1 Auf den ersten Blick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Auf den ersten Blick"

Transkript

1 1 Auf den ersten Blick Ladies and gentlemen, the next President of the United States an dieser Stelle schon jetzt eine Kunstpause, um dem Applaus Zeit zu geben, dramatisch anzuschwellen, die Spannung der letzten Sekunde vor dem ersten Blick bis ins Fieberhafte steigen zu lassen, und erst dann, mit überakzentuierten Anlauten weiter: Ba-rack O-bama! Doch alles bleibt still. Noch ist es eben nicht so weit. Die Ankündigung ist ja ohnehin eine Mischung aus amerikatypischer Anmaßung und wahlkampfüblichem Wunschdenken, in ihrer Selbstgewissheit so übertrieben wie das allgegenwärtige Satisfaction guaranteed!, wo in Wahrheit gar nichts garantiert ist. Der Kandidat ist natürlich noch lange nicht Präsident, ja, er ist noch nicht einmal Kandidat. Und er ist auch noch lange nicht hier, in Birmingham, Alabama. Das wird noch knapp zwei Stunden dauern, und die fulminante Ankündigung von der Bühne war nichts weiter als die Mikrofonprobe für später. Great, it s great!, ruft schließlich jemand aus dem Hintergrund, und der Mann auf dem Podest, ein nassgeschwitzter kleiner Mann, Hautfarbe weiß, nicht schwarz, mit Schnäuzer und Poloshirt, lässt vom Mikrofon ab und verschwindet wieder. Es wird aufgebaut und vorbereitet, Techniker ziehen ein Transparent hinter der Bühne hoch, zwei schwarze Putzfrauen fegen den Saal, der längst blitzblank ist, noch einmal gründlich durch, Kameraleute richten sich auf der gegenüberliegenden Empore ein, in der hinteren linken Ecke stehen zwei Männer in dunklen Anzügen, die ein gutes Dutzend eingeschweißte Lichtbildausweise um den Hals und je zwei Mobiltelefone am Gürtel tragen und dabei streng und skeptisch begutachten, ob ihr Mann hier auch wirklich gut in Szene gesetzt wird, nicht zu klein und nicht zu groß im Bild erscheint, nicht zu dunkel und nicht zu blass

2 rüberkommt. Sie gestikulieren viel und sagen sich mutmaßlich wichtige Dinge in einem diskreten, aber leicht hektischen Flüsterton, bis sie schließlich zufrieden sind, nicken, immer wieder Yes, Okay und Great sagen, und dann den Saal verlassen. In 90 Minuten kommt Barack Obama. Frühsommer Obama tritt heute im Sheraton-Hotel von Birmingham auf, für den Alabama Kickoff, wie das heißt, also den Wahlkampfauftakt in diesem Bundesstaat. Noch ist mit Wahlkampf genau genommen Vorwahlkampf gemeint, denn erst muss sich der Kandidat in der eigenen Partei durchsetzen. Doch weil das weder eine postalische Mitgliederbefragung noch eine Delegiertenabstimmung auf einem Parteitag besorgt (und wenn doch, dann nur, um ein Wahlergebnis, das bis dahin längst feststeht, noch einmal formal nachzuvollziehen und medial neu zu inszenieren), sondern öffentliche Vorwahlen stattfinden, die mit Fernsehspots und Kundgebungen wie ein richtiger Wahlkampf ausgetragen werden und an denen in einigen Bundesstaaten nicht nur Parteimitglieder, sondern sämtliche Wahlberechtigten teilnehmen dürfen, ist die Grenze zwischen Wahlkampf und Vorwahlkampf fließend, und das heute mehr denn je, denn unter dem Druck des aufgeregten Medienbetriebes beginnt mit jeder Wahl ein neuer Wahlkampf, nach dem Spiel ist vor dem Spiel, Politik ist als sportlicher Wettkampf noch am ehesten zu begreifen, und so sind die alten amerikanischen Zyklen aus Primaries, Wahlkampf und wahlkampfloser Regierungszeit einem unendlichen politischen Tamtam gewichen, das fortwährend insinuiert, es gehe jetzt ums Ganze. Vermutlich stimmt das sogar. Denn weil sich keiner leisten kann, zu spät zu kommen, weil gegen die Schnelligkeit des Betriebes nur hilft, noch schneller zu sein als die anderen, ist der Wahlkampf jetzt und hier, anderthalb Jahre vor der nächsten Präsidentenwahl, längst in vollem Gange. Bill Clinton gab seine Kandidatur erst acht Wochen vor den ersten 10

