Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des"

Transkript

1 Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, Uhr im Hörsaal C im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von Marktchancen durch die Gründung von Unternehmen Lück/Böhmer (1994) verstehen unter Entrepreneurship (die) Zusammenfassung aller Planungsüberlegungen und Maßnahmen in Form eines kreativen Prozesses zur Errichtung eines Unternehmens mit dem Gründer als Promotor 2 1

2 Wert der Vorbereitungsaktivitäten Nach 4-5 Jahren abgemeldete Betriebe 50% 40% 30% 20% 10% 46% 40% 28% 22% 0% oder 3 4 oder Zahl der Ansprechpartner in der Gründungsphase mehr Quelle: Jungbauer-Gans/Preisendörfer (1991) 3 Der marktorientierte Produktentwicklungsprozess Ist meine Geschäftsidee plausibel? Sind der Markt und die Technologie(n) attraktiv? Ist das Geschäftsmodell schlüssig? Kann das Produkt zur Produktion und Kommerzialisierung freigegeben werden? Phase 1: Die Geschäftsidee grob prüfen. Phase 2: Das technische und marktliche Potenzial analysieren. Phase 3: Das Geschäftsmodell ausarbeiten. Phase 4: Einen Prototypen entwickeln & testen. Modifikation Modifikation Modifikation Modifikation Abbruch Abbruch Abbruch Abbruch 4 2

3 Der Business-Plan Bausteine: 1. Executive summary 2. Unternehmensbeschreibung 3. Marktanalyse 4. Produkte/Leistungen F&E 5. Marketing- und Vertriebsstrategie 6. Organisation und Personal 7. Finanzierung/Cash-Flow-Statement Der Business-Plan muss eine Story-line haben! 5 Unternehmensgründungsmodell von Timmons Kommunikation Opportunity Dynamische Umwelt Kreativität Business plan Ressourcen Externe Kräfte Leadership Ungewissheit Team Kapitalmarkt Founder (Entrepreneur) Model of the Entrepreneurial Process nach Timmons 1999, S

4 Gründungsmodell von Timmons (1) - Opportunity A good idea is nothing more than a tool in the hands of an entrepreneur. Opportunity Nicht jede gute Idee ist auch eine Opportunity Nachfrage Marktstruktur und -größe Gewinnspannen und Break-Even-Zeiten am Markt Nachhaltigkeit 7 Opportunity - Bewertung von Ideen (Schlüsselkriterien) 1. Bedeutender Nutzen für den Kunden 2. Lösung eines signifikanten Problems, Befriedigung eines Bedürfnisses oder Wunsches, wofür man auch bereit ist zu zahlen 3. Wirtschaftliche Verwertbarkeit, Markt, Gewinnspanne 4. Unternehmerisches Team mit sich ergänzenden Fähigkeiten, welches für die Umsetzung der Idee geeignet sind; Risiko-/ Ertrags-Balance 8 4

5 Gründungsmodell von Timmons (2) - Team Team Gründer bzw. Gründerteam Führungsqualitäten Branchenerfahrung Zugang zu Netzwerken 9 Gründungsmodell von Timmons (3) - Ressourcen Minimize and Control vs. Ressourcen Maximize and Own Finanzielle Ressourcen Vermögen Mitarbeiter Business Plan 10 5

6 Typologie der Gründungsformen Innovationsgrad multiplikativ imitativ innovativ Träger der Gründungsaktivitäten Selbständige Gründung/ Gründerperson(en) Unselbständige Gründung/ Unternehmen Unternehmensgründung Errichtung neuer Betriebsstätte Betriebsübernahme Akquisition, Fusion originär derivativ Aufbau der Faktorkombination Koch 2001, S Ringveranstaltung Teil I - Inhalte Formen der Unternehmensgründung und praktische Umsetzung 1. Von der Uni in die Selbständigkeit 2. Start ohne eigene Geschäftsidee Franchising und Übernahme Rechtliche Aspekte 3. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein 4. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung 5. Der Weg zur ersten Steuererklärung 6. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen 7. Maßnahmen gegen Ideendiebstahl Markenschutz und Patentrecht 12 6

