HISTORISCHE ALLEEN. Kulturhistorischer Rahmenplan
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- Gitta Rosenberg
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1 Kulturhistorischer Rahmenplan Allee 199 Bahnhofstraße 201 Beiersdorfer Straße 203 Callenberg 205 Ernst-Farm 207 Esbacher Straße 209 Hörnleinsgrund 211 Neuses - Goldberg 213 Rodacher Straße 215 Schloss Eichhof - Weidacher Straße 217 Allee: 1) Ein von Laubbäumen beidseitig begrenzter Verkehrsweg, der, im Gegensatz zur Chaussee, nicht geradlinig verlaufen muss. Alleen sind Produkte einer bewussten Planung, insbesondere zunächst in Verbindung mit repräsentativen Anlagen (Städte, Schlösser). Mit Unterstand im Vordergrund der Zweck des Marschierens im Schatten. Regelrecht in Mode kamen Alleen Anfang des 19. Jahrhunderts, die bevorzugt unter Napoleon, später von den Preußen als Marschrouten, teils über große Räume hinweg, angelegt wurden. Alleen sind Biotope und gehören durch ihre Längen- und Höhenausdehnung zu den landschaftlich prägendsten Elementen und sind nicht an bestimmte Wirtschaftsformen, noch an bestimmte Kulturlandschaftstypen gebunden. Literatur: 1) Scherer-Hall, Richard (1996): Kleines Lexikon der historischen Kulturlandschaft und ihrer Elemente HISTORISCHE ALLEEN 197
2 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) Schwarze Allee mit St. Augustin Kirche im Hintergrund 2) 198
3 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Allee Lage Die Allee, oder auch Schwarze Allee, verbindet den Schlossplatz mit der Rosenauer Straße bzw. der Bahnhofstraße. Bewertung / Bedeutung Lfd. Objektnummer Die Schwarze Allee ist durch ihre Entstehungsgeschichte, als Folgenutzung der Stadtumwallung und als Teil des Winterwegs von der Ehrenburg zur Rosenau von besonderer kulturhistorischer Bedeutung. Hinzu kommt, dass es sich noch in weitem Maße um historischen Baumbestand handelt. 1 Beschreibung Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Allee Allee Innerstädtische Erschließung Biotop-Nr. 69 Überalterung Geschichte Die Allee wurde im Rahmen der Umwallung der Steinwegvorstadt im 14. Jahrhundert als wasserführender Graben ausgebildet, der vom Stetzenbach am Marstall gespeist wurde. Erste Lindenbäume wurden hier 1713 angepflanzt und nach Auflassung und Einschüttung des Wallgrabens ab 1803 zum größten Teil durch Kastanienbäume ersetzt 1). Im Urkataster ist ab dem Bürglasstor ein breiter Gehölzstreifen verzeichnet, der sich nach Norden hin verjüngt, und kurz vor dem Hahn nur noch als Allee eingetragen ist. Die Rittersteichanlage bildet mit einer zweiseitigen Allee den Abschluss der Schwarzen Allee. Veränderungen bis 1930 sind aufgrund fehlender Kartenausschnitte nicht nachvollziehbar. In den Karten von 1960 ist die Allee bei der Rittersteichanlage nicht mehr verzeichnet, ansonsten deckt sich die Darstellung trotz baulicher Maßnahmen noch weitgehend. Literatur: 1) Prof. Otto Titz (2000): Stadt Coburg - Denkmäler in Bayern - Bd. 48, Manuskript Heute ist die Schwarze Allee nur noch zwischen Schloßplatz und Unterer Klinge anzutreffen. Die Kastanien sind historisch. Am Rittersteich wurde mit einer neuen Baumreihe die Allee als Thema wieder aufgegriffen. Bei Neubaumaßnahmen südlich des Rittersteichs wurde die Chance zur Schließung von Lücken nicht wahrgenommen. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) Foto- und Postkartensammlung des Stadtarchivs 199
4 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) 200
