Für Gesundheit weltweit Finanzierung der Impfallianz Gavi als Zukunftsinvestition
|
|
- Fabian Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Für Gesundheit weltweit Finanzierung der Impfallianz Gavi als Zukunftsinvestition
2 2
3 Impfprogramme sind eine der wirksamsten und kostengünstigsten Investitionen, die wir zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern in den ärmsten Ländern der Welt tätigen können. Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller Inhalt Schwerpunkt Gesundheit unter deutscher G7-Präsidentschaft Wer stellt die Mittel zur Verfügung? 6 Warum weltweite Impfungen? 7 Wofür Gavi zusätzliches Geld braucht 8 Transparenz und Rechenschaftspflicht 10 Beitrag zur Erfüllung der MDGs 4 und 5 11 Gavi und der Kampf gegen Ebola 12 Der deutsche Beitrag 13 Im Fokus: Gesundheitssysteme fördern 14 Beispiel Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit 15 Wie arbeitet Gavi? 16 Gesundheitssysteme stärken 17 Wer arbeitet bei Gavi mit? 18 3
4 4
5 Schwerpunkt Gesundheit unter deutscher G7-Präsidentschaft 2015 Deutschland hat derzeit den Vorsitz der G7, eines Zusammenschlusses der Industrieländer Großbritannien, USA, Canada, Frankreich, Italien, Japan und Deutschland. Neben der Wirtschafts-, Außen- und Sicherheitspolitik spielt Entwicklungspolitik bei der G7 traditionell eine wichtige Rolle. Gesundheit ist einer der Schwerpunkte der deutschen G7-Präsidentschaft im Jahr Ein erster Höhepunkt ist die Wiederauffüllungskonferenz der globalen Impfallianz Gavi am 26. und 27. Januar in Berlin. Die Konferenz findet unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel statt und wird vom BMZ mitveranstaltet. Als Gastgeber der Gavi-Wiederauffüllungskonferenz zeigt die deutsche G7-Präsidentschaft: - dass wichtige Millenniumsentwicklungsziele wie die Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit mit Nachdruck weiter verfolgt werden; - dass sich die Bundesregierung dafür einsetzt, dass im Rahmen der neuen Post-2015-Agenda globale Partnerschaften eine wichtige Rolle spielen - die Impallianz Gavi ist ein gutes Beispiel für eine solche Partnerschaft. 5
6 Wer stellt die Mittel zur Verfügung? Einen wichtigen Teil der Finanzierung werden die von Gavi geförderten Länder selbst beisteuern. Durch ihre steigende Wirtschaftskraft sind sie in der Lage, ihre Beiträge gegenüber dem vorangegangenen 5-Jahres-Zeitraum fast zu verdreifachen: auf voraussichtlich 1,2 Milliarden US-Dollar. Auch einige Geber-Staaten haben schon im Vorfeld der Gavi-Wiederauffüllungskonferenz wichtige Zusagen gegeben: Deutschland hat angekündigt, bis 2020 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg hat im September 2014 zugesagt, Gavi mit mindestens 215 Millionen US-Dollar pro Jahr bis 2020 zu finanzieren. Die britische Regierung sagte für den selben Zeitraum bis zu einer Milliarde Pfund Sterling (rund 1,57 Milliarden US-Dollar) zu, wenn das Ziel der Auffüllungskonferenz erreicht wird. Der kanadische Premierminister Harper hat angekündigt, dass Kanada Gavi mit 500 Millionen Kanadischen Dollar (rund 434 Millionen US-Dollar) unterstützen wird, sowie mit 20 Millionen Kanadischen Dollar (rund 17,3 Millionen US-Dollar) zusätzlich für Zentralund Westafrika. ln Deutschland können wir unseren Kindern Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen geben. ln vielen Entwicklungsländern ist dies schlicht nicht der Fall. Deswegen müssen wir Organisationen wie die Impfallianz Gavi unterstützen, um sicherzustellen, dass jedes Kind Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen hat. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 6