7 Ringveranstaltung Teil II - Inhalte Marketing 1. Von der Idee zum Markt 2. Beschaffung von Marktinformationen 3. Public Relations 4. Den Kunden erfolgreich erreichen Finanzierung 5. Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung 6. Rating von Gründungsprojekten 7. Unterstützung für Jungunternehmen 13 Organisatorisches Klausurtermine: Ringveranstaltung Teil I: Ringveranstaltung Teil II: Prüfungsanmeldung erforderlich!! (Zeus) Anwesenheit: bei ständiger Anwesenheit 10 % Bonus bei der Klausur Anmeldungen zur Ringveranstaltung Teil I und Teil II über Zeus noch möglich!! 14 7

8 Organisatorisches Unterlagen im Moodle für über Zeus angemeldete Studierende unter nach dem jeweiligen Vortrag Ansprechperson: Nina Hofbauer Tel.: Raum: E. 2.28, Sekretariat Abteilung IUG 15 Erfahrungsbericht Thomas Melcher (Managing Director) 16 8

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des

Ringveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal B im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von

Mehr

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler Oliver Pott Andre Pott Entrepreneurship Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte 4y Springer Gabler 1 Grundlagen und Einführung 1 1.1 Entrepreneurship und Abgrenzung 1 1.1.1

Mehr

Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung

Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung Liv Kirsten Jacobsen Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung Entrepreneurship in Theorie und Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Faltin Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gründungsentscheidungen und Gründungsfälle (mit Gründungsplanspielen)

Gründungsentscheidungen und Gründungsfälle (mit Gründungsplanspielen) Gründungsentscheidungen und Gründungsfälle (mit Gründungsplanspielen) Modul 1 Sitzung am 05. November 2008 Georg-August-Universität FG Entrepreneurship & Entrepreneurial Finance Wintersemester 2008 / 2009

Mehr

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept

Mehr

Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure. Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG)

Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure. Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG) Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG) Kontaktdaten Hightech Wachstum Göttingen c/o GWG mbh Dr. Bernd

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE WS 2017/2018 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Prof. Dr. Harald von Korflesch Dr. Sebastian Eberz Institut für Management Fachbereich 4: Informatik Universität Koblenz-Landau THEMEN Organisation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns. Unternehmerische Gelegenheiten und Denkweisen. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns. Unternehmerische Gelegenheiten und Denkweisen. Vorwort Vorwort Teil A Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns 1 Erscheinungsformen unternehmerischen Handelns 3 1.1 Unternehmertum und unternehmerisches Handeln 3 1.2 Entrepreneurship als eigenständige

Mehr

Die Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement im Überblick. 1. Warum die Vertiefung?... Folie 2

Die Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement im Überblick. 1. Warum die Vertiefung?... Folie 2 Die Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement im Überblick 1. Warum die Vertiefung?.... Folie 2 2. Was beinhaltet/leistet die Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement?..... Folie

Mehr

Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung

Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung Eine Veranstaltung von BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten Liscon Active Photonics Der Business Plan in Theorie und Praxis Entrepreneurship Ansatz Personen/

Mehr

Dennis De. Entrepreneurship. Gründung und Wachstum von kleinen und mittleren Unternehmen

Dennis De. Entrepreneurship. Gründung und Wachstum von kleinen und mittleren Unternehmen Dennis De Entrepreneurship Gründung und Wachstum von kleinen und mittleren Unternehmen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

Grundlagen der Unternehmensgründung

Grundlagen der Unternehmensgründung Grundlagen der Unternehmensgründung 5.1 Geschäftsmodell 5.2 Gründung und Technologietransfer 5.3 Risikokategorien 5.4 Informationsbasen 5.5 Planungsinhalte 5.6 Planungsträger 5.7 Business Plan 5.8 Due

