Risikomanagement. Dr. Klaus Hörmann. Managing Software Risks with World-Class Customers. Denmark France Germany Ireland Norway Sweden UK USA
|
|
- Heinz Schmitz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Managing Software Risks with World-Class Customers Risikomanagement Dr. Klaus Hörmann Denmark France Germany Ireland Norway Sweden UK USA Doc. number : Revision A 19. Dezember 2000 Date BMA Approved Q Template 6.0
2 Inhalt Q-Labs in Kürze Motivation Begriffe Häufige Risikoquellen Methodik des Risikomanagements Beispiel: Luftwaffenprojekt bei Honeywell, Inc. Anwendungs- u. Erweiterungsmöglichkeiten Literatur, Links 2
3 Q-Labs in Kürze 1989 in Schweden gegründet Global vertreten Firmenzentrale in Dänemark Deutschland England Frankreich Irland Schweden USA ca. 200 Berater Hoch qualifizierte Mitarbeiter - im Durchschnitt mehr als 10 Jahre Industrieerfahrung Breiter internationaler Kundenstamm Lösungen basieren auf industrieerprobten Praktiken und praxisbezogenen Ansätzen aus der Forschung Partnerschaftsnetzwerk mit Forschungsinstituten und Industrie Anteilseigner sind Ericsson (20%), das norwegische Zertifizierungsunternehmen Det Norske Veritas (40%), und die schwedische Investmentfirma Ratos (40%). 3
4 Q-Labs Service Portfolio Projekt management Software Entwicklungsprozesse Beschaffungsmanagement Reviews und Testing Performance Management Accelerating Change 4
5 Software-Krise Termine Massive Terminüberschreitungen (100% u. mehr keine Seltenheit) Kosten Massive Kostenüberschreitungen (100% u. mehr keine Seltenheit) Qualität/Funktionalität mehr als 50% der entstehenden Anwendungen entsprechen nicht den Benutzererwartungen bzw. sind schlichtweg unbrauchbar zu hohe Fehlerrate nach Auslieferung ca. 75% aller Projekte geht von Entwicklung direkt in die Wartung (weil nur scheinbar fertig bzw. erhebliche Mängel) 5
6 Continuing Chaos in IT organizations $250 billion/year spent on Information Technology 175,000 Software Projects are Started "CHAOS" Project Study: Company Size Large (> $500m) Medium ($ m) Small ($ m) Impaired or Canceled "Challenged" (Cost or Schedule Overruns ) "Successful" (Based on Cost & Schedule) Planned Function Actually Delivered 30 % 62 % 9 % 42 % 37 % 47 % 16 % 65 % 32 % 50 % 28 % 74 % Source: Standish Group -- CHAOS Study, Untersuchungsumfang: 365 Unternehmen, Projekte
7 Levers for moving out of chaos Percent of Projects by Outcomes 1994 (see previous chart) 16% 31% 53% Successful Failed Challenged % 28% 46% Source: Standish Group (Cited in Software Magazine, December 1999) Recent focus on process and people are changing industry by reducing the numbers of failed and challenged projects 7
8 Ursachen f. Software-Krise (u.a.) Mangelnde Planung, mangelnde Steuerung Mängel in Anforderungen Kein richtiges Change Request Management: Nicht- Umgehen-Können mit Änderungen Mangelndes Risikomanagement (ca. 55% von runaway-projekten betrieben kein Risikomanagement, 20% betrieben es halbherzig) 8
9 Begriffe Was ist ein Risiko? Ein Risiko ist ein Ereignis, dessen Eintritt das Projekt gefährden kann hinsichtlich gefordertem Leistungsumfang und Qualität Kostenüberschreitung Terminüberschreitung Welche Tätigkeiten umfaßt Risikomanagement? Alle Aktivitäten, um Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu verfolgen sowie Gegenmaßnahmen einzuleiten. 9
10 Häufige Risikoquellen Anforderungen Anforderungen an Benutzerschnittstelle instabil Sich ständig ändernde Anforderungen Technik, Anwendungsdomäne Hohe Komplexität Hohe Performanceforderungen Hoher Neuigkeitsgrad, z.b. Einsatz neuer Techniken, Systeme, Tools Fehlende Erfahrung in neuer Anwendungsdomäne 10