3 Primaries und nur zwölf Monate vor der Präsidentschaftswahl bekannt. Das waren andere Zeiten. Im klimatisierten Ballroom des schmucklos-schnöden Sheraton in Downtown Birmingham, wo sonst High-School-Proms oder Hochzeiten gefeiert werden, sind jetzt die ersten Besucher eingetroffen. Eintrittskarten 1500 wurden vorab abgesetzt werden kontrolliert und abgerissen oder aus dem Reservepool von 500 Karten erst jetzt und hier verkauft. 25 Dollar freiwillige Spende muss man bezahlen, um den Kandidaten zu sehen. Es ist ein Pauschalpreis ohne Differenzierung nach Stehplatzzonen, die zuletzt zwar zu Mehreinnahmen, aber auch manchem Ärger geführt haben. Heute also: Gleicher Preis für alle. Das Geld fließt, theoretisch jedenfalls, in den Wahlkampf. Tatsächlich ist bis zum Ende des Tages schon nichts mehr davon übrig, denn die Eintrittsgelder decken kaum die Kosten einer solchen Veranstaltung. Doch es geht um die Mischkalkulation: 2000 Menschen bringen Dollar in die Kasse, 30 Minuten Blitzauftritt generieren wertvolle Fernsehbilder in den lokalen Abendnachrichten überall in Alabama und, wenn s gut läuft, noch ein wenig darüber hinaus in benachbarten Südstaaten, dazu kommt die Zeitungsberichterstattung des nächsten Tages, und, nicht zu unterschätzen: 2000 Besucher sind selbst Multiplikatoren. Sie kommen, sie gehen, sie erzählen anderen, was sie erlebt haben. Paradoxerweise sind gerade die amerikanischen Wahlkämpfe mit der traditionell übermächtigen Bedeutung des Fernsehens immer auch Wald- und Wiesenwahlkämpfe geblieben, die den Kandidaten kreuz und quer durchs Land führen, die in Fernsehstudios und Footballstadien, aber auch in Scheunen, Werkstätten, Wohnzimmern, Schulklassen und Altersheimen stattfinden. Jeder amerikanische Wahlkämpfer absolviert bei weitem mehr Live-Auftritte als etwa ein deutscher Politiker. Es wird von ihm erwartet, und selbst die hochbezahlten Gurus der modernen Polit-PR, die natürlich aufs Fernsehen setzen und zu- 11

4 nehmend auch aufs Internet, halten die persönliche Begegnung von Kandidat und Wähler für unverzichtbar. Sie denken dabei an Leute wie Christi Haynes. Die dreifache Mutter ist unter den ersten Besuchern im Sheraton-Hotel. Sie ist gekommen, weil sie Barack Obama sehen und sich eine eigene Meinung bilden will. Ich werde bestimmt nicht Hillary Clinton wählen, das weiß ich, sagt Christi Haynes, die in einem Viertel der weißen Mittelklasse in Birmingham wohnt, ich traue ihr nämlich nicht. Obamas Wahlkampfstrategen lieben Frauen wie sie. Auf genau sie hat man es abgesehen. Sie könnte am Ende zu denen gehören, die Barack Obama zum Präsidenten machen. Aber: Ich weiß noch nicht, wen ich wählen werde. Auch bei Obama bin ich mir noch nicht sicher. Das hören seine Strategen weniger gern. Die Frau muss erst noch überzeugt werden. Sie sagt: Let s wait! und bedient sich am Wasserspender in der Ecke. Das Geschehen auf der Bühne wird jetzt hektischer, es hat sich ein unruhiges Gemurmel über den nun gut gefüllten Saal gelegt, für fünf Dollar kann man einen Obama-Sticker kaufen und für zehn ein T-Shirt, die zwei Männer mit den vielen Ausweisen vor der Brust stehen wieder in der Ecke und flüstern sich wieder wichtige Dinge zu, jemand fummelt noch einmal am Mikrofon herum. Die Scheinwerfer sind noch nicht eingeschaltet, eine schwer identifizierbare, aber sehr nach amerikanischem Autoradio klingende Musik läuft in genau der Lautstärke, in der man sie weder hören noch ignorieren kann. Noch zehn Minuten, sagt jemand, der sich mit hochrotem Kopf durchs Gedränge schiebt. Warum überhaupt Alabama? Die Kandidaten beider Parteien arbeiten sich derzeit eigentlich ganz woanders ab, nämlich in Iowa und New Hampshire. Auch Obama ist oft dort, zu manchen Zeiten fast täglich, denn mit den Iowa Caucuses, einem sehr urigen, bürgerversammlungsartigen, und in den Details auch für 12