Mehr

Accelerator as a Service

Accelerator as a Service Accelerator as a Service Wie werden Innovationen Ihre Branche in den nächsten Jahren verändern? Sind Sie flexibel genug, um den Wandel zu gestalten? Die Zukunft wird anders. Innovation für die Zukunft

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, WS 2016/2017 1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) gehalten von Prof. Dr. Harald von Korflesch und Sebastian Eberz im Rahmen des Bachelorstudienangebots

Mehr

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 Franchising Frage: Denken Sie darüber nach, sich in einem Franchise-System selbständig zu machen? JA NEIN Fbr.io/JUT17 Business Suite Franchising

Mehr

Schritt 1: Melden Sie Ihr Benutzerkonto an. Nur registrierte BenutzerInnen haben kostenfrei und unverbindlich

Schritt 1: Melden Sie Ihr Benutzerkonto an. Nur registrierte BenutzerInnen haben kostenfrei und unverbindlich Quick Tour Schritt 1: Melden Sie Ihr Benutzerkonto an. Nur registrierte BenutzerInnen haben kostenfrei und unverbindlich Zugang zu den hier vorgestellten Leistungsfunktionen. Loggen Sie sich unter Ihrem

Mehr

Inhalt. Vorwort: Gründe des Erfolgs 11

Inhalt. Vorwort: Gründe des Erfolgs 11 Inhalt Vorwort: Gründe des Erfolgs 11 Teil I Tips Die Grundsteinlegung 15 Welche Rechtsform ist die beste? 15 Partnerschaft: Wie Sie sie am besten regeln 20 Gewerbeanmeldung 25 Welche Genehmigungen benötigt

Mehr

BRAINGARDEN als. gefördert durch. Innovationstreiber

BRAINGARDEN als. gefördert durch. Innovationstreiber BRAINGARDEN als gefördert durch Innovationstreiber Ausgangssituation & Herausforderungen 67 Institute und F&E-Einrichtungen, dezentral organisiert Teilw. sehr individuelle Innovationskultur Fokussierung

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer Softwareentwicklung und Existenzgründung Eine spannende Perspektive Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer robert.langer@dresden-exists.de 05.05.2008 gründungsorientierte Titel: Vorlesung GOEinführung in die

Mehr

5 Unternehmensgründung:

5 Unternehmensgründung: 5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)

Mehr

LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR

LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR what are you waiting for? The true entrepreneur is a doer, not a dreamer. Nolan Bushnell, Co-Founder Atari Learn how to do it properly. Now. LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR NÄCHSTER

Mehr

FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien

FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien Programm Begrüßung Mag. Christian Starzer, Unternehmensberatung WK-Wien aws Beschäftigungsbonus, Markus Dexinger, BA Geförderte Unternehmensberatung

Mehr

Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung

Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung 1 Sommersemester 2016 Im Rahmen der Ringveranstaltung»Erfolgreich selbständig werden«bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfassenden

Mehr

Ideen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16

Ideen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16 Ideen & Praxis der Unternehmensgründung Einführungsveranstaltung WS 15/16 Verantwortliche des Moduls Prof. Dr. Rüdiger Kabst Technologiepark 11 33100 Paderborn Dr. Rodrigo Isidor Technologiepark 11 33100

Mehr

Gründerhochschule Aalen : Konzeption und Maßnahmenkatalog University of Entrepreneurs Aalen : conception and action plan

Gründerhochschule Aalen : Konzeption und Maßnahmenkatalog University of Entrepreneurs Aalen : conception and action plan Gründerhochschule Aalen 2017-2019: Konzeption und Maßnahmenkatalog University of Entrepreneurs Aalen 2017-2019: conception and action plan Prof. Dr. Holger Held 1 Inhalte Contents Ausgangssituation: Gründungskultur

