UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Oktober 2013 Barometer 10/2013
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- Ingeborg Maier
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1 UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Oktober 2013 Barometer 10/2013 Renditen Jan % 1.31% 1.30% 1.49% Feb % 0.78% 0.89% 0.85% Mrz % 1.10% 1.07% 1.12% Apr % 0.85% 0.83% 0.83% Mai % 0.26% 0.37% 0.36% Jun % 2.07% 1.80% 2.09% Jul % 1.04% 1.07% 1.11% Aug % 0.40% 0.39% 0.41% Sep % 0.96% 1.04% 1.02% Okt % 1.20% 1.29% 1.31% Nov 2013 Dez 2013 Jahr 5.83% 5.09% 5.77% 5.65% Wie im Vormonat waren auch im Oktober 2013 die Anlagerenditen der untersuchten Schweizer Pensionskassen sehr erfreulich. Einmal mehr erzielten die kleineren Vorsorgeeinrichtungen mit einem Vermögen von unter CHF 300 Mio. das beste Gruppenergebnis, die mittleren fielen relativ etwas ab. Jahresperformance % 13.2% 12.7% 12.9% % 10.4% 10.1% 10.6% % 2.8% 3.6% 2.7% % 0.0% 0.1% 0.5% % 7.0% 6.9% 7.0% % 5.1% 5.8% 5.7% Die erneute Steigerung der Renditen um über 1% im Oktober liess die Performance 2013 r Vorsorgeeinrichtungen die magische Schwelle von 5% teilweise deutlich überschreiten. Seit 2009 verbuchten zudem Grössenklassen einen annualisierten Ertrag von über 5%. Zum ersten Mal seit Ende 2007 überschreitet die kumulierte Performance bei n Peer-Gruppen die 10%-Schwelle. Dies kann natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die annualisierte Rendite immer noch bei mageren 1,85% p.a. liegt. Bei den kleineren Pensionskassen beträgt diese 1,75%, bei den mittleren 1,76% und bei den grössten immerhin 2,06% p. a. ab
2 Bandbreiten der Renditen im Oktober 2013 Maximum 1.97% 1.71% 1.55% 1.97% 3. Quartil 1.59% 1.49% 1.51% 1.52% Median 1.34% 1.17% 1.29% 1.31% 1. Quartil 1.19% 0.94% 1.19% 1.15% Minimum 0.71% 0.67% 0.90% 0.67% Verglichen mit dem ebenfalls guten Vormonat haben sich im Oktober 2013 gerade auch die «schwächsten» Pensionskassen absolut verbessern können. Die Minima liegen bei tieferer Bandbreite der Renditen innerhalb der Peer-Gruppe deutlich höher als in den Vormonaten. Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Rendite annualisiert 3.81% 3.95% 4.42% 4.00% Standardabweichung 3.46% 3.04% 2.95% 3.22% Historische Sharpe Ratio Rendite-Risiko-Kennzahlen 1.09 (letzte Monate) Das Effizienzmass der Sharpe Ratio zeigt wiederum das gewohnte Bild. Je grösser die Pensionskasse, desto grösser die erzielte 3-Jahres-Rendite bei kleinerem eingegangenem Risiko. Es besteht ein schwacher positiver Zusammenhang zwischen Rendite und Volatilität. Statistisch siginifikant ist er aber nicht. Erkennbar sind auch die Risiko- (horizontale Abweichungen) als auch die Ertragsausreisser (vertikale Abweichungen).