7 Warum weltweite Impfungen? Impfungen retten Leben Impfungen sind eine der effektivsten Maßnahmen, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Sie verhindern Todesfälle, fördern die Gesundheit und leisten einen wichtigen Beitrag zu Bildung und Wirtschaftswachstum. Gavi, eine Allianz aus Regierungen von Geber- und Entwicklungsländern, Privatwirtschaft, internationalen Organisationen und Zivilgesellschaft, setzt sich dafür ein, das Leben von Kindern zu retten und die Gesundheit der Menschen zu schützen durch vereinfachten Zugang zu Impfungen in Entwicklungsländern und die Stärkung der dazu notwendigen Gesundheitssysteme. Unter dem Motto jedes Kind erreichen reach every child will Gavi zwischen 2016 und 2020 weitere 300 Millionen Kinder impfen. Dafür benötigt die Impfallianz 7,5 Milliarden US-Dollar neuer Geberbeiträge. 7
8 Wofür Gavi zusätzliches Geld braucht Gavis Ziel ist es, das Leben von Kindern zu schützen und die Gesundheit der Menschen zu verbessern durch vereinfachten Zugang zu Impfungen in Entwicklungsländern. Gavi hat viel erreicht, aber dennoch hat jedes fünfte Kind weltweit weiterhin keinen Basisimpfschutz. Die Impfallianz benötigt zusätzliche 7,5 Milliarden US-Dollar, um im Zeitraum von 2016 bis 2020 die Nachfrage der von Gavi unterstützten Länder nach Impfprogrammen decken zu können. Das Geld soll eingesetzt werden, um weitere 300 Millionen Menschen zu impfen. Der Bedarf an Mitteln hängt eng von drei Faktoren ab: Voraussichtliche Nachfrage der Partnerländer nach Gavi-Impfstoffen Voraussichtliche Kosten, um diese Impfstoffe zu kaufen und zu liefern Weitere strategische Erwägungen, die in Gavis Strategie für 2016 bis 2020 festgelegt sind Die zusätzlichen Mittel sollen auch dazu verwendet werden, die Gesundheitssysteme in den Gavi-Partnerländern weiter auszubauen. Hierfür ist Gavi ein wichtiger Partner der G7. Denn nur durch leistungsfähige Gesundheitssysteme können nachhaltige Erfolge erzielt und möglichst viele Menschen erreicht, aufgeklärt und behandelt werden. Auch für die Prävention und Bekämpfung von Krankheiten, gegen die es keinen Impfstoff gibt, ist eine leistungsfähige Infrastruktur erforderlich. 8
9 Gavi-Partnerländer, die Unterstützung zur Stärkung von Gesundheitssystemen erhalten (Stand: Juni 2014) Die Investitionen, die wir jetzt tätigen, können dafür sorgen, dass hochgerechnet in den kommenden fünf Jahren alle zwei Sekunden ein Kind geimpft werden kann. Auf diese Weise sichern wir in den nächsten Jahren für alle unsere Kinder ein gesundes Leben und eine gute wirtschaftliche Entwicklung. Dagfinn Høybråten, Vorstandsvorsitzender der Impfallianz Gavi 9
10 Transparenz und Rechenschaftspflicht Deutschland und Gavi nehmen Transparenz und Rechenschaftspflicht sowie Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit (Aid Effectiveness) gleichermaßen in den Blick: Gavi erzielte gute Ergebnisse in australischen, schwedischen und britischen Evaluierungen sowie in den Rankings der International Aid Transparency Initiative (IATI). Im Aid Transparency Index (ATI) 2014 belegt Gavi den vierten Platz von insgesamt 68 Organisationen. Auch das Multilateral Organisations Performance Assessment Network (MOPAN), ein Netzwerk zur Bewertung der Leistungsfähigkeit multilateraler Organisationen, dem Deutschland als Mitglied angehört, lobt die Impfallianz für die Effektivität und Ergebnisorientierung ihrer Arbeit. Results 4. GAVI 10
