bei ca Punkten), der durch ein Wechselspiel von Abwärts schüben und trendbestätigenden Konsolidierungen geprägt ist. Aufgrund seiner Zusammensetzung (z. B. hoher Bankenanteil) weist der Index in der Baisse seit dem Sommer 2007 eine höhere Abwärtsdynamik und einen etwas höheren Kursrückgang als andere Standardwerte-Indizes in Europa auf. Im vierten Quartal 2008 kam es parallel zu der Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten zu einer Abwärtsbeschleunigung, die von neuen Verkaufssignalen begleitet wurde. Als Konsequenz hat es mit einem Gesamtkursrückgang von auf bisher einen Verlust von ca. 56 Prozent gegeben. Seit Oktober 2008 hat sich innerhalb des zentralen Baissetrends ein moderater Abwärtstrendkanal (obere Trendkanallinie bei ca ) ergeben, so dass der Index nach der Abwärtsbeschleunigung im vierten Quartal 2008 wieder eine»normale«baissedynamik entwickelt hat. Im europäischen Vergleich weist der DJ Euro Stoxx 50 damit eine moderate Relative Schwäche auf. Da sich der DJ Euro Stoxx 50 aus technischer Sicht bisher nicht vom»technischen Anführer«der Baisse dem S&P 500 hat lösen können und die technischen Hinweise auf ein Auslaufen der seit einigen Monaten vorliegenden normalen Baissedynamik fehlen, sollte die technische defensive Haltung zunächst nicht gelockert werden. DJ Euro Stoxx K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-profit Signal Baissetrends Baissetrend 200-Tage- Linie K Pkt Pkt. K K Pkt Pkt. Topformation Pkt. TP V Pkt. TP K V Pkt Pkt Pkt. V V Haussetrend Moderater Abwärtstrendkanal Pkt Pkt Pkt

9 CHART-IDEE»Die technische Analyse gibt in jeder Marktphase sehr konkrete Handlungsempfehlungen.«Sophia Stolz, Bereich Technische Analyse Total: Technische Verbesserung nutzen Total, die nach Free-Float-Marktkapitalisierung größte Aktie in der Eurozone, weist gegenüber dem DJ Euro Stoxx 50 eine mittelfristige Relative Stärke auf, die sich zuletzt noch weiter ausweitete und in Kombination mit der ersten mittelfristigen technischen Verbesserung eine konservative Positionierung empfiehlt. Die Aktie befand sich nach dem Verlassen des letzten Haus setrends (Hausse: März 2003 bis Juli 2007; Kursanstieg von EUR 27,3 auf EUR 63,4) in einer fast dreijährigen Seitwärts pendel bewegung oberhalb der langfristigen, in 2005/2006 und 2007 mehrfach getesteten Supportzone EUR 45,5 EUR 46,5. Ausgehend von ihrem Top bei EUR 63,4 etablierte Total im Juli 2007 einen Korrekturtrend, der im Mai 2008 in einen Baissetrend (Trendlinie zuletzt bei EUR 39,0) überging und die Aktie mit einem übergeordneten Verkaufssignal unter die langfristige Supportzone führte. In der Folge fiel die Aktie bis auf ihr Baisse-Low bei EUR 31,5. Nach dem Mini-Sell-Off (Oktober 2008) durchlief Total eine Trading-Bodenformation. Diese konnte die Aktie zuletzt mit einem ersten Trading-Kaufsignal abschließen, wobei es jetzt einige Wochen später zu einem erauslaufen aus dem beschleunigten Baissetrend zur Seite gekommen ist. Da die mittel fristige technische Gesamt lage in Kombi nation mit einer kurs unter stützenden Dividenden rendite von etwa 5,8 Prozent mindestens eine Seitwärtsbewegung andeutet, sollte ein Positionsaufbau drei wesentliche Elemente enthalten. Neben einer attraktiven Seitwärtsrendite sowie der Chance, an steigenden Kursen zu partizipieren, sollte hierbei aber auch ein weiterer, deutlicher Kursrückgang noch eine angemessene Rendite liefern. Die Kombination aus technischer Gesamtlage und Strategie anforderungen findet sich in einem Capped Bonuszertifikat (z. B. CM1ZRS) wieder. Bei diesem Produkt liegt die Kursschwelle bei EUR 22,0, was deutlich unterhalb des bisherigen Baisse-Lows von EUR 31,5 (Oktober 2008) aber auch deutlich unterhalb der Baisse-Lows aus Jahr 2003 von EUR 27,3 liegt. Der Bonuslevel befindet sich bei EUR 47,0 also im Bereich der langfristigen gestaffelten Widerstandszone EUR 45,5 EUR 46,5 (vorher Support). Der Cap bei EUR 50,0 ist deutlich oberhalb dieser gestaffelten Supportzone. Total 65 EUR 63, Support: EUR 46,5 K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-profit Signal Korrekturtrend EUR 51,6 K EUR 58,3 K Support 200-Tage-Linie EUR 44,6 EUR 31,5 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 V Trading- Bodenformation Bear market trend K EUR 39,0 EUR 34,3 7

10 TURBOZERTIFIKATE Mit Turbozertifikaten und Charttechnik auf der Überholspur! FRANZISKA SCHWARZE Das richtige Turbozertifikat zu finden, stellte schon so manchen Trader vor eine scheinbar unlösbaren Aufgabe: dazu benötigt man das nötige Wissen, Mut eine Entscheidung zu treffen und vor allem einen Basiswert, dessen zukünftige Kursentwicklung man glaubt, einschätzen zu können. Wissen Die Commerzbank gilt als das Turbozertifikate-Haus schlechthin. Bietet sie doch die meisten Turbozer tifikate- Varianten an. Ob Classic, Unlimited, Best oder Smart: Für jedes gewünschte Chance-Risiko- Verhältnis ist das geeignete Turbozertifikat im Angebot. Dabei wird grundsätzlich zwischen Turbozertifikaten mit Laufzeit Classic und ohne Laufzeit Unlimited, Best und Smart unterschieden. Mit allen Turbovarianten können Trader gehebelt auf die Kursveränderung eines Basiswerts beispielsweise einer Aktie setzen. Aber auch viele anderen Basiswerte sind denkbar: Indizes, Währungen, Rohstoffe, Edelmetalle, Zinsen und Fonds. Ist ein potenzieller Basiswert gefunden, die Richtung der Spekulation (steigend oder fallend) ausgemacht, muss lediglich der»speed«, mit dem das Turbozertifikat die Bewegung des Basiswerts nachvollziehen soll, gewählt werden. Dann beginnt das Trading. Je größer der Hebel, desto stärker vollzieht das Turbozertifikat die Kursveränderung nach. Ein Hebel von zum Beispiel 5 bedeutet bei einer Veränderung des Basiswerts von einem Prozent eine Bewegung des Turbopreises um 5 Prozent. Mit der Höhe des Hebels ist auch automatisch das Risiko eines Knockouts definiert. Je höher der Hebel, desto geringer ist der Abstand zwischen dem Basispreis, der Preisberechnungsgrundlage für den Turbo ist, und dem Kurs des Basiswertes. Das gilt für alle Turbovarianten. Wird der Basispreis berührt, verfällt der Turbo wertlos. Um dieses Risiko zu minimieren, wurde bei den Varianten»Unlimited«und»Smart«dem Basispreis eine Stoppschwelle vorgelagert, deren Verletzung dann bereits zum Knockout führt, jedoch ein geringer Restwert gezahlt wird. Basiswerte Der am häufigsten ausgewählte Basiswert ist eindeutig der DAX 30. Alleine in den vergangenen fünf Monaten schwankte dieser um Punkte, die gewinnbringend mit Turbozertifikaten hätten genutzt werden können. Aber auch viele Einzeltitel wären in der Vergangenheit lukrativ gewesen. Um für die Gegenwart einen passenden Basiswert zu finden, hat unsere Expertin für technische Analyse Sophia Stolz Kurs verläufe analysiert und vier interessante Aktien herausgepickt. Passend zu der jewei ligen Chartidee, wird ein entsprechendes Unlimited Turbozertifikat vorgestellt. 8