5 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Bahnhofstraße Lage Die Bahnhofstraße verbindet den Bahnhof an der Lossaustraße mit der Schwarzen Allee. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Zu den Störungen, die seit den 1960er Jahren eingetreten sind, gehören die Bürohausgruppe Bahnhofsplatz 1, ehemalige Bahnhofstraße 38 46, und das Parkhaus. Auch an der Nahtstelle, an der sich die Straße mit der Vorstadt verbindet, ist ihr Verlauf durch die neue Straßenkreuzung mit der Hindenburgstraße/Hinteren Kreuzgasse gestört. 2 Beschreibung Die 1881 als Allee angelegte Bahnhofstraße ist auf das Rosenauschlösschen ausgerichtet, und vermittelt in westöstlicher Richtung zwischen dem Bahnhof und dem nördlichen Torbereich der Altstadt (über die Allee weiter zur Ehrenburg). Der Straßenzug wurde durch eine gehobene Wohnbebauung geprägt. 1) Geschichte Die 1858 eröffnete Werra-Eisenbahn, die westlich an der Altstadt vorbeiführt, schuf die Voraussetzung für eine Stadterweiterung. (...) Neuer städtebaulicher Schwerpunkt wurde der Bahnhof mit Vorplatz, auf den die Bahnhofstraße als einer von zwei wichtigen Straßenzügen ausgerichtet ist. Die Bahnhofstraße, die 1860 genehmigt worden war, wurde 1861 als Allee angelegt. Damals erhielt sie auch ihre ersten villenartigen Einzelhäuser. Sie wurde nach und nach zwar zu einem eigenen Bereich, gleichzeitig jedoch war sie Rückgrad und Hauptstraße des Bahnhofviertels. Der charakteristische Abschnitt westlich der Itz präsentiert sich heute noch (nach den Veränderungen bis in die jüngste Zeit) als Allee mit häufig klassifizierenden Einzelhäusern, die in Gärten etwas von der Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Bahnhofsstraße Allee Erschließung Literatur: 1) amtliche Denkmalliste der Stadt Coburg i.d.f. 2/99 Straße abgesetzt sind. Der barockisierende Neubau des Bahnhofs, ab 1911 fast an derselben Stelle eines zu klein gewordenen Vorgängerbaus errichtet, ist der westliche Abschlusspunkt der Straßenachse. Die Bahnhofstraße repräsentiert am einheitlichsten den ursprünglichen Charakter dieses Stadtviertels. Den klassifizierenden Einzelhäusern der 60er und 80er Jahre schließen sich auch spätere Mietshäuser in reicheren Stilfronten harmonisch an. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg 201
6 Stadt Coburg Historische Karte ) Einseitige Allee betont den Ortseingang, ) Heute nur noch Einzelbäume vorhanden 2) Kronenschluss einzelner Bäume, ) Ansonsten fehlt eine begleitende Allee, ) 202
7 Kulturhistorischer Rahmenplan Stadtteil Beiersdorf Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Beiersdorfer Straße westliche Verlängerung Lage Verlängerung der Beiersdorfer Straße westlich von Beiersdorf. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Straße war nördlichste Begrenzung des Landschaftsparks Callenberg und somit Bestandteil der Gartenlandschaft im Coburger Norden. Die repräsentative Ausgestaltung der Straße läßt auf eine beabsichtigte Kulissenwirkung schließen. Die kulturhistorische Bedeutung liegt somit sicher in der beabsichtigten Raumwirkung und -gliederung. Die heutigen Gehölzstrukturen sind keine Überreste der historischen Baumreihe und erzeugen nicht annähernd die damalige Raumwirkung. Die Bäume können somit nicht als kulturhistorisch wertvoll eingestuft werden. Vielmehr hat die kulturhistorische Bedeutung der Beiersdorfer Straße Rückwirkung auf ihre Ausgestaltung. Hinzu kommt der Verlust an Raumtiefe durch Aufforstungen im Norden der Straße. 