Ökonomische Analyse von Anpassungsmaßnahmen an Extremwetterereignisse im Weinbau auf einzelbetrieblicher Ebene
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1 Ökonomische Analyse von Anpassungsmaßnahmen an Extremwetterereignisse im Weinbau auf einzelbetrieblicher Ebene Walter Dirksmeyer, Andrea Bender, Kathrin Strohm Thünen Institute für Betriebswirtschaft Seite Geisenheim
2 Hintergrund Ausgangspunkt: Klimawandel BMEL-Verbundprojekt: Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements Maßgeblich beteiligt: Thünen-Institut (Leitung), JKI, DWD und andere im Rahmen von EH-Vorhaben Ziel des Projektes: Abschätzung des künftigen Auftretens von Extremwetterlagen sowie ihrer Auswirkungen auf die deutschen Land- und Forstwirtschaft Analyse und Bewertung von möglichen Anpassungsmaßnahmen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe und für die Politik Verschiedene Kulturen wurden näher untersucht, darunter einige Sonderkulturen, z. B. die Erzeugung von Weintrauben Seite 1
3 Hintergrund Forschungsansatz im Verbundprojekt: DWD liefert Daten zur Entwicklung von Wetterereignissen JKI für Sonderkulturen DLR Neustadt ermittelt mögliche Schäden durch diese Ereignisse sowie sinnvolle Anpassungsmaßnahmen Analyse und Bewertung der Anpassungsmaßnahmen sowie Ermittlung möglicher Schäden durch Extremwetterereignisse am Thünen-Institut Vielfach fehlen Daten: Wahrscheinlichkeiten von Wetterereignissen, z. B. Hagel, Überschwemmungen Schadenshöhen durch Extremwetter, insbesondere in Sonderkulturen Seite 2
4 Hintergrund Wichtigste Extremwetterereignisse im Weinbau: Hagel, Spätfrost und Trockenheit bzw. Dürre Hagel: Regional stark begrenzt im Auftreten (schwer prognostizierbar) Erhebliches Schadenspotenzial Spätfrost zur Blüte: Zwei verschiedene Entwicklungen: a) zunehmend geringeres Auftreten zur gewohnten Blütezeit Verlagerung des Blühzeitraums nach vorne Kumulierte Wirkung noch unklar Trockenheit und Dürre: Relevant während der gesamten Wachstumsperiode Seite 3
5 Methodik und Vorgehensweise Vorgehensweise bei Weintrauben: (Expertenbefragung des DLR: Identifikation der wichtigsten Extremwetterereignisse und qualitative Einschätzung der Bedeutung) Expertenbefragung des Thünen-Instituts: Eintrittswahrscheinlichkeiten der wichtigsten Extremwetterereignisse und potenzielle Schadenshöhen Etablierung typischer Betriebe zur Weintraubenerzeugung für Rheinhessen und Franken Analyse vor und nach Schadensfall sowie mit und ohne Anpassungsmaßnahmen (2013) Seite 4
6 Methodik und Vorgehensweise Datengeneration über typische Betriebe: Ein typischer Betrieb ist ein hypothetisches Konstrukt, das stellvertretend für Betriebe einer Region steht und dort existieren könnte bildet das regional vorherrschende Produktionssystem ab umfasst komplettes Preis-Mengengerüst und erlaubt daher vielfältige ökonomische Analysen (z. B. Produktivitäten, Produktionskosten, Deckungsbeiträge) Entwicklung eines ersten Vorschlags für einen typischen Betrieb gemeinsam mit einem Berater (Status quo) Anpassung und Verifizierung mit einem Expertenpanel (Berater/innen und Betriebsleiter/innen) Seite 5