5 Eingeweihte kaum nachvollziehbaren Abstimmungssystem in mehreren Stufen, beginnen im Januar 2008 die Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur. Wenige Tage später folgt New Hampshire mit den ersten regelrechten Primaries. Beide Staaten haben durch die frühen Termine, die sie regelmäßig mit allerlei Drohungen, Beschimpfungen und neuen Gesetzen gegen den vorwitzigen Eifer anderer Staaten verteidigen, eine unverhältnismäßige Bedeutung in der Frühphase amerikanischer Wahlkämpfe erlangt. Viele Kandidaten beider Parteien stecken fast ihr gesamtes Geld (und ihre verfügbare Zeit) in diese beiden Staaten, um dann möglichst mit frühen Siegen neue Aufmerksamkeit und neue Wahlkampfspender zu gewinnen, eine Favoritenrolle zu erobern und für die weiteren Vorwahlen als der Kandidat dazustehen, an dem einfach keiner mehr vorbeikommt. Das ist auch Barack Obamas Taktik. Doch er denkt längst über Iowa und New Hampshire hinaus. Er weiß, dass sich seine politische Zukunft nicht nur in den schwer kontrollierbaren Abstimmungen im amerikanischen Hinterland entscheiden wird, sondern im Zentrum der politischen Debatten Amerikas. Kann Barack Obama das am Ende der Ära Bush polarisierte und im Innern zerrissene Land einigen? Wie viel traut man ihm zu? Was hat er wirklich drauf? Ist er Amerikas neue Hoffnung, wie ihn ein britischer Korrespondent schon 2004 überschwänglich genannt hatte? Kann man in ihm den Mann erkennen, der den Irak-Krieg beendet und die Truppen heimholt, ohne einen uferlosen Regionalkrieg am Golf zurückzulassen? Hat er Antworten auf die großen Fragen der Zeit, auf Terrorangst und Globalisierung, auf Gesundheitskrise und illegale Einwanderung? Und natürlich, es hat ja keinen Sinn drumherum zu reden: Ist er als Schwarzer überhaupt wählbar? Das sind die Fragen, die die meisten Menschen beschäftigen, die heute hierhergekommen sind. Fast ausnahmslos sehen sie Barack Obama zum ersten Mal. Man hat viel gehört, es gibt 13

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Facharbeit über den Wahlkampf im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen

Facharbeit über den Wahlkampf im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen Konstantin Bork Facharbeit über den Wahlkampf im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen Heisenberg-Gymnasium Projekt Methodentraining J11 Betreuender Lehrer: 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Darstellen

Mehr

Politik.Parteien. Wahlen in den USA

Politik.Parteien. Wahlen in den USA Politik.Parteien. Wahlen in den USA Gesellschaftliche Ausgangslage Die Neue Welt Zukunftsorientierte Gesellschaft Optimistische Grundeinstellung Land der unbegrenzten Möglichkeiten Frontier Individualismus

Mehr

7. Kapitel: Im Scheinwerferlicht

7. Kapitel: Im Scheinwerferlicht 1 : In der Aula ist es still. Selten hört man in der Schule so wenige Geräusche. Auf der Bühne stehen vier Mädchen. Lindas rote Haare funkeln im Scheinwerferlicht. Die Mädchen haben ein Textblatt in der

Mehr

US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar

US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar LÄNDERBERICHT /uswahlen2008 US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar Obama gewinnt alle demokratischen Vorwahlen des Wochenendes Huckabee gewinnt Kansas und Louisiana, McCain Washington State

Mehr

DOWNLOAD. Die Präsidentschaftswahlen. in den USA Klasse. Sebastian Barsch. Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt

DOWNLOAD. Die Präsidentschaftswahlen. in den USA Klasse. Sebastian Barsch. Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Präsidentschaftswahlen 2012 in den USA Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt 7. 9. Klasse Die USA wählen einen neuen Präsidenten Alle vier Jahre wird in den USA ein

Mehr

Wer, wie, was? Die historische Wahl

Wer, wie, was? Die historische Wahl Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen Die historische Wahl Obama erster schwarzer Kandidat einer der beiden großen Parteien McCain wäre der älteste Präsident Erste

Mehr

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf. BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Thomas Petersen Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Bezirksparteitag der CDU Südbaden Höchenschwand 28. Oktober 2017 1. Prognose und Wahlergebnis Die Allensbacher Wahlprognose und das

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen

Bremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN!

