SCHULCURRICULUM SPORT 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Bischöfliches Pius-Gymnasium. Fachkonferenz Sport AUFGABEN UND ZIELE DES FACHES SPORT

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1 Bischöfliches Pius-Gymnasium Fachkonferenz Sport SCHULCURRICULUM SPORT 2013 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABEN UND ZIELE DES FACHES SPORT FESTLEGUNG DER BEWEGUNGSFELDER UND SPORTBEREICHE, DER INHALTSFELDER BZW. PÄDAGOGISCHEN PERSPEKTIVEN, DER INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE UND DER KOMPETENZERWARTUNGEN IN DER SEKUNDARSTUFE I FÄCHERVERBINDENDES UND FÄCHERÜBERGREIFENDES ARBEITEN IM FACH SPORT LERNERFOLGSÜBERPRÜFUNG UND LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH SPORT TABELLARISCHE ÜBERSICHT DER LEISTUNGSBEWERTUNG: GERÄTTURNEN, LEICHTATHLETIK UND SCHWIMMEN

2 Aufgaben und Ziele des Faches Im Rahmen des Bildungsauftrags des Gymnasiums in der Sekundarstufe I erschließt der Sportunterricht den Schülerinnen und Schülern einen Lebens und Erfahrungsraum besonderer Prägung und leistet hierdurch seinen spezifischen Beitrag zur Entwicklung und Förderung ganzheitlicher Bildung. Dabei soll bei allen Kindern und Jugendlichen die Freude an der Bewegung sowie am individuellen und gemeinschaftlichen Sporttreiben geweckt, erhalten und vertieft werden. Im Zentrum dieses Lern- und Erfahrungsfeldes stehen die eigene Bewegung und Körpererfahrung in unterschiedlichen individuellen und sozialen sportlichen Handlungszusammenhängen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven sowie ihre Bedeutsamkeit für das Leben der Schülerinnen und Schüler als einzelne und in der Gemeinschaft. Die pädagogische und fachdidaktische Grundlegung für das Fach Sport in der Schule ist in den für alle Schulformen und Schulstufen im Fach Sport gültigen Rahmenvorgaben für den Schulsport in der jeweils geltenden Fassung differenziert entfaltet. Als pädagogische Leitidee für den erziehenden Schulsport insgesamt und damit auch für den Sportunterricht wird in diesem Zusammenhang der folgende Doppelauftrag formuliert: Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur. Dieser Doppelauftrag wird im Schulsport und insbesondere im Sportunterricht immer auf der Grundlage der sechs pädagogischen Perspektiven realisiert, die in den Rahmenvorgaben ausführlich erläutert sind: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (B) Etwas wagen und verantworten (C) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (D) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln (F). Die Rahmenvorgaben für den Schulsport geben durch diese sechs pädagogischen Perspektiven und die Grundsätze pädagogischen Handelns in einem erziehenden Schulsport die Vieldimensionalität und Reichweite des Schulsports und des Sportunterrichts im Besonderen verbindlich vor. Der Kernlehrplan Sport für die Sekundarstufe I am Gymnasium entfaltet die daraus resultierenden im Sportunterricht zu entwickelnden Kompetenzen; er 2

3 konzentriert sich dabei ausschließlich auf fachliche Anforderungen und Lernergebnisse, die beobachtbar und weitgehend überprüfbar sind. Der Kernlehrplan geht von einer übergreifenden fachlichen Handlungskompetenz als Zielperspektive aus. Sie ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich in ihren Lebens- und Erfahrungsräumen auf die Wirklichkeit von Bewegung, Spiel und Sport in unterschiedlichen sozialen Konstellationen mit unterschiedlichen Sinnrichtungen und Motiven einzulassen, diese sportlichen Lebens- und Erfahrungsräume für sich selbst und für andere gewinnbringend zu gestalten und das eigene Tun und Erleben mit Blick auf die Bedeutung für die eigene Person und die Person anderer kritisch zu reflektieren und zu beurteilen. Diese umfassende Handlungskompetenz integriert ausgehend von der für das Fach Sport zentralen Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz fachspezifische Methoden- und Urteilskompetenz. Sie umfasst nicht nur gekonntes und reflektiertes sportliches Bewegungshandeln, sondern bezieht die Fähigkeit ein, situativ sachgerecht und methodisch sinnvoll zu handeln, sich in sportlichen Handlungssituationen individuell und sozial verantwortlich zu verhalten und sportliche Handlungssituationen, Sachverhalte und Fragestellungen nach einsichtigen und nachvollziehbaren Kriterien zu beurteilen und zu bewerten. Über diese fachliche Kompetenzentwicklung hinaus leisten der Sportunterricht und auch der in diesem Kernlehrplan nicht geregelte außerunterrichtliche Schulsport (vgl. Rahmenvorgaben) einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau personaler und sozialer Kompetenzen, deren Entwicklung eine Aufgabe aller Fächer ist und die aufgrund ihrer überfachlichen Bedeutung außerhalb fachbezogener Kernlehrpläne dargestellt werden. In diesem Zusammenhang trägt der Schulsport insgesamt zu Querschnittsaufgaben von Schule wie Werteerziehung, soziale Verantwortung, Sensibilisierung für unterschiedliche Geschlechterperspektiven und Lebensformen, Ächtung von Diskriminierung, kulturelle Mitgestaltung und interkulturelles Verständnis bei. Bereits im Sportunterricht der Sekundarstufe I des Gymnasiums erwerben die Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch mit Blick auf das Fach Sport in der gymnasialen Oberstufe, Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen im Rahmen einer reflektierten Praxis in enger Praxis- Theorie-Verknüpfung fachliche Fragestellungen und Sachverhalte zu beurteilen, um auch komplexe sportliche Handlungssituationen entsprechend zu bewältigen. Diese Handlungskompetenz ist Grundlage dafür, dass Schüle rinnen und Schüler eine eigene bewegungs- und sportbezogene Identität ausbilden können. Der kompetenzorientierte Kernlehrplan für den Sportunterricht beschreibt ausgehend von der dargestellten umfassenden Handlungskompetenz Lernergebnisse in Form von Kompetenzerwartungen, die zum Ende der Jahrgangsstufe 6 und der Jahrgangsstufe 9 erwartet werden, und beschränkt sich dabei auf wesentliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. 3