3 Beschreibung Entlang der Ortsverbindungsstraße befinden sich einzelne Straßenbäume. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Beiersdorfer Straße Allee Gemeindeverbindungsstraße Geschichte Im Urkataster ist auf der Nordseite der Straße eine durchgehende Baumreihe eingetragen, die Eingangssituation von Beiersdorf ist durch eine zweiseitige Allee betont. In den Karten von 1930 und von 1960 ist der Bestand an Alleebäumen noch verzeichnet. Heute finden sich nur noch einzelne Bäume entlang der Straße. Diese Gehölzstrukturen sind keine Überreste der historischen Baumreihe. Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Stadt Coburg, 2) WGF 203
8 Stadt Coburg Historische Karte ) Alleebestandener Weg zum Cottage, ) Historische Karte ) Zufahrt zu Farm Callenberg, ) Neugepflanzte Allee an der heutigen Hauptzufahrt, ) 204
9 Kulturhistorischer Rahmenplan Callenberg Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Callenberg Lage Heute noch nachvollziehbar sind folgende Alleenabschnitte: Heutige Hauptzufahrt von Coburg zum Schloss Callenberg Zufahrt von der Rodacher Straße (Chaussee) zum Schloss durch den Hahn ehemalige Hauptzufahrt zu Schloss Callenberg im Südosten Zufahrt zur Farm Callenberg von Callenberg und von Beiersdorf aus (Bäume in schlechtem Zustand) Weg zum Cottage im Landschaftsgarten Weg an der Rosswurmteichkette 1) Beschreibung Wesentlicher Bestandteil der Callenberger Anlagen waren neben den im weiteren Umkreis des Schlosses gelegenen Nebenbauten mit eigenen gestalteten gartenkünstlerischen Bezirken auch die zum Prominieren geeigneten Wege, die nicht nur den engeren Schlossbereich und den Wildpark, sondern auch das übrige, teils landwirtschaftlich genutzte Gelände durchzogen. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Alleen waren ein gezielt eingesetztes Mittel zu Gestaltung der Landschaft und gleichzeitig ein formaler Ausdruck zusammengehöriger Örtlichkeiten (wie Callenberg/Hohenfels). Die Alleen um das Schloss Callenberg zählten zu den zentralen Wegeverbindungen der Coburger Gartenlandschaft, von denen aus die umliegende Landschaft inszeniert und Blickbeziehungen geschaffen wurden. Sie verbanden die bewußt geschaffenen Blickfänge innerhalb des Parks, sowie außerhalb liegende Güter und Ansitze wie Schloss Hohenfels, Schloss Falkenegg und Farm Callenberg. Die Alleen sind heute nur noch in Rudimenten vorhanden, die vorhandenen Bäume überaltert. Als landschaftsprägendes Element mit einer Geschichte ist ihre kulturhistorische Bedeutung sehr hoch einzuschätzen. 4 Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: ZufahrtenSchloss Callenberg Allee Erschließung Biotop-Nr. 14,22F,28F Überalterung Geschichte Im Urkataster sind die Alleen bereits verzeichnet. Die Callenberger Farm ist in dem Kartenblatt noch nicht eingetragen. Dennoch sind entlang der späteren Zufahrten (in drei Richtungen) Alleen verzeichnet. Die Karteneintragung von 1930 ist unverändert. In der Karte der 1960er Jahre sind die Alleen nicht mehr vollständig eingetragen. Dies betrifft die Allee entlang der heutigen Hauptzufahrt, die nur noch auf der Südseite verzeichnet ist, sowie die ehemalige Hauptzufahrt in Bereich des Hörnleinsgrunds, wo wegen Bebauung die Allee einseitig gerodet wurde. Heute sind nur noch Fragmente der Alleen erhalten. Sie wurden entweder gerodet, bei natürlichem Abgang nicht nachgepflanzt, oder sie Literatur: 1) Kirsch/Wiegel (1991): Die Callenberger Garten- und Parkanlagen, Gutachten sind mittlerweile Teil eines aufgewachsenen Waldes. Heute sind noch besonders gut erhalten: 1) die Kastanienreihe am Weg zum Cottage die Kastanienreihen der Weiherkette Nur noch in Resten erhalten sind: die Obstbäume an der ehemalige Hauptzufahrt zum Schloss die Baumreihe (Kastanien, Eschen) entlang der heutigen Hauptzufahrt zum Schloss die Baumreihe (Kastanien) entlang der Zufahrt zu Farm Callenberg die Baumreihe von der Chaussee durch den Hahn zum Schloss Callenberg Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 205
