Analystenkonferenz am 13. März 2003 in Frankfurt am Main

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1 Analystenkonferenz am 13. März 2003 in Frankfurt am Main Rede von Norbert Steiner, Mitglied des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft, Ressort Finanzen - Es gilt das gesprochene Wort -

2 - 1 - Meine sehr verehrten Damen und Herren, nachdem Herr Dr. Bethke den Geschäftsverlauf der K+S Gruppe sowie der einzelnen Geschäftsbereiche erläutert hat, möchte ich Ihnen nun an Hand einiger wesentlicher Kennzahlen einen Überblick über die finanzielle Situation der K+S Gruppe geben. Den Konzernabschluss der K+S Gruppe für das Jahr 2002 haben wir nach den Regeln des deutschen HGB aufgestellt. Wie Sie wissen, müssen börsennotierte Unternehmen ihren Konzernabschluss ab 2005 nach den Regeln der IAS aufstellen. Wir haben mit den Vorbereitungen für die Umstellung unserer Konzernrechnungslegung begonnen, so dass wir rechtzeitig einen IAS-Konzernabschluss aufstellen und veröffentlichen werden. Auch im Jahr 2002 hat sich der Kreis der in unserem Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften verändert: Durch die Zusammenlegung unserer Salzaktivitäten mit denen der Solvay-Gruppe ist, wie Herr Dr. Bethke bereits erläuterte, mit Wirkung zum 1. Januar 2002 das Joint Venture esco entstanden. Dies hat zwar wie Sie gesehen haben das Salzgeschäft selbst erheblich verändert, die Struktur unseres Zahlenwerks wurde davon jedoch nicht wesentlich beeinflusst: unser früher zu 100 % einbezogenes Salzgeschäft wurde durch den 62 %-Anteil an der esco ersetzt. Eine echte Erweiterung des Konsolidierungskreises trat lediglich durch den Erwerb der im Analytikgeschäft tätigen biodata Analytik GmbH ein. Lassen Sie mich nun zum Abschluss für das Jahr 2002 kommen und zunächst auf die Ertragslage der K+S Gruppe eingehen. Bild 2 Ergebnisübersicht per 31. Dezember Von der Umsatzsteigerung und der Verbesserung des operativen Ergebnisses hat Ihnen Herr Dr. Bethke bereits berichtet. Ich möchte im Folgenden auf einige Besonderheiten unserer Ergebnisrechnung eingehen, um Ihnen ein besseres Verständnis der Zahlen zu ermöglichen..../2

3 - 2 - Bild 3 Umsatzveränderungen per 31. Dezember Der Umsatzzuwachs von 79,1 Mio. Euro wurde 2002 nur in einem geringen Umfang durch Akquisitionen beeinflusst: Aufgrund der erstmaligen Einbeziehung der biodata Analytik GmbH kamen 1,8 Mio. Euro akquisitionsbedingt hinzu. Mengenbedingt haben sich unsere Umsätze um 139,7 Mio. Euro erhöht. Steigerungen haben wir in fast allen Geschäftsbereichen erreicht, insbesondere jedoch bei Kali- und Magnesiumprodukten, Salz, COMPO sowie fertiva. Dem standen lediglich kleinere Mengenrückgänge im Bereich Entsorgung und Recycling gegenüber. Der preisbedingte Umsatzrückgang von 54,2 Mio. Euro ergab sich vor allem beim Düngemittelgeschäft der fertiva. Aus dem guten Ergebnisbeitrag konnten Sie aber ersehen, dass auch die Einstandskosten entsprechend sanken, so dass der Preisrückgang nicht sehr ins Gewicht fiel. Daneben mussten wir auch in Teilbereichen unserer Kali- und Magnesiumprodukte Preiseinbußen hinnehmen. Im COMPO-Geschäft konnten wir dagegen preisbedingte Umsatzverbesserungen erreichen. Währungskursbedingt hatten wir im Jahr 2002 einen Umsatzrückgang von 8,2 Mio. Euro. Dies betrifft wiederum überwiegend den Geschäftsbereich fertiva, bei dem sich der gegenüber dem Vorjahr niedrigere Kurs des US-Dollars auswirkte. Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte verzeichnete dagegen nur einen geringfügigen währungskursbedingten Umsatzrückgang. Hier konnten wir von in den Vorjahren getätigten antizipativen Kurssicherungen des US-Dollars profitieren. Durch die Einbuchung von Umsätzen zu den relativ günstigen Sicherungskursen war unser Kaligeschäft weitgehend immunisiert gegen den Kursrückgang des US-Dollars. Zur Zeit haben wir noch Kurssicherungen für US-Dollareingänge bis März 2004; bei durchschnittlichen Zahlungszielen von sechs Monaten bedeutet dies, dass unsere US- Dollarumsätze bis in diesen Herbst hinein von den Sicherungsgeschäften profitieren werden..../3