4 Darüber hinaus verbleiben jeder einzelnen Schule und den verantwortlichen Sportlehrkräften Freiräume, um durch spezifische unterrichtliche und erzieherische Akzente bei den Schülerinnen und Schülern die Entwicklung einer übergreifenden fachlichen Handlungskompetenz in Bewegung, Spiel und Sport zu fördern. Zudem sind Bewegung, Spiel und Sport in der Schule über den obligatorischen Sportunterricht hinaus in vielfältigen weiteren Bereichen integrale Bestandteile von Unterricht und Schulleben (vgl. Rahmenvorgaben für den Schulsport). Unverzichtbar sind hier insbesondere vielfältige Angebote imaußerunterrichtlichen Schulsport und im Ganztag. Vor allem baut die Schule durch solche Angebote auch Brücken zum außerschulischen Sport (z. B. zu den Sportvereinen) und trägt damit zur Einbindung in das soziale Umfeld bei. 4

5 Jahrgangsstufe 5/6 Bewegungsfelder und Sportbereiche Bewegen im Wasser Schwimmen 1, 2, und 4 (vgl. Kernlehrplan S. 19f.) Bewegen an Geräten Turnen 1, 5 und 6 (vgl. S. 19f.) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 1 und 3 (vgl. S. 19f.) Gestalten, Tanzen, Dar- Stellen Gymnastik / Tanz, Bewegungskünste Inhaltsfelder / Pädagogische Perspektiven a f (vgl. Kernlehrplan S. 17f.) a,b,c und f (vgl. S. 17f.) a, d, e und f (vgl. S. 17f.) a, b und f (vgl. S. 17f.) Unterrichtsvorhaben und inhaltliche Schwerpunkte Kunststücke im Wasser - grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen; (8 Std.) Tauchen sich unter Wasser orientieren und zunehmend sicher bewegen; (8 Std.) Das Erlernen der Brustschwimm und Kraulschwimmtechnik mit Start und Wende; (18 Std.) Vom Bauch auf den Rücken - beim Erlernen des Rückenschwimmens die eigene Wassersicherheit verbessern; (8 Std.) Fit und leistungsstark - in einer selbst gewählten Schwimmtechnik ausdauernd schwimmen können; (8 Std.) Wasserspringen ohne Angst und Übermut durch vielfältige Sprünge seine Grenzen ausloten; (8 Std.) Ballspiele im Wasser Von kleinen Ballspielen zum großen Wasserballspiel; (12 Std.) Durchführung der Bundesjugendspiele Schwimmen oder das Ablegen eines Schwimmabzeichens (10 Std.) total: 80 Std. Rolle, Handstand, Rad grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden für die Gestaltung einer Kür nutzen; (12 Std.) Schwingen, Stützen und Springen an unterschiedlichen Turngeräten sicher turnen (12 Std.) total: 24 Std. Laufen über Stock und Stein - Laufen in seiner Vielfalt anwenden; (4 Std.) Große Sprünge machen Springen in seiner Vielfalt anwenden; (4 Std.) Weitwerfen... gar nicht so schwer Wie weites Werfen gelingen kann (4 Std.) Ganz schön aus der Puste? mit Freude ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können; (4 Std.) Höher, schneller, weiter - einen leichtathletischen Wettkampf individuell vorbereiten und gemeinsam durchführen (8 Std.) total: 24 Std. Gymnastisches Laufen, Hüpfen und Springen einfache technischkoordinative Grundformen für eine ästhetisch-gestalterische Präsentation nutzen; (8 Std.) Hip-Hop, Breakdance und Co. gemeinsam Musik und Rhythmus in Kompetenzerwartungen Grundsätzlich sind alle ausgewiesenen Kompetenzen angemessen zu berücksichtigen BWK (1 4) MK (1 2) UK (1) (vgl. Kernlehrplan S. 24) BWK (1 4) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 25) BWK (1 4) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 23) BWK (1 3) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 26) 5

6 1 und 6 (vgl. S. 19f.) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen / Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 1, 2 und 7 (vgl. S. 19f.) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport 1 und 8 (vgl. S.19f.) Ringen und Kämpfen Zweikampfsport 1 und 9 (vgl. S.19f.) a, d, e und f (vgl. S. 17f.) c, e und f (vgl. S. 17f.) Bewegung umsetzen; (10 Std.) total: 12 Std. Welche (Pausen-)Spiele machen am meisten Spaß? - verschiedene Spielideen kriteriengeleitet einschätzen, Regeln sinnvoll variieren und Lieblingsspiele (er-)finden; (12 Std.) Ich kann im Team mit- und gegeneinander spielen einfache Aufgaben in Mannschaftsspielen taktisch sicher und regelgeleitet bewältigen; (12 Std.) / Systematisch und strukturiert spielen lernen - grundlegende Spielfertigkeiten und -fähigkeit in Kleinen Spielen anwenden; (12 Std.) Mit dem Partner mit- und gegeneinander spielen einfache Aufgaben in Partnerspielen taktisch sicher und regelgerecht bewältigen; (12 Std.) total: 48 Std. Rodeln (8 Std.) Obligatorik insgesamt 210 Std.+ 36 Std. Freiraum = 240 Std. Fairness bei Gruppen-/Partnerkämpfen Zweikämpfe spielerisch vorbereiten und beim Gegeneinander kooperieren (8 Std.) total: 16 Std. BWK (1 3) MK (1) UK (1) (vgl. S. 22) BWK (1 4) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 26f.) BWK (1 2) MK (1) UK (1) (vgl. S. 27f.) / BWK (1 2) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 28) 6

7 Jahrgangsstufe 7-9 Bewegungsfelder und Sportbereiche Bewegen im Wasser Schwimmen 1, 2, 4, 5, 6 und 7 (vgl. Kernlehrplan S. 19f.) Bewegen an Geräten Turnen 1, 5 und 6 (vgl. S. 19f.) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 1 und 3 (vgl. S. 19f.) Inhaltsfelder / Pädagogische Perspektiven a f (vgl. Kernlehrplan S. 17f.) a f (vgl. S. 17f.) a, d, e und f (vgl. S. 17f.) Unterrichtsvorhaben und inhaltliche Schwerpunkte Ich will besser werden in Kraul-, Rückenkraul- und Brustschwimm-technik mit Start und Wende sicher schwimmen können; (24 Std.) Das Erlernen der Delphinschwimmtechnik mit Start und Wende ; (8 Std.) Ich will besser werden in Delphinschwimmtechnik mit Start und Wende sicher schwimmen können; (18 Std.) Das eigene Schwimmtraining individuell gestalten sich Ausdauerziele setzen und diese beharrlich verfolgen; (24 Std.) Sich selbst und andere retten können Gefahren im Wasser sicher begegnen; (12 Std.) Durchführung der Bundesjugendspiele Schwimmen oder das Ablegen eines Schwimmabzeichens (10 Std.) Ballspiele und Akrobatik/Gymnastik im Wasser u.a. Wasserball nach festen Regelstrukturen; (24 Std.) total: 120 Std. Mit Sicherheit Felgbewegungen an Reck oder Barren sachgerecht und situationsbezogen mit Sicherheits- und Hilfestellung turnen; (8 Std.) Gerätekombination Einüben einer Kür (alleine oder mit Partner synchron) und Präsentation; (8 Std.) Akrobatische Kunststücke eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten; (5 Std.) Le Parcour Hindernisse kreativ, schnell und sicher überwinden; (5 Std.) total: 26 Std. Das hab ich noch nie gemacht Hochsprung oder Kugelstoß oder Hürdenlauf als neue Herausforderung annehmen; (18 Std.) Wir messen uns in einem Wettkampf einen leichtathletischen Mannschaftswettkampf planen, durchführen und auswerten; (12 Std.) Fit und gesund ausdauerndes Laufen systematisch verbessern; (18 Std.) total: 48 Std. Kompetenzerwartungen Grundsätzlich sind alle ausgewiesenen Kompetenzen angemessen zu berücksichtigen BWK (1 4) MK (1) UK (1) (vgl. Kernlehrplan S. 31f.) BWK (1 4) MK (1 3) UK (1 2) (vgl. S. 32f.) BWK (1 4) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 30) 7