3 Renditen nach Anlageklassen Obligationen Aktien Immobilien Hedge CHF FW Schweiz Ausland Funds Jan % 0.51% 7.59% 3.69% 0.44% 1.56% Feb % 1.09% 3.55% 1.89% 0.18% 1.80% Mrz % 1.19% 2.93% 3.06% 0.82% 1.85% Apr % 0.57% 2.37% 0.82% 0.74% 0.23% Mai % 0.03% 0.97% 2.97% 0.16% 2.55% Jun % 3.36% 3.22% 4.82% 0.48% 2.25% Jul % 0.20% 2.28% 3.02% 0.40% 1.17% Aug % 0.72% 0.56% 1.64% 0.37% 0.01% Sep % 0.33% 3.50% 2.51% 0.20% 1.56% Okt % 1.23% 2.92% 4.11% 0.14% 0.25% Nov 2013 Dez 2013 Jahr 0.72% 1.10% 24.28% 16.35% 3.00% 2.71% Im Berichtsmonat weisen Anlageklassen eine positive Performance auf. Mehr als die leichten Senkungen bei den Anleihezinsen der ratingmässig stärksten Länder um einige Basispunkte wirkte sich die weitaus stärkere Senkung derjenigen der europäischen Peripherie aus. Diese Beruhigung der Obligationenmärkte führte somit bei den Fremdwährungsanleihen zum ersten positiven Monat seit Mai 2013, zumal die wichtigsten Währungen aus Schweizer Sicht ebenfalls leicht nach oben tendierten. Auch in Originalwährung schlossen die ausländischen Aktienbörsen stärker ab als der SPI. Die Immobilien zeigten sich relativ etwas schwach, aber deutlich besser als die kotierten Immobilienfonds, die in diesem Jahr über 5% verloren. Ausblick für die kommenden Monate Konjunktur Die Einigung im US-Kongress, die Schuldenobergrenze so anzuheben, dass die USA bis mindestens Februar 2014 liquide bleiben, und die Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte liessen die Aktienmärkte im letzten Monat auf Höchstwerte steigen. Durch die zuletzt eher durchwachsenen Wirtschaftsdaten verringerte sich die Wahrscheinlichkeit einer Reduzierung der quantitativen Lockerung (QE) der US-Notenbank in der nächsten Zeit. Nun dürfte die Drosselung der Wertpapierkäufe im März 2014 beginnen. Die Konjunktur der Eurozone steuert weiter auf ein kräftigeres Wachstum in den kommenden Quartalen zu. Das chinesische Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs im 3. Quartal mit 7,8% stärker als im 2. Quartal. Unseres Erachtens wird sich das Wachstum bis Anfang 2014 abschwächen. Aktien Das globale Wirtschaftswachstum beschleunigt sich weiter und begünstigt Aktienanlagen gegenüber Staatsanleihen. Die USA sind unsere bevorzugte Region. Mit der steigenden Binnennachfrage als Basis dürften die Unternehmensgewinne 2014 um 8% wachsen. Japanische Aktien profitieren von der weltweit expansivsten Fiskal- und Geldpolitik sowie vom schwachen Yen. Die Frühindikatoren der Eurozone zeigten in den letzten Monaten eine starke Dynamik, und die Wende bei den Gewinnmargen der Unternehmen deutet im nächsten Jahr auf ein zweistelliges Gewinnwachstum hin, das den Markt unterstützen dürfte. Grossbritannien und die Schweiz sind unsere am wenigsten bevorzugten Regionen. Anleihen Die globalen Benchmarkzinsen fielen im letzten Monat, da die Märkte eine spätere QE-Reduzierung vorwegnahmen. Unserer Meinung nach werden die Zinsen in den nächsten sechs Monaten allmählich steigen, da das Ende von QE näher rückt und die Konjunkturdaten solide bleiben. Bei den Unternehmensanleihen ist die Situation weniger zweideutig, insbesondere im niedrigeren Ratingsegment. Die etwas solidere Konjunktur und die weiterhin expansive Geldpolitik unterstützen Hochzinsanleihen und halten Zinsen und Ausfallraten niedrig. Wir sind in US-Hochzinsanleihen und globalen Investment-Grade-Werten gegenüber hochklassigen Anleihen übergewichtet. Währungen An den Devisenmärkten hielt der Seitwärtstrend an, da die meisten Volkswirtschaften zu anfällig sind, um einer dauerhaften Währungsaufwertung zu widerstehen. EURUSD dürfte in der Spanne von 1,30 bis 1,38 verharren, während sich USDJPY zwischen 95 und 100 bewegen dürfte. Dies bietet wenig Potenzial für aktive Positionen auf Sicht von sechs Monaten. Wir bevorzugen das britische Pfund (GBP) gegenüber dem Schweizer Franken (CHF). Die Wachstumsdynamik Grossbritanniens sollte stark genug sein, um eine unveränderte Geldpolitik der Bank of England zu rechtfertigen und einen Anstieg des GBP zu unterstützen. Der CHF dürfte schwach tendieren, solange das Wachstum und die Politik in Europa konstant bleiben. Rohstoffe Trotz des verbesserten globalen Wachstums begrenzt das reichliche Angebot vieler Rohstoffe das Aufwärtspotenzial von diversifizierten Rohstoffanlagen. Am Ölmarkt dürfte das hohe Angebot von Nicht-OPEC-Ländern im Jahr 2014 den Preis von Brent-Rohöl auf USD 100 je Barrel in sechs Monaten drücken. Dem Goldpreis fehlt die Unterstützung durch die Nachfrage der Finanzinvestoren, denn die Aussicht auf allmählich höhere Zinsen und die Rücknahme der geldpolitischen Unterstützung für die USA im Jahr 2014 machen es weniger interessant, das gelbe Metall zu halten. Unser Sechsmonatsziel von USD 1150 je Unze impliziert ein beträchtliches Abwärtspotenzial.