4 - 3 - Nachdem die wesentlichen Faktoren, die das Ergebnis der Betriebstätigkeit beeinflusst haben, bereits von Herrn Dr. Bethke erläutert wurden, möchte ich Ihnen nun einige Informationen zum Finanzergebnis sowie zu den Ertragsteuern geben. Bild 4 Finanzergebnis per 31. Dezember Das Finanzergebnis ist 2002 um 19,4 Mio. Euro auf minus 18,9 Mio. Euro zurückgegangen. Die Hauptursache für diesen deutlichen Rückgang sind Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe von 17,7 Mio. Euro. Wie auch andere Anleger, sind wir von der Baisse an den Aktienmärkten erfasst worden. Die Abschreibungen betreffen überwiegend unsere zwei verbliebenen gemischten Spezialfonds, jedoch mit 5,5 Mio. Euro auch die von uns gehaltenen eigenen Aktien. Den Anteil der mit Kursrisiken behafteten Anlagen haben wir durch eine nur ca. 30 %-ige Beimischung von Aktien in unseren Spezialfonds limitiert und auch durch Kündigung von zwei Spezialfonds bereits im Laufe des Jahres 2001 verringert. So ist wahrscheinlich ein noch höherer Abwertungsbedarf vermieden worden - dennoch ist diese Situation unbefriedigend. Die Zinserträge haben sich 2002 um 3,0 Mio. Euro auf 11,9 Mio. Euro verringert. Dies ist zum einen mit einem geringeren Finanzmittelbestand zu erklären. Daneben führte das rückläufige Zinsniveau zu einer geringeren Durchschnittsverzinsung. Der Zinsaufwand hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert und betrifft zum größten Teil den Effekt aus der Aufzinsung der Pensionsrückstellungen. Bild 5 Ertragsteuern per 31. Dezember Die Ertragsteuerbelastung war 2002 mit 10,1 Mio. Euro um 7,3 Mio. Euro höher als im Vorjahr..../4

5 - 4 - Ein wesentlicher Teil dieses Anstiegs entfällt auf die inländische Gewerbesteuer. Diese Steuerbelastungen entstanden durch die erstmalige anteilige Einbeziehung der esco GmbH & Co. KG sowie durch das höhere Ergebnis der COMPO GmbH & Co. KG. Beide Gesellschaften gehören als Personengesellschaften nicht dem gewerbesteuerlichen Organkreis der K+S Aktiengesellschaft an und können insoweit nicht die dort vorhandenen Verlustvorträge nutzen. Angestiegen sind auch die ausländischen Ertragsteuern. Auch dies ist auf die erstmalige anteilige Einbeziehung der esco-gesellschaften sowie höhere Ergebnisse der ausländischen COMPO-Gesellschaften zurückzuführen. Die latenten Steuern im Jahr 2001 resultierten aus Konsolidierungsmaßnahmen, durch die das Konzernergebnis vorübergehend geringer war als die Summe der steuerlichen Einzelergebnisse. Durch die Aktivierung latenter Steuern wurde insoweit der in den Einzelabschlüssen enthaltene Steueraufwand an das Konzernergebnis angepasst. Im Jahr 2002 haben sich diese Differenzen zum Teil umgekehrt, so dass aktivierte latente Steuern aufwandswirksam aufgelöst wurden. Dieser Effekt ist im Wesentlichen auf die Zwischengewinneliminierung zurückzuführen, da die Bestände aus konzerninternen Lieferungen zum Bilanzstichtag 2002 abgebaut wurden. Bild 6 Auswirkungen steuerlicher Änderungen Trotz der genannten Belastungen ist unsere Steuerquote immer noch niedrig, da wir einen großen Teil unserer Gewinne gegen die vorhandenen Verlustvorträge verrechnen können. Diese Position schien im Herbst vergangenen Jahres durch die Pläne der rot/grünen Bundesregierung erheblich gefährdet. Durch das fälschlicherweise so bezeichnete Steuervergünstigungsabbaugesetz drohte zunächst insbesondere die zeitliche Beschränkung der Nutzbarkeit von Verlustvorträgen, die Änderung der Mantelkaufregelungen die bei Verschmelzungen eine große Rolle spielt, die Einführung einer Mindeststeuer bei Körperschaft- und Gewerbesteuer und die Abschaffung der gewerbesteuerlichen Organschaft..../5

