Dr. Martina Wegner. Demographiekongress, Berlin 28. August 2007
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- Anke Baumann
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1 Ältere Menschen in generationsübergreifenden Freiwilligendiensten Dr. Martina Wegner Demographiekongress, Berlin 28. August 2007 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
2 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
3 Was erwartet Sie? I. Was macht ein Zentrum für zivilgesellschaftlichen Entwicklung? II. Der Generationsübergreifende Freiwilligendienst (GüF) 1. Eckpunkte 2. Ausgewählte Ergebnisse des GüF 3. Ältere Menschen im GüF III. Schlussüberlegungen zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
4 I. Was macht ein Zentrum für zivilgesellschaftlichen Entwicklung? zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
5 Wir begleiten neue Entwicklungen Das Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) besteht seit über 10 Jahren und finanziert sich ausschließlich über Drittmittel Unsere Themen: Zivilgesellschaft, Dritter Sektor, Demografischer Wandel, Bürgerschaftliches Engagement, Wohlfahrtspluralismus, Ehrenamt, Freiwilligen-management, Jugendfreiwilligendienste, Corporate Citizenship, Nachhaltigkeit etc. Unsere Kompetenzen wenden wir in Evaluationen, wissenschaftlicher Begleitung, Politikberatung, Beratungsprojekten in Theorie und Praxis des Bürgerschaftlichen Engagements sowie in der Fortbildung an Unsere Auftraggeber sind der Bund, das Land Baden-Württemberg, Kommunen, Stiftungen und Wohlfahrtsverbände zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
6 II. Generationsübergreifende Freiwilligendienste 1. Eckpunkte zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
7 Neues generationsübergreifendes Freiwilligenmodell - Eckpunkte* - Freiwilligendienste für alle Altersgruppen, für Frauen und Männer in der Erwerbs- wie in der Familienphase sowie generationsübergreifend - Besondere Beachtung der Zielgruppe Ältere Menschen - Ermöglichung eines neuen Miteinanders der Generationen - Kein Ersatz für Erwerbsarbeit bzw. schulische oder berufliche Bildung - Prioritäre Aufgabenfelder: Familien in lokalen Netzen, Kinderbetreuung, Schule, Migration, Selbsthilfe, Pflege, Betreuung Behinderter, Engagementförderung - Versicherungsschutz - Anerkennungskultur - Dreijährige Modellphase Ziel: Erfahrungsbasierte Empfehlungen für die Politik *Empfehlungen der Kommission Impulse für die Zivilgesellschaft zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
8 Ausgestaltung des Generationsübergreifender Freiwilligendienstes (GüF) Freiwilligendienste für alle Altersgruppen sowie generationsübergreifend Besondere Beachtung: Ältere Menschen Aufgabenfelder nicht begrenzt Priorität: Familien in lokalen Netzen, Kinderbetreuung, Schule, Migration, Selbsthilfe, Pflege, Betreuung Menschen mit Behinderung, Netzwerke der Engagementförderung Zeitlicher Umfang des Dienstes: 20 Std./Woche mindestens 3 längstens 24 Monate Stärkung der Zivilgesellschaft zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
9 Was charakterisiert das Modellprogramm? Insgesamt 52 Projekte: viele mit mehreren Unterprojekten, einige mit bundesweiter Verteilung Knapp die Hälfte der Projekte ging im April 2005 an den Start Bis zum Ende des 1. Förderjahrs waren Freiwillige geplant, tatsächlich waren es Fast alle Projekte berücksichtigen Senior/innen als Zielgruppe der Freiwilligen Bei der geographischen Verteilung liegt der Schwerpunkt der antragstellenden Träger im Großraum Berlin und im Rheinland zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
10 II. Generationsübergreifende Freiwilligendienste 2. Ausgewählte Ergebnisse zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
11 Aufgabenfelder und Beschreibung der Tätigkeit Senior/innenarbeit 27 Selbsthilfe 11 Jugendarbeit 25 Soziale Stadtteilarbeit 10 Kinderbetreuung 24 Besuchsdienste in Altenheimen / Krankenhäusern 8 Kultur 20 Pflege und Versorgung 8 Betreuung von Menschen mit Behinderung 17 Nachbarschaftshilfe 6 Projektaufbau 15 Ambulante Besuchsdienste 5 Unterstützung von Familien 14 Entwicklungszusammenarbeit 2 Schule 14 Friedens- und Versöhnungsarbeit 3 Sport 13 Umweltschutz 2 Migration, Interkulturelle Arbeit 13 Zivil- und Katastrophenschutz 1 n= 1273, Angaben in %, Mehrfachnennungen möglich Andere Aufgabenfelder 14 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 11