Mehr

Eigenkapitalausstattung von Existenzgründungen im Rahmen der Frühphasenfinanzierung

Eigenkapitalausstattung von Existenzgründungen im Rahmen der Frühphasenfinanzierung Stefan Daferner Eigenkapitalausstattung von Existenzgründungen im Rahmen der Frühphasenfinanzierung Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 Erster Teil- Formen, Rahmenbedingungen

Mehr

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307 Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von

Mehr

Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns

Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage VII Teil A Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns 1 Erscheinungsformen unternehmerischen Handelns 3 1.1 Unternehmertum und unternehmerisches Handeln

Mehr

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND

UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND 2019 UNTERNEHMERPREIS OLDENBURGER MÜNSTERLAND Innovationspreis des Oldenburger Münsterlandes Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Bitte füllen Sie für die Registrierung zunächst die Angaben zu Ihrem Unternehmen

Mehr

ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG

ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG ENTREPRENEURSHIP IN DER BERUFSBILDUNG Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz Oser (em) Ass.-Prof. Dr. Susan Müller Dr. Lara Forsblom Juni 2016 gefördert

Mehr

Erfolgreich selbständig werden Ringvorlesung

Erfolgreich selbständig werden Ringvorlesung Erfolgreich selbständig werden Ringvorlesung 1 Sommersemester 2014 Im Rahmen der Ringvorlesung»Erfolgreich selbständig werden«bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfassenden

Mehr

Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs

Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs Erich Lehmair Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs Warum gründen Firmen aus und wie gehen sie dabei vor? Inhaltsverzeichnis INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen. Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage

Mehr

LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR

LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR what are you waiting for? The true entrepreneur is a doer, not a dreamer. Nolan Bushnell, Co-Founder Atari Learn how to do it properly. Now. LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR NÄCHSTER

Mehr

build! Gründerzentrum Kärnten

build! Gründerzentrum Kärnten build! Gründerzentrum Kärnten GmbH 22. Juni 2011 Mag. Ilona Maier build! Gründerzentrum Kärnten AplusB-Zentrum seit 2002: ~ 70 Gründungsprojekte gefördert Förderung & Begleitung Kontaktdaten: build! Gründerzentrum

Mehr

Beratung für Existenzgründer/innen

Beratung für Existenzgründer/innen Erfahren Sie, wie Sie Ihre Geschäftsidee erfolgreich verwirklichen können: Beratung für Existenzgründer/innen Beratung für Existenzgründer/innen Bild: DOC RABE Media, Fotolia.com Wolf-H. Blochowitz vom

Mehr

VL Gründungsmanagement

VL Gründungsmanagement VL Gründungsmanagement Dipl.-Psych. Frank Schumann Wintersemester 2006/07 Inhaltliche Gliederung der VL 1 Grundlagen 2 Motivation zur Selbständigkeit 3 Ideen und Geschäftskonzepte 4 Innovationen 5 Marketing

Mehr

Unternehmensfluktuation und Gründungen aus Arbeitslosigkeit

Unternehmensfluktuation und Gründungen aus Arbeitslosigkeit Unternehmensfluktuation und Gründungen aus Arbeitslosigkeit Brigitte Günterberg (IfM Bonn), Karsten Kohn (KfW), Michaela Niefert (ZEW), Katrin Ullrich (KfW) Fachtagung MittelstandsMonitor 2010 Berlin,

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

Jeder ist Unternehmer

Jeder ist Unternehmer Jeder ist Unternehmer Volkmar Liebig ifm Institut für Fremdsprachen und Management Tag der offenen Tür 2006 20. Mai 2006 Disposition 1. Warum ist jeder Unternehmer? 2. Entrepreneurship darum geht s! 3.

