Wertschätzung und Stolz in Dienstleistungsberufen
|
|
- Gretel Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertschätzung und Stolz in Dienstleistungsberufen Barbara Hinding TU Dortmund Lehrstuhl Organisationspsychologie, Prof. Dr. Dr. Michael Kastner
2 Gliederung Projektziele und theoretische Grundlagen Untersuchungsdesign Ergebnisse aus den Themenfeldern Stolz und Wertschätzung
3 Ziele von ProWert Wertschätzungsprozesse initiieren und Stolz auf die eigene Arbeit und den Beruf fördern Erhalt von Leistungsfähigkeit, nachhaltiger Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit Partizipativer Ansatz Vorhandene Quellen von Wertschätzung und Stolz stärken, erweitern und ergänzen
4 Warum Stolz fördern? Motivator: Leistungsbereitschaft, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Verbesserungsvorschläge und ideen, Streben nach besonders gutem Service Persönlichkeit: Selbstachtung, Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Stressbewältigungskompetenz, Wohlbefinden und Gesundheit weniger Burnout Bindung /Commitment: Verringerung von Fehlzeiten, gesteigerte Produktivität, stärkeres Engagement Im Weiteren: Steigerung von Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit, OCB, proaktives Verhalten Negativ: Neid unter Kollegen bei überzogenem Stolz oder Hybris ; möglich sind Leistungsabfall der gesamten Gruppe oder der betroffenen Person wegen Isolierung durch die Gruppe nach Gouthier, 2007; 2008
5 Ethik / Berufsideal Einfluss und Kontrolle Bewertungsprozesse STOLZEMPFINDEN Anerkennung und Wertschätzung Leistung
6 Theoretische Basis von Wertschätzung INDIVIDUUM ORGANISATION Rogers, C. (1979) Unternehmenskultur Sackmann, S. (2010) - Akzeptanz, Wärme, Echtheit, Empathie in sozialen Beziehungen - Funktion gibt Sicherheit in einer unsicheren Welt Maslow, A. (1968) - höheres Bedürfnis mit den Teilaspekten Anerkennung, Status, Respekt, Erfolg und Einfluss - Funktion fördert Selbstwert - Bedingungen schaffen, unter denen Menschen gute Leistungen erbringen können, wollen und dürfen - Unterschiedlichkeit fördern und respektieren, keine Diskriminierung, Bildung/Qualifizierung/PE, Flexibilität/WLB Vertrauens Fehler Lern Innovations Gesundheits Kultur, Kastner, M. (1999) - Vertrauen - Lernen und Innovation - Lernen aus Fehlern - Gesundheitsförderung
7 Wertschätzung, Stolz und Gesundheit (vgl. Hinding, Spanowski & Kastner, 2010)
8 Vorgehen und Methoden N = 49 problemzentrierte Interviews Auswertung mittels qualitativer Methoden in 4 Krankenhäusern Unterschiedliche Größe Unterschiedliche Versorgungsschwerpunkte: Krankenhaus mit Maximalversorgung Krankenhaus mit geriatrischem Schwerpunkt Psychiatrisches Krankenhaus Schriftliche Befragung der Mitarbeitenden in 5 Einrichtungen im Ruhrgebiet und in der Region Ostwestfalen: Krankenhaus mit Maximalversorgung Krankenhaus mit geriatrischem Schwerpunkt Psychiatrisches Krankenhaus Altenpflegeeinrichtung Ambulanter Pflegedienst
9 ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN STUDIE