12 Gründe für Entscheidung zum Freiwilligendienst % der sehr wichtig - und wichtig - Nennungen sinnvolle Tätigkeit 86 mit anderen Menschen zusammenkommen 72 fachliche /soziale Kompetenzen einbringen 66 etwas Neues ausprobieren neue Perspektive für derzeitige Lebenssituation gesellschaftliche Verantwortung Weiterbildungsmöglichkeit 50 Erfahrungsaustausch zwischen Generationen 40 Abwechslung vom Alltagstrott Mehr Verbindlichkeit n= 1273 Angaben in % Mehrfachnennungen möglich zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 12
13 Was hat der Freiwilligendienst gebracht? % der trifft völlig zu - und trifft eher zu - Nennungen Freude/ Spaß gemacht 91 fühlte mich den Anforderungen gewachsen 84 Einsatz von Neigungen und Fähigkeiten 79 interessante Leute kennengelernt 75 stolz auf meine Tätigkeit 72 Erwerb von fachlichen/ sozialen Kenntnissen mein Horizont hat sich deutlich erweitert Verbesserung beruflicher (Wieder-) Einstiegsmöglichkeiten 25 Sonstiges 6 n= 1273 Angaben in % Mehrfachnennungen möglich zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 13
14 Herausforderungen des Modellprogramms Hohe Stundenzahl Monetarisierung Rechtliche Probleme, z.b. Harz IV zeitintensive Vermittlung - hohe Anforderungen Kombination mit anderen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen Heterogenität der Zielgruppen, z.b. Vertrag, Dienstbegriff etc. zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
15 3. Ältere Menschen im GüF zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
16 Alter der Freiwilligen Alle Projekte Gesamt weiblich männlich XX J J J J J J >76 J keine Angabe Geschlechterverhältnis: 2/3 Frauen; 1/3 Männer n= 1273 Angaben in % zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 16
17 Berufliche Situation der Freiwilligen in Schule/ Ausbildung/ Studium im Übergang von Schule/ Ausbildung/ Studium zu Beruf voll berufstätig berufstätig in Teilzeit zur Zeit erwerbslos Vorruhestand Altersteilzeit 1 2 Rentner/in 23 Hausmann/ Hausfrau 5 in Elternzeit 0 Sonstiges keine Angabe 4 3 n= 1273 Angaben in % zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 17
18 Stundenzahl pro Woche nach Alter der Freiwilligen 16 bis 25 Jahre bis 35 Jahre bis 45 Jahre bis 55 Jahre bis 65 Jahre bis 75 Jahre 13 über 75 Jahre 11 n= 1273 Mittelwerte zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) 18
19 Aufgabenfelder und Beschreibung der Tätigkeit! bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56 bis 65 Jahre 66 bis 75 Jahre über 75 Jahre ! 41! 55 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Freiwilligenbefragung (Stand: April 2007) Senior/innen Jugendarbeit Kinderbetreuung Kultur 36 n= 1273, Angaben in %, Mehrfachnennungen möglich
20 Finanzielle Entschädigung nach Zielgruppen (1) Erhalten Sie für Ihren Freiwilligendienst finanzielle Entschädigung? Prozent der Ja - Antworten im Übergang von Schule/ Ausbildung/ Studium zu Beruf 64 Altersteilzeit zur Zeit erwerbslos in Schule/ Ausbildung/ Studium Vorruhestand 38 Hausmann/ Hausfrau 28 Rentner/in 26 voll berufstätig 25 berufstätig in Teilzeit Sonstiges Freiwillligenbefragung Stand: Januar 2007 n= 963 Angaben in Prozent zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
21 Finanzielle Entschädigung nach Zielgruppen (2) Mittelwerte der monatlichen finanziellen Entschädigung in Euro im Übergang von Schule/ Ausbildung/ Studium zu Beruf 155 Hausmann/ Hausfrau (135) Vorruhestand zur Zeit erwerbslos in Schule/ Ausbildung/ Studium 104 (110) 109 berufstätig in Teilzeit (91) voll berufstätig (87) Altersteilzeit (77) Rentner/in Sonstiges 76 (119) Freiwillligenbefragung Stand: Januar 207 n= 320 Selektion: finanzielle Entschädigung erhalten zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