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12 TURBOZERTIFIKATE Société Générale: Verkaufen Intakter Baisse trend (Chart 1) Von einem mittelfristig stabilen Abwärtstrend spricht man bei der technischen Analyse, wenn sich mittelfristig fallende Zwischentops und fallende Zwischenlows ergeben. Im Chart der Aktie Société Générale ist so ein zentraler Baissetrend erkennbar, der durch die Kurse EUR 151,40, EUR 70,00 und EUR 58,00 ausgemacht wird. Die Stabilität dieses intakten Baissetrends wurde zuletzt durch einen beschleunigten Baissetrend, der bei ca. EUR 30,80 liegt, sowie dem neuen Baisse-Low um die EUR 21,78 bestätigt. Solange dieser beschleunigte Baissetrend intakt ist, liegt unverändert das mittelfristig negative technische Gesamtbild in der Aktie vor. Das Niveau des beschleunigten Baissetrends (zurzeit bei EUR 30,80 mit fallender Tendenz) dient als Marke für die Stoppschwelle bei der Auswahl eines geeigneten Turbos. Mit dem Unlimited Turbo Bear -Zertifikat CM 6XRV, das eine Stoppschwelle von EUR 30,00 und ei - nem Basispreis von EUR 31,10 besitzt, kann diese Chartformation genutzt werden. Anleger hebeln Veränderungen in der Société Générale-Aktie um das 2,97-Fache. Das heißt, fällt der Kurs um ein Prozent auf EUR 23,02, dann steigt der Kurs des Unlimited Turbo Bear -Zertifikats um 2,97 Prozent. Beiersdorf: Verkaufen Intakter Baissetrend (Chart 2) Die Aktie von Beiersdorf befindet sich charttechnisch in einer ähnlichen Situation wie die Aktie der Société Générale S.A. Auch hier liegt ein intakter Baissetrend vor, der durch die Kurse EUR 55,00, EUR 45,50 und EUR 43,30 gegeben ist. Das neue Baisse-Low das als neues Verkaufssignal zu sehen ist (Rutsch durch die Support-Zone um EUR 36,00) liegt unterhalb von EUR 36,00. Solange der Kurs von Beiersdorf nicht wieder über EUR 39,00 steigt, liegt weiterhin das langfristige technische Baisse-Szenario vor. Steigt der Kurs über EUR 36,00, deutet sich aber bereits eine mittelfristige Pause der laufenden Baisse an. Erfolgversprechend erscheint hier das Un limited Turbo Bear -Zerti fikat CM 6YGA, dessen Stoppschwelle exakt dem Verkaufssignalkurs von EUR 36,00 entspricht. Dadurch kann hier ein sehr hoher Hebel von 11,63 Prozent für EUR 0,29 eingekauft werden. Fällt der Aktienkurs der Beiersdorf um einen Euro ( 2,86 Prozent), so steigt das Unlimited Turbo Bear -Zertifikat um 34,48 Prozent auf EUR 0,39. Nestlé: Verkaufen Ausbruch nach unten (Chart 3) Im Chart der Nestlé-Aktie ist ein lang - fristiger Abwärtstrendkanal erkennbar, der durch die oberen Kurse von CHF 55,40, CHF 50,80 und CHF 48,00 und die unteren Kurse von CHF 44,30, CHF 42,20 und CHF 39,80 gegeben ist. Innerhalb dieses Abwärtstrendkanals bildet sich ein beschleunigter Baissetrend markiert von den Kursspitzen CHF 43,50 und CHF 40,80, der den Kurs der Nestlé-Aktie aus dem Abwärtstrendkanal mit einem Verkaufssignal Chart 1: Société Générale in EUR 160 EUR 151, EUR 112, V Wasserfalleffekt Wasserfalleffekt V Baissetrend EUR 59,6 EUR 47,6 EUR 70,0 V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-profit Signal EUR 58,0 200-Tage-Linie EUR 30,8 Abgabedruck EUR 24,4 20 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 V Chart 2: Beiersdorf in EUR 58 EUR 56,9 Widerstandszone 56 EUR 55,0 K = Kaufsignal V = Verkaufssignal 54 TP TP = Take-profit Signal 52 Baissetrend Tage- 46 EUR 47,5 Linie EUR 45,5 Unterstützungszone V EUR 43, K V EUR 39,8 EUR 36,9 EUR 37, Baisse setzt sich fort EUR 36,0 V 32 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 10

13 TURBOZERTIFIKATE um die CHF 39,00 herausführte. Solange der Kurs von Nestlé nicht wieder über CHF 42,0 steigt, liegt damit eine mittelfristige negative technische Gesamtsituation vor. Die beschriebene Lage könnte mit dem Unlimited Turbo Bear -Zertifikat CM 6HGF genutzt werden. Das Zertifikat hebelt eine Kursveränderung der Nestlé-Aktie um das 5,27- fache bei einer Stoppschwelle von CHF 42,21 bzw. bei einem Basispreis von CHF 44,10. Zu berücksichtigen sind Wechselkursänderungen des Euro gegenüber dem Schweizer Franken. Geht der Kurs der Nestlé-Aktie um einen Schweizer Franken auf CHF 36,36 zurück, so steigt der Turbo um 7 Cent auf EUR 0,52 bei einem unterstellten Wechselkurs von einem EUR gleich CHF 1,48. Im Detail: Bei diesem Investment ist die Einschätzung von zwei Kursveränderungen (der Aktie und des Wechselkurses) gefragt. Fällt die Nestlé-Aktie und gleich zeitig auch der Wechselkurs, wird der Schweizer Franken also stärker, dann steigt der Preis des Turbos stärker. Wäre in dem obigen Beispiel der Wechselkurs nur EURCHF 1,20, dann würde der Turbopreis auf EUR 0,65 steigen. Ericsson: Kaufen Bodenformation mit Kaufsignal (Chart 4) Das Telekommunikationsunternehmen Ericsson hat den seit Oktober 2007 bestehenden Abwärtstrend verlassen und die Trading-Bodenformation mit einem Kaufsignal (Sprung über SEK 65,00) abgeschlossen. Solange die Aktie Turbopreis = ((Basispreis Nestlé- Aktienkurs)/Wechselkurs)/Bezugsverhältnis = (CHF 44,10 CHF 36,36)/CHF 1,48) * 10 = EUR 0,52 auch im nächsten Rückfall ein Kursniveau um SEK 60,00 verteidigt, liegt weiterhin dieses mittelfristig verbesserte technische Gesamtbild vor. Anleger, die vom Aufwärtstrend der Ericsson-Aktie profitieren wollen, sollten sich das Unlimited Turbo Bull -Zertifikat CM 6CHG anschauen: Stoppschwelle SEK 50,43 und Basispreis SEK 48,08 bieten sich an. Dieser konservative Turbo bietet genug Luft für kleine Rücksetzer und gleichzeitig partizipieren Investoren 2,88-fach gehebelt an den Veränderungen der Ericsson-Aktie. Auch bei diesem Investment muss wieder der Wechselkurs, diesmal Euro/Schwedische Krone berücksichtigt werden. Alle vier Aktien deuten aus Sicht der Charttechnik an, für ein Turboinvestment geeignet zu sein. Jetzt muss»nur«noch der nötige Mut aufgebracht werden. Chart 3: Nestlé in CHF CHF 55,4 TP V 200-Tage-Linie Haussetrend seit '04 Abwärtstrendkanal CHF 44,3 V V CHF 42,2 Neues Baisse-Low CHF 50,8 Mini-Sell-Off CHF 38,0 CHF 39,8 K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-profit Signal CHF 48,0 Beschleunigter Baissetrend CHF 40,0 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 V Chart 4: Ericsson in SEK SEK 155,0 TP Gestaffelter Widerstand GAP 200-Tage-Linie 120 SEK 118,5 GAP V Neues 100 SEK 104,5 Kaufsignal SEK 84,0 SEK 75,8 80 TP K K GAP 60 V K = Kaufsignal SEK 50,3 SEK 61,2 V = Verkaufssignal Trading TP = Take-profit Signal Abgabedruck Bodenformation Recovery SEK 40,6 40 Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 11