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Nr. 914 Samstag, 07. Dezember 2013 GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Flora (8), Zoe (11) Hallo! Die Zeitung, die Sie gerade in der Hand halten, wurde von einem Team von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Leseprobe aus: ISBN: Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf

Leseprobe aus: ISBN: Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf Leseprobe aus: ISBN: 978-3-644-00129-9 Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.rowohlt.de. Bin ich denn schon rechts? Wie rechts bin ich eigentlich? In Deutschland ist es laut geworden, seit die

Mehr

Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache

Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Das ist wichtig für diesen Text: Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur: Politiker. Das

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Hintergrundpapier. Der Vor-Wahlkampf der Demokraten oder was hat Senator Obama richtig gemacht?

Hintergrundpapier. Der Vor-Wahlkampf der Demokraten oder was hat Senator Obama richtig gemacht? Hintergrundpapier Der Vor-Wahlkampf der Demokraten oder was hat Senator Obama richtig gemacht? Nr. 6 / 2008 Claus Gramckow Anfang Juni sicherte sich Senator Barack Obama die Nominierung der Demokratischen

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung

Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung Finde die fehlenden Begriffe und Namen verfasst eine kurze Erklärung dazu. Der amtierende Präsident in 2016 heißt: Hier befinden sich Legislative

Mehr

Glaube versetzt Berge

Glaube versetzt Berge Glaube versetzt Berge Predigt über Lukas 17,5-6 Mascherode, 8.9.13 Die Jünger sagten zu Jesus: Stärke unseren Glauben! Und Jesus antwortete und sagte: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn,

Mehr

Grußwort. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. anlässlich der. New Year`s Reception der AmCham Germany. am in München

Grußwort. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. anlässlich der. New Year`s Reception der AmCham Germany. am in München Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Grußwort der Staatsministerin Dr. Beate Merk anlässlich der New Year`s Reception der AmCham Germany am 26.1.2012 in München

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Radio D Folge 8. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 8. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 8 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur achten Folge des Radiosprachkurses Radio D. Erinnern Sie sich noch an jenen Mann, den

Mehr

US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi

US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi LÄNDERBERICHT US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi DER KAMPF UM DIE DEMOKRATISCHEN SUPER-DELEGIERTEN WIRD IMMER HEF- TIGER Am Samstag, 8. März, fanden im Bundesstaat Wyoming

Mehr

Letzteres sagt sie mit gedämpfter Stimme, aber mit dem Hören hatte ich noch nie Probleme. Ich wünschte, Carla würde mir diese Dinge nicht erzählen.

Letzteres sagt sie mit gedämpfter Stimme, aber mit dem Hören hatte ich noch nie Probleme. Ich wünschte, Carla würde mir diese Dinge nicht erzählen. Letzteres sagt sie mit gedämpfter Stimme, aber mit dem Hören hatte ich noch nie Probleme. Ich wünschte, Carla würde mir diese Dinge nicht erzählen. Sie hinterlassen immer ein ungutes Gefühl, und das auch

Mehr

feministische Haltung sie anfangs dafür hatte kämpfen lassen, dass Frauen den gleichen Lohn bekommen sollten, war sie inzwischen fest entschlossen,

feministische Haltung sie anfangs dafür hatte kämpfen lassen, dass Frauen den gleichen Lohn bekommen sollten, war sie inzwischen fest entschlossen, Zum Buch: Seit ihrer Trennung vor vielen Jahren hat Sean Maddock nie die Hoffnung aufgegeben, dass er und seine scharfe Ex Kristine wieder zusammenkommen. Deshalb ist es ein echter Schock für ihn, als

Mehr

Aktivisten tivisten, Spen, Spenden u n und d d der Su r Super-D per-duper-dien per-dienst stag

Aktivisten tivisten, Spen, Spenden u n und d d der Su r Super-D per-duper-dien per-dienst stag istockphoto Wahlen in den USA Aktivisten, Spenden und der Super-Duper-Dienstag Thomas Greven Bush Clinton Bush Clinton was würden wohl künftige Historiker zu dieser Reihenfolge im höchsten politischen

Mehr

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.

