Informationsmanagement Übungsstunde 5

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1 Informationsmanagement Übungsstunde 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken SS 2012 Donnerstags, 10:00 12:00 Uhr (s.t.) Audimax, B4 1

2 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 2

3 Übungsablauf Wie bisher: Von den Übungsblättern 1-9 müssen 8 bestanden sein Übungsblätter 10 und 11 sind freiwillig Neu: Wenn 8 bestandene Übungsblätter erreicht sind: Für jedes zusätzlich bestandene Übungsblatt gibt es 5 Bonuspunkte für die Klausur! Slide 3

4 Organisation: Übung Abgabe der Lösungen der Übungsblätter: Erfolgt auf der Web Site LimeSurvey über Online-Formular (wird noch freigeschaltet) Abgabe Lösungen Übungsblatt 6 Abgabefrist Übungsblatt 6: Mittwoch, 20. Juni, 19 Uhr Slide 4

5 Allgemeine Anmerkungen zu den Übungsblättern 4 und 5 Slide 5

6 Lösung Übungsblatt 4 Slide 6

7 Lösung Übungsblatt 4 Aufgabe A (4 Punkte) Aufgabentext siehe Übungsblatt 4. 1) Entscheiden Sie anhand des Kapitalwertes, ob das Projekt durchgeführt werden sollte. Runden Sie auf zwei Nachkommastellen. Zinssatz: 8% (= 0,08) Slide 7

8 Lösung Übungsblatt 4 Periode t Anfangskosten Lizenz - 30 T 3 4 Kosten Schnittstellenanpassung - 5 T Anfangsschulungskosten Mitarbeiter - 8 T Jährliche Kosten Lizenz - 10 T - 10 T - 10 T - 10 T Weitere Mitarbeiterschulungskosten - 5 T - 7 T Reduktion Kosten Beschwerdeabteilung + 15 T + 15 T + 15 T + 15 T Steigende Kundenzufriedenheit + 10 T + 12 T + 14 T + 16 T Summe Einzahlungen Summe Auszahlungen 0 T - 43 T + 25 T + 27 T + 29 T + 31 T - 15 T - 10 T - 17 T - 10 T Differenz Ein- und Auszahlungen Abgezinste Differenz - 43 T + 10 T - 43 T + 9,26 T * + 17 T + 12 T + 21 T + 14,57 T + 9,52 T + 15,44 T Kapitalwert 5,79 T 10 T * (1,08) -1 = 9,26 T * Slide 8

9 Lösung Übungsblatt 4 Ergebnis: Das Projekt sollte durchgeführt werden, das der Kapitalwert mit 5,79 T positiv (größer als Null) ist Slide 9

10 Lösung Übungsblatt 4 2) Stellen Sie die Ein- und Auszahlungen (jeweils die Summe der Ein- und Summe der Auszahlungen pro Periode) sowie die Differenzen dieser graphisch an einem Zeitstrahl dar. + Ein- und Auszahlungen in Perioden - Einzahlung Auszahlung Positive Differenz Negative Differenz Slide 10

11 Lösung Übungsblatt 4 Aufgabe B (4 Punkte) Recherchieren Sie zum IT-Großprojekt Tango der DB Schenker AG. Warum scheiterte das Vorgängerprojekt Salsa und was wird bei Tango nun besser gemacht? 1) Nennen und erläutern Sie 2 Gründe, warum Salsa scheiterte. Siehe z.b. Artikel König, A.: 10 Maßnahmen, damit ein IT-Großprojekt nicht noch mal scheitert, , CIO, z.b. Low-Budget-Ansatz: Keine Unterstützung von außerhalb des Unternehmens, möglichst preiswerter Lieferant, kostengünstige Architektur. Zusammenfassung personaler Rollen im Projekt: Viele Rollen in einer Person vereint. Projektleiter war gleichzeitig technischer und fachlicher Architekt und Change Manager. 2) Nennen und erläutern Sie 2 Punkte, die nun bei Tango anders gemacht werden. z.b. angemessene Menge an Ressourcen (Zeit, Geld) wird bereitgestellt, nicht zu sehr sparen Projektrollen an verschiedenen Personen verteilt, z.b. Projektleiter, technischer Architekt, fachlicher Architekt, Qualitätsmanager (keine Ämterhäufung) Slide 11