4 Erläuterungen/Glossar Grundlage Der UBS Pensionskassen-Barometer basiert auf Daten von schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen, deren Vermögenswerte von UBS als Global Custodian verwahrt werden und die am Peer-Group-Reporting teilnehmen. Diese Teilnahme ist unabhängig davon, wer die Anlageentscheidungen trifft. Rendite-Messung Die ausgewiesenen Renditen sind Nettorenditen abzüglich Gebühren und Kommissionen sowie unter Berücksichtigung rückforderbarer Quellensteuern. Die Berechnung folgt der Methodik der «Time Weighted Returns» mit täglichen Zwischenbewertungen bei Mittelflüssen und geometrischer Verknüpfung über die Zeit. Die Renditen der Peer-Gruppen auf Ebene Gesamtvermögen errechnen sich aus den gleichgewichteten Renditen ihrer Mitglieder. Auf der Ebene der Anlagekategorien werden die Renditen kapitalgewichtet ausgewiesen. Bei nachträglichen Änderungen zum Beispiel aus verspätet verfügbaren Bewertungskursen für Alternative Anlagen werden die entsprechenden Monatsrenditen rückwirkend angepasst. Rendite-/Risiko-Kennzahlen Die Renditezahlen selbst sind nicht risikoadjustiert. Deren Schwankung wird anhand der letzten 36 Monatswerte gemessen und als Standardabweichung ausgewiesen. Die Sharpe Ratio schliesslich setzt die erzielte Überschussrendite (Differenz von Portfolio-Rendite und risikolosem Zinssatz) ins Verhältnis zum eingegangenen Risiko, d.h. der Standardabweichung. Bandbreiten-Analyse Die von den Pensionskassen erzielten Renditen werden der Grösse nach sortiert und folgendermassen dargestellt: Kontakt Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne. UBS AG Media Relations Tel Maximum Höchste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers 3. Quartil Ein Viertel der erzielten Renditen liegt über diesem Wert Median Jeweils die Hälfte der Renditen liegt über und unter diesem Wert 1. Quartil Drei Viertel der erzielten Renditen liegen über diesem Wert Minimum Tiefste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Berichts ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist nicht zwingend ein Massstab für deren zukünftige Performance. Alle Informationen und Meinungen sind nur im Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und/oder Ertrag infolge von Währungschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. UBS Alle Rechte vorbehalten.
5 BVG-Stiftung der Kästli Gruppe Berater des Investors Risikokontrollierte Anlagen UBS AST Target Risk Skycare Asset Manager UBS-Kollektivanlagen Independent Freizügigkeitsstiftung Berater des Investors Investitionen in UBS AST BVG Fonds de Prévoyance du Groupe JPF Beratung und Strukturierung Immobilien-Swap-Transaktion CAISSE DE PENSION DE LA SOCIETE SUISSE DE PHARMACIE PENSIONSKASSE DES SCHWEIZERISCHEN APOTHEKERVEREINS CASSA PENSIONE DELLA SOCIETA SVIZZERA DI FARMACIA... SSPh Umsetzung einer Global Custody-Lösung Fondation de prévoyance en faveur du personnel des tpg Umsetzung einer Global Custody-Lösung Schweizerische Mobiliar Ankerinvestorin bei der Lancierung von UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland GEMINI Sammelstiftung Umsetzung einer Global Custody- Lösung mit Private Label Funds Rieter Sammelstiftung Umsetzung einer Custody-Lösung mit Private Label Funds Genau deswegen entscheiden sich institutionelle Anleger für UBS. Diese neun Beispiele zeigen stellvertretend, was eine strategische Partnerschaft mit UBS für institutionelle Anleger so attraktiv macht: Sie erhalten erstklassige Beratung und individuelle Anlagelösungen. Dazu kommen eine überlegene Infrastruktur, ein innovatives Produkteangebot sowie ausgezeichnete Reportinglösungen, die Ihnen Transparenz, Sicherheit und Kontrolle bieten. Ihr Kundenberater freut sich auf ein Gespräch mit Ihnen. Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten.
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