10 Stadt Coburg Gemischte Allee an der Nordzufahrt, ) Historische Karte ) Kastanien an der Südzufahrt, ) Historische Karte ) Linden an der Westzufahrt, ) 206
11 Kulturhistorischer Rahmenplan Ernst-Farm Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lage Die Ernst-Farm wird von drei Straßen erschlossen: Zufahrt Callenberger Forst - Ernst-Farm von Norden, Zufahrt Schloss Eichhof / Am Pfarranger von Westen Zufahrt Kürengrund von Süden. Alle drei Zufahrten sind von Bäumen flankiert. Beschreibung Ernst-Farm Die Zufahrtsstraßen durchschneiden eine intensiv ackerbaulich genutzte Flur. Die Zufahrt von Westen wird auf der östlichen Straßenseite von einer Baumreihe aus alten Linden (Sommerlinde) gesäumt. Die Zufahrtstraße von Osten ist die Hauptzufahrt zur Farm. Die Straße wird von Resten einer alten Kastanienallee sowie von einzelnen anderen Laubbäumen mit einem Stammdurchmesser von ca. 80 cm (Spitzahorn, Stieleiche) gesäumt. Teile der Allee sind nachgepflanzt. Die Zufahrt von Norden ist eine gemischte Allee aus Ulmen, Kastanien, Spitzahorn, Eschen und Linden mit Stammdurchmessern von ca cm. Die Bäume sind z.t. in schlechtem Zustand, die Allee ist lückig. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Ernst-Farm war entsprechend der Callenberger Farm als Musterfarm konzipiert und dadurch Teil der Coburger Gartenlandschaft. Der Umgang mit der Landschaft gehörte mit zu den Gestaltungsprinzipien. So wurde die Farm selbst in die Landschaft eingebunden, wichtige Zufahrten durch Alleen markiert. Die nördliche Zufahrt, war in ihrer Bedeutung als Verbindung zum Callenberger Forst untergeordnet, zumal hier der Wildpark durch die Umzäunung nicht durchlässig war. Anstelle dessen wurde die westliche Zufahrt, die den Weg über Eichhof nach Schloss Callenberg ermöglichte, über eine Allee gekannzeichnet. Die heutigen Bäume sind Überreste der historischen Baumreihe, und somit als kulturhistorisch wertvoll einzustufen. Hinzu kommt die Bedeutung als Gliederungselement einer großen, ausgeräumten Flur. 5 Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Zufahrten Ernst-Farm Weg Erschließung Biotop-Nr.: 60F Geschichte Da die Ernst-Farm aus der Zeit von 1878 stammt, sind die Zufahrtswege im Urkataster noch nicht verzeichnet. In der Karte von 1930 ist die Ernst-Farm mit Zufahrtswegen eingetragen, die Alleen entlang der Wege sind hingegen noch nicht dargestellt. Baumpflanzungen befanden sich nur am öslichen Rand der Anlage in Gebäudenähe. In der Darstellung von 1960 sind Alleebäume entlang der westlichen und südlichen Zufahrt verzeichnet. Für die nördliche Zufahrt sind keine Bäume vermerkt. Diese stammen somit aus einer jüngeren Zeit nach Literatur: Bildquelle: 1) Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 207
12 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) Obstbäume als Alleenfragmente, ) Bestand ) Lückige Baumreihe aus Großbäumen, ) 208