6 - 5 - Natürlich ist vereinzelt die Auswirkung dieser Ideen auf unser Unternehmen und seine Aktienbewertung untersucht worden. Wir haben damals dazu aufgerufen, diese Überlegungen bis zum Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens zurückzustellen - mit Recht, wie man sieht: Zur Zeit sieht das Gesetz nur noch die Mindeststeuer vor, und angesichts der Aussagen von CDU/CSU und FDP ist deren Einführung durchaus fraglich. Sollte es zu einer Mindeststeuer kommen, werden die Verlustvorträge eben doppelt so lang noch vorhalten. Es verbleibt also allenfalls ein Zinsnachteil. Bild 7 Vorgeschlagene Dividende Zurück zur Gegenwart: Trotz des zurückgegangenen Jahresüberschusses wollen wir in diesem Jahr eine unveränderte Dividende an unsere Aktionäre zahlen. Nach dem derzeitigen Bestand an eigenen Aktien ergibt der Dividendenvorschlag von 1 Euro eine Ausschüttungssumme von 41,5 Mio. Euro. Die Ausschüttungsquote bezogen auf den Konzernjahresüberschuss erhöht sich damit auf 40 % nach knapp 37 % im Vorjahr. Bild 8 Eigenkapitalrendite Unsere Eigenkapitalrendite erreichte mit 18,6 % nicht den sehr guten Wert des Vorjahres von 22,9 %. Der Jahresüberschuss ist, wie erläutert, niedriger ausgefallen als im Jahr 2001, während das als Basis verwendete Eigenkapital angestiegen ist, weil das Jahresergebnis höher ist als die 2002 vorgenommene Dividendenausschüttung. In den Renditequotienten haben wir, wie auch in den Vorjahren, den passiven Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung einbezogen, um die Effekte aus seiner sukzessiven Verwandlung in Eigenkapital zu neutralisieren. Bild 9 Gesamtkapitalrendite Die Gesamtkapitalrendite hat sich 2002 aufgrund der höheren Bilanzsumme sowie des niedrigeren Vorsteuerergebnisses auf 7,7 % verringert. Mit unserer Politik, die nur Zinserträge generierende Liquidität in operativ höher rentierliche Akquisitionen zu investieren, streben wir weiterhin eine Verbesserung der Gesamtkapitalrendite an..../6

7 - 6 - Bild 10 ROCE nach Geschäftsbereichen Auf Basis der in der Segmentberichterstattung vorgenommenen Vermögens- bzw. Kapitalzuordnung haben wir den Return on Capital Employed (ROCE) für die Geschäftsbereiche ermittelt. Da die Ermittlung auf dem EBIT basiert, haben wir weder die Finanzanlagen noch die liquiden Mittel in das Nettovermögen einbezogen. Als Abzugskapital haben wir neben den operativen Verbindlichkeiten nur die kurzfristigen Rückstellungen berücksichtigt, nicht dagegen die langfristigen Rückstellungen. Durch den Anstieg des EBIT haben wir den ROCE der K+S Gruppe insgesamt trotz höherer Kapitalbasis auf 14,7 % steigern können. Dieser Wert liegt deutlich oberhalb unserer Kapitalkosten und kann sich für ein anlagenintensives Unternehmen sehr gut sehen lassen. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um den gewichteten Wert der einzelnen Geschäftsbereichsrenditen, der aus dem EBIT und dem gesamten Nettovermögen der K+S Gruppe ermittelt ist. Zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen treten deutliche Renditeunterschiede auf. Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte erzielte aufgrund des geringeren Ergebnisses 2002 mit 9,0 % eine Rendite, die im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger ausfiel, jedoch immer noch über unseren Kapitalkosten liegt. Einen spürbaren Anstieg erreichte der ROCE im Bereich COMPO; hier schlug sich die Ergebnisverbesserung auch in einem Zuwachs der Rendite auf 13,5 % nieder, nachdem sie im Vorjahr noch bei 9,6 % gelegen hatte. Sehr erfreulich war erneut die Rendite des Geschäftsbereichs Salz, die mit 28,1 % den schon sehr guten Vorjahreswert noch übertraf. Das hohe Renditeniveau dieses Bereichs ist natürlich durch das sehr gute Auftausalzgeschäft geprägt, gleichwohl sind wir mit esco auf dem Weg zu einem ausgewogenen Produktportfolio mit stabilem hohen Niveau..../7