8 Gestalten, Tanzen, Dar- Stellen Gymnastik / Tanz, Bewegungskünste 1 und 6 (vgl. S. 19f.) Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen / Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (Schwerpunkt Basketball; dazu Fußball, Volleyball) 1, 2 und 7 (vgl. S. 19f.) Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport / 1 und 8 (vgl. S.19f.) Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 1 und 9 (vgl. S.19f.) a, b und f (vgl. S. 17f.) a, c, d, e und f (vgl. S. 17f.) a, c, und f (vgl. S. 17f.) a und e (vgl. S. 17f.) Obligatorik insgesamt 300 Std.+ 60 Std. Freiraum = 360 Std. Fit in Form tänzerische und gymnastische Elemente für eine Fitness-Gymnastik nutzen; (16 Std.) Stepp-Aerobic eine in Gruppen erarbeitete Choreographie präsentieren und bewerten; (16 Std.) total: 32 Std. Die gegnerischen Spieler überlisten komplexe Spielsituationen im ausgewählten Mannschaftsspiel wahrnehmen und technischkoordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln; (12 Std.) Gegeneinander spielen und gewinnen wollen das ausgewählte Mannschaftsspiel regelkonform sowohl individual-, gruppen- u. mannschaftstaktisch in einfachen Systemen angemessen spielen; (12 Std.) Den Anforderungen eines Turniers gewachsen sein Spielsituationen im ausgewählten Partnerspiel wahrnehmen und technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen handeln; (12 Std.) Wir planen ein Turnier für die Klasse(n) und erproben es ein Turnier (für die eigene Klasse oder Jahrgangsstufe) sowie die Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten organisieren, erproben und evaluieren; (12 Std.) Was macht die Unterschiede der Spiele aus? Grundideen und Strukturen verschiedener Spiele analysieren, vergleichen und verändern; (12 Std.) total: 60 Std. Sicher auf Radtour beim Radfahren vielfältige Herausforderungen sicher und geschickt meistern oder Sicher auf Schlittschuhen oder Inlinern (8 Std.) Festhalten und Befreien Lösungen für (Boden-)Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten Kampf nutzen; (8 Std.) total: 16 Std. BWK (1 3) MK (1 2) UK (1) (vgl. S. 26) BWK (1 3) MK (1 3) UK (1 2) (vgl. S. 34f.) BWK (1 3) MK (1) UK (1) (vgl. S. 30) BWK (1 2) MK (1) UK (1 2) (vgl. S. 35) / BWK (1 2) MK (1 2) UK (1 2) (vgl. S. 36) 8

9 FÄCHERVERBINDENDES UND FÄCHERÜBERGREIFENDES ARBEITEN IM FACH SPORT Jahrgangsstufe 5: in Verbindung mit Biologie: Haltung, Bewegung und Herz-Kreislauf werden in Bezug auf Leistung und Training im Sport an die Schülerinnen und Schüler herangetragen und eingeübt 9

10 Anforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 - Übersicht Gute Leistungen Ende 6 Leistungsanforderungen Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Ausreichende Leistungen Ende 6 Schülerinnen und Schüler verfügen in grundlegenden sportlichen Handlungssituationen über insgesamt - den Anforderungen voll entsprechende - physische Leistungsvoraussetzungen zur angemessenen Bewältigung der Bewegungsaufgaben und dazu notwendiger konditioneller Fähigkeiten. Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende technischkoordinative Fähigkeiten in nahezu allen Bewegungsfeldern und Sportbereichen (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, -dynamik, - rhythmus); der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auch bei kleinen Fehlern nicht beeinträchtigt. Schülerinnen und Schüler verhalten sich in den meisten sportlicher Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen unter Berücksichtigung der Beurteilungskriterien taktisch-kognitiv situativ angemessen. psycho-physisch technisch-koordinativ taktisch-kognitiv Schülerinnen und Schüler verfügen insgesamt über physische Leistungsvoraussetzungen, die bereits altersbezogene Defizite aufweisen, die insgesamt aber noch grundlegendes sportliches Handeln ermöglichen; Einsicht und Wille zur Leistungsverbesserung sind vorhanden. Schülerinnen und Schüler verfügen über mäßig ausgeprägte technisch- koordinative Fähigkeiten (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, -dynamik, -rhythmus), die den Anforderungen zum Teil nicht mehr entsprechen; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auf Grund von Fehlern etwas beeinträchtigt. Schülerinnen und Schüler verhalten sich in sportlicher Handlungssituationen sowie grundlegenden Spielhandlungen situativ wenig angemessen; einfache Handlungssituationen können selten taktisch-kognitiv angemessen bewältigt werden. 10

11 Schülerinnen und Schüler bewältigen ästhetisch- gestalterische Grundanforderungen entsprechend der Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu geforderte Gestaltungs- und Ausführungskriterien jeweils situativ angemessen. ästhetisch-gestalterisch Schülerinnen und Schüler bewältigen ästhetischgestalterische Grundanforderungen selten entsprechend der Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu nur zum Teil die geforderten Gestaltungs- und Ausführungskriterien. Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können diese vor dem Hintergrund erlebter Praxis an ausgewählten Beispielen reflektiert anwenden und nutzen. Sie können über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen situativ angemessen reflektieren. Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext. Sie verfügen über differenzierte und vertiefte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern und können diese beim Mit- und Gegeneinander sozialadäquat und teamorientiert anwenden. --- fachliche Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln fachliche Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext fachliche Kenntnisse zum Sport als Teil der Gesellschaftlichen Wirklichkeit Schülerinnen und Schüler weisen bei den grundlegenden Kenntnissen zum eigenen sportlichen Handeln in Teilbereichen Lücken auf und verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen wenig sachgerecht reflektieren. Schülerinnen und Schüler weisen bei den grundlegenden Kenntnissen zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext in Teilbereichen Defizite auf. Sie verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern und können ihre Kenntnisse beim Mit- und Gegeneinander nicht sozialadäquat anwenden

