Gottes Wort in Menschenwort Methoden der Bibelarbeit

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1 Gottes Wort in Menschenwort Methoden der Bibelarbeit Katholikentag Mannheim 2012 Dipl.-Theol. Anneliese Hecht Anneliese Hecht Katholisches Bibelwerk e.v. Silberburgstr Stuttgart Tel Fax:

2 Lesemethoden - Sätze wiederholend lesen A liest V1, B liest V1+2, C liest V Sätze und Wendungen mit verschiedener Betonung lesen - einer liest langsam und die anderen können durch lautes Betonen einzelne Wörter, Wendungen, Sätze unterstreichen - Satz/Abschnitt lesen und (einzelne Sätze) in heutige Sprache übersetzen (nah am Text bleiben, möglichst wenig interpretieren) - Text abschnittweise lesen, erste Muster entdecken (Text als Textil) nach jedem Abschnitt in die Runde sagen: Wiederholungen (Leitmotive), Gegensätze, Steigerungen bei Abschnitt 2 auch Abschnitt 1 dazunehmen, bei Abschnitt 3 auch Abschnitt 1 und 2 dazunehmen... - rollenverteiltes Lesen (Einzelpersonen oder auch die ganze Gruppe) - Szenisches Lesen (rollenverteilt, mit Bewegungen des Textes im Raum) - perspektivisches Lesen: Gruppen stehen im Raum, je nach Personen im Text, sie lesen die Abschnitte, die von jenen Personen handeln und sprechen nach jedem Abschnitt davon, was sie an jenen Personen wahrnehmen - den Text bewegen: die Bewegungen des Textes werden durch Ganzkörperbewegung oder durch Handbewegungen nachvollzogen. Nachspüren: Wozu bewegt uns der Text? - Hörspiel Nach einem ersten Lesen des Textes werden einzelne Sätze und Worte in die Runde gesagt; Sie können beliebig aus dem gesamten Text sein. Sie werden so gesagt, dass der Folgesatz sich in irgendeiner Weise auf den vorherigen beziehen kann (neue Geschichten sind mit im Spiel) - Stopp-Methoden Beliebiges Einhalten im Text mit ca. 2 Sekunden Pause. Die TeilnehmerInnen lesen reihum jeweils mindestens 1 Wort und maximal einen Vers. Sie halten bei dem Wort an, dem sie Aufmerksamkeit schenken wollen (es fällt Licht darauf, es wird besser wahrgenommen). Der/die Nächste hält ca. 2 Sekunden Pause und liest weiter. Vorteil: Es wird nicht immer auf Satzende gelesen; Neues wird entdeckt; man kann nicht ausrechnen, wann man dran ist. 3 Stopps: Stopp Stille Stopp Frage Stopp Kommentar Der Text wird langsam vorgelesen. Die TeilnehmerInnen können jederzeit ein Stopp dazwischenrufen. Stopp-Stille bedeutet: 2-3 Sekunden Stille (der Inhalt kann besser bei uns ankommen). Stopp-Frage bedeutet, dass jemand seine/ihre Frage stellen kann. Sie wird nur von jemand notiert, noch nicht bewertet, damit der Text noch zur Geltung kommt. Sie wird später beantwortet. Stopp-Kommentar bedeutet, dass jemand Stellung beziehen kann zum Gesagten (in gebotener Kürze), sich zustimmend oder kritisch äußern kann, einen Ausruf dazu... 2

3 Text aufbereiten und erschließen 1. Text aufschütteln : Teilsätze in Sinnzeilen mit Platz dazwischen schreiben 2. Merkwürdigkeiten des Textes beachten und hinterfragen, z.b. durch Västeras-Methode:!? 3. Sich ein Bild vom Text machen: in Einzelszenen aufteilen 4. Wer tut hier was? Handelnde Personen und Bewegungen im Text festhalten, in einer Überschrift zusammenfassen, worum es im Text geht Textarbeit: Sprechen Schauen Handeln 1. Sprechen Sprachhandlungen - Wer spricht? Das ist die Frage nach dem Wortführer oder allgemein den Personen, die im Text zu Wort kommen. Die Frage kann auch den Erzähler / Autor betreffen. - Wer spricht nicht? Hier geht es darum, nach den Personen zu fragen, die keine Stimme im Text haben. - Was sagen die Sprechenden? Was wird ausgesprochen und was nicht? Was wird detailliert und was verallgemeinernd gesagt? Wird informiert, gefragt, befohlen, geklagt, angefleht? 2. Schauen Perspektiven - Wer schaut? Das ist die Frage nach dem Blickwinkel, von dem aus erzählt wird. Sie kann aber auch nach den Sichtweisen einzelner Personen in der Geschichte fragen, die etwa in ihren Äußerungen zum Ausdruck kommen. - Wer schaut nicht? Ist die Berichterstattung einseitig? Wessen Sichtweise kommt nicht vor? - Was für eine Sichtweise wird gegeben? Worauf basiert sie? Kommentiert sie? Beruht sie auf physischer Wahrnehmung oder Interpretation? Gibt es mehrere Sichtweisen des gleichen Ereignisses? 3. Handeln Aktivitäten - Wer handelt? Hier wird nach den HandlungsträgerInnen gefragt und nach ihrem Anteil am Geschehen. - Wer handelt nicht? Gibt es Bevormundete, zu Handlungsunfähigen erklärte AkteurInnen? Wer ist machtlos? Wer muss sich fügen? - Was tun die handelnden Personen? Handeln sie allein oder mit anderen, freiwillig oder gezwungen? Führen sie eine Handlung ganz aus, oder sind sie nur ein Rädchen innerhalb eines größeren Ganzen? (aus: Beate Wehn, Biblische Texte widerständig lesen, FrauenBibelArbeit Bd. 12, 68-74) 3