Mehr

NUK-Vortrag Öffentliche Fördermittel

NUK-Vortrag Öffentliche Fördermittel NUK-Vortrag Öffentliche Fördermittel Dezernat 75 Forschungsmanagement Torsten Ziegler Torsten Ziegler Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Bw. (FH), LL.M. (com.) D7 Forschungsmanagement / 75 Transfer GATEWAY Gründungsservice

Mehr

E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH

E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH Gib der Welt Deinen Anstrich wir geben Dir den Pinsel! Ein Projekt der! Gib der Welt Deinen Anstrich wir geben Dir den Pinsel! E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH Förderung

Mehr

KICKSTART Start-up Programm

KICKSTART Start-up Programm KICKSTART Start-up Programm Überblick UnternehmerTUM 19.11.2013 KICKSTART Das neue Start-up Programm der UnternehmerTUM für ausgewählte Gründerteams Was ist KICKSTART? KICKSTART ist das neu entwickelte

Mehr

Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement

Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement Vertiefung Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement 1. Anspruch und Relevanz der Vertiefung... Folie 2 2. Inhalte von Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement... Folie 3 3. Für wen ist die Vertiefung

Mehr

STUDIENSCHWERPUNKT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

STUDIENSCHWERPUNKT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG STUDIENSCHWERPUNKT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung Vorstellung Schwerpunktfach WS 2018 TEAM DES IUG Norbert Kailer Judith

Mehr

CREA TIVE MEDIA ENTRE PRENEUR. Weiterbildung und Coaching für (werdende) Media Start-Ups, Spin-Offs und Intrapreneure bewirb Dich jetzt!

CREA TIVE MEDIA ENTRE PRENEUR. Weiterbildung und Coaching für (werdende) Media Start-Ups, Spin-Offs und Intrapreneure bewirb Dich jetzt! PROGRAMM 2016/2017 CREA TIVE MEDIA ENTRE PRENEUR Weiterbildung und Coaching für (werdende) Media Start-Ups, Spin-Offs und Intrapreneure bewirb Dich jetzt! CREATIVE MEDIA ENTREPRENEUR ist ein 300 Tage Programm

Mehr

4 5 6 7 8 9 Studierende Promovierende, Postdocs der Naturwissenschaften Semesterlage Unternehmerisches Denken und Handeln Aktive Karrieregestaltung SoSe + WiSe Seminar im SoSe (Juni 2016); Workshop im

Mehr

MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN

MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN Schellberg (Hg.), Danner, Gerhard, Hunter, Kießling MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN Arbeitsbuch zur Erstellung eines wirkungsorientierten Businessplans M A N A G E

Mehr

GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs

GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE

Mehr

Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen 2017/18. für das Studienjahr. powered by

Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen 2017/18. für das Studienjahr. powered by Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen für das Studienjahr 2017/18 powered by Bauen Sie auf! Seite 2 Hintergrund Ihr Nutzen Ziel Unternehmerisches Denken und Handeln gewinnen durch

Mehr

Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr

Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und

Mehr

Unterstützt durch die. Workshopmodul: In 7 Schritten zum Unternehmerischen Denken

Unterstützt durch die. Workshopmodul: In 7 Schritten zum Unternehmerischen Denken Unterstützt durch die Workshopmodul: In 7 Schritten zum Unternehmerischen Denken Allgemeine Informationen zum Modul Ziel: Angeleitete Übung zur Entwicklung einer ersten Geschäftsidee basierend auf den

Mehr

VON UNTERNEHMERN FÜR UNTERNEHMER Informationsbroschüre des Startup Germany e.v.

VON UNTERNEHMERN FÜR UNTERNEHMER Informationsbroschüre des Startup Germany e.v. VON UNTERNEHMERN FÜR UNTERNEHMER Informationsbroschüre des Startup Germany e.v. 2 Die Idee 3 Die besten Ideen und Konzepte gehen oft ungenutzt verloren. Jeder Mensch wird mit Neugierde und Tatendrang geboren.