13 Kulturhistorischer Rahmenplan Dörfles-Esbach Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lage Esbacher Straße Entlang der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Bertelsdorf und Dörfles b. Coburg finden sich in Abschnitten Fragmente von Baumreihen. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Straße war eine Verbindung zwischen Callenberg und der Rosenau. Dementsprechend war sie als Allee angelegt und ein wichtiger und raumwirksamer Bestandteil der Gartenlandschaft. Die heutigen Gehölzstrukturen sind keine Überreste der historischen Baumreihe und erzeugen nicht annähernd die damalige Raumwirkung. Die Bäume können somit nicht als kulturhistorisch wertvoll eingestuft werden. Vielmehr hat die kulturhistorische Bedeutung der Esbacher Straße Rückwirkung auf ihre Ausgestaltung. 6 Beschreibung Vor der Kreuzung mit der Bundesstraße B 4 befindet sich auf der nördlichen Straßenseite eine Baumreihe. Östlich der Kreuzung mit der Verbindungsstraße Unterlauter-Dörfles- Esbach ist eine begleitende Obstbaumallee angelegt. Die Obstbaumreihen sind jedoch lückig. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Esbacher Straße Allee Gemeindeverbindungsstraße Geschichte Im Urkataster ist der Weg noch unter der Bezeichnung Rosenauer Weg nach Callenberg, verzeichnet. Ab der kleinen Lauter ist eine zweiseitige Allee eingetragen. Diese Darstellung deckt sich mit der von In der Darstellung von 1960 sind Veränderungen durch die zwischenzeitlich erfolgte Flurbereinigung gegeben, wie die Neuanlage von Wegseitengräben. Entlang der gesamten Strecke sind keine Bäume mehr verzeichnet. Heute finden sich lückige Baumreihen westlich der alten B 4 bzw. nördlich Dörfles-Esbach. Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 209
14 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) 210
15 Kulturhistorischer Rahmenplan Stadtteil Neuses Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Hörnleinsgrund Lfd. Objektnummer 7 Lage Die Allee verläuft am westlichen Stadtrand von Neuses zwischen der Falkeneggstraße und den Sieben Linden entlang des Hörnleinsgrunds. Bewertung / Bedeutung Die Eschenallee ist ein Relikt einer historisch bedeutenden Verbindung. Heute hat sich sowohl der Weg, als auch sein Umfeld stark verändert. Die Allee ist bis auf Reste verschwunden. Da diese Baumreihe noch in einem guten Zustand ist, und als Anknüpfungspunkt für die Kennzeichnung der noch vorhandenen historischen Wege fungieren kann, ist ihre kulturhistorische Bedeutung als hoch einzuschätzen. Beschreibung Alte, einseitige Eschenallee. Die Bäume haben einen Stammdurchmesser bis zu 90 cm und sind in gutem, vitalen Zustand. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Zufahrt Schloss Callenberg Allee Fuß-/Radweg Biotop-Nr.33,57F Geschichte Die Allee war Teil der ehemaligen Hauptzufahrt zu Schloss Callenberg und Verbindung zwischen den Schlössern Callenberg und Hohenfels. Der Weg war in der freien Flur durchgehend von einer Allee gesäumt. Entsprechend war die Allee 1860 im Urkataster verzeichnet, allerdings zweireihig. Die Karteneintragung von 1930 ist unverändert. In der Karte der 1960er Jahre sind die stärksten Entwicklungen im baulichen Bereich zu verzeichnen. Der Hörlesgrundacker im nördlichen Anschluss an den Hörnleinsgrund ist schon weitgehend bebaut. Private Grundstücke rücken bis an den Weg heran. Die Allee bleibt nur in diesem Abschnitt erhalten. Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989) Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg 211
16 Stadt Coburg Beidseitige Goldberg-Allee 2) Historische Karte ) Allee als markante Raumkante 2) 212