4 Reifenspiel - Bibliodrama-Methode Methode, um wechselnde Identifikationen aus Bibeltexten und heute ins Gespräch zubringen Es wird ein Gespräch ermöglicht sowohl in biblischen Rollen wie auch als heutige Individuen mit biblischen Personen und aus der Rolleeiner biblischen Person mit heutigen Menschen Beschreibung Die Teilnehmer/innen (TN) sitzen in einem Stuhlkreis. In die Mitte werden mit Hulahup-Reifen oder Wollschnüren verschiedene Kreise gelegt, in die jeweils ein Zettel mit dem Namen einer biblischen Person gelegt wird. Nicht mehrmals maximal 4-5 Reifen bzw. biblische Personen. Ein Reifen bzw. Kreis kann auch leer bleiben oder einen leeren Zettel enthalten für frei zu wählende Personen. Spielmöglichkeiten: - Die TN haben die Möglichkeit, mit den biblischen Personen, die in den Kreisen verkörpert sind, ins Gespräch zu kommen als sie selbst mit ihren heutigen Ansichten und Fragen und Einwänden und Gefühlen. Dann stehen sie auf und fragen, machen eine Aussage..., ausgerichtet auf eine biblische Person hin. Eine/r der anderen TN kann dann in den Reifen treten und ihr/ihm antworten. Es kann auch ein richtiges Gespräch entstehen mit mehreren Gesprächsgängen. Möglich ist auch, dass andere TN hinzutreten und andere Antworten geben oder ergänzen. Auch der/die fragende TN selbst kann in den Reifen treten und sich selbst die Antwort geben, denn wer eine Frage hat, in dem ist in der Regel auch eine Antwort auf die Frage. Sie wird von den TN oft als sehr stimmige empfunden. Besonders wenn sich niemand findet, der/die aus der Rolle der biblischen Person antwortet, kann diese Form gewählt werden. Dazu fragt die Leitung (L) den/die TN, ob er das wünscht. Falls ja, tritt der- bzw. diejenige in den Reifen und L an dessen/deren Stelle in der Runde und wiederholt seine/ihre Frage. - Die TN können sich unterhalten in den Rollen der biblischen Personen, indem sie von Reifen zu Reifen ins Gespräch kommen. Dazu geht eine Person in einen Reifen und visualisiert damit,dass er/sie in der Rolle der biblischen Person spricht. Sie/er richtet sich auf einen anderen Reifen aus und fragt, sagt... Ein/e andere/r TN geht in den Reifen und antwortet (oder wie oben der/die Fragende selbst). Nach Minuten bricht L das Spiel ab. Ein kurzes Reflexionsgespräch schließt sich an: Was hat sich geklärt? Was bewegt? Was hat weitergeführt? Was hat sich im Blick auf den Bibeltext, auf uns selbst und unsere Anliegen sowie die Gottesbeziehung ergeben? Dyadengespräch So wird ein Gespräch in Zweiheit bezeichnet, das kein Dialog ist, bei dem die Gesprächsanteile also auch nicht hinund hergehen, sondern bei dem auf der einen Seite ein Sprechen und auf der anderen ein Zuhören angesagt ist, das nicht durch Einwände und Fortführungen des Gegenübers unterbrochen und in anderer Richtung weitergeführt wird. Jeder der beiden entscheidet, was er oder sie mitteilen will und wie viel (innerhalb des zeitlichen Rahmens). Man kann ganz ruhig einen Gedanken entwickeln und ganz ruhig zuhören, ohne reagieren zu müssen oder wollen. Auch wenn kein Gespräch geführt wird, wird das, was das Gegenüber sagt, die eigenen Beiträge in irgendeiner Form beeinflussen. 1. Schritt: drei Worte oder Wendungen im Text auf diesen Zettel schreiben. 2. Schritt: sich zu zweit zusammenfinden und gegenüber sitzen, dem Gegenüber den Zettel mit den eigenen drei Worten geben und vereinbaren, wer von den beiden zuerst spricht (A) und wer zuhört (B). 3. Schritt: B sagt seinem/ihrem Gegenüber sein/ihr erstes Wort/die erste Wendung, und A beginnt dazu frei zu assoziieren, B hört nur aufmerksam zu, sagt nichts dazu. A assoziiert zum ersten Wort so lange, wie er/sie möchte. Dann sagt er/sie weiter oder das nächste Wort, und B sagt ihm/ihr das zweite Wort. Wenn A zum nächsten weitergehen will, sagt er/sie das. Wenn zum dritten Wort assoziiert wurde, beginnt es von vorn. So kann er/sie schnell durchwechseln oder gar nicht (im Extremfall beim ersten bleiben). Die Leitung gibt nach 4-5 Minuten Anregung zum Wechsel. Nun sagt A das erste Wort von B und B assoziiert und gibt an, wenn er/sie weitergehen möchte zum zweiten und dritten Wort. Die Leitung gibt noch zweimal einen Wechsel an (also kommt jeder der Partner zweimal dran mit Sprechen). 4. Schritt: Schluss der Dyade. Beide Partner sagen sich in einem Satz einen Aspekt, der sie von den Assoziationen oder Ausführungen des Gegenübers besonders erreicht hat, wertschätzend. Keine Bewertungen des Gesagten oder Erlebten! 4