10 Was Stolz macht Berufsstolz: Stolz auf Beruf u. Tätigkeit, z. B. wegen der großen Verantwortung ( es geht um Menschen ), Vielseitigkeit der Aufgaben und Kompetenzen, gute Arbeit unter schlechten Bedingungen leisten, anderen helfen können Gesellschaftliche Ebene: Bild des Berufs in den Medien, Vorstellungen von Verwandten und Bekannten Teamstolz: gefragt werden, Teil eines guten, leistungsfähigen Teams zu sein, KollegInnen und Mitarbeitende beeinflussen können Leistungsstolz: Patienten: Lob u. Dank, gute Interaktionen, gelungener Umgang mit schwierigen Patienten oder Angehörigen, Selbstwirksamkeit (z. B. den Genesungsfortschritt eigener Leistung zuschreiben), dem eigenen Anspruch gerecht werden Kollegen: z. B. um Rat gefragt werden Vorgesetzte: Lob, neue Aufgaben, mehr Verantwortung u. Autonomie Organisationsstolz: Stolz zu einer Einrichtung mit gutem Ruf zu gehören/identifikation Positionsstolz: Stolz auf die erreichte Position, z. B. Stationsleitung
11 Was wird als Wertschätzung empfunden? Quellen: Vorgesetzte Kolleginnen und Kollegen Patientinnen und Patienten Angehörige von Patienten Andere Berufsgruppen, v.a. Ärzte Formen: Lob und Anerkennung, Feedback Respekt Um Rat fragen Vertrauen entgegenbringen Mitgefühl
12 Wo findet Entwertung statt? Quellen: Patientinnen und Patienten Angehörige von Patienten Kolleginnen und Kollegen Vorgesetzte Andere Berufsgruppen, v.a. Ärzte Formen: Ungerechte Beschwerden, ungerecht behandelt werden Beschimpfungen Fehlende Anerkennung, Gleichgültigkeit Mobbing Respektloses Verhalten Fehlende Autonomie Illegitime Aufgaben
13 Organisationskultur und Führung Personalentwicklung, individualisiert vs. intransparent Work-Life-Balance vs. starre Schicht- und Dienstpläne Partizipation vs. Bevormundung Rückkopplung/Feedback vs. keine Information über Leistungsbewertung Vertrauen vs. Misstrauen Fehlerkultur: Lernen aus Fehlern vs. Schuldzuweisungen MA-Gesundheit als wichtiger Wert Umgang mit älteren MA/Unterschiedlichkeit Unterstützung in Belastungsspitzen vs. hängen lassen Arbeitsbedingungen: Geräte, Ausstattung, schöne Räume
14 EINIGE ERGEBNISSE AUS DER SCHRIFTLICHEN BEFRAGUNG
15 Erhebungsinstrument Stolz als Berufsstolz, Teamstolz, Organisationsstolz, Positionsstolz Quellen von Stolz Wertschätzung als Anerkennung durch FK, KollegInnen und PatientInnen (Semmer & Jacobshagen, 2010) Wertschätzungskultur: Wertschätzung, Vertrauen, Sinn, persönliche Entwicklung und Gesundheit als gelebte Werte, Menschenbild: MA sind eigenständige, verantwortungsbewusste Individuen, die nach persönlicher Entwicklung streben vs. MA sind austauschbar, verantwortungsscheu und kontrollbedürftig Stellung der Pflege in der Einrichtung: Pflegepersonal erbringt wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung Gesundheit: Work-Ability-Index (Ilmarinen, 1999; 2007)
16 Stichprobe Größe: N = 338 Geschlecht: m = 74 w = 264 Alter: AM = 39,08 Jahre min. 18 Jahre max. 64 Jahre
17 Facetten von Stolz ITEM AM SD N Berufsstolz 4,19 0, Stolz auf Team/Station 3,80 1, Organisationsstolz 3,71 1, Positionsstolz 3,71 1,03 335