14 20 JAHRE COMMERZBANK-DERIVATE Produktübersicht im Wandel der Zeit Erste Seminarunterlage aus Jahre Commerzbank-Derivate Ein Rückblick MICHAELA KROCKENBERGER Das Commerzbank-Derivate-Geschäft feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Ideas sprach mit einem Mann der ersten Stunde: Klaus Oppermann, seit 1995 bei der Commerzbank für den öffentlichen Vertrieb verbriefter Derivate in Deutschland und Europa zuständig, hat die Entwicklung und Vermarktung vieler der heute etablierten Produkte von Anfang an begleitet. Er leitet im zentralen Geschäftsfeld Corporates & Markets den Bereich Public Distribution. ideas: Herr Oppermann, was waren die ersten Emissionen? Klaus Oppermann: Begonnen hat alles im Jahre 1989 mit der Emission von gedeckten Optionsscheinen, sogenannten Covered Warrants. Bei dem ersten Produkt handelte es sich um einen Call-Optionsschein bezogen auf die BMW-Aktie (WKN ) mit einem Bezugsverhältnis von 2:1, einem Basispreis von 650,00 DM und einer Laufzeit von 18 Monaten. Es folgten weitere Aktienoptionsscheine auf inund ausländische Werte. Kurz darauf wurden bereits Währungsoptionsscheine auf den US-Dollar und das britische Pfund aufgelegt. Am Ende des Jahres bestand die Commerzbank-Produktpalette aus neun Emissionen. Eine Handvoll Produkte, bei denen man gleich jede WKN kannte. Das ist kaum zu vergleichen mit der heutigen Emissionsgeschwindigkeit. Wie hat sich der Markt entwickelt? Das Produktangebot aller Emittenten bestand Ende 1989 aus weniger als 100 Produkten. Doch bereits drei Jahre später hatte sich das Angebot schon versiebenfacht. Im Jahr 1996 sprach die Börsen-Zeitung bei ca Produkten gar von einem Dschungel, in dem sich selbst der die Vielfalt schätzende Investor kaum noch zurechtfinde. Zu dieser Zeit wurden auch die ersten Anlagezertifikate zunächst Index- und Discountzertifikate aufgelegt, die ihren Durchbruch zum Bestseller unter den verbrieften Derivaten aber erst in den Jahren nach dem Börsen-Crash 2002 hatten. Die Commerzbank-Kursbroschüre aus dem Jahr 1996 umfasste lediglich knapp 300 Optionsscheine. Ist die Vielfalt der Produkte, wie wir sie heute kennen, Fluch oder Segen für den Anleger? Nach der aktuellen EUWAX-Statistik existieren heute in Deutschland über Optionsscheine, Zertifikate und 12

15 20JahreDerivate_ideas_ PLATZ DISCOUNT-ZERTIFIKATE D E RIVAT E H A U S PLATZ D E RIVAT E H A U S :01:05 Uhr 20 JAHRE COMMERZBANK-DERIVATE Anzeigen im Wandel der Zeit Seit 20 Jahren am Markt und so aktuell wie nie zuvor: Commerzbank Derivate. 20 JAHRE Commerzbank Derivate Moden kommen und gehen, Derivate bleiben. Die Commerzbank ist als marktführender Emittent seit 20 Jahren in dieser längst etablierten Anlageklasse engagiert und blickt auf zwei erfolgreiche Dekaden kreativer und innovativer Produktentwicklung zurück. Jederzeit konsequent ausgerichtet auf die Anforderungen der modernen Kapitalmärkte, haben wir unsere Derivate zu einer Investmentform gemacht, die sich für jeden Anlegertyp eignet ganz egal was gerade in ist KATEGORIE 1. KATEGORIE OPTIONSSCHEINE Aktienanleihen. Erstaunlich dabei ist, dass die Anzahl der aktiven Emissionshäuser nahezu gleich geblieben ist, auch wenn sich die entsprechenden Anbieter geändert haben. Dabei als Anleger die Orientierung zu behalten, ist dagegen heute kein Problem mehr: Die führenden Finanzportale ermöglichen eine gute Vergleichbarkeit der gängigen Produkte, wodurch man schnell das persönlich passende Investment finden kann. Welche Trends hat es dabei im Zeit ablauf gegeben? De facto hat sich das Produktuniversum evolutionär entwickelt. Von den großen, inzwischen stark standardisierten Produktfamilien ist maximal eine pro Jahr hinzugekommen, wobei sich diese Entwicklung mit zunehmender Marktabdeckung natürlich verlangsamt hat. Dieses Phänomen lässt sich sehr gut anhand unserer Emissionshistorie verfolgen. Wir haben dafür für die wichtigsten Produktfamilien das Jahr unserer Erstauflage erhoben: 1989 Optionsscheine 1995 Indexzertifikate 1996 Discountzertifikate 1998 Aktienanleihen 2000 Sprint Zertifikate 2002 Turbozertifikate 2003 Bonuszertifikate 2004 Espress Zertifikate 2005 Safe Zertifikate 2007 Reverse Strukturen Dass diese Familien im Laufe der Zeit ständig um neue Produkte erweitert wurden, und das Angebot dadurch immer variantenreicher geworden ist, ist ganz klar. Das ideas-team konnte einige Anzeigen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten zusammentragen. Wird heute anders um den Derivatekunden geworben? Früher war die Werbung für unsere Optionsscheine eher technisch ausgerichtet. Da das Angebot schon immer in erster Linie an Selbstentscheider gerichtet war und das Internet noch nicht zur Verfügung stand, versuchte man auch in den Verkaufsanzeigen mit Tabellen und Charts möglichst viele Details unterzubringen. Heute wird eher versucht, die Anlagephilosophie und Markterwartung, die für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktfamilie steht, darzustellen. Wichtig ist uns, dass der Anleger das Produkt wirklich versteht und dass es seiner Markteinschätzung entspricht. 13

16 ETF-BÖRSENSPIEL Die ComStage ETF-Meisterschaft RALPH W. STEMPER Bei der ComStage ETF-Meisterschaft winkt dem Sieger ein Treffen mit dem Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft Michael Ballack. Ideas-Leser kennen seit 2003 das Börsenspiel Trader, das im Herbst dieses Jahres bereits zum 7. Mal ausgetragen wird. In Anlehnung daran startet bereits in wenigen Tagen ein ausschließlich auf Exchange Traded Funds ausgelegtes Spiel, die ComStage ETF-Meisterschaft. Zu den Partnern des Börsenspiels zählen: börse-stuttgart, Euro, Euro am Sonntag, finanzen.net und S Broker. Die Spieler haben über insgesamt fünf Spielwochen die Möglichkeit, spielerisch den Umgang mit ETFs oder dem Kapitalmarkt allgemein kennen zu lernen, ohne eigenes Geld einsetzen zu müssen. So kann das, auch von André Kostolany, oft beschworene Lehrgeld als Spielgeld bezahlt werden. Wie bei einer Fußballmeisterschaft wird es auch bei der ComStage ETF-Meisterschaft eine Vorrunde und eine Endrunde geben. In der Vorrunde werden die Spieler nach dem Zeitpunkt ihrer Anmeldung zehn Gruppen zugewiesen. Nach dem Ende der Vorrunde werden die Depots ausgewertet. Aus jeder Gruppe qualifizieren sich die jeweils zehn bestplatzierten Spieler einer jeden Gruppe für die Endrunde. Insgesamt kämpfen somit in der Endrunde 100 Spieler um den Gesamtsieg. Jeder Spieler startet mit einem Depotstand von EUR , den er dann durch den geschickten Handel mit den 50 ComStage ETFs erhöhen soll. Um zwei Strategien fahren zu können, hat jeder Spieler zwei Depots zur Verfügung. Es gilt, nach der Vorrunde zu den besten zehn zu gehören und dadurch die Qualifikation für die Endrunde zu schaffen. Um es nicht zu einfach zu machen und um vor allem nicht alles dem Glück zu überlassen, ist der Anteil eines ETFs am Gesamtdepot auf zehn Prozent begrenzt. Es 14

17 ETF-BÖRSENSPIEL Zeitplan Anmeldestart Aufgabe der ersten Order nach Börsenschluss Spielstart Vorrunde Ende Vorrunde Start Endrunde Endstand Meet & Greet Michael Ballack London Spiel Chelsea vs. Fulham 15

18 ETF-BÖRSENSPIEL geht also darum, sich ein ganzes Depot zusammenzustellen, zu taktieren, den Markt zu beobachten und geschickt zu kombinieren. Hat man es dann letztlich in die Endrunde geschafft, ist man bereits ein Sieger. Denn alle 100 Finalisten erhalten einen Preis. Die Plätze gewinnen einen von Michael Ballack persönlich signierten adidas TERRAPASS Ball, den brandaktuellen Spielball der Bundesliga. Ob dieser dann als Sammlerobjekt hinter eine Panzertür verschwindet oder am nächsten Wochenende über den Platz geschossen wird, entscheidet natürlich jeder der 97 glücklichen Gewinner selbst. Über den Hauptpreis dürfen sich die drei Bestplatzierten besonders freuen: Es winkt eine Reise in die britische Hauptstadt. In London erwartet die Sieger und ihre Begleitung das Fußballspiel von Chelsea gegen Fulham im Stamford Bridge Stadium, am Samstag, den 2. Mai. Anschließend lernen die drei Sieger Michael Ballack persönlich bei einem gemeinsamen Abendessen kennen. Es bietet sich die einmalige Möglichkeit, den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft bei einem ungezwungenen Abend zu befragen. Am nächsten Morgen geht es dann mit dem Flieger wieder zurück nach Frankfurt. Natürlich gehören auch die Übernachtung in einem Top-Hotel und die Flüge zu diesem einmaligen Erlebnis. Die ComStage ETF-Meisterschaft ist ein kostenloses Börsenspiel, das die Realität so authentisch wie möglich nachbildet und somit einen realistischen Börsenhandel simuliert. ETFs sind eine junge Anlageklasse, die vor allem beim Privatanleger in Deutschland noch relativ unbekannt ist. Die Commerzbank hat mit ihrer ETF-Marke ComStage den Fokus auf den Privatanleger gelegt, um ihm diese transparenten und kostengünstigen Investmentvehikel näherzubringen. Die Teilnehmer an der ComStage ETF-Meisterschaft sind in jedem Fall Gewinner, entweder durch den Gewinn eines der attraktiven Preise oder durch den Gewinn von Wissen und Erfahrung. Anmeldung Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Top 10 Gruppe 1 3 Sieger Top 100 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7 Gruppe 8 Gruppe 9 Gruppe 10 Starter Meet & Greet Michael Ballack 16