12 Lösung Übungsblatt 4 Aufgabe C (4 Punkte) Nennen Sie den Namen eines CIO eines deutschen Unternehmens und 4 seiner Aufgaben. Vergleiche Vorlesung 4 Dr. Michael Gorriz; CIO der Daimler AG Verantwortlich für Strategie, Planung und Entwicklung aller IT-Systeme Betrieb aller Rechenzentren und Kommunikationsnetzwerke der Daimler AG Dr. Jürgen Sturm; CIO der Bosch Siemens Haushaltsgeräte GmbH Schaffung einer konzernweit durchgängige Prozess- und Systemplattform auf der Basis von SAP R/3 Projekte zum Thema Green IT Video Slide 12

13 Lösung Übungsblatt 4 Aufgabe D (4 Punkte) Was sind interne und externe Informationsquellen (aus Unternehmenssicht)? 1) Erklären Sie stichpunktartig, was man darunter versteht und welche Rolle die Nachfrager hierbei spielen. Informationsquellen Wissen von Personen Zugang über Kommunikation Daten in technischen Systemen Zugang zu Informationssystemen mit speziellen Anwendungskenntnissen möglich können von innerhalb (intern) oder außerhalb (extern) des Unternehmens stammen Nachfrager: Kann ebenfalls intern oder extern sein Interner Informationsnachfrager: innerhalb des eigenen Unternehmens z.b. Mitarbeiter aus anderen Abteilungen, Unternehmensleitung Externer Informationsnachfrager: außerhalb des Unternehmens z.b. andere Unternehmen derselben und anderer Branchen, Kapitalanleger, Fachpresse Slide 13

14 Lösung Übungsblatt 4 2) Geben Sie 2 Beispiele für eine interne und 2 Beispiele für eine externe Informationsquelle. Interne Informationsquelle, z.b. Mitarbeiterwiki Enterprise Ressource Planning System (ERP-System, z.b. SAP) Kollegen Externe Informationsquelle, z.b. Fachpublikationen, wie Forschungspaper Tageszeitung Publikationen der Unternehmen, wie Geschäftsbericht Slide 14

15 Lösung Übungsblatt 5 Slide 15

16 Lösung Übungsblatt 5 Aufgabe A (4 Punkte) 1) Ziel: Erhöhung der Zufriedenheit der Kunden mit der Website. Forderungen: Optische Ansprache aus Kundensicht Benutzerfreundlichkeit für Kunden Sicherheit aus Kundensicht 2) Kriterien Optische Ansprache aus Kundensicht Struktur der Texte Farbliche Gestaltung Einbindung von Bildern Benutzerfreundlichkeit für Kunden Übersichtliche Ordnung der Inhalte Kurze, klare Funktionsbeschreibungen Suchfunktion Sicherheit aus Kundensicht Sicherheit der Zahlung Sicherheit der persönlichen Daten wie Name, Kundennummer etc. Sicherheit vor Viren bei Nutzung der Website Slide 16

17 Lösung Übungsblatt 5 3) Grobgewichtung (Summe: 100%) Optische Ansprache aus Kundensicht: 25% Benutzerfreundlichkeit für Kunden: 40% Sicherheit aus Kundensicht: 35% Feingewichtung (Summe pro Kategorie: 100%) Optische Ansprache aus Kundensicht Struktur der Texte: 50% Farbliche Gestaltung: 25% Einbindung von Bildern: 25% Benutzerfreundlichkeit für Kunden Übersichtliche Ordnung der Inhalte: 30% Kurze, klare Funktionsbeschreibungen: 40% Suchfunktion: 30% Sicherheit aus Kundensicht Sicherheit der Zahlung: 45% Sicherheit der persönlichen Daten wie Name, Kundennummer etc.: 20% Sicherheit vor Viren bei Nutzung der Website: 35% Slide 17