12 Schülerinnen und Schüler wenden grundlegende Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens selbstständig und eigenverantwortlich an und nutzen die Kenntnisse hierfür situationsangemessen in anderen Sachzusammenhängen. Schülerinnen und Schüler verfügen in nahezu allen sportlichen Handlungssituationen über grundlegende Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken und nutzen diese situativ beim gemeinsamen Sporttreiben. Methodenkompetenz methodisch-strategische Verfahren anwenden sozial-kommunikative Verfahren anwenden Schülerinnen und Schüler wenden grundlegende Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens rudimentär und mit starker Unterstützung an. Sie können ihre schwach ausgeprägte Methodenkompetenz nicht immer situationsangemessen auf andere Sachverhalte übertragen. Schülerinnen und Schüler verfügen beim sportlichen Handeln nur über unzureichende Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken. Sie nutzen diese beim gemeinsamen sportlichen Handeln nur selten situativ angemessen. Schülerinnen und Schüler schätzen ihre individuelle psychophysische Leistungsfähigkeit sowie ihre technischkoordinativen, taktisch- kognitiven und ästhetischgestalterischen Fähigkeiten und die der Mitschülerinnen und Mitschüler mit Hilfe vorgegebener Kriterien selbstständig situationsangemessen ein. Urteilskompetenz eigenes sportliches Handeln und das der Mitschülerinnen und Mitschüler Schülerinnen und Schüler schätzen ihre individuelle psychophysische Leistungsfähigkeit sowie ihre technischkoordinativen, taktisch- kognitiven und ästhetischgestalterischen Fähigkeiten und die der Mitschülerinnen und Mitschüler nur mit Hilfe grundlegend ein. Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung ist in nahezu allen Bereichen schwach ausgeprägt. 12

13 Schülerinnen und Schüler schätzen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen weitgehend angemessen ein. Schülerinnen und Schüler schätzen die Anwendung und Nutzung methodisch-strategischer sowie sozial-kommunikativer Verfahren und Zugänge in Bewegung, Spiel und Sport bei sich selbst und anderen angemessen ein. Schülerinnen und Schüler unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf und zeigen in verschiedenen sportlichen Handlungssituationen Verantwortungsbereitschaft für sich selbst und andere. Sie unterstützen weitgehend selbstständig das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte. Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen kontinuierlich eine hohe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen hohe Anstrengungsbereitschaft. grundlegende Sachverhalte/ Rahmenbedingungen des eigenen sportlichen Handelns, des Handelns im sozialen Kontext methodisch-strategische und sozial-kommunikative Verfahren und Zugänge bei Bewegung, Spiel und Sport Beobachtbares Verhalten Selbst- und Mitverantwortung Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Schülerinnen und Schüler schätzen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen sehr vereinfacht und sachlich nicht immer angemessen bzw. häufig nur unter starker Mithilfe ein. Schülerinnen und Schüler schätzen die Anwendung und Nutzung methodisch-strategischer sowie sozialkommunikativer Verfahren und Zugänge in Bewegung, Spiel und Sport bei sich selbst und anderen oft nicht angemessen ein. Schülerinnen und Schüler unterstützen den geordneten Unterrichtsablauf nur auf ausdrückliche Anweisung und zeigen in verschiedenen sportlichen Handlungssituationen kaum Verantwortungsbereitschaft für sich selbst und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte nur auf ausdrückliche Aufforderung. Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine geringe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen von sich aus kaum Anstrengungsbereitschaft. 13

14 Schülerinnen und Schüler setzen sich im Sportunterricht situationsangemessen eigene Ziele und verfolgen diese weitgehend selbstständig bis zur Zielerreichung. Schülerinnen und Schüler kennen die bewegungsfeld- und sportbereichsspezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen und wenden diese allein und in der Gruppe unter Aufsicht der Lehrkraft sachgerecht an. Schülerinnen und Schüler haben ein auf Gerechtigkeit ausgerichtetes Werteverständnis und kooperieren in sportlichen Handlungssituationen alters- und situationsadäquat. Sie nehmen Rücksicht auf andere und zeigen Konfliktfähigkeit und Empathie. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten der anderen in Wettkampf- und Spielsituationen angemessen reflektieren. Selbstständigkeit Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen Fairness, Kooperationsbereitschaft und - fähigkeit Schülerinnen und Schüler setzen sich im Sportunterricht situationsangemessen selten eigene Ziele und müssen im Lern- Übungs- und Trainingsprozess vom Lehrer zur Zielerreichung eng geführt werden. Schülerinnen und Schüler kennen die bewegungsfeld- und sportbereichsspezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen nur teilweise und wenden diese nur auf ausdrückliche Aufforderung des Lehrers und unter seiner Anleitung sachgerecht an. Schülerinnen und Schüler verhalten sich in einfachen Spielhandlungen sowie in sportlichen Handlungssituationen häufig situativ unangemessen. Sie haben überwiegend den eigenen Vorteil im Blick und zeigen sich wenig einsichtig im Blick auf die Wertevorstellungen und Lösungsmöglichkeiten anderer. Darüber hinaus können sie kaum kritische Distanz zu ihrem eigenen sportlichen Handeln entwickeln. 14

15 Leistungsanforderungen am Ende der Jahrgangsstufen 9 - Übersicht Gute Leistungen Ende 9 Leistungsanforderungen Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Ausreichende Leistungen Ende 9 Schülerinnen und Schüler zeigen eine dauerhaft hohe Leistungsund Anstrengungsbereitschaft sowie einen individuell förderlichen Leistungswillen ohne Rücksicht auf individuelle sportliche Interessen und Neigungen. Darüber hinaus zeigen sie die Bereitschaft, diese auch weiterhin zu verbessern. Schülerinnen und Schüler verfügen in komplexen technischkoordinative Anforderungen (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, -dynamik, -rhythmus) in nahezu allen Bewegungsfeldern und Sportbereichen über ausgeprägte technisch- koordinative Fertigkeiten; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen ist sicher und zeigt hohe Bewegungsqualität. Schülerinnen und Schüler verhalten sich in den meisten sportlichen Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen taktisch-kognitiv situativ stets angemessen. Eine ausgeprägt differenzierte Selbst- und Fremdwahrnehmung führt auch unter Druckbedingungen zu sachgerechten und situativ angemessenen taktisch-kognitiven Entscheidungen. psycho-physisch technisch-koordinativ taktisch-kognitiv Schülerinnen und Schüler zeigen häufig eine geringe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft sowie einen nur gering ausgeprägten Leistungswillen. Die psycho-physische Belastbarkeit ist schwach entwickelt. Es ist häufig ein Vermeidungsverhalten zu beobachten. Einsicht und Wille zur Leistungssteigerung sind wenig ausgeprägt. Schülerinnen und Schüler weisen technisch- koordinative Mängel auf (u.a. bei Bewegungsgenauigkeit, -fluss, -dynamik, -rhythmus), die den Anforderungen kaum entsprechen; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auf Grund von Fehlern in der Bewegungsausführung qualitativ gemindert. Der Bewegungsfluss muss unterbrochen werden. Schülerinnen und Schüler verhalten sich in den meisten sportlichen Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen taktisch-kognitiv situativ selten angemessen. Eine fehlerhafte Selbst- und Fremdwahrnehmung führt oftmals bereits bei geringen Druckbedingungen - zu fehlerhaften taktisch-kognitiven Entscheidungen. 15