19 MARKT-IDEE Unlimited Trackerzertifikate auf Öl-Futures Jetzt günstig einsteigen! Mittelfristig Preispotenzial nutzen. WKN Währungssicherung WTI Light Sweet Crude Oil Future* CB 77TH Ja Brent Crude Oil Future* CB 77TJ Nein Brent Crude Oil Future* CB 77TG Ja Stand: 26. Februar 2009; * bezogen auf den Future April 2009; Den Prospekt erhalten Sie unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, ZTB M 2.3.3, Neuemissionen, Kaiserplatz, Frankfurt a. M. oder unter Nach dem Platzen der Öl-Blase ging der Ölpreis bis auf 36 US-Dollar zurück. Anleger, die eins zu eins auf einen Wiederanstieg des Ölpreises setzen möchten, können dies mit den neuen Commerzbank Unlimited Trackerzertifikaten auf Öl-Futures. Diese Zertifikate haben keine Laufzeitbegrenzung und beziehen sich auf den jeweils nächstfälligen Öl-Future-Kontrakt. Zur Auswahl stehen zwei Zertifikate auf den Brent Crude Oil Future als währungs gesicherte Variante oder mit US-Dollar Einfluss und ein Zertifikat auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future als währungs gesicherte Variante. Internet: Hotline: zertifikate@commerzbank.com Kaufaufträge können Sie bei der Commerzbank oder bei Ihrer Hausbank aufgeben.

20 AKTIENANLEIHEN IM WEB Aktienanleihen im Web ANOUCH WILHELMS Attraktive Renditen bei überschaubarem Risiko, wer sucht nicht nach dieser Maxime die perfekte Anlage für sein Geld? So einfach ist es leider nicht. Selbst der erfahrene Anleger sucht im Anlage-Universum oftmals den richtigen Weg zum Ziel. Die Commerzbank macht dies jetzt einfacher und zeigt alle relevanten Renditekennzahlen für Aktienanleihen. Aktienanleihen reizen mit hohen Kupons und relativ kurzen Laufzeiten. Insbesondere in der derzeitigen Marktphase sind solche Investments attraktiv, da hohe Volatilitäten für hohe Kupons sorgen. So wirkt beispielsweise eine Aktienanleihe Plus (CM1 ZYK) auf die Allianz mit einem Kupon von 55,00 Prozent p.a. erstaunlich attraktiv. Die Anleihe wird bereits im April 2009 fällig und notiert aktuell bei 106,15 Prozent (Stand 16. Februar 2009). Nun stellt sich die Frage, wie attraktiv dieses Angebot tatsächlich ist. Hier hilft ein Blick auf die Kennzahlen. Die Aktienanleihe hatte bei Auflage eine Laufzeit von fünf Monaten. Dementsprechend erhält der Anleger einen Kupon am Laufzeitende von rund 23,00 Prozent. Zudem werden bei Aktienanleihen anteilig Stückzinsen verrechnet, die die Rendite bis zum Laufzeitende verringern. Schließlich sind die Stoppschwelle und der Basispreis von entscheidender Bedeutung für die Rückzahlung. Nur wenn die Aktie der Allianz während der gesamten Laufzeit niemals die Schwelle von EUR 31,00 unterschreitet oder am Laufzeitende Aktienanleihen Plus auf Allianz SE 107,07 Intraday 5 Tage 1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre Letzter: 105,95 EUR 09:30:11 über dem Basispreis von EUR 50,00 schließt, erhält der Anleger die Rückzahlung zu 100 Prozent. Andern falls werden 20 Aktien geliefert. Um dieses Angebot nun richtig bewerten zu können, zeigt die Commerzbank auf der Inter netseite sieben entscheidende Kennzahlen zu dieser Aktienanleihe an. Zum einen wird die Rendite mit 13,84 Prozent p.a. ausgewiesen. Auf dieser Basis lässt sich die Allianz- Anleihe besser mit anderen Anleihen dieser Art vergleichen. Zum zweiten wird für eine bessere Einschätzung des Risikos der Abstand zum Basispreis angezeigt. Derzeit beträgt der Puffer 18,60 Prozent (Stand 16. Februar 2009). Schließlich werden noch die zu zahlenden Stückzinsen auf den Nennwert, die beim Kauf relevant werden und den Kaufpreis erhöhen, angezeigt. Die letzte Zeile weist den sogenannten»dirty Price«in Prozent aus. Dieser entspricht dem Kaufkurs der Aktienanleihe zuzüglich der bereits aufgelaufenen Stück zinsen, insgesamt 116,76 Prozent. Mittels dieser Informationen lassen sich Chancen und Risiken zur persönlichen An lage entscheidung besser abwägen. Eine Übersicht über alle Aktienanleihen wird unter angeboten. Alle Neuemissionen werden immer aktuell unter an ge zeigt. Kursinformationen Geld 105,95 Brief 106,15 % tägl. Veränderung 105,95 Hoch 106,89 Tief 105,93 Zeit 09:30:11 Stammdaten ISIN DE000CM1ZYK5 WKN CM1ZYK Produktart Aktienanleihen Plus Basiswert Allianz SE Kupon (p.a.) 55% Basispreis 50,00 EUR Kursschwelle 31,00 EUR Rückzahlung 100%/20,00 Aktien Emissionstag Laufzeit Tage zum Ablauf 65 Bewertungstag ,66 106,24 105,83 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 Kennzahlen Max. Rendite 2,69 Max. Rendite 2,30 % Max. Rendite 13,84% p.a. Abstand zum Basispreis 11,42 Abstand zum Basispreis (%) 18,60 % Bisher aufgelaufene Stückzinsen (%) 10,61% Verkaufspreis inkl. b. a. Stückzinsen 116,76 18

21 TRADE SPONSORING Trade Sponsoring/Free-Trade-Aktionen auf einen Blick Wo Was Betrag flatex Über Publikumsfonds und ETFs ohne Transaktionsgebühren im EUR außerbörslichen Handel. Ebenso entfallen die Ausgabeaufschläge. brokerjet DAB bank direktanlage.at S Broker Swissquote tradejet Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank und Aktien zu einer Flatfee von EUR 6,95. Starpartner: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 6,95. Starpartner: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 6,95. Alle Commerzbank-Optionsscheine und Zertifikate sowie alle ComStage ETFs beim Erwerb. Ausgenommen WKN und WKN sowie Turbozertifikate und Optionsscheine auf Indizes und Turbozertifikate auf den Bund-Future. Tradesponsor: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 9,00. Tradesponsor: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 9,00. kein Minimum kein Minimum kein Minimum EUR kein Minimum kein Minimum Jetzt ComStage ETFs! Einfach Transparent Fair Mit uns können Sie in ganze Aktienmärkte, verschiedene Branchen und sogar den Geldmarkt investieren. ComStage ETFs eine Auswahl aus insgesamt 50 Produkten Die Verkaufsprospekte der ComStage ETFs, sind kostenlos bei der Commerzbank, ZTB M , Kaiserplatz, Frankfurt a. M. erhält lich. Bei ComStage ETF handelt es sich um einen luxemburger Invest mentfonds (SICAV), der als Umbrella-Fonds den Bestimmungen der europäischen Fondsregulierung bezüglich UCITS III unterliegt. Internet: Hotline: 0800 COBAETF ( ) WKN Pauschalgeb. p. a. DAX 30 TR ETF 001 0,12 % Dow Jones EURO STOXX 50 TR ETF 050 0,10 % Dow Jones EURO STOXX Select Dividend 30 TR ETF 051 0,25 % Dow Jones EURO STOXX 50 Short TR ETF 052 0,35 % Dow Jones EURO STOXX 50 Leveraged ETF 053 0,35 % Dow Jones STOXX 600 TR ETF 060 0,20 % SMI ETF 030 0,25 % ATX ETF 031 0,25 % Nasdaq-100 ETF 011 0,25 % Nikkei 225 ETF 020 0,45 % EONIA Index TR ETF 100 0,10 % 19