11 Häufige Risikoquellen Kunde Unklarheit über Anforderungen Konkurrierende Interessengruppen, Widerstände (z.b. von Anwendern) Keine Erfahrung mit DV-Projekten Mangelnde Kooperationsfähigkeit oder -bereitschaft Projektauftrag, -abwicklung Unklare Aufgabenstellung Nicht haltbare Vereinbarungen in Angebot und Vertrag Unrealistische Termine und Budgets 11
12 Häufige Risikoquellen Projektorganisation Nicht genügend Unterstützung in eigener Organisation Einsatz von Unterlieferanten Ressourcen Nicht die richtigen Mitarbeiter (Mangelnde Qualifikation oder Erfahrung) Nicht der richtige Projektleiter (unerfahren, ungeeignet, nicht anerkannt,...) Drohender Ausfall von Mitarbeitern 12
13 Risikomanagement im Überblick Angebotsabgabe Projektentscheidung Projekt prozesse Vorphase Projekt einrichten Projekt planen Projekt überwachen u. steuern Projekt abschließen Entscheidungsgrundlage Risiko- management- Aktivitäten Erstes Erstes Risikoassessment Risikoassessment Gründliches Gründliches Risikoassessment Risikoassessment an Meilensteinen Erneutes Erneutes Risikoassessment Risikoassessment Risiken Risiken verfolgen verfolgen Hilfsmittel Checkliste Checkliste Risiko- Risiko- Assessment Assessment Projektplan 13
14 Risikomanagement im Überblick Wie geht man bei einem Risiko-Assessment vor? Risiken identifizieren Risiken analysieren und bewerten Gegenmaßnahmen planen Dokumentieren 14
15 Risiken identifizieren Risiken systematisch (anhand von Produkt- und Projektstrukturplan) ermitteln Hilfsmittel: Checklisten aufgrund von Erfahrungen vergangener Projekte Risiko-Brainstorming Erfolgsbestimmend: erfahrene Experten! (die Risiken förmlich riechen können) evtl. Einbringung von externen Sichten (Berater, Projektleiter anderer Projekte,...) 15
16 Risiken analysieren und bewerten Was ist die Ursache (Woher kommt es?) Was sind die Auswirkungen (Was bewirkt es?) Sind beim Eintreten des Risikos weitere Risiken zu erwarten, wirkt es sich auf andere aus? Abschätzen der Eintrittswahrscheinlichkeit auf einer Skala zwischen 0 und 1 Abschätzen der Kritikalität (wie hoch ist der Schaden?) auf einer Skala von 1 bis 10 Bewertung des Risikos durch Risikokennzahl = Eintrittswahrscheinlichkeit x Kritikalität 16
17 Gegenmaßnahmen planen Bei Gegenmaßnahmen sind zu unterscheiden Präventive oder vorbeugende Maßnahmen (verringern die Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos) Korrektive oder Eventual-Maßnahmen (verhindern oder begrenzen im Eintrittsfall Schaden) 17
18 Gegenmaßnahmen planen Beispiele für vorbeugende Maßnahmen: Bei technischen Risiken: Simulation oder Prototyping von Systemen Beratung, Reviews durch Unabhängige Anbieten alternativer Funktionen/Konzepte (wobei das Risiko nicht auftritt) Erprobung von neuen Techniken und Werkzeugen Bei Risiken bezügl. Anforderungen/Kunde: Verstärktes Bemühen um den Kunden, Kontaktpflege Kundenworkshops (Frühzeitige) Abnahme von Zwischenergebnissen vereinbaren Pflichten des Kunden vertraglich absichern 18
19 Gegenmaßnahmen planen Beispiele für vorbeugende Maßnahmen: Bei Ressourcenproblemen: Schulung, Coaching von Mitarbeitern/Projektleiter Ausleihen von Mitarbeitern in ähnliche Projekte im Vorfeld Abwanderungsgefährdete Mitarbeiter umwerben Verstärkte Akquisition neuer Mitarbeiter Management sensibilisieren und Ressourcenzusage abringen Bei Risiken bezüglich Projektabwicklung Vertrag modifizieren Preisaufschläge einkalkulieren Outsourcen von Risiken an Subunternehmer 19
20 Gegenmaßnahmen planen Beispiele für korrektive Maßnahmen: Bei technischen Risiken: Aufbau von Rückzugspositionen, z.b. Statt der Neuentwicklung die alte SW-Komponente einsetzen und aufbohren Alternative SW- oder HW-Konzepte bei Performanzproblemen Bei drohendem Versagen von Zukaufprodukten: Alternativen in der Hinterhand haben Bei Ressourcenproblemen: Aufbau von Ersatz-Mitarbeitern Komponenten an Subunternehmer outsourcen oder fertig zukaufen 20