16 Schülerinnen und Schüler bewältigen auch komplexe ästhetischgestalterische Anforderungen entsprechend der Aufgabenstellung. Sie berücksichtigen dazu geforderte Gestaltungs- und Ausführungskriterien stets situativ angemessen. Schülerinnen und Schüler verfügen über weitreichende Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können diese vor dem Hintergrund erlebter Praxis reflektiert anwenden und nutzen. Sie können jederzeit über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen situativ angemessen differenziert reflektieren. Schülerinnen und Schüler verfügen über vertiefte Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext. Sie weisen sehr differenzierte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern nach und können diese beim Mit- und Gegeneinander auch unter hohen Druckbedingungen sozialadäquat und teamorientiert anwenden. Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse zum Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Sie können einfache gesellschaftliche Phänomene des Sports sachgerecht einordnen und für eigene sportliche Werthaltungen und Einstellungen nutzen. ästhetisch-gestalterisch fachliche Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln fachliche Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext fachliche Kenntnisse zum Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Schülerinnen und Schüler bewältigen komplexe ästhetischgestalterische Anforderungen selten entsprechend der Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu nur zum Teil die geforderten Gestaltungs- und Ausführungskriterien. Schülerinnen und Schüler weisen kaum angemessene Grundkenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln auf. Sie weisen in weiten Bereichen Lücken auf. Sie verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen nicht immer sachgerecht reflektieren. Schülerinnen und Schüler weisen schwach ausgeprägte Grundlagekenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext in nahezu allen Bereichen vor. Sie weisen lückenhafte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern nach und können diese beim Mit- und Gegeneinander auch nicht in Standardsituationen sozialadäquat und teamorientiert anwenden. Schülerinnen und Schüler verfügen kaum über angemessenes Grundlagenwissen im Bereich des Sports als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Sie können nicht einmal grundlegende gesellschaftliche Phänomene des Sports sachgerecht einordnen und für eigene sportliche 16

17 Werthaltungen und Einstellungen nutzen. Schülerinnen und Schüler wenden vielfältige Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens selbstständig und eigenverantwortlich an. Sie können diese mühelos auf andere Sachverhalte übertragen. Sie weisen dabei hohe Selbststeuerungskompetenz auf. Schülerinnen und Schüler verfügen in nahezu allen sportlichen Handlungssituationen über differenzierte Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikations-techniken und nutzen diese situativ angemessen beim gemeinsamen Sporttreiben. Schülerinnen und Schüler beurteilen ihre sportbezogene Handlungskompetenz und die der Mitschülerinnen und Mitschüler selbstständig, differenziert auch unter Druckbedingungen und situationsangemessen. Schülerinnen und Schüler beurteilen die Anwendung und Nutzung methodisch-strategischer sowie sozial-kommunikativer Verfahren und Zugänge im Sport bei sich und anderen stets eigenverantwortlich und differenziert. Methodenkompetenz methodisch-strategische Verfahren anwenden sozial-kommunikative Verfahren anwenden Urteilskompetenz eigenes sportliches Handeln und das der Mitschülerinnen und Mitschüler methodisch-strategische und sozial-kommunikative Verfahren und Zugänge bei Bewegung, Spiel und Sport Schülerinnen und Schüler wenden Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens kaum selbstständig und eigenverantwortlich an und können diese auch nicht ohne starke Unterstützung auf andere Sachverhalte übertragen und anwenden. Sie weisen nur sehr geringe Selbststeuerungskompetenzen auf. Schülerinnen und Schüler verfügen beim sportlichen Handeln oft nicht über sachgerechte Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken. Sie lassen diese beim gemeinsamen sportlichen Handeln ungenutzt. Schülerinnen und Schüler beurteilen ihre sportbezogene Handlungskompetenz und die der Mitschülerinnen und Mitschüler kaum sachgerecht ein. Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung ist nur sehr schwach ausgeprägt. Schülerinnen und Schüler beurteilen die Anwendung und Nutzung methodisch-strategischer sowie sozialkommunikativer Verfahren und Zugänge im Sport bei sich und anderen unsachgerecht/ lückenhaft. 17

18 Schülerinnen und Schüler unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf und übernehmen Verantwortung für sich und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte selbstständig. Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs- und Trainingsprozessen eine hohe Bereitschaft, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen; die Anstrengungsbereitschaft ist hoch. Schülerinnen und Schüler setzen sich situationsangemessen eigene Ziele, wählen sachgerecht fachliche Kenntnisse und Fachmethoden bzw. Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens situations- und altersangemessen aus und verfolgen avisierte, realistische Ziele eigenständig bis zur Zielerreichung. Schülerinnen und Schüler kennen die Bewegungsfeld - und Sportbereich - spezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen und wenden diese allein und in der Gruppe sachgerecht an. Schülerinnen und Schüler haben ein auf Gerechtigkeit ausgerichtetes Werteverständnis, kooperieren und kommunizieren alters- und situationsadäquat. Sie nehmen Beobachtbares Verhalten Selbst- und Mitverantwortung Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Selbstständigkeit Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen Fairness, Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit Schülerinnen und Schüler unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf nur auf Anweisung und übernehmen kaum Verantwortung für sich und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte nur nach Anweisung. Schülerinnen und Schüler zeigen sich in Lern-, Übungs- und Trainingsprozessen wenig interessiert und bemüht, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen. Die Anstrengungsbereitschaft ist gering. Schülerinnen und Schüler setzen sich selten situativ angemessene eigene Ziele und müssen im Lern- Übungs- und Trainingsprozess von der Lehrkraft zur Zielerreichung stark angeleitet werden. Sie verfolgen Unterrichtsziele oftmals erst nach mehrfacher Aufforderung. Schülerinnen und Schüler kennen die Bewegungsfeld - und Sportbereich - spezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen nur teilweise und wenden diese nur auf ausdrückliche Aufforderung der Lehrkraft sachgerecht an. Schülerinnen und Schüler verhalten sich häufig situativ unangemessen und können die Leistungen anderer kaum anerkennen und wertschätzen. Außerdem können sie kaum 18

