UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Dezember 2013 Barometer 12/2013 Extra: Mit Anlagestrukturen

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1 UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Dezember 2013 Barometer 12/2013 Extra: Mit Anlagestrukturen Renditen Jan % 1.31% 1.30% 1.49% Feb % 0.78% 0.89% 0.85% Mrz % 1.10% 1.07% 1.12% Apr % 0.85% 0.83% 0.83% Mai % 0.26% 0.37% 0.36% Jun % 2.07% 1.80% 2.09% Jul % 1.04% 1.07% 1.11% Aug % 0.40% 0.39% 0.41% Sep % 0.96% 1.04% 1.03% Okt % 1.24% 1.33% 1.35% Nov % 0.38% 0.38% 0.38% Dez % 0.27% 0.17% 0.20% Jahr 6.09% 5.25% 6.03% 5.89% Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen können insgesamt wiederum auf ein erfreuliches Anlagejahr 2013 zurückblicken, dies obwohl ihnen der Dezember leicht negative Renditen bescherte. Mit 5,25% geraten die Einrichtungen mit einem Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und 1 Mrd. gegenüber den grösseren und kleineren Pensionskassen mit über 6% etwas ins Hintertreffen. Jahresperformance % 13.23% 12.70% 12.88% % 10.38% 10.06% 10.57% % 2.77% 3.61% 2.68% % 0.00% 0.11% 0.47% % 7.02% 6.85% 6.99% % 5.25% 6.03% 5.89% Wenn auch das Ergebnis vom Vorjahr nicht ganz erreicht wurde, ist 2013 eines jener Jahre, in denen die Pensionskassen eine über den Sollrenditen liegende Performance erzielen konnten. Die seit dem Tiefstpunkt im Februar 2009 eingetretene Erholung ist markant. Die Fünfjahresperformance beträgt für Vorsorgeeinrichtungen 5,1% pro Jahr (4,9% kleinere, 5,0% mittlere und 5,3% grosse). Unter Mitberücksichtigung des Jahres 2008 schrumpfen diese annualisierten Renditen jedoch auf noch 1,8% p.a. zusammen (1,7% p.a. für die kleinen und mittleren, 2,0% p.a. für die grösseren Pensionskassen). Viele Vorsorgewerke werden daher auch in Zukunft weiter am Aufbau ihrer Schwankungsreserve arbeiten müssen. ab

2 Bandbreiten der Renditen im Dezember 2013 Maximum 0.41% 0.07% 0.24% 0.41% 3. Quartil 0.08% 0.21% 0.03% 0.09% Median 0.21% 0.32% 0.18% 0.22% 1. Quartil 0.31% 0.40% 0.31% 0.34% Minimum 0.87% 0.50% 0.59% 0.87% Nicht zuletzt bedingt durch die starke Marktberuhigung seit 2010 verbleibt die Streuung der Anlagerenditen innerhalb der Peer-Gruppen auf tiefem Niveau. Dies gilt sowohl für die Bandbreiten der Streuung als auch für die Interquartilsabstände. Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Rendite annualisiert 4.09% 4.12% 4.41% 4.18% Standardabweichung 3.41% 3.00% 2.92% 3.18% Historische Sharpe Ratio Rendite-Risiko-Kennzahlen 1.19 (letzte Monate) Mit zunehmender Vermögensgrösse konnte im Durchschnitt auch in den vergangenen drei Jahren eine höhere Rendite bei zugleich kleinerem eingegangenem Risiko erwirtschaftet werden. Waren in den Jahren unmittelbar nach der Finanzkrise hohe Erträge durchgehend mit tiefem Risiko und tiefe Erträge mit hohem Risiko feststellbar, so haben sich bis Ende 2013 die Risiko-Ertrags- Verhältnisse weitgehend normalisiert. Unter Auslassung der Ausreisser auf der unteren rechten Grafikseite ist der finanztheoretisch gebotene positive Zusammenhang zwischen Risiko und Ertrag wieder erkennbar. Die Korrelation ist rdings nicht besonders streng.