Mehr

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft

Moderne Immobilienwirtschaft. Jörg S. Heinzelmann. :e m. Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Moderne Immobilienwirtschaft Jörg S. Heinzelmann :e m Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Tn h a 1 tsverzei ch n i s Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 13 1.1 Unternehmerische Selbstständigkeit 13 1.1.1

Mehr

Deutscher Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaft

Deutscher Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaft Deutscher Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaft Juli 2018 Mit einer Präsenzphase vom 16.-20. Juli 2018 und abschließender Zertifikatsprüfung am 22. Juli 2018 Das Alumni-Netzwerk hallo deutschland!

Mehr

Unterstützung für Existenzgründer in der TechnologieRegion Karlsruhe

Unterstützung für Existenzgründer in der TechnologieRegion Karlsruhe PRESSEMITTEILUNG Karlsruhe, 27. April 2018 Unterstützung für Existenzgründer in der TechnologieRegion Karlsruhe Karlsruher EXI Gründungsgutschein 2.0 bietet Startups und Selbständigen Intensiv-, Kompakt-

Mehr

Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen 2016/17. für das Studienjahr. powered by

Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen 2016/17. für das Studienjahr. powered by Zusatzqualifikation für Studierende aller Studienrichtungen für das Studienjahr 2016/17 powered by Bauen Sie auf! Seite 2 Hintergrund Ihr Nutzen Ziel Unternehmerisches Denken und Handeln gewinnen durch

Mehr

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE INNOVATION WORKSHOPS IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE Im IoT Innovation Workshop finden und konkretisieren Sie Geschäftsideen rund um das Thema «Internet der Dinge»

Mehr

Kontraktgüter in der Softwarebranche

Kontraktgüter in der Softwarebranche G-Forum Jahreskonferenz 2002 Kontraktgüter in der Softwarebranche Potenziale der Förderung von Startup-Unternehmen Dr. Andreas Aulinger Universität Oldenburg Agenda Kontraktgüter in der Softwarebranche

Mehr

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.)

Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.) Curriculum für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management - Digitalisierung (B.A.) Studienumfang und Gewichtung der en zur Bildung der Gesamtnote (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Das INTRA Lab. Förderer des INTRA Lab

Das INTRA Lab. Förderer des INTRA Lab Das INTRA Lab Unsere Gesellschaft ist im permanenten Wandel. Dadurch entstehen ständig neue Bedarfe und auch Nöte. Wir als Gesellschaft stehen vor der Herausforderung auf diese Entwicklungen zu reagieren

Mehr

Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit

Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit Checkliste: Fit für die Selbständigkeit? Geschäftsidee WARUM? WAS? 2 Zahlen, Daten, Fakten Nichtberufstätige Angestellte, Arbeiter, Beamte

Mehr

BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Ausgangssituation

BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Ausgangssituation BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH Vorstellung BUILD! anlässlich des Starts der Ringvorlesung PRAXIS DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG DI Siegfried Spanz 9. Oktober 2002 Ausgangssituation Österreich

Mehr

Geschäfts-Modelle in den TIMES-Branchen - Kriterien - Notwendige Informationen - Konsequenzen Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann

Geschäfts-Modelle in den TIMES-Branchen - Kriterien - Notwendige Informationen - Konsequenzen Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann Geschäfts-Modelle in den TIMES-Branchen - Kriterien - Notwendige Informationen - Konsequenzen Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann Folie 1 - 1. Gegenstand des geplanten Geschäfts - 2. Einordnung in die TIMES-Branchen

Mehr

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016

Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016 Alles beginnt mit einer Idee. Informationen zum HHU Ideenwettbewerb 2016 cedus.hhu.de/ideen Alles beginnt mit einer Idee. Inhalt Der HHU Ideenwettbewerb 1 Fünf Gründe für Ihre Teilnahme 2 Vertraulichkeit

Mehr

Ökologische und soziale Innovationen als

Ökologische und soziale Innovationen als Klaus-Michael Ahrend Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 1 1.1 Nachhaltigkeit