19 Rücksicht auf andere und zeigen Konfliktfähigkeit und Empathie. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen reflektieren. kritische Distanz zu ihrem eigenen sportlichen Handeln entwickeln. Es gelingt ihnen kaum, ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen zu reflektieren. 19

20 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung im Fach Sport erfolgt ausschließlich im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht. Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im unterrichtlichen Zusammenhang erworbenen Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen und berücksichtigt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung. Unterricht und Lernerfolgsüberprüfungen müssen darauf ausgerichtet sein, Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu geben, ihre Kompetenzen, die sie in den vorangegangenen Jahren erworben haben, wiederholt und in wechselnden Kontexten anzuwenden. Für die Schülerinnen und Schüler sollen Rückmeldung und Beratung über erreichte Lernstände eine Hilfe für den weiteren Lernprozess darstellen. Die Kriterien für die Notengebung müssen für die Schülerinnen und Schülern transparent sein und die Beurteilung von Leistungen soll mit der Diagnose des erreichten Lernstandes und individueller Beratung verbunden werden; dem dienen insbesondere auch Tests zur Erfassung der individuellen Leistungsfähigkeit. Grundsätzlich sind alle in Kapitel 2 des Lehrplans ausgewiesenen Kompetenzbereiche (Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz BWK, Methodenkompetenz MK, Urteilskompetenz UK) mit ihren entsprechenden Kompetenzerwartungen bei der Leistungsbewertung angemessen zu berücksichtigen. Zu verbindlichen Bestandteilen der Sonstigen Leistungen im Unterricht im Durchgang der Sekundarstufe I zählen: Demonstration von Bewegungshandeln: Präsentationen technisch-koordinativer Fertigkeiten, psycho-physischer, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten, Fitness- und Ausdauerleistungstests im Sinne der Kompetenzerwartungen, Qualifikationsnachweise: Schwimmabzeichen in Bronze am Ende der Jahrgangsstufe 6, spätestens jedoch am Ende der 9; Leistungen des Sportabzeichens, Wettkämpfe: leichtathletische Mehrkämpfe, Turniere, Beiträge zur Unterrichtsgestaltung: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen; Mitgestaltung von Unterrichtssituationen, Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter und Kampfrichteraufgaben, Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen, schriftliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Skizzen, Plakate, Tabellen, Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, schriftliche Übungen, Lerntagebücher, Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten (z.b. Schulmannschaften) mündliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Unterricht vor- und nachbereitende Kurzvorträge, Präsentationen. (Aus: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Sport, S. 37ff.) 20

21 Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfung Sie erwachsen aus dem konkreten Unterrichtsgeschehen auf der Grundlage zuvor festgelegter, der Lerngruppe bekannter Kriterien. Sie stellen in besonderer Weise ein geeignetes Instrument zur individuellen Rückmeldung für das Erreichen von Lernzielen im Unterricht dar. Deshalb ist eine möglichst zeitnahe Rückmeldung zur erbrachten Leistung erforderlich. Darüber hinaus ermöglichen prozessbezogene Lernerfolgsüberprüfungen in Form von Langzeitbeobachtungen, Lernleistungen in ihrer Stetigkeit einzuschätzen und durch deren langfristige Begleitung und Unterstützung kontinuierlich zu entwickeln. Das gilt vor allem für den Bereich von Verhaltensdispositionen im Sport, die sich in partnerschaftlichem fairem, kooperativen sowie tolerantem Verhalten zeigen, gemäß dem Doppelauftrag: Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur. Die unterrichtsbegleitenden, prozessbezogenen Lernerfolgsüberprüfungen beziehen sich auf folgende Formen: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen Mitgestaltung von Unterrichtssituationen Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter- und Kampfrichteraufgaben Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen Anstrengungsbereitschaft, Willenskraft, Kooperations- und Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft Beiträge (mündlich): Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch... Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfung Sie setzen voraus, dass die Schülerinnen und Schüler mit den an sie gestellten Anforderungen aus dem Unterricht vertraut sind und dass hinreichend Gelegenheit zum Üben und Festigen des Erlernten im Unterricht bestand. Die Fachschaft Sport verständigt sich darüber, dass dies im Klassenbuch sorgfältig dokumentiert wird. Die punktuellen Lernerfolgsüberprüfungen (allein und/oder in der Gruppe) beziehen sich auf folgende Formen: Demonstration von Bewegungshandeln, Präsentationen technisch-koordinativer Fertigkeiten, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten Fitness-/ Ausdauerleistungstests Qualifikationsnachweise: Schwimmabzeichen, Sportabzeichen Wettkämpfe: Mehrkämpfe, Turniere selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen 21

22 Schriftliche Beiträge zum Unterricht, z. B. Übungen, Skizzen, Plakate, Tabellen, Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, Lerntagebücher, Portfolios Mündliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch... Leistungsanforderungen - Kriterien zur Leistungsbewertung Die Fachkonferenz Sport legt Kriterien für gute und ausreichende Leistungen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie 7 bis 9 fest (siehe Anhang). Dabei berücksichtigt sie die im Kernlehrplan formulierten Leistungsanforderungen sowie beobachtbares Verhalten, das in allen Bewegungsfeldern/Sportbereichen übergreifend erkennbar ist. 22

23 Benotungskriterien in den Sportarten Gerätturnen Leichtathletik Schwimmen Bodenturnen (Übung aus 3 Elementen in einer rhythmischen Verbindung) Übung Punkte Standwaage, Kerze oder Rolle vw 1 Rolle vw in den Grätschstand 2 Rolle rw 3 Rolle rw in den Grätschstand 4 Flugrolle mit deutlicher Flugphase oder Rad 5 Handstand abschwingen (mit Hilfe) 5 Handstand abschwingen oder Handstand abrollen (mit Hilfe) 6 Handstand abrollen oder Radwende 7 Rolle rw durch den ( flüchtigen) Handstand 8 Handstandüberschlag 9 (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 14 ab 16 ab > 5> 7> 23