18 Lösung Übungsblatt 5 Aufgabe B (4 Punkte) 1) Gewichte Forderungen Grobgewichtung Erfüllungskriterien Feingewichtung Gewichte der Kriterien Benutzbarkeit aus Mitarbeitersicht 35 % Übersichtlichkeit der Systemstruktur Intuitives Zurechtfinden 60 % 21 % 40 % 14 % Datensicherheit 45 % Verschlüsselung der Kundendaten in Datenbank Sicherheit der Datenweiterverwendung 55 % 25 % 45 % 20 % Performance des Systems 20 % Schnelligkeit der Datenabfrage 50 % 10 % Schnelligkeit der Datenerfassung 50 % 10 % 100 % 100 % Slide 18

19 Lösung Übungsblatt 5 2) und 3) Teil- und Gesamtnutzwerte Alternative 1 Alternative 2 Alternative 3 Forderungen Kriterien Gewichte der Kriterien ermittelter Wert Teilnutzwert ermittelter Wert Teilnutzwert ermittelter Wert Teilnutzwert Benutzbarkeit aus Mitarbeitersicht Übersichtlichkeit der Systemstruktur Intuitives Zurechtfinden 21 % 14% 5 5 1,05 (0,21 * 5) 0, ,42 2 0,42 0,14 1 0,14 Datensicherheit Verschlüsselung der Kundendaten in Datenbank Sicherheit der Datenweiterverwendung 25 % 20 % 2 1 0,5 0, , ,5 0,2 Performance des Systems Schnelligkeit der Datenabfrage Schnelligkeit der Datenerfassung Gesamtnutzwert pro Alternative 10 % 10 % 3 0,3 5 0,5 4 0,4 4 0,4 4 0,4 3 0,3 Nutzwert 1 3,15 Nutzwert 2 3,71 Nutzwert 3 1,96 Slide 19

20 Lösung Übungsblatt 5 4) Vergleich der Nutzwerte: Nutzwert von System 2 ist am höchsten. Daher System 2 einführen. Aufgabe C (4 Punkte) Als Praktikant in einem Unternehmen sollen Sie Kennzahlen für die Kosten einer Buchhaltungssoftware in der Buchhaltungsabteilung entwickeln. Überlegen Sie sich hierauf bezogen jeweils ein Beispiel für eine absolute Kennzahl, Gliederungs-, Beziehungs- und Indexzahl. absolute Kennzahl: Kosten der Softwarelizenzen für die Buchhaltungssoftware in der Abteilung Gliederungszahl: Kosten der Softwarelizenzen für Buchhaltungssoftware an Gesamtkosten für Softwarelizenzen Beziehungszahl: Kosten der Softwarelizenzen für Buchhaltungssoftware pro Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung Indexzahl: Ist-Kosten der Softwarelizenzen für Buchhaltungssoftware / Plan-Kosten der Softwarelizenzen für Buchhaltungssoftware Slide 20

21 Lösung Übungsblatt 5 Aufgabe D (4 Punkte) Lesen Sie den Artikel zum Thema IT-Controlling bei der Lufthansa AG in der Zeitschrift Computerwoche vom 8. Juni 2009 (online verfügbar). Beantworten Sie kurz die nachfolgenden Fragen mit Bezug zum Artikel. 1) Warum hat die Lufthansa AG ein eigenes IT-Controlling eingerichtet? Reibungslos funktionierende IT ist Voraussetzung für einen termingerechten und sicheren Flugbetrieb 2) Beschreibe Sie kurz, was bei der Lufthansa unter strategischem und operativem IT- Controlling verstanden wird und nennen Sie für jeden der beiden Bereiche jeweils ein konkretes Beispiel. Strategisches IT-Controlling: Ganzheitliche Betrachtung der IT Beispiel: IT-Sourcing-Modelle Operatives IT-Controlling: Betrachtung des Tagesgeschäfts Beispiele: Budgetplanung, Berichtswesen Slide 21

22 Lösung Übungsblatt 5 3) Was ist die Aufgabe des IT-Controlling im Unternehmen bezogen auf IT- Trendthemen? Adaption der Trendthemen und Aufrechterhaltung der Vergleichbarkeit dieser mit bereits vorhandenen IT-Modellen. 4) In welchen beiden Themenbereichen sollten IT-Controller Kenntnisse besitzen? Informatik und Betriebswirtschaft Slide 22