22 IDEAS TV MUSTERDEPOTS Bereit für die Wende JÜRGEN BAND Zum Jahresbeginn hat sich die Stimmung der Unternehmen sowohl in der Eurozone als auch in den USA überraschend etwas aufgehellt. Am Markt für Wohn immobilien scheint die Korrektur dagegen immer noch nicht beendet zu sein. Ohne eine Stabilisierung der Lage am US-Immobilienmarkt, an dem die Weltwirtschaftskrise ihren Anfang nahm, wird allgemein die Chance auf eine nennenswerte Wende in der wirtschaftlichen Entwicklung als gering eingestuft. Allerdings wird die Chance auf Kursgewinne bei geringsten Anzeichen, dass wirtschaftlich das Schlimmste überstanden sein könnte, von Ana lys ten und Volkswirten als hoch angesehen. Angesichts der gegenwär tigen Aus - gangs lage wird das ideas-tv Team weiterhin auf hohe Seitwärts renditen setzen und das Risiko nach unten so gut wie möglich kontrollieren. Daher werden konsequent Positionen mit wenig Seit wärtsrenditen durch Wertpapiere mit einem attraktiveren Chance- Risiko-Profil ausgetauscht. Sicherheitsorientiertes Musterdepot Am 10. Februar 2009 trennte man sich von zwei Positionen, die bereits deutlich im Plus lagen und bis zum Ende der jeweiligen Laufzeit nur noch einen sehr begrenzten Renditezuwachs in Aussicht stellten. Hierbei handelt es zum einen um das Discountzertifikat- PlusPro (WKN CM 2CMU) sowie um das Discount zertifikat Classic (WKN CB 17TY), die jeweils auf den DJ Euro Stoxx 50 Index basierten. Mit dem frei gewordenen Kapital wurde zum einen die bereits bestehende Position auf das Bonuszertifikat Classic (WKN CM 0ZUU) ausgebaut, zum anderen ein neues Bonuszerti fikat Pro auf den DAX 30 (WKN CM 1RWR) mit Laufzeit bis zum 17. September erworben. Hier winkt bei Fälligkeit eine Seitwärtsrendite von ca. 11 Prozent, sollte die bei Indexpunkten fixierte Kursschwelle in den drei letzten Monaten der Laufzeit nicht berührt bzw. unterschritten werden. Der Rest der zur Verfügung stehenden Liquidität in Höhe von EUR 2.775,07 wurde in ComStage EONIA- ETFs (WKN ETF100) geparkt. Chancenorientiertes Musterdepot Zwei Neuaufnahmen gibt es für das chancenorientierte Musterdepot zu ver melden. Die für die Investitionen benötigte Liquidität von insgesamt EUR 9.598,30 wurde durch Verkauf von ComStage EONIA-ETF-Anteilen bereitgestellt, so dass sich der Bestand im ComStage EONIA-ETF dementsprechend von 100 auf 5 Stück reduziert. Die eine Hälfte der freien Mittel wurde in ein Bonuszertifikat Pro auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN CM 1RXT) mit einer Laufzeit bis zum 17. September 2009 investiert. Die Kursschwelle von Indexpunkten passt zum Risikoprofil des Musterdepots. Der Bonusbetrag von EUR 28 liefert attraktive Seitwärtsrenditen über 18 Prozent, mit höheren Renditen oberhalb von Indexpunkten. Nach geraumer Zeit setzt das Team mit dem Bonuszertifikat Classic auf Total (WKN CM AWQ) aus Diversifizierungsgründen und aufgrund der charttechnisch aussichtsreichen Situation wieder auf einen Einzelwert. Bei einer Laufzeit bis zum Jahresende ist das Papier mit einem Sicherheitspuffer von über 40 Prozent ausgestattet und kann eine Seitwärtsrendite von nahezu 7 Prozent erzielen Kurssteigerun gen der Aktie des französischen Ölkonzerns über die Bonusschwelle von EUR 47 hinaus, gehen am Ende der Laufzeit mit einer höheren Rückzahlung einher. Unter können unter dem Punkt Musterdepot/Transaktionshistorie alle Käufe und Verkäufe zu - rückverfolgt werden. Wer sich auf der Internetseite kostenlos registriert, wird per über Depotveränderungen auf dem Laufenden gehalten. 20

23 HAMSTER EXPRESS ANLEIHE Hamster Express Anleihe Tag für Tag dicke Prozente sammeln SIMONE BLASS Die Commerzbank hat Ende Januar eine neue Anleihe auf den Markt gebracht, die mit gleich mehreren interessanten Eigenschaften aufwartet. Trotz einer sehr konservativen Ausgestaltung können Anleger mit der ne u en Commerzbank Hamster Express Anleihe (WKN CB 89TC) eine Rendite von bis zu 22,5 Prozent pro Laufzeitjahr erzielen. Der Anleihe liegen die drei Basiswerte Siemens, Deutsche Telekom und E.ON zugrunde. Am Auflagetag der Anleihe (30. Januar 2009) wurden die Kurse der drei Aktien festgehalten und eine Kursschwelle fixiert, die 50 Prozent der Aktienkurse bei Emission der Anleihe (Siemens: EUR 21,99; Deutsche Telekom: EUR 4,735; E.ON: EUR 12,62) beträgt. Damit sind Anleger gegen mögliche weitere Kursrückgänge der drei Aktien bestens gewappnet. Die Commerzbank Hamster Express Anleihe macht ihrem Namen von Anfang an alle Ehre. Denn seit der Auflage»hamstert«die Anleihe mit jedem Handelstag, an dem die drei Basis werte über der 50-prozentigen Kursschwelle schließen, einen anteiligen Kupon von 22,5 Prozent pro Laufzeitjahr. So werden Handelstag für Handelstag dicke Prozente gesammelt. Der Clou Selbst wenn die sehr tiefe Kursschwelle doch einmal von mindestens einer der drei Aktien berührt werden sollte, bleibt sowohl die bereits angesammelte Rendite als auch der»hamster«-mechanismus erhalten. Der An leger erhält an diesen Tagen nur keine Kuponzahlung. Sobald alle drei Aktien wieder oberhalb der 50-prozentigen Kursschwelle notieren, steigt die Rendite weiter. Damit bietet die Anleihe zwei wesentliche Vorteile im Vergleich zu vielen anderen strukturierten Anlageprodukten: Zum einen führt das Berühren der Kursschwelle nicht dazu, dass der Ertrag zunichtegemacht wird, wie dies z.b. bei Bonuszertifikaten der Fall ist. Zum anderen bleibt in diesem Fall auch die»hamster«-funktion intakt: es kann weiterhin ein Kupon gesammelt werden. Darüber hinaus ist die Anleihe mit einer vorzeitigen Fälligkeit ausgestattet. Notieren alle drei Basiswerte am ersten Bewertungstag (8. Februar 2010) auf Schlusskursbasis über 75 Prozent ihres Niveaus bei Auflage, wird die Anleihe vorzeitig zu 100 Prozent getilgt und Anleger können über ihren Anlagebetrag nebst den angesammelten Kupons bereits nach einem Jahr wieder verfügen. Sollte es zu keiner vorzeitigen Fälligkeit kommen, wird in jedem Fall der angesammelte Kupon nach dem ersten Laufzeitjahr aus geschüttet. Übrigens: Von den Vorteilen des groß zügigen Sicherheitspuffers von 50 Prozent profitieren Anleger nicht nur während, sondern auch am Ende der maximal zweijährigen Laufzeit: Schließen die drei Basiswerte am Bewertungstag am Laufzeitende über der Kursschwelle, erhalten sie neben dem an ge sammelten Kupon den Emissionspreis von 100 Prozent ausbezahlt. Ein Berühren der Kursschwelle während der Laufzeit hat auf die Rückzahlung am Laufzeitende also kei nerlei Auswirkungen. Anlageverluste erzielen Anleger erst, wenn sich der Kurs von mindestens einer der zugrunde liegenden Aktien zum Zeitpunkt der Fälligkeit in zwei Jahren, ausgehend von dem sehr tiefen Kursniveau bei Anleiheauflage, halbiert hat und damit unter der Kursschwelle liegt. 21