24 Barren (parallel, brusthoch) (Übung aus 3 Elementen in einer rhythmischen Verbindung) Übung Punkte Vom Kasten auf den Barren springen. Auf allen Vieren vorlings vorwärts über den Barren gehen, zurück rücklings rückwärts. 1 Sprung in den Stütz - ein paar Schritte stützeln - Grätschsitz 2 Sprung in den Stütz, Beine anhocken und mehrmals vor- und rückschwingen, Grätschsitz 2 Sprung in den Stütz und mit gestrecktem Körper mit wenig Schwung 3 mehrmals vor- und rückschwingen Sprung in den Stütz und mit gestrecktem Körper mit mehr Schwung 3 mehrmals vor- und rückschwingen, Grätschsitz Vom Außenquersitz re zum Außenquersitz li 3 Aus dem Grätschsitz einschwingen, 2x schwingen und Wende (Bauch zeigt zum Holm) oder Kehre (Rücken zeigt zum Holm) zum Außenquerstand 4 Wende oder Kehre ( wie vorher) mit ¼ oder ½ Drehung (zum Gerät) 5 Aus dem Schwingen Abgrätschen am Holmenende in den Stand 6 Aus dem Grätschsitz Rolle vorwärts zum Grätschsitz turnen 6 Oberarmstand aus dem Grätschsitz in den Grätschsitz 7 Aus dem Schwingen Kreishocke 8 Aus dem Schwingen im Stütz Oberarmkippe in den Grätschsitz 9 (Barren höher stellen für Oberarmhang) Schwingen im Oberarmhang, am Ende des Vorschwungs hochdrücken 10 in den Grätschsitz Schwingen im Oberarmhang, am Ende des Vorschwungs hochdrücken 11 in den Stütz, Ausschwingen (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 14 ab 16 ab > 5> 7> 24

25 Sprung (2 Sprungversuche; der bessere Sprung wird gewertet; die beiden Sprünge können unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad haben) Übung Punkte Kasten quer (3 Kastenteile), Aufhocken, Niedersprung 1 Kasten quer (4 Kastenteile), Aufhocken, Niedersprung 2 Kasten quer (3 Kastenteile), Hockwende oder Flanke (Beine gestreckt) 2 Kasten quer (4 Kastenteile), Hockwende oder Flanke (Beine gestreckt) 3 Bock (1,00m 1,20m) Grätsche 4 T-Bock (1,00m 1,20m) Grätsche 5 Kasten quer (3 bzw. 4 Kastenteile) Hocke 5 Kasten quer (3 bzw. 4 Kastenteile) Grätsche 6 Kasten längs (3 bzw. 4 Kastenteile) Grätsche 7 T-Bock (1,00m 1,20m) Hocke 8 Kasten längs (3 bzw. 4 Kastenteile) Hocke 9 Kasten quer (3 bzw. 4 Kastenteile) Handstandüberschlag 10 (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 8 ab 9 ab > 5> 6> 25

26 Reck (schulterhoch) (Übung aus 3 Elementen, möglichst in einer rhythmischen Verbindung, aber nicht zwingend vorgeschrieben) Übung Punkte Sprung in den Stütz (aus dem Anlauf oder Stand) 1 Sprung i. d. Stütz, Felgabzug (-schwung) in den Stand 2 Unterschwung mit einbeinigem Absprung 3 Unterschwung mit beidbeinigem Absprung 4 Felgaufschwung 5 Knieab-aufschwung (Aus dem Spreizstütz, Absenken in den einbeinigenkniehang, zurückpendeln und mit den Armen hochdrücken zum Stütz) 6 Hüftumschwung rückwärts 7 Überhocken zum Stand 7 Hüftumschwung vorwärts 8 Mühlwelle vorwärts (aus dem Spreizsitz) 8 Kippaufschwung 9 Sitzumschwung (aus dem Stütz rücklings) 10 Spreitzkippabschwung (Aus dem Spreizstütz mit gestreckten Armen und Beinen zurückfallen lassen, beim Rückpendeln, Hüfte rasch strecken und mit gestreckten 11 Armen hochdrücken in den Stütz) (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 12 ab 14 ab > 5> 7> 26

27 Stufenbarren (Übung aus 3 Elementen, möglichst in einer rhythmischen Verbindung, aber nicht zwingend vorgeschrieben) Übung Punkte Beidbeiniger Absprung zum Kauerhang bzw. zum Einbeinkauerhang 1 Sprung in den Stütz (niederer Holmen) und Aufstieg auf niederen Holmen 1 Fechtkehre zwischen den Holmen zum Außenquersitz 2 Standwaage 2 Felgabschwung am niederenholmen 3 Durchhocken rw aus Kauerhang 4 Unterschwung über niederen Holmen (einbeinig) 4 Felgabschwung am hohen Holmen in den Stand 4 Unterschwung über niederen Holmen (beidbeinig) 5 Felgaufschwung aus Einbeinkauerhang 5 Hockwende über hohen Holmen 5 Hochwende bzw. Hohe Wende 6 Hocke über den hohen Holmen 6 Felgabschwung vom hohen in den Liegehang am niederen Holmen 6 Einbeinige od. beidbeinige Zugstemme aus dem Kauerhang 7 (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 12 ab 14 ab > 5> 7> 27

28 Schaukelringe (Übung aus 3 Elementen) Übung Punkte Beugehang im Stand 1 Anstoßen vw. Rrückschwingen und Niedersprung 2 Sauberes Schwingen mit Anstoßen (Beine gestreckt), Niedersprung rw 2 Beugehang im Stand, anstoßen, rückschaukeln im Beugehang und Senken vw am 3 Ende des Rückschaukelns Sturzhang im Stand 3 Anschwingen (zwei Laufschritte), Beugehang 4 Sauberes Schwingen mit Anstoßen (Beine gestreckt), am Ende jeweils ½ Drehung, 4 Niedersprung rw Selbstständiges Anschwingen (zwei Laufschritte), sauberes Schwingen, am Ende jeweils ½ Drehung, Niedersprung rw Sturzhang am Ende des Rückschaukelns, abschwingen beim Vorschaukeln 6 Sturzhang am Ende des Rückschaukelns, abschwingen beim Vorschaukeln mit ½ 7 Drehung Auskugeln beim Rückschaukeln 8 5 (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 12 ab 14 ab > 5> 7> 28

29 Schwebebalken (Übung aus 3 Elementen in einer rhythmischen Verbindung) Geturnt wird auf einer umgedrehten Schwebebank in verschiedenen Höhen Übung Punkte Schreiten über den Balken vw und rw mit ½ Drehung 1 Schreiten über den Balken, 2maliges Senken in den Hockstand 2 Schreiten über den Balken, 2maliges Senken in den Hockstand, ½ 3 Drehung im Hockstand Schreiten über den Balken, Pferdchensprung 4 Überspreizen in den Reitsitz, Schwebesitz, aufrichten in den Stand 4 Aufhocken, aufrichten, Ausfallschritt und wieder aufrichten (2x) 4 Aufhocken, aufrichten, Standwaage, aufrichten, ½ Drehung, 5 Standwaage Aufhocken, aufrichten, Pferdchensprung, ¼ Drehung, Standwaage 5 Aufhocken, aufrichten, Schrittsprung 5 Aufhocken, aufrichten, Rad 6 Als Abgänge können folgende Übungen geturnt werden; die Punkte werden zur Übung hinzuaddiert Strecksprung 1 Strecksprung mit Vorspreizen eines Beines 2 Strecksprung mit ½ Drehung 2 Grätschwinkelsprung 3 Rad 4 Radwende 5 (Für die Ausführung gibt es insgesamt 3 Zusatzpunkte) Note Klassen 5 / 6 Klassen 7 /8 Klassen 9 Punkte Punkte Punkte 1 ab 14 ab 16 ab