11 Beitrag zur Erfüllung der MDGs 4 und 5 Die internationale Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Kurz vor Ablauf der Frist für die Erreichung der MDGs zeigt sich, dass große Fortschritte erzielt wurden, viele Herausforderungen aber bestehen bleiben. Zu den Zielen, die voraussichtlich nicht erreicht werden, gehören die MDGs 4 und 5: MDG 4 sah vor, die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren bis 2015 um zwei Drittel zu reduzieren. Tatsächlich wurde die Kindersterblichkeit zwischen 1990 und 2013 weltweit halbiert: von 90 Sterbefällen je Lebendgeburten auf 46 Sterbefälle. Trotzdem sind im Jahr 2013 an jedem Tag schätzungsweise Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten gestorben, die in den meisten Fällen vermeidbar oder leicht behandelbar gewesen wären. MDG 5 strebte an, bis 2015 die Zahl der Frauen, die während einer Schwangerschaft oder bei einer Geburt sterben, um 75 Prozent zu senken und allen Frauen Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten zu ermöglichen. De facto ist die Müttersterblichkeit weltweit zwischen 1990 und 2014 um 45 Prozent gesunken. Auch bei der fachlichen Betreuung von Schwangeren und Geburten und im Bereich Familienplanung bestehen noch große Herausforderungen, denen in den kommenden Jahren begegnet werden muss. Die Fakten sprechen für sich: Es gibt noch eine Menge zu tun. Deutschland will seine Anstrengungen über das Jahr 2015 hinaus verstärken. Unter deutscher Präsidentschaft senden die G7-Staaten mit der Wiederauffüllungskonferenz von Gavi ein wichtiges Signal, dass sie die bisher nicht erreichten Millenniumsentwicklungsziele auch im Rahmen der Post-2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung weiter verfolgen und so schnell wie möglich erreichen wollen. 11
12 Gavi und der Kampf gegen Ebola Gavi kann die Beschaffung von Impfstoffen für die von Ebola betroffenen Länder finanzieren, sobald es einen sicheren, wirksamen und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Impfstoff zum Schutz vor Ebola-Erkrankungen gibt. Dafür hat der Gavi-Vorstand am 11. Dezember 2014 bis zu 300 Millionen US-Dollar bereitgestellt. Mit dem Impfstoff sollen vor allem Risikogruppen in den betroffenen Ländern geschützt werden. Darüber hinaus ist geplant, Impfstoffvorräte anzulegen, damit im Fall künftiger Ausbrüche schneller gehandelt werden kann. Bis zu 100 Millionen US-Dollar sind zusätzlich eingeplant um die Einführung des Impfstoffes durch Fortbildungen des medizinischen Personals, soziale Mobilisierung, Kontrolle und - wenn notwendig Verbesserung der Kühlinfrastruktur zu unterstützen; um den Aufbau der zusammengebrochenen Gesundheitssysteme zu fördern und die allgemeine Impfstoffversorgung in den betroffenen Ländern wieder sicherzustellen. 12
13 Der deutsche Beitrag Deutschland setzt sich für die Steigerung von Impfraten und die Stärkung von Gesundheitssystemen ein und unterstützt Gavi daher seit dem Jahr Die Bundesregierung hat ihre jährlichen Zusagen für Gavi in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht: 2012 und 2013 wurden jeweils 30 Millionen Euro zugesagt; im Bundeshaushalt 2014 wurden insgesamt 38 Millionen Euro bereitgestellt. Für die Wiederauffüllungskonferenz im Januar 2015 hat die Bundesregierung angekündigt, bis zum Jahr 2020 bis zu 500 Millionen Euro für Gavi zur Verfügung zu stellen. Deutschlands gezielte Unterstützung für die Impfprogramme in Tansania hat im Jahr 2013 dazu beigetragen, dass in dem Land mehr als 1,6 Millionen Kinder gegen fünf potenziell tödliche Krankheiten geimpft wurden: Tetanus, Keuchhusten, Diphterie, Hepatitis B und Infektionen mit Haemophilus influenzae vom Typ b (Hib). Zudem konnten 2014 mit den von Deutschland zur Verfügung gestellten Mitteln Impfstoffe gegen Pneumokokken und Rotaviren in Tansania eingeführt werden. Deutschland beteiligt sich auch aktiv in den Steuerungsgremien von Gavi. Deutschland ist Mitglied des Prüfungs- und Finanzausschusses sowie einer technischen Arbeitsgruppe und übernimmt im Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft zudem einen Sitz im Gavi-Verwaltungsrat. 13