24 IDEAS TV MUSTERDEPOTS Bereit für die Wende JÜRGEN BAND Zum Jahresbeginn hat sich die Stimmung der Unternehmen sowohl in der Eurozone als auch in den USA überraschend etwas aufgehellt. Am Markt für Wohn immobilien scheint die Korrektur dagegen immer noch nicht beendet zu sein. Ohne eine Stabilisierung der Lage am US-Immobilienmarkt, an dem die Weltwirtschaftskrise ihren Anfang nahm, wird allgemein die Chance auf eine nennenswerte Wende in der wirtschaftlichen Entwicklung als gering eingestuft. Allerdings wird die Chance auf Kursgewinne bei geringsten Anzeichen, dass wirtschaftlich das Schlimmste überstanden sein könnte, von Ana lys ten und Volkswirten als hoch angesehen. Angesichts der gegenwär tigen Aus - gangs lage wird das ideas-tv Team weiterhin auf hohe Seitwärts renditen setzen und das Risiko nach unten so gut wie möglich kontrollieren. Daher werden konsequent Positionen mit wenig Seit wärtsrenditen durch Wertpapiere mit einem attraktiveren Chance- Risiko-Profil ausgetauscht. Sicherheitsorientiertes Musterdepot Am 10. Februar 2009 trennte man sich von zwei Positionen, die bereits deutlich im Plus lagen und bis zum Ende der jeweiligen Laufzeit nur noch einen sehr begrenzten Renditezuwachs in Aussicht stellten. Hierbei handelt es zum einen um das Discountzertifikat- PlusPro (WKN CM 2CMU) sowie um das Discount zertifikat Classic (WKN CB 17TY), die jeweils auf den DJ Euro Stoxx 50 Index basierten. Mit dem frei gewordenen Kapital wurde zum einen die bereits bestehende Position auf das Bonuszertifikat Classic (WKN CM 0ZUU) ausgebaut, zum anderen ein neues Bonuszerti fikat Pro auf den DAX 30 (WKN CM 1RWR) mit Laufzeit bis zum 17. September erworben. Hier winkt bei Fälligkeit eine Seitwärtsrendite von ca. 11 Prozent, sollte die bei Indexpunkten fixierte Kursschwelle in den drei letzten Monaten der Laufzeit nicht berührt bzw. unterschritten werden. Der Rest der zur Verfügung stehenden Liquidität in Höhe von EUR 2.775,07 wurde in ComStage EONIA- ETFs (WKN ETF100) geparkt. Chancenorientiertes Musterdepot Zwei Neuaufnahmen gibt es für das chancenorientierte Musterdepot zu ver melden. Die für die Investitionen benötigte Liquidität von insgesamt EUR 9.598,30 wurde durch Verkauf von ComStage EONIA-ETF-Anteilen bereitgestellt, so dass sich der Bestand im ComStage EONIA-ETF dementsprechend von 100 auf 5 Stück reduziert. Die eine Hälfte der freien Mittel wurde in ein Bonuszertifikat Pro auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN CM 1RXT) mit einer Laufzeit bis zum 17. September 2009 investiert. Die Kursschwelle von Indexpunkten passt zum Risikoprofil des Musterdepots. Der Bonusbetrag von EUR 28 liefert attraktive Seitwärtsrenditen über 18 Prozent, mit höheren Renditen oberhalb von Indexpunkten. Nach geraumer Zeit setzt das Team mit dem Bonuszertifikat Classic auf Total (WKN CM AWQ) aus Diversifizierungsgründen und aufgrund der charttechnisch aussichtsreichen Situation wieder auf einen Einzelwert. Bei einer Laufzeit bis zum Jahresende ist das Papier mit einem Sicherheitspuffer von über 40 Prozent ausgestattet und kann eine Seitwärtsrendite von nahezu 7 Prozent erzielen Kurssteigerun gen der Aktie des französischen Ölkonzerns über die Bonusschwelle von EUR 47 hinaus, gehen am Ende der Laufzeit mit einer höheren Rückzahlung einher. Unter können unter dem Punkt Musterdepot/Transaktionshistorie alle Käufe und Verkäufe zu - rückverfolgt werden. Wer sich auf der Internetseite kostenlos registriert, wird per über Depotveränderungen auf dem Laufenden gehalten. 20

25 HAMSTER EXPRESS ANLEIHE Hamster Express Anleihe Tag für Tag dicke Prozente sammeln SIMONE BLASS Die Commerzbank hat Ende Januar eine neue Anleihe auf den Markt gebracht, die mit gleich mehreren interessanten Eigenschaften aufwartet. Trotz einer sehr konservativen Ausgestaltung können Anleger mit der ne u en Commerzbank Hamster Express Anleihe (WKN CB 89TC) eine Rendite von bis zu 22,5 Prozent pro Laufzeitjahr erzielen. Der Anleihe liegen die drei Basiswerte Siemens, Deutsche Telekom und E.ON zugrunde. Am Auflagetag der Anleihe (30. Januar 2009) wurden die Kurse der drei Aktien festgehalten und eine Kursschwelle fixiert, die 50 Prozent der Aktienkurse bei Emission der Anleihe (Siemens: EUR 21,99; Deutsche Telekom: EUR 4,735; E.ON: EUR 12,62) beträgt. Damit sind Anleger gegen mögliche weitere Kursrückgänge der drei Aktien bestens gewappnet. Die Commerzbank Hamster Express Anleihe macht ihrem Namen von Anfang an alle Ehre. Denn seit der Auflage»hamstert«die Anleihe mit jedem Handelstag, an dem die drei Basis werte über der 50-prozentigen Kursschwelle schließen, einen anteiligen Kupon von 22,5 Prozent pro Laufzeitjahr. So werden Handelstag für Handelstag dicke Prozente gesammelt. Der Clou Selbst wenn die sehr tiefe Kursschwelle doch einmal von mindestens einer der drei Aktien berührt werden sollte, bleibt sowohl die bereits angesammelte Rendite als auch der»hamster«-mechanismus erhalten. Der An leger erhält an diesen Tagen nur keine Kuponzahlung. Sobald alle drei Aktien wieder oberhalb der 50-prozentigen Kursschwelle notieren, steigt die Rendite weiter. Damit bietet die Anleihe zwei wesentliche Vorteile im Vergleich zu vielen anderen strukturierten Anlageprodukten: Zum einen führt das Berühren der Kursschwelle nicht dazu, dass der Ertrag zunichtegemacht wird, wie dies z.b. bei Bonuszertifikaten der Fall ist. Zum anderen bleibt in diesem Fall auch die»hamster«-funktion intakt: es kann weiterhin ein Kupon gesammelt werden. Darüber hinaus ist die Anleihe mit einer vorzeitigen Fälligkeit ausgestattet. Notieren alle drei Basiswerte am ersten Bewertungstag (8. Februar 2010) auf Schlusskursbasis über 75 Prozent ihres Niveaus bei Auflage, wird die Anleihe vorzeitig zu 100 Prozent getilgt und Anleger können über ihren Anlagebetrag nebst den angesammelten Kupons bereits nach einem Jahr wieder verfügen. Sollte es zu keiner vorzeitigen Fälligkeit kommen, wird in jedem Fall der angesammelte Kupon nach dem ersten Laufzeitjahr aus geschüttet. Übrigens: Von den Vorteilen des groß zügigen Sicherheitspuffers von 50 Prozent profitieren Anleger nicht nur während, sondern auch am Ende der maximal zweijährigen Laufzeit: Schließen die drei Basiswerte am Bewertungstag am Laufzeitende über der Kursschwelle, erhalten sie neben dem an ge sammelten Kupon den Emissionspreis von 100 Prozent ausbezahlt. Ein Berühren der Kursschwelle während der Laufzeit hat auf die Rückzahlung am Laufzeitende also kei nerlei Auswirkungen. Anlageverluste erzielen Anleger erst, wenn sich der Kurs von mindestens einer der zugrunde liegenden Aktien zum Zeitpunkt der Fälligkeit in zwei Jahren, ausgehend von dem sehr tiefen Kursniveau bei Anleiheauflage, halbiert hat und damit unter der Kursschwelle liegt. 21