30 > 6> 8> Leichtathletik Klasse m -8,4 8,5-8,9 9,0-9,7 9,8-10,4 < 10,5 weit Jungen 3,40 3,20 3,00 2,60 < 2,59 weit Mädchen 3,20 3,00 2,80 2,40 < 2,39 200g Jungen <12,5 200g Mädchen <9,50 800m Ju 03:05 03:25 03:45 04:49 <4:50 800m Mä 03:15 03:35 03:55 04:59 <5:00 Leichtathletik Klasse 6 50m 8,2 8,7 9,5 10,2 <10,3 weit Ju 3,50 3,30 3,10 2,80 < 2,8 weit Mä 3,30 3,10 2,90 2,50 < 2,5 200g Ju < 14,5 200g Mä < 11,5 800m Ju 03:00 03:20 03:40 04:44 < 4:45 800m Mä 03:10 03:30 03:50 04:54 < 4:55 Leichtathletik Klasse 7 75m Ju 10,9 11,9 12,9 13,9 < 14,0 75m Mä 11,6 12,6 13,6 14,6 < 14,7 weit Ju 3,90 3,70 3,50 3,30 < 3,29 weit Mä 3,60 3,40 3,20 3,00 < 3,19 200g Ju <17,5 200g Mä < 14,5 Kugel 3 kg Ju 8,00 7,00 6,00 5,00 < 4,50 Kugel 3 kg Mä 6,50 5,50 4,50 3,50 < 3,00 800m Ju 02:55 03:15 03:35 04:40 < 4:39 800m Mä 03:05 03:25 03:30 04:35 < 4:50 Hoch Ju 1,25 1,15 1,05 0,95 < 0,94 Hoch Mä 1,15 1,05 0,95 0,85 < 0,84 30

31 Leichtathletik*Klasse*8** * 75mJu * 10,8 * 11,8 * 12,8 * 13,8 * <13,9 75mMä 11,5 12,5 13,5 14,5 <15,6 weitju 4,00 3,80 3,60 3,40 <3,39 weitmä 3,70 3,50 3,30 3,10 <3,09 200gJu <19,5 200gMä <15,5 Kugel4kgJu 8,00 7,00 6,00 5,00 <4,50 Kugel3kgMä 7,00 6,00 5,00 4,00 <3,50 800mJu 02:50 03:10 03:30 04:35 <4:34 800mMä 03:00 03:20 03:25 04:30 <4:29 HochJu 1,30 1,20 1,10 1,00 <0,99 HochMä 1,20 1,10 1,00 0,90 <94 Leichtathletik*Klasse*9** 100mJu <17,1 100mMä <18,1 weitju 4,20 4,00 3,80 3,20 <3,19 weitmä 3,90 3,70 3,50 3,00 <2,99 Kugel4kgJu 8,50 7,50 6,50 5,50 <5,0 Kugel4kgMä 7,00 6,00 5,00 4,00 <3,5 800mJu 02:48 03:08 03:28 04:33 <4:32 800mMä 02:58 03:06 03:26 04:31 <4:30 HochJu 1,35 1,25 1,20 1,05 <1,04 HochMä 1,25 1,15 1,05 1,00 <0,99 31

32 Wettkampfkarte im Schwimmen: Mädchen Punkte m Freistil in Bauchlage 01:40 01:35 01:30 01:25 01:20 01:16 01:12 01:09 01:06 01:03 01:01 00:59 00:57 00:55 00: m in Rückenlage 01:49 01:44 01:39 01:34 01:29 01:24 01:19 01:15 01:11 01:08 01:05 01:02 01:00 00:58 00:56 Jahre Streckentauchen, Abstoß vom Rand 4 m 5 m 6 m 7 m 8 m 9 m 10 m 11 m 12 m 13 m 14 m 15 m 16 m 17 m 18 m 50 m Freistil in Bauchlage 01:35 01:30 01:25 01:20 01:16 01:12 01:09 01:06 01:03 01:01 00:59 00:57 00:55 00:53 00: m in Rückenlage 01:44 01:39 01:34 01:29 01:24 01:19 01:15 01:11 01:08 01:05 01:02 01:00 00:58 00:56 00:54 Jahre Streckentauchen, Abstoß vom Rand 4 m 5 m 6 m 7 m 8 m 9 m 10 m 11 m 12 m 13 m 14 m 15 m 16 m 17 m 18 m 25 m Schmetterling 01:01 00:58 00:55 00:52 00:49 00:46 00:43 00:40 00:38 00:36 00:34 00:32 00:30 00:28 00:26 50 m Freistil in Bauchlage 01:33 01:28 01:23 01:18 01:14 01:10 01:07 01:04 01:01 00:59 00:57 00:55 00:53 00:51 00: m in Rückenlage 01:39 01:34 01:29 01:24 01:19 01:15 01:11 01:08 01:05 01:02 01:00 00:58 00:56 00:54 00:52 Jahre Streckentauchen, Abstoß vom Rand 6 m 7 m 8 m 9 m 10 m 11 m 12 m 13 m 14 m 15 m 16 m 17 m 18 m 19 m 20 m 25 m Schmetterling 00:59 00:56 00:53 00:50 00:47 00:44 00:41 00:38 00:36 00:34 00:32 00:30 00:28 00:26 00:24 50 m Freistil in Bauchlage 01:29 01:26 01:21 01:16 01:12 01:08 01:05 01:02 00:59 00:57 00:55 00:53 00:51 00:49 00: m Rücken 01:34 01:29 01:24 01:19 01:15 01:11 01:08 01:05 01:02 01:00 00:58 00:56 00:54 00:52 00:50 Jahre Streckentauchen, Abstoß vom Rand 7 m 8 m 9 m 10 m 11 m 12 m 14 m 15 m 16 m 17 m 18 m 19 m 20 m 21 m 22 m 25 m Schmetterling 00:53 00:52 00:49 00:46 00:43 00:40 00:38 00:36 00:34 00:32 00:30 00:28 00:26 00:24 00:22

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