5 Psychologische Bibelauslegung - Die Zehn-Schritt-Methode Hier handelt es sich um ein Modell, das viele Einzelmethoden in einem Gesamtbogen aufeinander folgen lässt, angefangen von assoziativen zu systematischen Einzelbeobachtungen entlang dem Text, übergehend zu zusammenhängenden Entwicklungen und aktuellen Bezügen bis zur Glaubensdeutung. Die Methode braucht Zeit, oft ca. 2-3 Stunden bei der kompletten Abfolge der methodischen Schritte: Die Methode wurde in den Grundzügen von Pater Peter Köster SJ entwickelt und wird hier in der Form und Abwandlung dargestellt, wie ich sie oft mit TeilnehmerInnen erprobt habe. Vorstellen der methodischen Schritte: 1. Unmittelbare Eindrücke und Gefühle Was spricht mich spontan beim ersten Lesen im Text gefühlsmäßig an? Welche Stimmung vermittelt mir der Text als ganzer? Gefühle werden bewusst wahrgenommen. Das eröffnet den Zugang zum Text. Die Einzelnen spüren, wo in ihnen etwas innerlich mitschwingt. Wendungen/Motive werden beachtet, die auslösend wirken. Das können sehr starke Emotionswörter sein, aber auch Motive, die durch unsere eigene Lebensgeschichte angesprochen werden. 2. Auffälligkeiten und Besonderheiten Welche Auffälligkeiten und Besonderheiten in Komposition und Ablauf nehme ich wahr? Sie haben mit der Einmaligkeit dieser Geschichte zu tun und geben in ihrem Zusammenhang Sinn. Sich wiederholende Motive/Wendungen/Wörter werden herausgesucht und als Leitmotive notiert. Merkwürdigkeiten, Widersprüche, Auffälliges im Handlungsablauf wird wahrgenommen und aufgeschrieben. Widersprüche und Leitmotive sollten sich später bei der Deutung als sich ergänzende Teile eines Ganzen erweisen. 3. Details des Anfangs Welches Problem oder Thema zeigt sich in den einleitenden Sätzen des Textes? Welche Bedeutung hat die Anfangssituation für die Personen/Motive des Textes? Die einleitenden Sätze einer Erzählung enthalten das spezifische Problem, das der Text vorantreiben bzw. zur Lösung bringen will. Beobachtet werden die (psychischen) Voraussetzungen, aus denen sich die Dramatik bzw. innere Dynamik des Textes aufbaut. Was hier nicht erfasst wird, kann später gravierende Folgen bei der Gesamtbeurteilung haben, die dann eine ganz andere Richtung nehmen kann. 4. Symbolik von Einzelszenen und Umständen Welche Worte und Umstände können Ausdruck innerer Zustände/Einstellungene sein? Äußeres Geschehen und äußere Szenerie (sowie Zeit, Raum, Umstände) können immer auch zugleich Ausdruck innerer Wirklichkeiten sein. Innere Zusammenhänge, Kräfte, Bilder sollen durch symbolisches Verständnis äußerer Ereignisse erkannt werden. Die Gefühlswelt von Personen kann so erspürt werden. Nach der Einzelbeobachtung ist unbedingt auf die Ganzheit der Bezüge und Symbole zu achten, auch im Gesamtkontext (Vorausgehendes und Nachfolgendes) des Textes. 5. Innere Entwicklung Welche innere Entwicklung bzw. Abfolge von Reifungsschritten von Personen kann ich entdecken? 5