14 Im Fokus: Gesundheitssysteme fördern Deutschland fördert die Anliegen von Gavi aber nicht nur direkt durch Finanzmittel, sondern auch indirekt durch das umfassende Engagement für den Gesundheitssektor in den Partnerländern: Die Bundesregierung investiert jedes Jahr weltweit rund 750 Millionen Euro in den Gesundheitssektor. Im Fokus der in den Partnerländern geförderten Projekte steht neben der Förderung der Gesundheit von Müttern und Kindern, die Stärkung von Gesundheitssystemen sowie die Prävention und Behandlung von HIV/Aids. Deutsche Expertinnen und Experten helfen vor Ort dabei, nationale Strukturen der medizinischen Versorgung aufzubauen, die auch von Initiativen wie Gavi genutzt und weiter ausgestaltet werden können. Ziel ist, den Zugang der Bevölkerung zu Gesundheitsdiensten, gesundheitsbezogenen Informationen und gesunden Lebens- bedingungen zu verbessern. Gesundheitsfachkräfte werden ausgebildet, die nachhaltige Finanzierung von Gesundheitssystemen gefördert. Ein besonderes Anliegen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist die Versorgung armer und benachteiligter Bevölkerungsgruppen. 14
15 Beispiel Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit Die BMZ-Initiative Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit trägt zur Vermeidung risikobelasteter Schwangerschaften und zur professionellen Begleitung von Geburten bei. Die medizinische Betreuung bei Schwangerschaft und Geburt ist dabei genauso wichtig wie die Stärkung der Rolle der Frau in der Gesellschaft. In Tansania konnte beispielsweise durch die No Baby Left Out Initiative die Sterblichkeit der Neugeborenen innerhalb eines Jahres in einem Provinzkrankenhaus nahezu halbiert werden. Im Rahmen dieser Initiative wird medizinisches Personal in ländlichen Gebieten in der Neugeborenenpflege und -behandlung weitergebildet. Der dortige Ansatz zeigt aber auch: Die nachhaltige Stärkung von Gesundheitssystemen muss an den Gegebenheiten vor Ort ansetzen und braucht Zeit. 15
16 Wie arbeitet Gavi? Um Kindern Zugang zu lebensrettenden Gesundheitsdiensten zu ermöglichen, ist ein Impfprogramm oft der erste Schritt. Die Impfallianz Gavi unterstützt darum Länder, die die Versorgung der Kinder mit wichtigen Grundimpfungen verbessern wollen. Impfstoffe auf die politische Agenda setzen Planbare Finanzierung sichern Ländern die Verantwortung geben Gesundheitssysteme stärken Impfstoffe bezahlbar machen Länder tragen Impfkosten mit Seit der Gründung von Gavi im Jahr 2000 konnten 500 Millionen Kinder geimpft und dadurch etwa 7 Millionen Leben gerettet werden. Schwerpunkte des Gavi-Engagements sind Impfungen gegen folgende Krankheiten beziehungsweise Erreger: Fünffach-Impfstoff gegen Hepatitis B, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus Masern Röteln Humane Papillomviren (HPV) Pneumokokken (Haupterreger von Lungenentzündung) Rotaviren (ursächlich für schwere Durchfallerkrankungen) Gelbfieber Meningitis A Polio (Kinderlähmung) 16
17 Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur Länder, in denen die Gesundheitssysteme noch nicht ausreichend ausgebaut sind, werden häufig durch Geber wie Deutschland zum Teil in Partnerschaft mit anderen Gebern unterstützt, zum Beispiel durch ergebnisorientierte Ansätze. Damit wirklich jedes Kind die Impfungen erhält, die es braucht, und Impfraten überall gleichermaßen stabil und hoch sind, sind starke Gesundheitssysteme erforderlich. Gavi arbeitet mit vielen Ländern zusammen, deren Gesundheitssysteme ungleichmäßig oder unzulänglich sind. Schwache Gesundheitssysteme sind für Gavi eines der größten Hindernisse beim Erreichen des Ziels, jedes Kind mit Impfungen zu versorgen unabhängig davon, wo es lebt. Gavi unterstützt Partnerländer deshalb auch dabei, bestehende Gesundheitsinfrastruktur auszubauen und zu verbessern, wo es nötig ist. Hierfür können die Länder zusätzliche Gelder beantragen. 17