7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. 7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist

Mehr

[Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Hans Heinrich Hans: Heinrich: Hans: Heinrich: Hans:

[Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Hans Heinrich Hans: Heinrich: Hans: Heinrich: Hans: Stark durch Einheit 1a [Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Zwei Jungen erscheinen, Hans und sein Bruder Heinrich, von der Eckhardt Familie. Sie reden.

Mehr

Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn

Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die

Mehr

POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL

POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL Nr. 1249 Donnerstag, 14. April 2016 POLITIK - WIR HABEN DIE WAHL Wir, die 3. Bäcker-Klasse der Landesberufsschule Baden, haben am heutigen Tag in Wien den Langen Tag der Politik besucht und über interessante

Mehr

Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel

Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel Leseprobe aus: Ulli Schubert Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (C) 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Kapitel 1 Ich bin zu Gast im «Aktuellen

Mehr

WIR IM BILD DER MEDIEN

WIR IM BILD DER MEDIEN Nr. 1521 Mittwoch, 23. Mai 2018 WIR IM BILD DER MEDIEN Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 3B der NMS Kreuzschwestern aus Linz. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt, wo wir auf vier Gruppen

Mehr

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten

Mehr

Click here if your download doesn"t start automatically

Click here if your download doesnt start automatically Das 7 Euro Geheimnis: Sind Sie auf der Suche nach einem Weg online, Geld zu verdienen? Wie ich über 3.000 Euro in nur 7 Tagen mit einem einfachen Report verdiente! Click here if your download doesn"t start

Mehr

Alles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Alles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Alles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, 19.3.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, hat jemand gesehen, wie viel Sie gerade in

Mehr

Kasper und die Legende vom Nikolaus

Kasper und die Legende vom Nikolaus Kasper und die Legende vom Nikolaus Figuren: 1.Akt: Kasper, Seppel, Gretel, Großmutter. 2.Akt: Nikolaus, Vater, Tochter1, Tochter2,Tochter3 und Erzähler. 3.Akt: Kasper, Seppel, Gretel und Großmutter. Material:

Mehr

Ray of Divinity Für Heute

Ray of Divinity Für Heute Ray of Divinity Für Heute Heute lebe ich vollkommen Heute sauge ich des Leben in mich hinein Heute fühle ich mich bereit zu leben Heute atme ich das reine Licht in meinen Körper Heute betrachte ich die

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Kra$ und Gefühl. Kra$ und Gefühl. Dipl.-Psych. A. Schäfer ; Seite 1

Kra$ und Gefühl. Kra$ und Gefühl. Dipl.-Psych. A. Schäfer ; Seite 1 Kra$ und Gefühl 06.11.2016; Seite 1 Seid ihr in Kon-takt mit eurer Kra$, mit eurem Gefühl, mit euch selbst? 06.11.2016; Seite 2 Seid ihr in Kon-takt mit eurem ganzen Körper, eurem Geist, eurem Bauch, eurem

Mehr

S P E C T R A K T U E L L US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04

S P E C T R A K T U E L L US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04 S P E C T R A A US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\05_US_Wahlen\Deckbl-Aktuell.doc US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

Juniorwahl Wahltag...

Juniorwahl Wahltag... M1 S1 - KM - AFN I - S8 Wahltag... M2a S1 - KM - AFN I - S8 1. Erkläre in eigenen Worten, was mit den Funktionen Bürgerbeteiligung und Volksvertreter gemeint ist. Notiere dein Ergebnis stichpunktartig

Mehr

NEWS AUS WASHINGTON November 2003

NEWS AUS WASHINGTON November 2003 Konrad-Adenauer-Stiftung Außenstelle Washington NEWS AUS WASHINGTON November 2003 Umfragewerte für George W. Bush im Oktober 2003 gestiegen Franz-Josef Reuter / Tim Karusseit Fundraising in den USA erreicht

Mehr

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache Der Landtag hat dieses Heft in Leichter Sprache gemacht. IMPRESSUM Herausgeber: Sächsischer Landtag Verfassungs-Organ des Freistaates