8 - 7 - Der ROCE des Geschäftsbereichs Entsorgung und Recycling ist der Ergebnisentwicklung folgend auf 31,1 % zurückgegangen, was allerdings immer noch ein überdurchschnittlicher Wert ist. Bei der Rendite dieses Bereichs ist zu berücksichtigen, dass wir hier eine recht niedrige Kapitalbindung vorfinden, da untertätige Hohlräume genutzt werden, die von den Bereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz geschaffen worden sind. Verzichtet haben wir auf den Ausweis eines ROCE bei fertiva, der wegen der bekannten Ergebnisvereinbarung mit BASF wenig aussagefähig ist. Ähnliches gilt für den Bereich Handel und Dienstleistungen sowie für die Überleitung. Bild 11 Kapitalflussrechnung per 31. Dezember Unser Brutto-Cashflow erreichte im Jahr 2002 mit 216,9 Mio. Euro annähernd den guten Wert des Vorjahres. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ist mit 182,4 Mio. Euro niedriger als der Brutto-Cashflow, da die Mittelbindung durch Working Capital zum Jahresende angestiegen ist. Dies ist ein durchaus typischer Saisonverlauf, wenngleich der Cashflow aus laufender Tätigkeit eine von vielen, zum Teil auch zufälligen Effekten am Bilanzstichtag abhängige Größe ist. Da wir 2002 keine größeren Akquisitionen getätigt haben und wir auch unser Investitionsvolumen zurückgefahren haben, war der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit mit 135,9 Mio. Euro um 82 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr. Es verblieb somit ein freier Cashflow von 46,5 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Abflüsse aus Finanzierungstätigkeit sowie der sonstigen Änderungen - das waren im Jahr 2002 die in dieser Größenordnung hoffentlich einmaligen Abschreibungen auf Wertpapiere -, hat sich der Finanzmittelbestand um 26,6 Mio. Euro verringert und betrug zum 31. Dezember 2002 insgesamt 167,9 Mio. Euro. Dieser Betrag ergibt sich als Saldo aus Geld und Geldanlagen von 215,6 Mio. Euro und Bankverbindlichkeiten von 47,7 Mio. Euro. Bild 12 Bilanz-Kennzahlen per 31. Dezember Der Blick auf wesentliche Posten der Bilanz zeigt, dass die K+S Gruppe nach wie vor über ausgesprochen solide Bilanzstrukturen verfügt. Während sich das Anlagevermögen.../8

9 - 8 - nur moderat erhöht hat, ist auf der Aktivseite hauptsächlich das kurzfristige Working Capital durch den Aufbau von Forderungen angestiegen. Auf der Passivseite konnten wir vor allem eine Zunahme des Eigenkapitals verzeichnen, weil - wie schon erläutert das laufende Jahresergebnis höher war als die vorgenommenen Dividendenausschüttung. Die Eigenkapitalquote ist dadurch von 29 % auf 31 % gestiegen. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten handelt es sich im Wesentlichen um stichtagsbedingte, kurzfristige Kreditaufnahmen; wir haben dies bewusst so gesteuert, weil diese Fremdkapitalaufnahmen zum großen Teil niedrigere Zinsen tragen als unsere Geldanlagen. Wie bereits erläutert, verfügen wir unter Berücksichtigung von Geld und Geldanlagen immer noch über eine beachtliche Nettoliquidität. Bild 13 K+S-Aktienkurs im Vergleich zu DAX und MDAX Der Kurs der K+S-Aktie ist im Laufe des Jahres 2002 um 21 % auf 17,35 Euro zurückgegangen. Sie können sich vorstellen, dass uns dies überhaupt nicht befriedigt. Wir müssen aber erkennen, dass der Sog der allgemeinen Börsenentwicklung so stark war, dass sich auch unsere Aktie nicht völlig von der äußerst schwachen Entwicklung der Aktienmärkte abkoppeln konnte. Der Vergleich zu DAX und MDAX zeigt allerdings, dass sich unsere Aktie deutlich besser gehalten hat als der Gesamtmarkt. Diese Entwicklung hat sich im laufenden Jahr fortgesetzt. Damit scheinen die hohe Ertragskraft, gesunde Bilanzstrukturen sowie nicht zuletzt eine attraktive Dividendenrendite der K+S-Aktie auch in schwierigen Börsenzeiten eine gute Unterstützung zu geben. Wichtig ist uns auch der laufende Kontakt zu den Kapitalmarktteilnehmern - so wie am heutigen Tag -, um das in den letzten Jahren gewachsene Interesse an der K+S-Aktie zu erhalten bzw. weiter zu steigern. In diesem Zusammenhang ist es von großer Bedeutung, dass unsere Aktie im Zuge der Ende März anstehenden Neustrukturierung der deutschen Börsensegmente zum Prime-Standard zugelassen ist und auch weiterhin in der oberen Hälfte dem auf 50 Werte verkleinerten MDAX angehören wird..../9