23 Unternehmensarchitekturen Gastvortrag: Haben alle die Präsentation von Dr. Steffen Roehn erhalten? Slide 23

24 Unternehmensarchitekturen Was bedeutet der Begriff Unternehmensarchitektur? Architektur: Grundlegende Struktur eines Systems (Esswein & Weller, 2008) The fundamental organization of a system, embodied in its components, their relationships to each other and the environment, and the principles governing its design and evolution. (IEEE, 2000) Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture): Darstellung und Abstimmung von Geschäftsprozessen und deren technische Unterstützung (Aier & Schönherr, 2006) Unternehmensarchitektur modelliert alle für die IT-Unterstützung relevanten Aspekte des Unternehmens (Gastvortrag Dr. Steffen Roehn) Slide 24

25 Unternehmensarchitekturen Eine Unternehmensarchitektur beinhaltet alle wesentlichen Business- und IT- Strukturen und deren Verknüpfungen (Hanschke, 2009) Darstellung von Business und IT und deren Zusammenhängen. Darstellung von Auswirkungen auf andere Bereiche bei Änderungen. Dient der Schaffung einer gemeinsamen Sprache zwischen Business und IT. Zusammenführung der Informationen der verschiedenen Bereiche. Verschiedene Detaillierungsebenen von Unternehmensarchitekturen Betrachtung einiger ausgewählter Unternehmensteile Betrachtung des Informationssystem eines gesamten Konzerns (Esswein & Weller, 2008) Slide 25

26 Unternehmensarchitekturen Ziele von Unternehmensarchitekturen Abbildung der verschiedenen Bereiche eines Unternehmens und deren Beziehungen in Form von Modellen. Erkennen der gegenseitigen Abhängigkeiten der Gestaltungsgegenstände eines Unternehmens auf einer aggregierten Ebene Ist-Zustand (für Analyse und Dokumentation) Soll-Zuständen (für Planung) (Aier, Riege & Winter, 2008) Slide 26

27 Unternehmensarchitekturen Zerlegung der Gesamtarchitektur in verschiedene Architekturebenen zur detaillierteren Betrachtung. Darstellung der verschiedenen Ebenen durch unterschiedliche Frameworks unterschiedliche Bezeichnungen, z.b. Fachliche Architektur (Business Architecture) Informationssystem-Architektur (Application Architecture) Technische Architektur (Technical Architecture) Betriebsinfrastrutur-Architektur (Integration Architecture) Werkzeuge: Frameworks (z.b: TOGAF) (Hanschke, 2009) Slide 27

28 Unternehmensarchitekturen Nutzung von Unternehmensarchitekturen: Dokumentation Transparenz des Gestaltungsgegenstands Zwei Betrachtungsweisen: Analyse der Architekturmodelle selbst (Ziel: Bewertung von Qualität und anderen Eigenschaften der Architektur. Identifikation von Lücken in der IT-Unterstützung von Geschäftsprozessen Schnittstellenverbesserung Verwendung der Architekturmodelle als Entscheidungsgrundlage (Ziel: Informationsgenerierung für unterschiedliche Anspruchsgruppen) Unterstützung von Managementaufgaben wie IT/Business Alignment (Aier, Riege & Winter, 2008) Slide 28

29 Literatur Literatur: Aier, S., Riege, C. & Winter, R. (2008), Wirtschaftsinformatik, Jg. 50, Heft 4, S Esswein, W. & Weller, J. (2008), Unternehmensarchitekturen Grundlagen, Verwendung und Frameworks, HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 262, S Hanschke, I. (2009), Strategisches Management der IT-Landschaft, Hanser München. Slide 29

30 Übungsübersicht 11 Übungstermine & 11 Übungsblätter Managementsicht des Informationsmanagements Übung (Freischaltung Übungsblatt 1) Übung (Freischaltung Übungsblatt 2) Keine Übung Übung (Freischaltung Übungsblatt 3) Übung (Freischaltung Übungsblatt 4) Keine Übung (Freischaltung Übungsblatt 5) Datenmodellierung Übung (Freisch. Ü. 11) Übung Unternehmensarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 6) Übung (Freischaltung Übungsblatt 7) Systemarchitekturen Übung (Freischaltung Übungsblatt 8) Übung (Freischaltung Übungsblatt 9) Übung (Freischaltung Übungsblatt 10) Slide 30

31 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich (Information and Service Systems ISS) Universität des Saarlandes, Saarbrücken Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass

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