6 Erzählungen - insbesondere Heilungsgeschichten, Visionen, Konflikt- und Machtgeschichten -versteht die Tiefenpsychologie auch als Entwicklungsgeschichte zur Selbstwerdung bzw. Vollendung der Person, auch Individuation genannt. Das ist nicht als Durchsetzung des eigenen Ichs zu verstehen, sondern als Entwicklung zu einer integrierten Persönlichkeit, die Unerlöstes, Ängstigendes nicht verdrängt, sondern in Freiheit verwandeln und integrieren kann (Oft wird von der Annahme des Schattens gesprochen). Entwicklungs- bzw. Reifungsschritte, die im Text zutage treten, sind zu beachten. In Bibeltexten ist Selbstwerdung verbunden mit Gottfindung. In dem Maß, in dem sich Menschen für das Heil bzw. Gottes Weg auftun, werden sie auch zu sich und ihrem wahren Wesen finden. In Bibeltexten sind die Schritte zur Individuation außerdem häufig verdichtet ("Zeitraffer"). 6. Stimmigkeit und Vollständigkeit des Ganzen Stimmt die Deutung des Heilungsvorgangs bzw. Entwicklungsprozesses mit der Deutung des Ausgangsproblems (z.b: Krankheitsdiagnose) überein? Nun geht es um die Zusammenschau der bisherigen Ergebnisse, das Suchen nach einem vorrangigen Gesichtspunkt, von dem aus sich die Details anordnen. Lassen sich Einzelergebnisse nicht einordnen, besteht der Verdacht eines Vorbeiinterpretierens. Vor allem die Erzählanlage (z.b. Anlage des Krankheitsbildes bei Heilungsgeschichten) und die Lösung (Deutung des Heilungsgeschehens) müssen in notwendiger Beziehung zueinander stehen. Daraus wird die Hauptbewegung des Textes formuliert (Hauptaspekt in der Selbst- und Gottfindung). 7. Einbeziehung der eigenen Lebenserfahrung (kann auch entfallen) Welche Handlungen/Personen/Situationen kenne ich aus meiner eigenen Lebenserfahrung? Die bei der bisherigen Erarbeitung gegenwärtige implizite eigene Lebenserfahrung soll nun explizit eingebracht werden, um so einen wirksamen Dialog mit dem Text zu ermöglichen. Der Text kann uns verändern und bewegen, wenn wir uns dafür öffnen. Was jemand nach der Textarbeit anspricht, kann durchaus unterschieden sein vom Ansprechen beim ersten Lesen des Textes. 8. Ausweitung der Botschaft auf Typisches, Allgemeines (kann auch entfallen) Welche Aspekte im Text scheinen mir typisch" menschliche Erfahrungen zu sein? Nach der individuellen Deutung lässt sich beobachten, inwiefern das Geschehen auf Allzeit-Gültiges", Grundsätzliches, Wesentliches hinweist (die Tiefenpsychologie spricht von Archetypischem). 9. Das Geheimnis Gottes Erspüre ich im Text etwas von Gottes Wirken und kann ich mich dafür öffnen? Zum Schluss geht es darum, sich in die Bewegung des Glaubens, die in fast allen Bibeltexten vorhanden ist, einlassen. Durch das Öffnen hin auf die Begegnung mit Gott und sein Geheimnis können wir dem Geheimnis des eigenen Lebens auf der Spur sein. 10. Botschaft der Perikope Kann ich in einem Satz das Zentrale der Botschaft des Textes zusammenfassen, die sich aus all dem für mich ergibt? Am Ende eines vielschichtigen Prozesses hilft eine Bündelung zu einer klaren Sicht auf die große Bewegung auf das Wesentliche. Die Formulierung der Botschaft trägt auch dazu bei, dass die Erkenntnisse in eigener Sprache gut in die Erinnerung genommen werden können und damit auch im Alltag wieder hervorgeholt und so sehr fruchtbar werden können. 6

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