Mehr

Konzept zum Blockseminar

Konzept zum Blockseminar Konzept zum Blockseminar Abschied von unternehmerischen Innovationen: Nutzerinnovationen im Zeitalter der digitalen Revolution Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2015/2016 TU Darmstadt FG

Mehr

Achim Hill, Energieagentur Region Trier

Achim Hill, Energieagentur Region Trier Achim Hill, Energieagentur Region Trier 14.04.2015 1 Potenziale der BioEnergie 14.04.2015 2 Ziele, Struktur und Funktion 14.04.2015 3 Ziele der Initiative Übergeordnete Ziele Unterstützung der Energiewende

Mehr

Entrepreneurship und soziales Kapital

Entrepreneurship und soziales Kapital Andreas Aulinger Entrepreneurship und soziales Kapital Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 17 TEIL I: BESTANDSAUFNAHME

Mehr

Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters

Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters Aufgaben / Arbeitsweise eines Patentverwerters Dipl.-Phys.-Ing. Rolf Klingelberger 17.11.2015 SIGNO: Schutz von Ideen für die Gewerbliche Nutzung SIGNO-Hochschulen: Um den Transfer von Forschungsergebnissen

Mehr

Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen

Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Johannes Steegmann Funktionen der Hausbank bei der Unterstützung von Unternehmensgründungen Mit

Mehr

Business-Model-Generation/Check-Program. Der Fünf-Phasen-Entwicklungsprozess:

Business-Model-Generation/Check-Program. Der Fünf-Phasen-Entwicklungsprozess: Business-Model-Generation/Check-Program Das zukunftsweisende Programm zur Entwicklung und Validierung von Geschäftsmodellen und dem Training von Gründungsteams! powered by: Der Fünf-Phasen-Entwicklungsprozess:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht V VII I Einführung 1 1 Begriffe und Abgrenzungen 3 1.1 Die historische Entwicklung des Entrepreneur"-Begriffes 3 1.2 Der heutige Entrepreneurship-Begriff 4 1.3 Invention und Innovation

Mehr

BLOCKCHAIN INNOVATION WORKSHOP VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE

BLOCKCHAIN INNOVATION WORKSHOP VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE INNOVATION WORKSHOPS BLOCKCHAIN INNOVATION WORKSHOP VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE Im Blockchain Innovation Workshop finden und konkretisieren Sie Geschäftsideen rund um das Thema Blockchain gemeinsam

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage

Mehr

Von der Ideengenerierung bis zum Nutzertest. Kollaborative Entwicklung von Innovationen. Kick Off Kassel 1. November 2018 Marko Berndt

Von der Ideengenerierung bis zum Nutzertest. Kollaborative Entwicklung von Innovationen. Kick Off Kassel 1. November 2018 Marko Berndt Von der Ideengenerierung bis zum Nutzertest Kollaborative Entwicklung von Innovationen Kick Off Kassel 1. November 2018 Marko Berndt Forschungsgruppe Innovations- und Regionalforschung Technology Foresight

Mehr

Fragestellungen und Grundlagen zu Beratung und Coaching in der Kreativwirtschaft... 25

Fragestellungen und Grundlagen zu Beratung und Coaching in der Kreativwirtschaft... 25 5 Vorwort der Herausgeber... 11 Vorwort der Autoren... 13 1 Fragestellungen und Zielgruppen des Buches... 17 1.1 Die Kreativwirtschaft der neue Glaube an die Kreativität als Motor wirtschaftlichen Wachstums...