Mehr

Ich bin eine grossartige Sängerin und singe für alle denen es gefällt wie ich singe

Ich bin eine grossartige Sängerin und singe für alle denen es gefällt wie ich singe Es gibt noch Wunder auf dieser Welt und dank dem grössten Wunder meines Lebens bin ich noch hier und gleichzeitig hilft es mir weiterhin an meinen Träumen zu arbeiten und an sie zu glauben Ich glaube ganz

Mehr

Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs

Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs Politik Sebastian Dregger Die Besonderheiten der Rede und das Image des Redners: Ein Vergleich der Antrittsreden Barack Obamas und George W. Bushs Studienarbeit Dregger, Sebastian WS 2008/09 Gesellschaftswissenschaftliche

Mehr

WIR REDEN ÜBER POLITIK...

WIR REDEN ÜBER POLITIK... Nr. 1447 Dienstag, 12. Dezember 2017 WIR REDEN ÜBER POLITIK... Liebe Leserinnen und Leser, Wir sind SchülerInnen der 4B des GRG5 Rainergasse. Wir hatten die Möglichkeit, uns in der Demokratiewerkstatt

Mehr

An meine Leser 11. Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18. Das Schicksalsjahr

An meine Leser 11. Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18. Das Schicksalsjahr Inhalt An meine Leser 11 Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18 Das Schicksalsjahr 1991 19 Der Augustputsch in Moskau und die Folgen 19 Mein Rücktritt als Präsident der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Warum Sie unbedingt dieses Buch lesen sollten Das Abenteuer beginnt Morgenstund hat so einiges im Mund...

Inhaltsverzeichnis. Warum Sie unbedingt dieses Buch lesen sollten Das Abenteuer beginnt Morgenstund hat so einiges im Mund... Inhaltsverzeichnis Warum Sie unbedingt dieses Buch lesen sollten... 7 Das Abenteuer beginnt... 12 Morgenstund hat so einiges im Mund... 30 Windel ade... 45 Rund ums Haus... 56 Zehnkampf der Eltern... 75

Mehr

Wie funktioniert die Oberbürgermeister-Wahl? Warum ist Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl zur OB-Wahl ab?

Wie funktioniert die Oberbürgermeister-Wahl? Warum ist Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl zur OB-Wahl ab? Wie funktioniert die Oberbürgermeister-Wahl? Warum ist Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl zur OB-Wahl ab? Was ist überhaupt die Oberbürgermeister-Wahl? Bei der Oberbürgermeister-Wahl wird der Oberbürgermeister

Mehr

6 Kein Geld, keine Klamotten

6 Kein Geld, keine Klamotten 6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten

Mehr

United States of America

United States of America United States of America Universität des Saarlandes VL: Internationales Personalmanagement 21.06.17 Dozent: Univ.-Prof. Dr. Scholz Referentinnen: Shadya Fazal, Elisabeth Lerche, Marianne Tenzer, Laura

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Ich gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig

Ich gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig Annigna Command Pia Friedrich Viejó Frank Mathwig Christine Urfer Ich gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig Katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich Annigna Command

Mehr

Exklusives bvik-interview

Exklusives bvik-interview Exklusives bvik-interview Augsburg, 01. Juni 2016 Ansprechpartner Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Tanja Auernhamer Leitung der Geschäftsstelle Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-0 E-Mail:

Mehr

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Dieser Text ist eine Rede von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Sie hat am 1. Februar

Mehr

rückblickend darüber, wie ein Mensch ohne Weiteres ein Land in Betracht ziehen kann, dessen Sprache er nicht spricht und das er, abgesehen von einer

rückblickend darüber, wie ein Mensch ohne Weiteres ein Land in Betracht ziehen kann, dessen Sprache er nicht spricht und das er, abgesehen von einer rückblickend darüber, wie ein Mensch ohne Weiteres ein Land in Betracht ziehen kann, dessen Sprache er nicht spricht und das er, abgesehen von einer Stippvisite, noch nie gesehen hat. Mir war in dem Moment

Mehr

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele

Mehr

einen Nachbargarten lief.

einen Nachbargarten lief. einen Nachbargarten lief. Am nächsten Morgen war Patience entschlossen, keine Sekunde länger zu warten. Sie musste Justice endlich die Wahrheit sagen. Sie hatte eine schreckliche Nacht hinter sich, hatte

Mehr

Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz

Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz In diesem Text geht es um das Programm der

Mehr

Eltern können nur dann weise sein, wenn sie das Predigen sein lassen.