18 Ich empfinde Stolz, weil ITEM AM SD N ich eine verantwortungsvolle Tätigkeit ausübe 4,30 0, (es geht um Menschenleben) ich gute Arbeit leiste 4,26 0, ich auch mit schwierigen Patienten gut umgehen 4,12 0, kann ich Menschen helfen kann 4,10 0, ich einen anspruchsvollen Beruf mit hohen 4,03 0, Anforderungen ausübe ich am Behandlungserfolg der Patienten beteiligt 3,99 0, bin ich Patienten im Genesungsprozess beistehe 3,94 0, Meine Aufgaben sehr vielfältig sind 3,88 0, mich die Arbeit mit den Patienten persönlich 3,85 1, erfüllt ich dazu beitrage, das Leiden anderer zu 3,83 1, verringern ich an der Prozessbegleitung der Patienten 3,76 0, beteiligt bin ich das, was ich mir vornehme, auch am Ende 3,72 0, des Tages erledigt habe ich ein hohes medizinisches Fachwissen besitze 3,65 0, die Ärzte mich um Rat fragen 2,74 1,12 328
19 Skalen zu Wertschätzung Alpha Trennschärfen Items VGAnerkennung WSKollegen WSPatienten WS_VG_wsführung WS Team Abwertung WS Diversität WSind WSPflege WS Beruf Familie/Bekannte WS Beruf Gesellschaft
20 Stolz und Wertschätzung Berufsstolz R=.42 R 2 =.18 F=5,34** Team- /Stationsstolz R=.55 R 2 =.31 F=10,72* * WS_VG_Anerkennung WS_Kol_Anerkennung **.07 WS_Pat_Anerkennung.16*.12*.15* WS_VG_wsführung.11.32**.08 WS_Team_abwertung WSind WSpflege WS_Diversität WS_FamBek.19** WS_Öff Stolz auf Einrichtung R=.57 R 2 =32 F=11,39**
21 Wertschätzung, Stolz, Gesundheit, Leistungsfähigkeit Arbeitsfähigkeit R=.37 R 2 =.14 F=2,60** Zukünftige Arbeitsfähigkeit R=.31 R 2 =09 F=1,78* Zukunftszuversicht R=.44 R 2 =.19 F=3,99** WS_VG_Anerkennung WS_Kol_Anerkennung WS_Pat_Anerkennung.19** WS_VG_wsführung.22* WS_Team_abwertung * -.00 WSind WSpflege WS_Diversität ** WS_FamBek WS_Öff Berufsstolz Stationsstolz Stolz auf Einrichtung Positionsstolz
22 Fazit Unterschiedliche Facetten von Wertschätzung haben unterschiedliche Bedeutung für verschiedene Quellen von Stolz differenzierte Betrachtung Patienten, Führungskräfte und die Menschen in der privaten Umgebung scheinen bedeutsam für Stolz bzgl. Arbeit Direkte Zusammenhänge von Stolz und Gesundheit scheinen aufgrund der bisherigen Befundlage wenig wahrscheinlich Wertschätzung jedoch zeigt Zusammenhänge mit der selbst eingeschätzten aktuellen Arbeitsfähigkeit Für die Zukunftszuversicht ist besonders der Umgang mit Unterschiedlichkeit von Bedeutung Situation älterer MA!
23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
24 Bedingungen für Stolz Autonomiegrad, damit Erfolg auf eigene Urheberschaft bezogen werden kann Partizipation: gefragte Meinung impliziert Wertschätzung Unterstützung durch Führungskraft: Anerkennung und Zuschreibung von Erfolgen Unterstützung in der Gruppe: Teamgeist statt negatives Konkurrenzverhalten Aufgabenkomplexität: bei geringer Komplexität sind Erfolge weniger deutlich Unsichtbare Arbeit: Wenn Arbeitsergebnisse nur dann sichtbar werden, wenn die Arbeit nicht gemacht ist Illegitime Aufgaben: Abwertung durch Aufgaben unter Qualifikation
25 Stolz durch Wertschätzung? Stolz darauf sein, etwas geleistet zu haben Stolz auf Produkt = Produzentenstolz Nicht direkt auf Dienstleistung übertragbar Was ist das Produkt der Pflege? Worin besteht die Leistung? Interaktive Arbeit, prozessorientiert, Leistung oft mit Kunden und weiteren Akteuren ausgehandelt Ungewissheit In vielen Situationen unklare Erfolgs- und Bewertungskriterien, Unsicherheit über das Ergebnis, dessen Qualität und Bedeutung im Wertschöpfungsprozess Verunsicherung im Leistungsprozess Wie entsteht unter diesen Bedingungen Stolz? Auf was sind Pflegekräfte stolz? Wertschätzung als Kontrapunkt Handlungssicherheit, Bestätigung?