Mehr

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Betriebliche Finanzwirtschaft BWL 210 4 ECTS Übung Labor (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache

Mehr

Dein Spielfeld für Ideen. Projektpartner: Gefördert durch: TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte

Dein Spielfeld für Ideen. Projektpartner: Gefördert durch:  TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte NETZWERK Bio-Security Management GmbH Siemensstraße 42 59199 Bönen Dr. Christian Rose Tel.: ( 0 23 83 ) 9 19-0 Fax: ( 0 23 83 ) 9 19-333 E-Mail: info@bio-security.de TechnoPark und Wirtschaftsförderung

Mehr

STARTUP WEEKEND OSTFRIESLAND ENERGIE & DIGITALES. 4. bis 6. Mai Johannes a Lasco Bibliothek in Emden

STARTUP WEEKEND OSTFRIESLAND ENERGIE & DIGITALES. 4. bis 6. Mai Johannes a Lasco Bibliothek in Emden STARTUP WEEKEND OSTFRIESLAND ENERGIE & DIGITALES Powered by veranstaltet von 4. bis 6. Mai 2018 Johannes a Lasco Bibliothek in Emden https://sw.startupgermany.org/ostfriesland organisiert von STARTUP WEEKEND

Mehr

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen SEMINAR MIT TEILNAHMEBESCHEINIGUNG - PROZESS 2 Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen Gruppencoaching-Programm: Innere und äußere Faktoren für den Geschäftserfolg

Mehr

Die SBWL Entrepreneurship & Innovation. Institute for Entrepreneurship and Innovation, Prof. Nikolaus Franke

Die SBWL Entrepreneurship & Innovation. Institute for Entrepreneurship and Innovation, Prof. Nikolaus Franke Die SBWL Entrepreneurship & Innovation 1 Wie viele Mitarbeiter hat das durchschnittliche US-amerikanische Unternehmen? 2 Wie viele Mitarbeiter hat das durchschnittliche US-amerikanische Unternehmen? 3

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

QUAAN Capital GmbH. Vortrag: Wie werden Start- ups bewertet? American German Business Club Berlin e.v. // // Berlin

QUAAN Capital GmbH. Vortrag: Wie werden Start- ups bewertet? American German Business Club Berlin e.v. // // Berlin QUAAN Capital GmbH Vortrag: Wie werden Start- ups bewertet? American German Business Club Berlin e.v. // 18.04.2017 // Berlin Start- ups sind in aller Munde Bekannte Start- ups 2 Start- ups CharakterisHka

Mehr

Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin

Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 12. und 13. Dezember in Berlin Digital Innovation Bootcamp am 12. und 13. Dezember in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung

Mehr

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse

Mehr

Erfassung unternehmerischer Potenziale. Die Potenzialanalyse Losleger

Erfassung unternehmerischer Potenziale. Die Potenzialanalyse Losleger Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Erfassung unternehmerischer Potenziale Die Potenzialanalyse Losleger Lena Hiller 1 Agenda 1. Theoretische Einführung: Methode Potenzialanalyse

Mehr

Willkommen zum Master of Science Business Administration

Willkommen zum Master of Science Business Administration Willkommen zum Master of Science Business Administration Public and Nonprofit Management und Health Economics and Healthcare Management Marketing Einführungstag, 11. September 2017 Prof, Dr. Jürg Hari

Mehr

netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten

netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten www.netstart-institut.de Online-Visionen für Ihre Zukunft E-Business, M-Business und T-Business - Das sind

Mehr

Public Private Partnership. Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur

Public Private Partnership. Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur Kooperationsformen, Fallbeispiele, Perspektiven Vortrag beim Thementag: Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft

Mehr

Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training April in Berlin

Digital Innovation Bootcamp. Offenes Intensiv-Training April in Berlin Digital Innovation Bootcamp Offenes Intensiv-Training 24.-25. April in Berlin 2 Wozu dieses Training? DIE HERAUSFORDERUNG Die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen erfordert Denkweisen,

Mehr

Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen

Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen Christine K. Volkmann Kim Oliver Tokarski Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen mit 77 Abbildungen und 29 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Entrepreneurship Education,

Entrepreneurship Education, Folie 1 Ein Feuerwerk der Entrepreneurship Education, oder das 3 Ebenen Modell Graz 2013 I n g e K o c h P o l a g n o l i J o h a n n e s L i n d n e r Folie 2 Folie 3 Dimensionen der Implementierung

Mehr