18 Wer arbeitet bei Gavi mit? Beim Kauf und der Verteilung von Impfstoffen nutzt Gavi existierende Strukturen und Vertriebswege. Jeder Partner aus der Impfallianz trägt zum Erfolg bei: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) reguliert die Vergabe von Impfstoffen, unterstützt die Länder bei deren Einführung und trägt zur Erhöhung der Impfrate und Verbesserung der Datenqualität bei. Die Impfallianz stellt zwar das Geld bereit, um die Impfstoffe zu kaufen, den Einkauf übernimmt dann aber die Beschaffungsabteilung von UNICEF, die langjährige Erfahrung in diesem Bereich hat. UNICEF hilft Ländern auch, die notwendige Kühlkette aufrechtzuerhalten und verbessert den Zugang und die Erfassung von Daten. Die Weltbank übernimmt die Beratung in finanziellen Fragen und unterstützt Gavi bei der Entwicklung innovativer Finanzprodukte, um die Arbeit zu finanzieren. 18
19 Die Bill & Melinda Gates Stiftung und weitere Geldgeber aus dem Privatsektor leisten finanzielle und fachliche Unterstützung. Die Regierungen der Partnerländer ermitteln ihren Impfbedarf und setzen Impfprogramme um. Sie beteiligen sich auch an den Impfkosten. Mit zunehmender Wirtschaftsleistung erhöhen die Länder ihre finanzielle Beteiligung an den Impfprogrammen, um langfristig ohne fremde Hilfe auszukommen. Nichtregierungsorganisationen sorgen vor Ort dafür, dass jedes Kind geimpft wird. Impfstoffhersteller gewährleisten qualitativ hochwertige und bezahlbare Impfstoffe für Entwicklungsländer. Die langfristige finanzielle Planungssicherheit in Verbindung mit der gebündelten Nachfrage aus den Entwicklungsländern ermöglicht es der Impfstoffindustrie, die Impfstoffe zu bezahlbaren Preisen abzugeben. Die Geberländer sichern Gavi langfristige Finanzierungen zu und gewährleisten damit die notwendige Planungssicherheit sowohl für die Entwicklungsländer zur Finanzierung von Regelimpfprogrammen als auch für die Impfstoffhersteller zur Planung künftiger Investitionen. 19
20 Impressum Herausgeber Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Referat Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation und Besucherdienst (L5) Redaktion BMZ, Referat Öffentlichkeitsarbeit, digitale Kommunikation und Besucherdienst (L5) Gestaltung Babiel GmbH Druck BMZ Hausdruckerei Bonn Bildnachweis Titel: GAVI/Karel Prinsloo; S.3: GIZ/Ralf Rühmeier; S.4, 17: GAVI/Doune Porter; S.6: Michael Gottschalk/photothek.net; S.7: Thomas Imo/ photothek.ne; S.9: Johannes Jansson/norden. org; S.10: ati.publishwhatyoufund.org; S.12: EC/ECHO/Cyprien Fabre; S.13: GAVI/Christ Stowers; S.14: GAVI/Luc Forsyth; S.15: GAVI/ Sala Lewis; S.18/19: GAVI/Mike Pflanz Bezugsstelle BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße Berlin Tel. +49 (0) Postanschriften der Dienstsitze BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße Berlin Tel. +49 (0) BMZ Bonn Dahlmannstraße Bonn Tel (0) poststelle@bmz.bund.de Stand Januar 2015
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 17-1 vom 31. Januar 2015 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der GAVI-Wiederauffüllungskonferenz am 27. Januar 2015 in Berlin: Sehr geehrter Herr Präsident Kikwete,
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrFactsheet. Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht?