21 Gegenmaßnahmen planen Weitere Schritte: Kosten für Gegenmaßnahmen und für den Eintrittsfall (Schadenskosten) ermitteln Einfluß der Gegenmaßnahmen auf Projektplan untersuchen Einschätzung der Wirksamkeit von vorbeugenden Maßnahmen Entscheidung bezüglich Gegenmaßnahmen treffen Bei vorbeugenden Maßnahmen: Abwägen Eintrittswahrscheinlichkeit/ neue Eintritts-wahrscheinlichkeit / Schadenskosten/ Maßnahmenkosten Verantwortlichen bestimmen und Maßnahme einleiten Bei korrektiven Maßnahmen Abwägen Wirksamkeit / Schadenskosten/ Maßnahmenkosten Verantwortlichen bestimmen und ggf. vorbereitende Schritte einleiten Für den Eintrittsfall verkürzten Entscheidungsweg mit Management vereinbaren 21
22 Risiken dokumentieren Beispiel einer Risikoliste Nr Bezeichnung Neue Netzmanagementkomponenten machen Probleme Projektmitarbeiter kommen mit neuer Datenbank nicht zurecht Key-Player stehen nicht rechtzeitig zur Verfügung Datum des Eintrags Kritikalität* Wahr- Scheinlichkeit* * Risikokennzahl*** Neue Technologien, bisher keine praktischen Erfahrungen Unzureichend e Schulung der Projektmitarb eiter Es werden zu viele Projekte gleichzeitig durchgeführt, freie Stellen sind unbesetzt Ursache Wirkung Gegen- Maßnahmen Einsatz von neuen Netzmanagementkomponen -ten verursacht Probleme und Mehraufwand, Zeitliche Verzögerung Langsame Entwicklung, Viele Nachfragen der Entwickler untereinander Zeitliche Verzögerung gegenüber Planung Schulung der Mitarbeiter, Einsatz erfahrener Berater als Coach Nein Nein 22 * Kritikalität von 1 bis 10 (1-2 : Unbedeutend, 3-4: Akzeptabel, 5-8 Kritisch, 9-10: Katastrophal) ** Wahrscheinlichkeit in % : % : Das Risiko wird mit ziemlicher Sicherheit eintreten % : Das Risiko wird eher eintreten als nicht eintreten, es ist aber keineswegs sicher 11-50% : Das Risiko wird eher nicht eintreten, es ist aber dennoch möglich 1-10 % : Es ist eher unwahrscheinlich, daß das Risiko eintritt, aber nicht auszuschließen *** Risikokennzahl = Kritikalität * Wahrscheinlichkeit
23 Risiken verfolgen Risiken visualisieren, z.b. bei großen Projekten Top- Ten-Risiko-Liste ins Besprechungszimmer hängen Verantwortlichen für die Verfolgung eines jeden Risikos benennen Regelmäßige Kontrolle, je nach Kritikalität (je kritischer, desto kürzer die Frequenz), z.b auf wöchentlichen techn. Projektbesprechungen Bei Erreichen von Meilensteinen: Erneut Risikoassessments durchführen 23
24 Beispiel: Luftwaffenprojekt bei Honeywell, Inc. Großes Engineering-Projekt, , 87M$ Risiken(Chancen) identifiziert im Wert von 19,8M$(5,4M$) Reduktion der Risiken auf 3,9 M$ durch Gegenmaßnahmen im Wert von 1,3 M$ Projektresultate: 5M$ Risiken+Chancen am Ende realisiert Alle Meilensteine rechtzeitig oder vorzeitig erreicht Inhaltlich voll erfolgreich Budget um 300 K$ unterschritten Quelle: A.R. Bedillion, T.H. Orr: How Risk Management Has Become a Way of Life in Project Management, Proc. 30th Annual Project Management Institute 1999 Seminars & Symposium, Philadelphia, USA 24
25 Anwendungs- u. Erweiterungsmöglichkeiten Oft kombiniertes Risk and Opportunity Management Bei sehr großen Projekten/Programmen hinzukommende Themen: Propagierung der Risiken von Teilprojekten, evtl. über mehrere Ebenen auf Gesamtprojektebene, damit verbundene Bewertungsprobleme Erreichen von Prozessdisziplin, z.b. durch Schulung, Überzeugungsarbeit, Coaching Unübersehbare Menge von Anwendungen außerhalb des Engineering- u. Projektgeschäfts, z.b. Anwendung auf Nicht-Projekttätigkeiten, z.b. Luftverkehr/operativen Betrieb Anwendung auf viele Branchen, z.b. Banken, chemische Industrie, öffentlichen Sektor 25