10 - 9 - Bild 14 DVFA-Ergebnis per 31. Dezember Für die Beurteilung der Angemessenheit des Aktienkurses spielt sicher auch das Bewertungsniveau eine Rolle. Ein Maßstab ist dabei das Ergebnis je Aktie, für das - wie Sie ja wissen - freilich unterschiedliche Definitionen existieren. In Deutschland verbreitet ist nach wie vor das DVFA-Ergebnis. Bei der Überleitung vom Jahresüberschuss zum DVFA-Ergebnis für 2002 waren bei K+S erneut erhebliche Bereinigungen vorzunehmen, wenn auch nicht in gleichem Umfang wie Die größte Position sind latente, besser fiktive Steuern auf das laufende Ergebnis, mit denen die K+S Gruppe so gestellt wird, als ob keine Verlustvorträge vorhanden wären. Aufgrund der höheren effektiven Steuerlast fiel dieser Posten im Jahr 2002 geringer aus als im Vorjahr. Weitere wesentliche Anpassungen betreffen den e- benfalls fiktiven Ansatz von Firmenwertabschreibungen sowie die Bereinigung steuerlicher Sonderabschreibungen und Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil. Da die Bereinigungen mit insgesamt 34,4 Mio. Euro deutlich unter denen des Vorjahres lagen, hat unser DVFA-Ergebnis 2002 trotz niedrigerem Jahresüberschuss mit 69,4 Mio. Euro nahezu den Vorjahreswert erreicht. Das DVFA-Ergebnis je Aktie ist aufgrund der geringeren Anzahl außenstehender Aktien sogar mit 1,62 Euro unverändert geblieben. Der Jahresüberschusses je Aktie hat sich demgegenüber auf 2,43 Euro verringert, ist jedoch meines Erachtens immer noch respektabel. Bild 15 Enterprise Value per 31. Dezember Die mögliche Unter- oder Überbewertung einer Aktie wird häufig auch an Hand von Enterprise-Value-Multiplikatoren ermittelt. Ausgehend vom Börsenwert haben wir bei der Herleitung des Enterprise Value, einer verbreiteten Konvention folgend, die Pensionsrückstellungen als verzinsliches Fremdkapital hinzugerechnet. Nach Abzug der Nettoliquidität ergibt sich zum 31. Dezember 2002 ein Enterprise Value von 788,1 Mio. Euro. Dieser ist wegen der geringeren Börsenkapitalisierung niedriger als im Vorjahr..../10

11 Die EBITDA- bzw. EBIT-Multiplikatoren haben sich im Vergleich zum Vorjahr durch die niedrigere Börsenbewertung auf 3,3 bzw. 5,9 verringert. Da sich unsere eigenen Zahlen - wie Sie sehen kaum verändert, ja teilweise sogar verbessert haben, wird deutlich, dass der Rückgang dieser Kennziffern primär durch die schlechte Verfassung des Gesamtmarktes und nicht durch fundamentale Unternehmensdaten verursacht wurde. Von der Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien haben wir bisher regen Gebrauch gemacht und halten derzeit einen Bestand von rund 3,5 Mio. eigenen Aktien, d.h. rund 7,7 % unseres Grundkapitals. Eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist auf der kommenden Hauptversammlung wieder vorgesehen. Wir möchten das Instrument Aktienrückkauf weiterhin aktiv nutzen, um auch in Zukunft unsere Politik, nicht zuletzt im Interesse der Aktionäre, fortsetzen zu können. Schlussbild

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