26 Hypothesen Anerkennung durch Führungskräfte, KollegInnen und PatientInnen fördert die Entstehung von Stolz Eine Unternehmenskultur, in der die Wertschätzung der MA gelebt wird, fördert Stolz Entwertung der eigenen Leistung durch Führungskräfte, KollegInnen und PatientInnen hemmt die Entstehung von Stolz und fördert Ärger und negative Affekte Eine Unternehmenskultur, in der Wertschätzung gegenüber den MA keine Rolle spielt, hemmt Stolz und fördert negative Emotionen gegenüber dem Beruf, der Einrichtung, den KollegInnen und Führungskräften Stolz und Wertschätzung fördern Gesundheit
27 Wenn ich an meinen Beruf denke, bin ich ITEM AM SD N zufrieden 3,73 0, stolz 3,62 1, glücklich 3,54 0, ärgerlich 2,15 0, ungehalten 1,89 0, deprimiert 1,83 0, wütend 1,80 0, =gar nicht 2=wenig 3=mittel 4=ziemlich 5=sehr
Mehr Stolz durch mehr Wertschätzung?
Wertschätzung und Stolz in Dienstleistungsberufen Mehr Stolz durch mehr Wertschätzung? Barbara Hinding TU Dortmund Lehrstuhl Organisationspsychologie, Prof. Dr. Dr. Michael Kastner Ziele von ProWert Wertschätzungsprozesse
MehrProduzentenstolz durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN Abschlusstagung des Projekts ProWert 19.09.2011 in Bielefeld Barbara Hinding Projektstruktur
Mehrgefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert Mit Wertschätzungskultur zu mehr Stolz bei Pflegenden Ziele von ProWert Wertschätzungsprozesse
MehrWertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Wertschätzungserleben von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern 7. Tagung der Fachgruppe
MehrDas modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Das modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag Abschlusstagung des
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrFörderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Förderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis Vortrag anlässlich der Abschlusstagung
MehrProjekt ProWert. Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte!
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte! Dr. Klaus Müller FH der Diakonie Ziele von
MehrErste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege
Erste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege Befunde aus Befragungen der Mitarbeiter in der Altenpflege Öffentlicher Workshop * EvA Gemünd 26.05.2010 Gliederung 1. Einführende
MehrGesundheitsorientiert Führen
Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN
MehrErfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrGelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen. Dr. Dennis John Coburg,
Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen Dr. Dennis John Coburg, 21.02.2017 Positive Psychologie: Themen Coburg, 21.02.2017 2 Führung & Beziehungen:
MehrMethodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert
Wertschätzung und Produzentenstolz in der Pflege Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert Prof. Dr. Michael Isfort PflegeWert Expertenworkshop, Köln, 21.01.2010 Gliederung 1. Der
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrKurze Vorstellung. Geschäftsfelder. Berater aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Soziologie und Psychologie sowie erfahrene Führungskräfte
im Zusammenhang mit Qualität Dipl.-Psych. Heiko Ehrenheim CBM GmbH 15.03.2017 Folie 1 Kurze Vorstellung Geschäftsfelder Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz Unternehmens- und Personalentwicklung Bergbau
MehrZielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg
Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Düsseldorf, 17.01.2014 Dr. Uta Walter Zentrum
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) André Große-Jäger Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Grundidee INQA INQA verbindet das Interesse der Menschen an positiven, gesundheits- und persönlichkeitsförderlichen
MehrDie digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances
Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH
BOW Gespräch Fachkräftesicherung am 03. Juni 2014 Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH, Leiter Personal Inhalte 1. Ziele der Mitarbeiterbindung 2. GOLDBECK Unternehmenswerte
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrMittleres Management in der Pflege. Fachexperten und/oder Führungskräfte als Wertschätzungsgeber und Wertschätzungsnehmer?