22 Ergebnis aus dem Werkstattgespräch 12 (1) Qualifizierungskonzepte für Senior/innen im GüF Bestandteile eines guten Qualifizierungskonzepts für Senior/innen. Was ist wichtig? Die Faktoren Spaß und Freude für alle Beteiligten standen ganz oben in der Kriterienliste für ein gutes Qualifizierungskonzept. Dieses soll die Teilnehmer/ innen nicht stressen, sondern eher Neugierde wecken und einen Anreiz bieten. Die Qualifizierung soll auch der Reflexion und Orientierung für die Freiwilligen dienen. Hierfür sind feste Ansprechpartner/innen und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Termine notwendig. Um die klare Struktur und eine gewisse Kontinuität zu erhalten, sind ritualisierte Abläufe von Vorteil. Ziel eines gelungenen Qualifizierungskonzepts sollte das selbstbestimmte Lernen sein. Um gute Qualifizierung zu erreichen, müsse die Qualität stimmen und darauf seien wiederum alle schon erwähnten Faktoren abzustimmen. Den Freiwilligen sollten bei Bedarf (z.b. Umgang mit bestimmten Krankheitsbildern) gute Grundkenntnisse zur Verfügung gestellt werden. Die Qualifizierung sollte immer eine gewisse Praxisnähe aufweisen. Qualifizierung soll eine Herausforderung und sinnvolle Beschäftigung darstellen.... zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
23 Ergebnis aus dem Werkstattgespräch 12 (2) Qualifizierungskonzepte für Senior/innen im GüF Zusammenfassende Thesen - Spezielle Qualifizierungskonzepte für die Zielgruppe der Senior/innen können durchaus erfolgreich sein. Bei älteren Freiwilligen sind oft andere Methoden notwendig als bei den übrigen Freiwilligen. - Bei Qualifizierungsmaßnahmen steht gerade auch für Senior/innen das Prinzip der Freiwilligkeit und der Selbstbestimmung an erster Stelle. - Erfolgreiche Qualifizierung setzt eine Verinnerlichung beim Träger voraus (z.b. Leitbild). Dabei müssen sich Träger und Hauptamtliche auf eine neue Generation von freiwilligen Senior/innen mit neuen Ansprüchen auch hinsichtlich der Fort- und Weiterbildung einstellen. zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
24 Besondere Merkmale des Engagements von Senior/innen Senior/innen... sind wählerisch - und dabei heterogen haben klare Erwartungen an ihr Engagement wollen z.t. ihr Erfahrungswissen einbringen, z.t. erreichen, was sie beruflich nicht verwirklichen konnten verpflichten sich gerne für längere Zeit, aber nicht halbtags leisten gerne einen Dienst zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
25 III. Schlussüberlegungen zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
26 Schlussüberlegungen Wer ältere Menschen für ein Engagement gewinnen will, muss sich auf eine heterogene und anspruchsvolle Zielruppe einstellen Gewinnung: Können Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter/innen in den letzten Berufsjahren stärker fördern? Anreize: Engagement hält fit - Vorteile bei den Krankenkassen? Kann das Engagement von Senior/innen das Bild des Alters in unserer Gesellschaft verändern? zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Bugginger Str Freiburg zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
28 Zahlen und Fakten Zahl der Freiwilligenplätze à 15 Stunden 439 Zahl der Freiwilligenplätze à 20 Stunden 2053 Zahl der Einsatzstellen 1383 Zahl der Freiwilligen seit Projektbeginn 6592 Zahl der Freiwilligen zum Zeitpunkt der Befragung 4241 n= 131 Absolute Zahlen zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
29 Stundenzahl und Dauer des Freiwilligendienstes Durchschnittliche minimale Stundenzahl pro Woche (in Stunden) 11,0 Durchschnittliche maximale Stundenzahl pro Woche (in Stunden) 17,1 Durchschnittliche Mindeststundenanzahl pro Woche, ab der sich der Einsatz der Freiwilligen für die Einsatzstellen lohnt (in Stunden) 9,9 Durchschnittliche minimale Dauer des Dienstes (in Monaten) 6,5 Durchschnittliche maximale Dauer des Dienstes (in Monaten) 17,3 n= 576 Absolute Zahlen zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Einsatzstellenbefragung (Stand Juni 2007) 29
30 Nutzen des Modellprogramms Westdeuschland Ostdeuschland Notenskala: 1 = sehr gut; 6 = mangelhaft Bereicherung für das Arbeitsteam 2,1 1,8 Verbesserung des Arbeitsklimas 2,3 2,7 bessere Versorgung der Zielgruppe 2,2 1,9 Konzeptionelle Neuorientierung 2,8 2,8 Brücken schlagen zwischen Jung und Alt 2,2 2,0 Entlastung anderer ehrenamtlich Tätiger 2,6 3,3 Erweiterung der Angebotspalette (z.b. Realisierung neue Projekte) 2,3 2,0 Arbeitsentlastung unserer Fachkräfte 2,7 3,1 Qualifizierung von Engagierten 2,4 2,2 Kostenreduzierung durch freiwillige Arbeit 3,0 3,6 Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung unserer Einrichtung 2,0 2,6 n= 493 Mittelwerte zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2007 Grundlage: Einsatzstellenbefragung (Stand April 2007) 30
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