Factsheet Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht? Im Jahr 2000 verpflichteten sich 189 Staaten im Rahmen der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen zum Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrExperten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten
Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung
MehrFakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015
Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015 Die wichtigsten Ergebnisse des UNICEF-Berichts Committing to Child Survival: A Promise Renewed. Progress Report 2015 1) Wie hoch ist die weltweite Kindersterblichkeit?
MehrEin Drittel mehr Menschen muss künftig ernährt werden.
Im Fokus /// Ein wichtiger Faktor nachhaltiger Entwicklung BEVÖLKERUNGSDYNAMIK THOMAS SILBERHORN /// Die Bevölkerungsdynamik ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung. Zentrale Faktoren sind beispielsweise
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel
MehrChancen nutzen, Zukunft fördern
Chancen nutzen, Zukunft fördern Teilen Sie Ihr Know-How, werden Sie unser Partner für eine nachhaltige Entwicklung. Dr. Gerd Müller, MdB Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
MehrDie Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik.
Die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik. Wir machen Zukunft. Wir haben ein großes Ziel: Wir werden die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessern. Denn jeder
MehrWirksamkeit von Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitsbereich: Bilaterale und multilaterale Initiativen und deren praktische Auswirkung
Frau Gudrun Kopp, MdB Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Wirksamkeit von Entwicklungszusammenarbeit im Gesundheitsbereich: Bilaterale
MehrAusgabe 10/15, 18. Jahrgang
Große Spender für 32 F IMPFKAMPAGNE den kleinen Pieks Für den Schutz vor Infektionskrankheiten zeichnet die Weltgesundheitsorganisation verantwortlich. Doch ihre Finanzkraft sinkt. Private Geldgeber springen
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
MehrImpfraten bei Kindern und Jugendlichen
Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrBevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit
Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben
MehrImpfungen - Fluch oder Segen?
Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender
MehrDie globale Frauengemeinschaft für das Ende des Gebärmutterhalskrebses
Die globale Frauengemeinschaft für das Ende des Gebärmutterhalskrebses Wir schaffen ein Vermächtnis für eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs Der Gebärmutterhalskrebs, eine führende Todesursache bei Frauen
MehrKinder- und Jugendrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik
Kinder- und Jugendrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Ohne Investitionen in den Schutz, die Förderung und die Beteiligung von Kindern können wir Armut, Gewalt und Ungerechtigkeit nicht nachhaltig
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 30. November 2009 zum Thema "Entwicklungshilfe im Dialog Oberösterreich engagiert sich für eine gerechte Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
Mehrdeveloppp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit
developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >
MehrAnsteckende Krankheiten vermeiden
Ansteckende Krankheiten vermeiden Ansteckende Krankheiten vermeiden durch Impfungen Vorhandene Impfstoffe sind das wirksamste Mittel gegen ansteckende Krankheiten. Sobald ein Impfstoff oder eine Reihe
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrWie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit
Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -
Mehrim Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren
MSD übernimmt Verantwortung im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei MSD Unser weltweites Engagement Infektionskrankheiten ausbremsen. Menschen
MehrMenschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte
Menschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte Überblick, Herausforderungen und Ansätze Die Bedeutung von Kinder- und Jugendrechten in der Entwicklungspolitik Kinder und Jugendliche
MehrVorbereitungen für den nächsten Ausbruch. Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 2015
Vorbereitungen für den nächsten Ausbruch Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 15 Eine weltweite Umfrage: 4. Interviews in fünf Geberländern
MehrImpfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus
Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrEinführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrMein Impfschutz Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch recherchieren im Rahmen einer Hausaufgabe, gegen welche Krankheiten sie geimpft sind. Sie bringen den eigenen Impfausweis mit in die Schule. Ziel Die Sch diskutieren
MehrDurchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011
((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial
MehrImpfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten
Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent
MehrMillenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
Mehr1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008
Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.