Input AG 3 Mittleres Management in der Pflege Fachexperten und/oder Führungskräfte als Wertschätzungsgeber und Wertschätzungsnehmer? Einschätzungen aus dem Projekt Pflege-Wert Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen,
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrDie digitale Transformation erfolgreich gestalten
Die digitale Transformation erfolgreich gestalten, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München Lehrstuhl für Strategie und Organisation ExpertInnenbefragung zur Digitalisierung
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrGute Arbeit zufriedene Mitarbeiter/innen! Gesundheitsförderung in Gsundheitsunternehmen 24/09/2013
Gute Arbeit zufriedene Mitarbeiter/innen! Gesundheitsförderung in Gsundheitsunternehmen 24/09/2013 Perspektive von außen doppel p Wissenschaftliche Organisationsberatung Arbeits- und Organisationspsychologen
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrInnovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung
Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat
MehrENERGIERÄUBER IM OPS. Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich
ENERGIERÄUBER IM OPS Edit Bransteter UniversitätsSpital Zürich THEMENWAHL Warum ich mich mit dem Thema beschäftigt habe Wo fliesst unsere Energie hin? Was raubt uns unnötig die Energie?! Was raubt mir
MehrArbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft
Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrWAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE
WAS UNS FAIR BINDET 10 LEITSÄTZE DER ADU SERVICE GRUPPE FÜHRUNGS- KRÄFTE MITARBEITER KUNDEN 2 ADU-SPIRIT ALS ERFOLG In der Dienstleistung steht der Mensch mit seinem Denken und Handeln im Mittelpunkt.
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrUnsere gemeinsamen Werte im Konzern
Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Kundenorientiertes Denken / Wertschätzung des Menschen / Streben nach Excellence / Aktives Handeln / Verantwortungsbewusstes Handeln / Globale Zusammenarbeit Unsere
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrMit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,
MehrPflege-Wert Optimierung und Innovation in der Altenpflege durch systematisierte Wertschätzung. Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, Bonn,
Pflege-Wert Optimierung und Innovation in der Altenpflege durch systematisierte Wertschätzung Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, Bonn, 10.02.2010 Partner im Projekt PflegeWert: Mensch, Arbeit &Technik, arbeitswissenschaftliche
MehrFrühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel
Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrMitarbeiterzufriedenheit: Österreichs Arbeitskräfte fürchten sich vor der Zukunft
Mitarbeiterzufriedenheit: Österreichs Arbeitskräfte fürchten sich vor der Zukunft Noch sind Österreichs ArbeitnehmerInnen zufrieden in Ihrem Beruf aber wie lange noch? Ergebnisse aus der Eigenstudie von
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrLeistungsorientierte Bezahlung in der außerklinischen Intensivpflege und ihre Wirkung auf die Lebensqualität hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
Leistungsorientierte Bezahlung in der außerklinischen Intensivpflege und ihre Wirkung auf die Lebensqualität hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Christoph Jaschke Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke
MehrDas macht mich stolz!
Das macht mich stolz! Wie Intensivpflegende Stolz und Wertschätzung erleben und was das Management tun könnte. Einige Folien mussten gelöscht werden da die Daten erst demnächst veröffentlicht werden P Nydahl,
MehrWir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
MehrPakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!
Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen
MehrFrau & Karriere Familie &Kinder
Frau & Karriere Familie &Kinder Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen. Idee zur Studie. Enge Verbindung zwischen m-result und ZIRP Idee einer gemeinsamen Studie Hohe Relevanz für Unternehmen, Politik und Gesellschaft
MehrGlobal Workforce Study" TOWERS PERRIN (2007)
Global Workforce Study" TOWERS PERRIN (2007) Die Global Workforce Study" von TOWERS PERRIN (2007) zeigte folgende Rangfolge der zehn wichtigsten Bindungsfaktoren: 1. Ruf des Unternehmens als guter Arbeitgeber
MehrInput zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrOWL Survey Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL
OWL Survey 2018 Index zur Arbeitsattraktivität: Leben und Arbeiten in OWL Verantwortliche Ansprechpartner: 1 Das Projekt auf einen Blick Fragestellung Wer wird befragt? Wie geht es los? Ihr Aufwand Ihr
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrGesundheit ist (auch) Führungsaufgabe. Praxiserfahrung eines KMU
Grüezi mitenand! Gesundheit ist (auch) Führungsaufgabe - Praxiserfahrung eines KMU Gesundheit ist (auch) Führungsaufgabe Praxiserfahrung eines KMU Meine Inhalte Kuhn Rikon AG Wer sind wir? BGM Warum ist
MehrNavigationssystem zur Werteorientierung. Bedeutung der Werteorientierung in der Mitarbeiterführung
Navigationssystem zur Werteorientierung Bedeutung der Werteorientierung in der Mitarbeiterführung 1. Werteorientierung klingt gut 2017 Seite 2 Gliederung 1. Wertorientierung klingt gut, aber was verstehen
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der SKO Herausforderungen von Führungskräften 24. September 2014 René Weber Leiter Athemia Institut für Leadership
MehrKundinnenzufriedenheit und Qualitätsmanagement. Das Dilemma von Sozialisationsorganisationen Dr. Claus Offermann
Kundinnenzufriedenheit und Qualitätsmanagement Das Dilemma von Sozialisationsorganisationen Dr. Claus Offermann Sozialisationsorganisationen Sozialisation: Anpassung von Individuen an gesellschaftliche
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrWorkshop Widerstand und Motivation
Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrReferent: Peter Freudenberg
Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive
MehrPrognose Workshop. «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten
Prognose Workshop «Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität» Nutzen Sie spielerisch und systematisch den Erfahrungsschatz interner Experten Heben Sie den Schatz Ihrer Arbeitsplatzkultur Eine sehr
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrForum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfa hig gestalten«
Forum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfa hig gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte DOMINNO, InnoGESO und ZUKUNFT:PFLEGE Fachtagung ZusammenArbeitGestalten der Fokusgruppe»Demografiemanagement
MehrUmgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte
Umgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte F. Illes, J. Jendreyschak, F. Freyth, A. Schramm, G. Juckel Kooperationspartner:
MehrPrima Klima!- Wie kommt man vom gefühlten Betriebsklima zur Analyse?
Prima Klima!- Wie kommt man vom gefühlten Betriebsklima zur Analyse? 1. Betriebsklima Organisationskultur 2. Aktuelle Studien 3. Einfluss auf den Unternehmenserfolg 4. Analysemethoden - Praxisbeispiele
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrDer Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?
Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrGrundsätze unserer Personalpolitik
Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung
MehrWertschätzung der Gesundheitsberufe
Wertschätzung der Gesundheitsberufe Impulse aus dem Pflege-Führungs-Barometer 83. Gesundheitspolitisches Forum 24.01.2017 Alexander Seidl health care communication Ziel: Fundierte Daten aus ganz Österreich
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche Kontakt: info@ikage.de Dr. Ralf Schweer Agenda Psychische Gesundheit Fakten zum Hintergrund Best Practice:
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrErgebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen
Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen, Dr. Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Projekt Digital Work Design - Turning Risks Into Chances (DWD- TuRiChan),
MehrWie die Gestaltung von Führungsbeziehungen Einfluss nimmt auf die Entwicklung von Organisationen. Dr. Michael Korpiun, Andrea Bloch Mai 2015
Wie die Gestaltung von Führungsbeziehungen Einfluss nimmt auf die Entwicklung von Organisationen Dr. Michael Korpiun, Andrea Bloch Mai 2015 Ausdruck von Beziehungsstufen in Organisationen Beziehungsstufen
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrLeitgedanken für die Heime Kriens
Leitbild Der Eintritt in die Heime Kriens ist ein fliessender Übergang in einen neuen Lebensabschnitt mit vertrauten und neuen Möglichkeiten, Grenzen und Verantwortungen gegenüber sich selbst wie auch
Mehr