26 Literatur, Links Barry W. Boehm, Software Risk Management, Computer Society Press, 1989 Carr, M.J, Konda, S.L., Monarch, I.A., Ulrich, F.C., Walker, C.F. 1993: Taxonomy-Based Risk Management Identification. SEI Technical Report SEI-93-TR-006, Pittsburgh, PA: Software Engineering Institute Dorofee, A.J, Walker, J.A., Alberts, C.F., Higuera, R.P., Murray, T.J., Williams, R.J. 1996: Continuous Risk Management Guidebook, Pittsburgh, PA: Software Engineering Institute Kontio, J. 1997: The Riskit Method for Software Risk Management, version 1.00., Computer Science Technical Report CS-TR-3782 / UMIACS-TR-97-38, University of Maryland. College Park, Maryland PMI Risk Management Specific Interest Group Software Engineering Institute (SEI) Home Page 26
Grundlagen des Software Engineering
Grundlagen des Software Engineering Teil 1: SW-Management Fachrichtung Wirtschaftsinformatik FB Berufsakademie der FHW Berlin Prof. Dr. Gert Faustmann Motivation des Risikomanagements Ungefähr 80 Prozent
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung
Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf
MehrSeminar Messbarkeit von Anforderungen. Betreuer: Eric Knauss. Gennadi Mirmov
Just Enough Requirements Seminar Messbarkeit von Anforderungen am Fachgebiet Software Engineering Wintersemester 2007/2008 Betreuer: Eric Knauss 31.10.0710 07 Gennadi Mirmov Gliederung Einleitung Anforderungen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrRisiken auf Prozessebene
Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrProjektvorbereitung und Durchführung
Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrToolset Projektmanagement
Toolset Projektmanagement» praxisnah, flexibel, einfach «Kirchner + Robrecht GmbH management consultants: info@kirchner-robrecht.de; www. kirchner-robrecht.de Büro Frankfurt: Borsigallee 12, 60388 Frankfurt,
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRessourcen und Kapazitätsmanagement
Ressourcen und Kapazitätsmanagement Der Teufelskreis Optimistische Projektplanung Umschichten von Ressourcen oder zusätzliche Kapazitäten Start Viele Projekte gleichzeitig Terminverzögerungen Zusätzliche
MehrIT Service Management - Praxis
IT Service Management - Praxis Die 11 wichtigsten Risiken beim Multivendor-Sourcing Version 1.5 (05.11.2013) Fritz Kleiner, Futureways GmbH, fritz.kleiner@futureways.ch Leiter der Themengruppe: IT Service
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrEinführung Risk Management Konzept
Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,
MehrDo s und Don ts von Veränderungen
Malte Foegen Do s und Don ts von Veränderungen - 1 - Veränderungen sind von strategischer Bedeutung. - 2 - - 3 - 95% sehen die Menschen im Mittelpunkt. - 4 - Capgemini, Change Management 2003/2008, Bedeutung,
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrUmfrage zum praktischen Einsatz von Change Management
Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrUntersuchung der Standish Group
Untersuchung der Standish Group Resultate der in den ersten drei Quartalen des Jahres 2004 beendeten IT-Projekte gefährdet 53% erfolgreich 29% gescheitert 18% [Standish Group International, Inc.: Chaos
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrLeitfaden für die Beschaffungen von agilen IT Projekten
Leitfaden für die Beschaffungen von agilen IT Projekten 27. August 2014 Fachgruppe Thomas Molitor, Stephan Sutter 1 Agenda 1. Nutzen des Leitfadens 2. Motivation & Kontext 3. Zielgruppen 4. Ihre Herausforderungen
MehrApplikations-Performance in Citrix Umgebungen
Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
Mehroose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie
Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte
MehrOhne Projekte geht nichts mehr?!
Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen
MehrSystemen - Einleitung
P r a k t I s c h e Testen von Software-Systemen Systemen - Einleitung 2007 Dr. Klaudia Dussa-Zieger Testen von Software-Systemen SS 2007 (1) Leitidee Certified Tester Nationale Boards und ISTQB Lehrplan
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrCARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D-06484 Quedlinburg www.carneades.de. Projekte Verträge Claims
CARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D-06484 Quedlinburg Projekte Verträge Claims LEISTUNGEN Unternehmens- profil Nehmen Sie nur Spezialisten! Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist Ihnen wichtig - und immer
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSchweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrPMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick
PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
MehrVORGEHEN. Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt
VORGEHEN Die wissenschaftliche Arbeit als Projekt Projekt Projekt einmalig, erstmalig: Entwicklungstätigkeit klar definiert: Projektziel(e) definiert, Abgrenzung zu anderen Aufgaben strukturiert: Einzel-Vorgänge,
MehrBenötigen wir einen Certified Maintainer?
Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren
MehrOptimaler Kundenservice
Kontakt Agie Charmilles GmbH Steinbeisstrasse 22-24 DE-73614 Schorndorf, Germany Tel. +49 (0)7181 926 0 Fax +49 (0)7181 926 190 Email info@de.gfac.com Website www.gfac.com/de Optimaler Kundenservice Achieve
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrZugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrWillkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG
Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrPROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrUnsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung
MehrGrenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?
Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen
MehrProjektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer.
Projektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer. Der Markt für Projektmanagement-Software ist breit gefächert und reicht von simpelsten To-Do-Listen bis zu eigens für Unternehmen programmierter Spezialsoftware.
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrManagement von Beschwerden und Einsprüchen
Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrFirmenportrait. Copyright The Quality Link Ltd. & Co KG, Alle Rechte vorbehalten
Firmenportrait Copyright The Quality Link Ltd. & Co KG, Alle Rechte vorbehalten THE QUALITY LINK Sie setzen Ihre Ideen mit kompetenten Partnern im Bereich Strategie und der IT-Beratung um und trotzdem
MehrMARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015
CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 Facts Für die Marsh Cyber-Risiko- Befragung wurden die Antworten von über 350 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewertet.
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
MehrRisiko- und Vertragsmanagement in KMUs. Deutsch-Türkische Umfrage. Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin
Risiko- und Vertragsmanagement in KMUs Deutsch-Türkische Umfrage Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin [Version 19.02.2013] A Allgemeine Fragen Zu Ihrer Person 1. Welche Funktion haben Sie
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement WS 2014/15. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss des UNI-AG vom 10.10.2014: Bis Ende März 2015 soll ein Portal für Studierende der UNI-AG 1 entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Unterstützung für Studierende und Absolventen
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrWarum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Tun oder nicht tun das ist die Frage
Warum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Tun oder nicht tun das ist die Frage Wieso und warum Projektmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen? Gründe gibt es 100 Folie
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 3 Teil 3 (23.05.2005): Projektrisikomanagement SS 2005 1 Agenda Alle Projekte beinhalten Risiken Definition des Risikobegriffes Kategorien
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrSCHUTZBEDARFSFESTSTELLUNG
SCHUTZBEDARFSFESTSTELLUNG Version 1.0 EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND MUSTER ZUR SCHUTZBEDARFSFESTSTELLUNG Die folgenden sfeststellungen wurden von der Arbeitsgruppe Muster IT- Sicherheitskonzepte der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrWie Sie als Projektleiter RE&M einsetzen, um Ihren Projektauftraggeber und Ihren Projektauftrag besser zu verstehen...
Wie Sie als Projektleiter RE&M einsetzen, um Ihren Projektauftraggeber und Ihren Projektauftrag besser zu verstehen... Jörg Glunde, PMP, VP Projects 1 Agenda Kurzvorstellung des Referenten Motivation der
MehrRisikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, SBM GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am in Berlin Risikoorientiertes Testen und
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrProject Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM)
Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Projekte beschleunigen und Wettbewerbsvorteile sichern Erhöhung der Liefertermintreue auf über 95% Verkürzung von Projektlaufzeiten
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrSanierung von IT-Projekten
Sanierung von IT-Projekten Präsentation zur Vorlesung Juristisches IT-Projektmanagement bei Dr. Frank Sarre im Wintersemester 2013/2014 Ludwig-Maximilians-Universität München Folie 1 Agenda Motivation
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
Mehr