26 ROHSTOFFSTRATEGIE Gold Krisenwährung und sicherer Hafen EUGEN WEINBERG Bereits im Vorjahr gehörte Gold zu den wenigen Rohstoffen, die das Jahr im Plus beendet haben und notiert jetzt nah der psychologisch wichtigen Marke von USD je Unze. In Euro und vielen anderen Währungen gerechnet markierte der Goldpreis jetzt sogar die Rekordhochs. Doch was treibt jetzt den Goldpreis? Als Hauptgrund für den jüngsten Preisanstieg sehen wir vor allem die aktuell enorme Investmentnachfrage nach Gold. Und die Begründung für diesen Nachfrageanstieg liegt vor allem in der Qualität von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Gold wird normalerweise als Inflationsschutz oder als Absicherung gegen die Schwäche des US-Dollar angesehen. Doch der Preisanstieg der letzten Monate lässt sich mit diesen beiden Faktoren nicht mehr erklären. Denn der US-Dollar zeigt aktuell gegenüber den meisten anderen Währungen signifi kante Stärke, was normalerweise schlecht für Gold ist (Grafik 1). Auch sind die Inflationserwartungen gering, wobei sowohl die inflationsgeschützten Anleihen als auch die Verbraucherumfragen aktuell eher die Deflationsgefahren verdeutlichen. Warum zieht der Goldpreis dennoch so stark an? Eine Erklärung scheint die physische Nachfrage nach Goldmünzen und -barren zu sein, die in den letzten Monaten regelrecht explodiert ist, wobei viele Münzhändler von dramatischen Engpässen berichten. Sogar die Münzanstalten sprechen von einer beispiellosen Nachfrage und nehmen teilweise keine Bestellungen mehr an. Dies kann aber das Ausmaß des Preisanstiegs nicht erklären, weil die physische Nachfrage nach Münzen und Barren in den letzten Jahren lediglich gut 11 Prozent der Gesamtnachfrage ausmachte. Auf der anderen Seite ist die Industrie und dabei insbesondere der Elektronikbereich für mehr als 13 Prozent der Nachfrage verantwortlich und die Nachfrage aus diesem Sektor sollte in diesem Jahr konjunkturbedingt zurückgehen. Auch die Schmuckindustrie, die mit knapp 70 Prozent der Gesamtnachfrage das mit Abstand wichtigste Nachfragesegment ist, wird in diesem Jahr weniger nachfragen. Schmuckhändler weltweit berichten aktuell sogar von einem durch die Finanzkrise bedingten Nahezuzusammenbruch der Nachfrage. So sind in Indien, das allein fast ein Viertel der Weltschmucknachfrage stellt, die Goldimporte im Januar auf 1,2 1,8 Tonnen implodiert. Noch vor zwei Jahren lagen sie bei über 60 Tonnen. Im Februar hat Indien laut Bombay Bullion Association nicht einmal 1 Tonne Gold eingeführt. Auch von der Produktionsseite gibt es erstmals Entwarnung. Die Befürchtungen, dass die Minenproduktion genauso wie im Vorjahr in diesem Jahr signifikant zurückgeht, dürften sich nun nicht mehr bewahrheiten. Erstens notieren die Goldpreise in den meisten Währun-

27 ROHSTOFFSTRATEGIE»Man sieht Gold in erster Linie als eine Quasi-Versicherung gegen schlechte Zeiten «gen nahe den Rekordhochs (Grafik 2), was die Goldproduktion attraktiv macht. Außerdem fallen die Kosten in US-Dollar gerechnet massiv, weil die meisten Kosten in Lokalwährungen anfallen und diese gegenüber dem US-Dollar aktuell sehr schwach sind (Grafik 3). Die fallenden Energiekosten tragen dazu auch maßgeblich bei. Die Goldminenproduktion dürfte also eher ausgeweitet werden, wobei die Industrieund die Schmucknachfrage gleichzeitig fallen werden. Und dennoch steigt der Goldpreis. Die Erklärung für den scheinbaren Widerspruch liegt in der aktuell extrem starken Investmentnachfrage nach Gold. Nicht nur die kleinen Privatanleger, sondern offensichtlich gerade die großen Investmentgesellschaften entdecken Gold als wichtigen Bestandteil eines diversifizierten Portfolios und sicheren Hafen. Vor allem die Nachfrage nach ETFs, also börsennotierten Fonds, die mit physischem Gold gedeckt sind, zieht derzeit massiv an. Diese Gold-ETFs haben bereits die gesamte Minenproduktion von Gold seit Jahresanfang verschlungen. Mittlerweile hält allein der größte von mehr als einem Dutzend Gold-ETFs mehr Gold als die Zentralbanken Japans, Chinas oder die EZB und fast so viel wie die Schweizer Notenbank SNB. Die starke Dynamik bei den ETFs ist mittlerweile sogar fast allein ausschlaggebend für den Goldpreisverlauf (Grafik 4). Die Gründe für diesen Ansturm sind aus unserer Sicht aber nicht mehr die Infla tionsängste oder die Schwäche des US-Dollars, sondern vor allem das Ver - langen nach Sicherheit in unsicheren Zeiten. Man sieht Gold in erster Linie als eine Quasi-Versicherung gegen schlechte Zeiten und weitere Probleme im Finanzsystem. Der Goldpreis dient dabei als eine Versicherungsprämie, die logischerweise anzieht, wenn die Angst und die Risiken größer werden. Da wir aktuell keine weitere Verschärfung der Finanzkrise erwarten, rechnen wir auch nicht damit, dass der Goldpreis kurzfristig weiter mit einem ähnlichen hohen Tempo anziehen wird. Wir gehen eher davon aus, dass im zweiten Quartal wegen einer saisonal schwächeren 1: Gold trotzt der Stärke des US-Dollars ,1 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Goldpreis (USD/Unze), links EUR/USD, rechts Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 3: Rohstoffwährungen schwach ggü. US-Dollar 140 Entwicklung gegenüber dem US-Dollar (indiziert) Jun 06 Dez 06 Jun 07 Dez 07 Jun 08 Dez 08 Russ. Rubel Kan. Dollar Aus. Dollar SA Rand Nachfrage der Goldpreis sogar sinken wird. Allerdings halten wir Gold als eine Alternativwährung und einen Absicherungsmechanismus für ein Investmentportfolio für attraktiv. Zum Jahresende sehen wir weiteres Aufwärtspotenzial und erwarten einen Anstieg auf USD Im nächsten Jahr dürfte der Durchschnittspreis sogar bei USD je Feinunze liegen. 2: Goldpreise in vielen Währungen auf Allzeithoch Goldpreis in EUR, links Goldpreis in AUD, rechts Goldpreis in GBP, links Goldpreis in CHF, rechts Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 4: Gold-ETFs bestimmen den Goldpreisverlauf ETF Volumen in Mio. Unzen SPDR Gold Trust Lyxor Gold Bullion ishares COMEX ETFs ZKB Goldpreis (EUR/Unze) Quelle: WGC, ishares, ETFS, ZKG, Commerzbank Corporates & Markets

28 BUCH-IDEE 1:0 für Ihr Portfolio Zertifikate spielend beherrschen Mit Zertifikaten kann auch in schwierigen Marktphasen immer noch Geld verdient werden. Dazu ist es wichtig, dass Privatanleger sie genau verstehen, denn Zertifikate haben sehr unterschiedliche Chancen und Risiken. Den richtigen Bauplan für ein ausgewogenes Portfolio kann das Buch»Zertifikate spielend beherrschen«von Rudi Zagst und Michael Huber liefern. Das Buch vermittelt vor allem Grundwissen für die richtige private Geldanlage. Der Schwerpunkt liegt dabei auf konkreten Anlagestrategien. Die Autoren wollen über Funktionsweise und Zusammenspiel von Zertifikaten aufklären. Rudi Zagst ist seit 2001 Professor an der Technischen Universität München und Leiter des HVB Stiftungsinstituts für Finanzmathematik. Michael Huber arbeitet als Analyst für eine international operierende Investmentbank. Dort ist er im Bereich»Private Wealth Management«für die Betreuung vermögender Privatkunden zuständig. Der Aufbau des Buches folgt einer übersichtlichen Gliederung und wird durch die Geschichte eines angehenden Fußballmanagers namens Bruno untermalt. Der Vergleich mit dem Aufbau einer erfolgreichen Fußballmannschaft, wie schon Titel und Untertitel zeigen, zieht sich durch das ganze Buch. Er macht das schwierige Thema verständlich und nachvollziehbar. Die Begriffe Aktien, Renten und Immobilien werden genauso erklärt wie die grundsätzliche Funktionsweise eines Portfolios. Die Beschreibung von Derivaten bietet den letzten Grundstein für das Verständnis von Zertifikaten. Rudi Zagst/Michael Huber Zertifikate spielend beherrschen Der Performance-Kick für Ihr Portfolio 239 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ISBN: FinanzBuch Verlag, München 2009 EUR 29,90 26

29 BUCH-IDEE Das Buch ist klar und übersichtlich gegliedert. Im ersten Teil werden die einzelnen Bestandteile eines klassischen Portfolios getrennt voneinander vorgestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Kombination von Aktien, Renten und Immobilien. Ein solches kombiniertes Portfolio verspricht nach Aussage der Autoren einen großen Mehrwert für den Anleger. Das dritte Kapitel beschreibt mit Forwards, Futures und Optionen Möglichkeiten des indirekten Investments. Daran anschließend folgt eine Übersicht der wichtigsten Zertifikatearten. Auch hier zeigt sich das Buch äußerst leseund einsteigerfreundlich, da nur einige wenige Standard-Produkte aufgeführt werden. Das abschließende Kapitel fügt die unterschiedlichen Teile dann zusammen, indem mögliche Portfoliostrukturen für verschiedene Anleger vorgestellt werden. Denn die Profis wissen: Gerade die Abstimmung der einzelnen Produkte ist für den Erfolg wesentlich. Das Buch hebt wichtige Tipps, Einschränkungen oder Hinweise jeweils gesondert hervor. Das Thema Kosten und Risiken wird ebenfalls nicht ausgespart. Für interessierte Leser gibt es immer noch zusätzliches vertiefendes Wissen. Fazit Der Leser wird bei diesem Buch an der Hand genommen und durch den Zertifikate-Dschungel geführt. Das muss man als Leser natürlich mögen, aber es erleichtert den Einstieg in dieses Feld ungemein. Für Einsteiger ist das Buch ein hilfreiches, ganz neues Standardwerk. Interessierte Privatanleger sollen nach der Lektüre ein Grundverständnis von Zertifikaten besitzen. Diesen Wunsch der Autoren merkt man»zertifikate spielend beherrschen«eindeutig an. Durch die Beschränkung auf wenige Beispiele kann der Leser den Ausführungen gut folgen und das Gelernte auch auf die ganze Vielfalt von Zertifikaten anwenden. Buchbesprechung des FinanzBuch Verlags ( 27