Eltern können nur dann weise sein, wenn sie das Predigen sein lassen. Wie reagieren Sie auf den Gedanken, dass eine geliebte Person leidet? Ob sie leidet oder nicht, ist ihre Sache, aber wie reagieren Sie, wenn Sie den Gedanken glauben? Sie leiden ebenfalls, und dann müssen

Mehr

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Die Entfremdung Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 268 vom 16. November 2016

Mehr

Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti, Analyse der Szene II,4

Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti, Analyse der Szene II,4 Germanistik Tim Blume Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti, Analyse der Szene II,4 Referat / Aufsatz (Schule) Gotthold Ephraim Lessing Drama Emilia Galotti Analyse der Szene II,4 von Tim Blume Im

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Wenn Hillary Clinton diese sehr knappe Wahl verliert, könnte ihr Ass im Ärmel Russland heißen.

Wenn Hillary Clinton diese sehr knappe Wahl verliert, könnte ihr Ass im Ärmel Russland heißen. 1 Joe Lauria, Herausgeber des Magazins Consortium News, sagte am 5. November 2016 voraus, dass die Demokraten im Falle einer Wahlniederlage von Hillary Clinton auch ohne Beweise die Russen dafür verantwortlich

Mehr

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären

Aufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

US-Präsidentschaftswahlen 2016

US-Präsidentschaftswahlen 2016 US-Präsidentschaftswahlen 2016 Dieser Bericht analysiert die Berichterstattung der US-Präsidentschaftswahlen 2016 in ausgewählten Schweizer Medien und vergleicht sie mit den Wahlen vor acht Jahren. Die

Mehr

Wir sind das Team Köllensperger.

Wir sind das Team Köllensperger. In leichter Sprache Wir sind das Team Köllensperger. Team heißt: Eine Gruppe von Menschen arbeitet zusammen. ie Gruppe will ein Ziel erreichen. Paul Köllensperger hat Menschen für eine Gruppe gesucht.

Mehr

Rede Volkstrauertag 2013

Rede Volkstrauertag 2013 Rede Volkstrauertag 2013 Braucht es einen Volkstrauertag noch? Ich gestehe, dass mir diese Frage jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich mich an die Vorbereitung meiner Rede mache. Doch bei den ersten

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Erzählung zu: Jesus und die Kaisersteuer (Markus 12,13ff.) Ziele sich von der Frage an Jesus nach der Berechtigung

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Der Zirkus geht weiter oder wie man klaut, ohne zu klauen

Der Zirkus geht weiter oder wie man klaut, ohne zu klauen Der Zirkus geht weiter oder wie man klaut, ohne zu klauen Zirkus im Supermarkt, meine Damen und Herren. Es regnet immer noch, und die Leute vertreiben sich die Zeit im Supermarkt. Treten Sie wieder näher,

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien Uwe aus dem All

Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien Uwe aus dem All aus dem All Folge 11:, das Spiel ist aus Wie mit fachmännisch über s Spiel diskutiert, der Abstieg gen Ausgang zu einem Missverständnis führt und bei einem Hooligan sein Talent zur allinternationalen Verständigung

Mehr

Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.

Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei

Mehr

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den

Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! - Info-D... AKTUELLER BEITRAG Monika Donner in Linz: Kämpfen wir für den Frieden! 31. August 2015 Die Heeres-Juristin Monika Donner sprach am vergangenen

Mehr

NEXT PRACTICE CAMPAIGNING. Julius van

NEXT PRACTICE CAMPAIGNING. Julius van NEXT PRACTICE CAMPAIGNING Julius van de Laar Julius van de Laar julius.com www.juliusvandelaar.com Julius van de Laar Experte für Strategie- & Kampagnenentwicklung Gründer der Campaigning Academy Berlin

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Clearnet - darknet. Its all about The Internet

Clearnet - darknet. Its all about The Internet Clearnet - darknet Its all about The Internet Bisweilen fehlt es, Es fehlt an vielem, Aber worum es heute geht, Ist Politik, Oder eben auch nicht. Aber es geht um das was fehlt, Vielen Politikern, Und

Mehr

Stärken und Schwächen

Stärken und Schwächen Römer 14, 10-13 Woher nimmst du dir da noch das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du woher nimmst du dir das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir alle

Mehr