3 Renditen nach Anlageklassen CHF Obligationen FW Schweiz Aktien Ausland Immobilien Jan % 0.51% 7.59% 3.69% 0.44% 1.56% Feb % 1.09% 3.55% 1.89% 0.18% 1.80% Mrz % 1.19% 2.93% 3.06% 0.82% 1.85% Apr % 0.57% 2.37% 0.82% 0.74% 0.23% Mai % 0.03% 0.97% 2.97% 0.16% 2.55% Jun % 3.36% 3.22% 4.82% 0.48% 2.25% Jul % 0.20% 2.28% 3.02% 0.40% 1.17% Aug % 0.72% 0.56% 1.64% 0.37% 0.02% Sep % 0.33% 3.50% 2.51% 0.21% 1.41% Okt % 1.23% 2.93% 4.11% 0.22% 0.97% Nov % 0.57% 0.64% 1.09% 0.40% 0.56% Dez % 1.17% 0.05% 0.35% 0.67% 0.89% Jahr 1.29% 2.81% 25.02% 18.02% 4.20% 3.30% Hedge Funds Die langfristigen Zinsen haben die lange erwartete Aufwärtsbewegung begonnen. Der japanische Yen hat stark, die skandinavischen Währungen und der US-Dollar etwas weniger nach unten korrigiert, während der Euro und das britische Pfund in etwa konstant geblieben sind. In der Folge haben die Fremdwährungsanleihen etwas stärker gelitten als die Papiere in Schweizer Franken. Die Schweizer Aktien vermochten einmal mehr die globalen Märkte zu schlagen. Bei den Immobilien wirkten sich die Direktanlagen stabilisierend aus, verloren doch die kotierten Immobilienfonds 1,8%. Bei den Hedge Funds lagen die erzielten Renditen unter den entsprechenden Indizes, aber immer noch im positiven Bereich. Einmal mehr zeigt es sich, dass Risiko aber auch Ertrag schwergewichtig von der Aktienquote bestimmt werden. Erheben Sie bereits Ihre Stimme? UBS Voice verschafft Pensionskassen seit drei Jahren zuverlässig Gehör bei den grossen Schweizer Unternehmen. Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater oder senden Sie ein an

4 Extra: Anlagestrukturen der Vorsorgeeinrichtungen Die festverzinslichen Anlagen sind weniger stark zurückgegangen, als dies aufgrund der Marktentwicklung hätte erwartet werden können. Entsprechend ist der Aktienanteil insgesamt gestiegen, aber weniger stark als die Börsenentwicklung vermuten lässt. Mit Neuengagements in Aktien haben sich somit Vorsorgeeinrichtungen zurückgehalten und die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen genutzt. Die Immobilienquote wurde nur von den Pensionskassen mit Vermögen bis CHF 300 Mio. weiter erhöht. Die übrigen Anlagen im Wesentlichen alternative Investments blieben mehr oder minder unverändert. Die kleineren Vorsorgeeinrichtungen haben die CHF-Obligationen-Quote weiter reduziert und diese teilweise mit Fremdwährungsanleihen substituiert. Der Trend zur Erhöhung des Risikos setzte sich damit bei dieser Peer-Gruppe auch im vergangenen Jahr fort. Bei den mittleren Pensionskassen entspricht das Obligationenengagement der Marktentwicklung. Da bei den grossen Vorsorgewerken die Verringerung des Anteils an CHF-Obligationen kleiner ist als deren Börsenverluste, hat diese Peer- Gruppe die Frankenpapiere zulasten der Fremdwährungsanleihen wohl etwas aufgestockt. Die grossen Pensionskassen setzen damit ihren Trend zur Risikoreduktion ebenfalls weiter fort. Allen Vorsorgeeinrichtungen ist gemeinsam, dass sie ihre liquiden Mittel gegenüber früheren Jahren zum Teil deutlich erhöht haben. Anlagestrukturen-Extra

5 Bei den Aktien liessen die Vorsorgeeinrichtungen eine gewisse Vorsicht walten, denn die Quotenerhöhungen sind ausschliesslich auf die Marktentwicklung zurückzuführen. Die den schweizerischen Vorsorgewerken zufliessenden Mittel wurden somit nicht den Aktienmärkten zugeführt. Die mittleren und grossen Pensionskassen waren zudem wenig aktiv im Immobilienbereich, während die kleineren wie schon in den Vorjahren weiterhin in diese Vermögensklasse investierten. Die Quote der übrigen Anlagen ist im Wesentlichen geprägt von der Marktentwicklung. Nur bei den Pensionskassen mit Vermögen bis CHF 1 Mrd. stellen wir eine Erhöhung der Quote der Hedge Funds fest. Anlagestrukturen-Extra