7 Methodik und Vorgehensweise Zwei verschiedene Analyseschritte (jeweils für 2013): 1. Durchführung von vorher-nachher-vergleichen Status quo und hypothetische Situation mit Extremwetter 2. Durchführung von mit-ohne-vergleichen hypothetische Situation mit Extremwetter und hypothetische Situation mit Extremwetter und Anpassungsmaßnahmen Seite 6
8 Methodik und Vorgehensweise Kriterien: Deckungsbeitrag (DB) und Gegenwartswert des Deckungsbeitrags: DB erlaubt den Vergleich verschiedener Szenarien unter fest definierten Bedingungen, z. B. mit und ohne Extremwetterereignis Gegenwartswert des DB ermöglicht eine Analyse unter Berücksichtigung der Eintrittswahrscheinlichkeiten der Extremwetterereignisse Seite 7
9 Ergebnisse 2 Regionen, jeweils ein typischer Betrieb: Rheinhessen (RH) und Franken (FR) Rheinhessen: Größe: 30 ha, Familienbetrieb, Fasswein Wichtigste Rebsorten: Müller-Thurgau, Riesling, Dornfelder Arbeit: 162 h/ha Deckungsbeitrag: /ha Annahmen für die Szenarien: Größe: 10 ha, Familienbetrieb, Flaschenwein Wichtigste Rebsorten: Müller-Thurgau, Silvaner, Bacchus Arbeit: 460 h/ha Deckungsbeitrag: /ha Seite 8
10 Ergebnisse Neues Produktionssystem: Minimalschnitt im Spalier (MSS, nur Rheinhessen) Annahmen für die Szenarien (Analysezeitraum: 30 Jahre): Jeweils zwei Schadensszenarien: Hagel: 1. Totalschaden auf 50 % der Fläche alle 15 Jahre (2 x) und 2. Totalschaden auf 10 % der Fläche alle 3 Jahre (10 x) Spätfrost: 1. Totalschaden auf 15 % der Fläche (RH, FR: 40 %) alle 5 Jahre (6 x) % Schaden auf 15 % der Fläche (RH, FR: 40 %) alle 5 Jahre (6 x) Anpassungsmaßnahmen: Hagel: Hagelversicherung (Prämie: 3 % der Versicherungssumme; auf gesamter Betriebsfläche) und MSS (nur RH, 30 % der Fläche) Spätfrost: Windmaschinen, MSS (nur RH, 30 % der Fläche) Seite 9
11 ErgebnisseRheinhessen(Fasswein, 30 ha): Deckungsbeitrag Deckungsbeitrag ( /ha) Seite 10
12 ErgebnisseRheinhessen(Fasswein, 30 ha): Gegenwartswert des Deckungsbeitrags Gegenwartswert ( /ha) Seite 11
13 ErgebnisseFranken (Flaschenwein, 10 ha): Gegenwartswert des Deckungsbeitrags Gegenwartswert in Euro/ha Seite 12
14 Schlussfolgerungen Als rationale Entscheidungsgrundlage sollten alternative Anpassungsmaßnahmen über einen sinnvollen Zeitraum miteinander vergleichen werden (Gegenwartswerte) Hagelversicherung hat einen Liquidität sichernden Effekt (wurde hier nicht untersucht) Hagelversicherung sinnvoll für risikoaversetraubenerzeuger und insb. für Betriebe mit höherer Hagelwahrscheinlichkeit Minimalschnitt hat Potenzial für Trauben-und Fassweinerzeuger (Hagel und Spätfrost) Investition in Windmaschinen bei entsprechendem Gelände nicht in Steillagen gegen Spätfrost sinnvoll, aber hohe Investitionen Seite 13
15 Schlussfolgerungen Frostschutzkerzen sind eher Notlösung auf kleineren Flächen Art und Umfang von Risikomanagement ist betriebsindividuell: Rahmenbedingungen, Risikoeinstellung usw. Datenmangel erschwert präzisere Analysen: Forschungsbedarf, insbesondere für: Häufigkeiten der Extremwetterereignisse Wirkungen dieser Wetterereignisse Effekte von Anpassungsmaßnahmen Seite 14
16 Vielen Dank! Seite 15
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