MehrRede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Eröffnungsrede anlässlich des G20-Gesundheitsministertreffens
MehrEinführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrDie Impfung Quelle: wikipedia.de
Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive
MehrInfoblatt. Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung. Am wenigsten entwickelte Länder. Weltweit
Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung Weltweit 12 Am wenigsten entwickelte Länder 3 Bevölkerung in Milliarden 1 8 6 4 2 195 1975 2 225 25 275 21 Bevölkerung in Milliarden 2 1 195 1975 2 225 25 275
MehrWINNING THE RACE FOR SURVIVAL WIE WIR DEN WETTLAUF GEWINNEN KÖNNEN
WINNING THE RACE FOR SURVIVAL WIE WIR DEN WETTLAUF GEWINNEN KÖNNEN STATISTIK 3 6.9 1/3 19.3 1 23 13 JAHRE NOCH bis zum Jahr 2015 bis dahin haben die Staats- und Regierungschefs versprochen, die Kindersterblichkeit
Mehrand FOREVER? RÜDIGER GÖTZ RRFC Zones 14 and part of 19 Governor
and FOREVER? W I E A L L E S B E G A N N Rückschau Rückschau 2002: Spendenaktion gestartet, um 80 Millionen Dollar einzusammeln - Innerhalb von drei Jahren werden 135 Millionen Dollar gesammelt 2007:
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrPetersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik
Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik P E T E R S B E R G B E I B O N N, 1 3. M Ä R Z 2 0 0 7 Petersberger Kommuniqué zur europäischen Entwicklungspolitik Aus Anlass des 50. Jahrestages
MehrBulletin 31/16. Bundesamt für Gesundheit
/16 Bundesamt für Gesundheit Impressum Herausgeber Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern (Schweiz) www.bag.admin.ch Redaktion Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern Telefon 058 463 87 79 drucksachen-bulletin@bag.admin.ch
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrZugang zu ARV Patente, Preise, Poolsy Oliver Moldenhauer Ärzte ohne Grenzen e. V.
26.11.2010, Berlin Zugang zu ARV Patente, Preise, Poolsy Oliver Moldenhauer Ärzte ohne Grenzen e. V. Die Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen Gegründet 1999 mit Nobelpreis-Geldern Ziel Kampagnenarbeit
MehrVerstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche
Verstärkter Kampf gegen die Impfmüdigkeit zeigt Erfolg Stöckl: Auch heuer wieder Aktionen im Rahmen der europäischen Impfwoche Im Rahmen der 11. europäischen Impfwoche, die im heurigen für den Zeitraum
MehrWas passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI
Was passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI PAGE 0 Was passiert beim Impfen? IMPFEN SPANNEND WIE EIN KRIMI» Wie klein sind Mikroben?» Mikroben, die heimlichen Herrscher der Erde» Viele Mikroben
MehrDer Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrGSK Pharma. Soziales Engagement weltweit Wir setzen uns dafü r ein, die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern.
GSK Pharma Soziales Engagement weltweit Wir setzen uns dafü r ein, die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern. 2 Soziales Engagement in den Entwicklungsländern Wir setzen uns dafür
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrDurchimpfung bei Kleinkindern, nach Schuleintritt und Schulaustritt im Kanton Bern 2014
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Kantonsarztamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office du médecin cantonal Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon
MehrPressekonferenz. IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte, die uns allen nützt
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte,
MehrDeutsches Grünes Kreuz e.v.
Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrLebhafte Diskussion und Austausch im Konferenzplenum zwischen den Teilnehmern aus vier Kontinenten
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Startseite / Gewinn für die Gesundheitsausbildung: Auftakt zur Konferenzreihe des exceed Center for International Health [/der-daad/daad-aktuell/de/36797-gewinn-fuer-diegesundheitsausbildung-auftakt-zur-konferenzreihe-des-exceed-center-for-international-health/]
MehrInternationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle
Internationale Zusammenarbeit (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Horizont 2020 (2014 2020), das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union, bietet vielfältige Kooperationschancen
Mehr1203/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
1203/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1203/AB XXIII. GP Eingelangt am 03.09.2007 BM für Gesundheit Familie und Jugend Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in
MehrSonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrAbkommen. zwischen. dem Bundesministerium für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland. und
Abkommen zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland und dem Ministerium für Gesundheit und soziale Entwicklung der Russischen Föderation über die Zusammenarbeit auf dem
MehrNachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org
Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart
Mehr2. Nachtrag zur Satzung der DAK-Gesundheit vom 1. Januar Artikel I
Gesundheit Unternehmen Leben 2. Nachtrag zur Satzung der DAK-Gesundheit vom 1. Januar 2013 Artikel I Abschnitt E - Weiterentwicklung der Versorgung und Wahltarife Es wird folgender 25 a Gesundheitsbonus
MehrDas BMZ stellt sich vor
Das BMZ stellt sich vor Inhalt 5 Was will Entwicklungspolitik erreichen? 10 Was macht das BMZ genau? 14 Wie funktioniert Entwicklungszusammenarbeit? 17 Wie wird die Wirksamkeit von Entwicklungspolitik
MehrPRESSEMITTEILUNG. 29. Mai 2013 Nr. 70/2013. Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013
PRESSEMITTEILUNG 29. Mai 2013 Nr. 70/2013 Gemeinsame Presseinformation des Gesundheitsamtes und Ärztlichen Kreisverbandes Weilheim-Schongau Bayerischer Impftag am 12. Juni 2013 Impfungen zählen zu den
MehrGEMEINSAM EINER MILLION KINDERN DAS LEBEN RETTEN. Gesellschaftliche Verantwortung. GSK und Save the Children 1 Million Kindern das Leben retten
GEMEINSAM EINER MILLION KINDERN DAS LEBEN RETTEN Gesellschaftliche Verantwortung GSK und Save the Children 1 Million Kindern das Leben retten GSK und Save the Children: eine Partnerschaft, Wegweisende
MehrVor Infektionen schützen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrUKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention
Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebspräventio Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention Hamburg
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...
Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................
MehrEin Krankenhaus für Kinder in Kambodscha
Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha In einer Gesundheitsstation im Süden Kambodschas sitzt eine junge Mutter auf einem Krankenbett und hält ihre gerade geborenen Zwillinge in den Armen. Sie kamen
MehrDemokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005
Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Förderung von Demokratie in der Entwicklungspolitik. Ein Positionspapier des BMZ. Der Text ist
MehrAnlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )
Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrFrauen bewegen Afrika
Frauen bewegen Afrika Frauen sind Trägerinnen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung, Haupternährerinnen und -versorgerinnen ihrer Familien. Sie produzieren Nahrungsmittel, führen Unternehmen, lassen
MehrVACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol
VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
MehrLEITBILD. Inhalt. Wofür steht das Leitbild von IAMANEH Schweiz? Ausgangslage
LEITBILD Inhalt Vision Auftrag Selbstverständnis Grundwerte und Entwicklungsverständnis Ziele und Leistungen Partner und Partnerinnen Finanzmittel Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Organisation Wofür steht
Mehrhttp://de.wikipedia.org/wiki/impfung
http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/show.php3?id=149&nodeid=
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun
MehrDie Menschenrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik
Die Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Menschenrechte sind für alle Länder die Grundlage für eine demokratische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Ihre Einhaltung führt zu
MehrPraxisinformationen. Nephrologische. diabetologische
Nephrologische Mitarbeiterfortbildungund Hygiene 5. April 2016 Selbstschutz Bei jedem Einsatz gilt: Ich muss zunächst an den Selbstschutz denken - Nephrologische Nur wenn ich und sicher und für mich gefahrlos
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
Mehr