6 Diese Zurückhaltung der Vorsorgeeinrichtungen mit Neuivestitionen an den Märkten hat zu einer sichtbaren Erhöhung der Liquiditätsquote geführt. Sie war 2013 gut 2% über dem Durchschnittsstand der Vorjahre 2006 bis Dies kann als Zeichen der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte interpretiert werden. Anders als private Anleger müssen Pensionskassen mit ihren Anlagen eine Rendite zur Sicherung der Vorsorge erwirtschaften. Dazu kann aber die Liquidität mit ihrem relativ tiefen Ertrag kaum etwas beitragen. Vorsorgeeinrichtungen stehen damit auch in unsicheren Zeiten unter einem gewissen «Investitionszwang». Es wird in den kommenden Monaten interessant sein, zu beobachten, wie die Vorsorgeeinrichtungen mit diesem Dilemma umgehen werden. Ausblick für die kommenden Monate Konjunktur Der Aufschwung der Weltwirtschaft dürfte sich 2014 fortsetzen. Wir rechnen mit einem BIP-Wachstum von 3% in den USA deutlich mehr als die 1,9% im vergangenen Jahr. Die US-Notenbank wird wohl auch unter der neuen Vorsitzenden Janet Yellen ihren expansiven Kurs fortsetzen. Eine schrittweise Beendigung von QE bis Ende des Jahres ist aber wahrscheinlich. Auch die Eurozone befindet sich im Aufwind. Die Zinsen auf spanische, italienische und portugiesische Anleihen sind deutlich gesunken und signalisieren das gestiegene Vertrauen der Anleger in die Eurozone. Unterdessen bekräftigt die Europäische Zentralbank, die Zinsen noch lange tief zu halten und, wenn nötig, weitere Massnahmen zu ergreifen. Aktien Wir rechnen damit, dass das globale Wachstum im Jahre 2014 höher als 2013 ausfn wird. Dies wäre die erste jährliche Beschleunigung seit 2010 und dürfte globale Aktien unterstützen werden die US-Unternehmensgewinne dank der soliden Binnennachfrage voraussichtlich um 8% wachsen. In der Eurozone zeigen die Gewinne zögerliche Anzeichen einer Trendwende. Wir rechnen damit, dass sie 2014 zweistellig wachsen und durch das höhere Wirtschaftswachstum und die expansive Geldpolitik unterstützt werden. In beiden Regionen sind wir übergewichtet. Unsere am wenigsten bevorzugten Aktienmärkte sind aufgrund ihrer defensiven Sektorzusammensetzung Grossbritannien und die Schweiz. Anleihen Die Renditen auf Staatsanleihen sind seit der Ankündigung der US-Notenbank, dass sie ihre Bondkäufe im Januar reduziert, weiter angestiegen. 10-jährige US Treasuries handeln bei fast 3%. Zwar dürften die Zinsen auch weiter nach oben tendieren, rdings sollte der Anstieg von diesem Niveau aus langsam erfolgen. Nach wie vor bieten Unternehmensanleihen die besseren Aussichten. Trotz deutlich gesunkener Renditeaufschläge sollten insbesondere hochverzinsliche Anleihen auch 2014 attraktive Erträge von 4 6% bieten. Währungen Das britische Pfund bietet unseres Erachtens gegenüber dem Schweizer Franken Aufwärtspotenzial, da die Konjunktur in Grossbritannien weiterhin stark ist. Wir erwarten auch, dass die Bank of Japan im April weitere geldpolitische Lockerungsmassnahmen vornehmen wird, um den negativen Auswirkungen einer Steuererhöhung entgegen zu wirken. Daher ziehen wir den US-Dollar dem japanischen Yen vor. Rohstoffe Breit diversifizierte Rohstoffindizes gehören auch 2014 nicht zu unseren bevorzugten Anlageklassen. Die relativ schwache Nachfrage und das steigende Angebot sollten auch in den kommenden Monaten auf den Preisen lasten.

7 Erläuterungen/Glossar Grundlage Der UBS Pensionskassen-Barometer basiert auf Daten von schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen, deren Vermögenswerte von UBS als Global Custodian verwahrt werden und die am Peer-Group-Reporting teilnehmen. Diese Teilnahme ist unabhängig davon, wer die Anlageentscheidungen trifft. Rendite-Messung Die ausgewiesenen Renditen sind Nettorenditen abzüglich Gebühren und Kommissionen sowie unter Berücksichtigung rückforderbarer Quellensteuern. Die Berechnung folgt der Methodik der «Time Weighted Returns» mit täglichen Zwischenbewertungen bei Mittelflüssen und geometrischer Verknüpfung über die Zeit. Die Renditen der Peer-Gruppen auf Ebene Gesamtvermögen errechnen sich aus den gleichgewichteten Renditen ihrer Mitglieder. Auf der Ebene der Anlagekategorien werden die Renditen kapitalgewichtet ausgewiesen. Bei nachträglichen Änderungen zum Beispiel aus verspätet verfügbaren Bewertungskursen für Alternative Anlagen werden die entsprechenden Monatsrenditen rückwirkend angepasst. Rendite-/Risiko-Kennzahlen Die Renditezahlen selbst sind nicht risikoadjustiert. Deren Schwankung wird anhand der letzten 36 Monatswerte gemessen und als Standardabweichung ausgewiesen. Die Sharpe Ratio schliesslich setzt die erzielte Überschussrendite (Differenz von Portfolio-Rendite und risikolosem Zinssatz) ins Verhältnis zum eingegangenen Risiko, d.h. der Standardabweichung. Bandbreiten-Analyse Die von den Pensionskassen erzielten Renditen werden der Grösse nach sortiert und folgendermassen dargestellt: Kontakt Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne. UBS AG Media Relations Tel Maximum Höchste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers 3. Quartil Ein Viertel der erzielten Renditen liegt über diesem Wert Median Jeweils die Hälfte der Renditen liegt über und unter diesem Wert 1. Quartil Drei Viertel der erzielten Renditen liegen über diesem Wert Minimum Tiefste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Berichts ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist nicht zwingend ein Massstab für deren zukünftige Performance. Alle Informationen und Meinungen sind nur im Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und/oder Ertrag infolge von Währungschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. UBS Alle Rechte vorbehalten.

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