30 DER DIREKTE DRAHT Ihr direkter Draht in den Handelsraum Wie wird ein Turbo Bear -Zertifikat auf den WTI Oil Light Future angepasst, bei dem der neue Future unter dem auslaufenden Future notiert? ideas: Ebenso wie bei Turbo Bull -Zertifikaten erfolgt auch bei Turbo Bear -Zertifikaten die Anpassung wertneutral, d.h. es entstehen keine Gewinne oder Verluste aufgrund der Rolle in einen länger laufenden Future. Der Basispreis wird um die Differenz des fälligen und neuen Futures reduziert. Notiert z. B. der fällige Future bei USD 40,00 und der neue Future bei USD 35,00, so wird der Basispreis um USD 5,00 verringert. Das würde bei einem fiktiven Basispreis von USD 80,00 einen neuen Basispreis in Höhe von USD 75,00 bedeuten. Vor der Anpassung kostete das Turbo Bear -Zertifikat EUR 31,25: den Basispreis von USD 80,00 abzüglich dem Preis des Futures von USD 40,00, bereinigt um den Wechselkurs in Höhe von USD 1,28. Nach der Anpassung kostet das Turbo Bear -Zertifikat bei gleichem Wechselkurs immer noch EUR 31,25, denn der Abstand des reduzierten Basispreises und des neuen Future ist identisch. Da der Preis des Turbo Bear -Zertifikats unverändert EUR 31,25 beträgt, aber der neue Future tiefer notiert, nämlich bei USD 35,00, ist auch der Hebel kleiner. Der Hebel ist der Quotient aus dem Kurs des Futures (in Euro umgerechnet) und dem Preis des Turbo Bear - Zertifikats. Der Hebel betrug vor der Anpassung 1 und nach der Anpassung 0,875. Die Rolle hatte keinen Einfluss auf den Preis des Zertifikats, wohl aber auf den Hebel. 28

31 Disclaimer Die in ideas veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Nicht nament lich gezeichnete Beiträge stammen aus der Redaktion. Diese behält sich vor, Autorenbeiträge zu bearbeiten. Dieser Ausarbeitung liegen Informationen zugrunde, die wir für verlässlich halten. Eine Gewähr für deren Genauigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck, Richtigkeit und Vollständigkeit können wir allerdings nicht übernehmen. Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist der Bereich CORPORATES & MARKETS der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Konzerngesellschaften (»Commerzbank«) verantwortlich. Diese Ausarbeitung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Sie soll lediglich eine selbstständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine anleger- und anlagegerechte Beratung. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die Commerzbank, ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen keinerlei Haftung für Schäden, die gegebenenfalls aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Commerzbank, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Die Commerzbank kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Investmentbanking-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Offenlegung möglicher Interessenkonflikte der Commerzbank AG, Dresdner Kleinwort, ihrer Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen (»Commerzbank«) und Mitarbeiter in Bezug auf die Emittenten oder Finanzinstrumente, die in diesem Dokument analysiert werden, zum Ende des dem Veröffentlichungszeitpunkt dieses Dokuments vorangegangenen Monats (die Aktualisierung dieser Informationen kann bis zu 10 Tage nach Monatsende erfordern): 2. Die Commerzbank hält 1 Prozent oder mehr (wobei die Berechnung nach US-Vor schriften erfolgt) an einer Aktiengattung von Société Générale und Total. 8. Die Commerzbank AG oder mit dieser verbundene Unternehmen haben innerhalb der letzten 12 Monate Entgelte für die Erbringung von Investment- Banking-Dienstleistungen von der Beiersdorf AG, Hamburg und Société Générale erhalten. 9. Die Commerzbank AG oder mit dieser verbundene Unternehmen erwarten oder beabsichtigen Investment-Banking-Dienstleistungen für Beiersdorf AG, Hamburg, Ericsson, Nestlé, Société Générale und Total in den nächsten 3 Monaten zu erbringen und hierfür entsprechende Entgelte zu erhalten. 11. Die Commerzbank AG oder mit dieser verbundene Unternehmen haben innerhalb der letzten 12 Monate nicht dem Investment-Banking zugeordnete Dienstleistungen für die Beiersdorf AG, Hamburg, Société Générale und Total erbracht. Die allein maßgeblichen vollständigen Zertifikatsbedingungen und weitere Einzelheiten der Emission sind dem Basisprospekt und den Endgültigen Bedin gungen zu entnehmen, den Sie unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, ZTB M 2.3.3, Neuemissionen, Kaiserplatz, Frankfurt am Main, anfordern können. Zu den allgemeinen Risiken von Zertifikaten gibt Ihnen die Broschüre»Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren«Aufschluss. Diese erhalten Sie auf Wunsch bei Ihrem Anlageberater, der Sie darüber hinaus gern hinsichtlich einer ausgewogenen Depotzusammenstellung berät. Die Verkaufsprospekte der ComStage ETFs sind kostenlos bei der Commerzbank, ZTB M , Kaiserplatz, Frankfurt am Main, erhältlich. Bei ComStage ETF handelt es sich um einen luxemburger Investmentfonds (SICAV), der als Umbrella -Fonds den Bestimmungen der europäischen Fondsregulierung bezüglich UCITS III unterliegt. DAX ist eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Alle weiteren verwendeten Indizes sind Eigentum des jeweiligen Indexsponsors. Deren Benutzung ist der Commerzbank AG und deren Konzerngesellschaften durch einen Lizenzvertrag gestattet worden. Die MSCI-Indizes stehen im alleinigen Eigentum von MSCI und werden von MSCI nicht gesponsert, empfohlen, verkauft oder beworben. MSCI übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung für die Echtheit, Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der MSCI-Indizes oder der darin enthaltenen Angaben. Commerzbank AG, Frankfurt am Main. Bei Briefen an die Redaktion wird das Recht zur auch auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Hotline Zertifikate: ComStage ETFs: Telefax Internet zertifikate@commerzbank.com info@comstage.de Kursinformationen Realtime-Kurse und -Charts im Internet oder N24 Videotext ab Seite 705 oder per SMS <euwax> <Leerzeichen> <WKN> oder <ISIN> Reuters COBA/COMSTAGE Bestellen Sie unsere Broschüren frei Haus Aktienanleihen Bonuszertifikate Besicherte Zertifikate ComStage ETFs Discountzertifikate Express Zertifikate Fondszertifikate Gold-/Silberzertifikate ideas-magazin mit Kursbroschüre (monatlich) ideas-magazin (monatlich) per Post Name, Vorname Firma Straße PLZ, Ort per einfach per Fax Indexzertifikate Inline-Optionsscheine Optionsschein-Abitur Rolling Zertifikate Safe Zertifikate Sprint Zertifikate Turbozertifikate oder per Post an Commerzbank AG, ZCM Derivatives, SERVICE-IDEE Handbuch der Rohstoffe Handbuch der Indizes Mainzer Landstraße 153, Frankfurt am Main

32 DISCOUNT-ZERTIFIKATE Seit 20 Jahren am Markt und so aktuell wie nie zuvor: Commerzbank Derivate. 20 JAHRE Commerzbank Derivate Moden kommen und gehen, Derivate bleiben. Die Commerzbank ist als marktführender Emittent seit 20 Jahren in dieser längst etablierten Anlageklasse engagiert und blickt auf zwei erfolgreiche Dekaden kreativer und innovativer Produktentwicklung zurück. Jederzeit konsequent ausgerichtet auf die Anforderungen der modernen Kapitalmärkte, haben wir unsere Derivate zu einer Investmentform gemacht, die sich für jeden Anlegertyp eignet ganz egal was gerade in ist KATEGORIE PLATZ D E RIVAT E H A U S KATEGORIE OPTIONSSCHEINE PLATZ D E RIVAT E H A U S

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