17 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Neuses - Goldberg Lfd. Objektnummer 8 Goldberg Lage Die Allee verläuft zwischen dem nördlichen Ortsrand von Neuses und dem ehemaligen Gartenhaus von Friedrich Rückert am Goldberg. Bewertung / Bedeutung Die Allee gehört nicht zu der durch das Herzoghaus gestalteten Gartenlandschaft, und war dennoch ein Teil von ihr. Und wenn nicht der Fürst selbst gestaltete, dann war es der Bürger, der zur Verschönerung der Landschaft beitrug. 2) Die Allee war im flachen Grabfeld weit einsehbar, insbesondere von den erhabenen Punkten wie Schloss Falkenegg und Schloss Callenberg. Auf der anderen Seite boten sich von diesem Weg aus einmalige Ausblicke auf die Schlösser im Umfeld. Diesbezüglich und angesichts des noch weitgehend erhaltenen Baumbestands ist die kulturhistorische Bedeutung als hoch einzustufen. Beschreibung Die Allee besteht aus alten Linden. Die Lücken werden nachgepflanzt, z.t. mit Eschen. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Zufahrt Goldberg Allee Flurweg Biotop-Nr. 26F Geschichte Friedrich Rückert kam 1820 nach Coburg. Er wohnte in der später nach ihm benannten Rückert-Straße im Haus Nr erwarb er ein Gut, das noch heute im Besitz der Nachfahren ist. Neben dem Gutshaus war ein Gartenhäuschen am nahegelegenen Goldberg Rückerts Lieblingsplatz. Am 31. Januar starb der Dichter in Neuses. 1) Die Allee war somit Teil des Wegs zwischen dem Wohnhaus Rückerts und seinem Gartenhaus, wobei die Allee den Weg nie bis zum Wohnhaus begleitete. Die Allee war bereits im Urkataster verzeichnet. Die Darstellung in den Karten von 1930 waren unverändert. Die Karten von 1960 zeigen das Ergebnis der in den 1950er Jahren erfolgten Flurbereinigung, bei der die Allee erhalten wurde. Literatur: Bildquelle: Heute sind noch ein Großteil der alten Linden vorhanden, natürliche Abgänge wurden nachgepflanzt, z.t. nicht mit der ursprünglichen Baumart. 1) Coburg Stadt und Land (1991) 2) Schelter, Alfred (1997):Landschaftsgestaltung durch die Herzöge von Sachsen-Gotha, in: Ein Herzogtum und viele Kronen (S ) 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 213
18 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) Alleenfragment südlich Beiersdorf 2) Historische Karte ) Alleenfragment nördlich Beiersdorf 2) 214
19 Kulturhistorischer Rahmenplan Stadtteil Beiersdorf Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Rodacher Straße Lage Entlang der Rodacher Straße finden sich abschnittsweise Baumreihenfragmente, so nördlich der Hauptzufahrt zu Schloss Callenberg östlich von Beiersdorf nördlich von Beiersdorf. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die mit einer durchgehenden Allee gesäumte Straße war ein wichtiger und raumwirksamer Bestandteil der Gartenlandschaft. Heute ist die Straße von Einzelbäumen und Abschnitten aus Baumreihen begleitet, die keine Reste der historischen Allee darstellen. Die Baumreihen können somit nicht als kulturhistorisch wertvoll eingestuft werden. Vielmehr hat die kulturhistorische Bedeutung der Rodacher Straße Rückwirkung auf ihre Ausgestaltung. 9 Beschreibung Im nördlichen Anschluss an die Ortschaft Beiersdorf handelt es sich um Linden.. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Rodacher Straße Allee Gemeindeverbindungsstraße Geschichte Das Urkataster verzeichnet eine Straße mit einem gleichbleibenden breiten Querschnitt und ab Neuses mit einer angelegten Laubbaumallee. Die Alleen südlich und nördlich von Beiersdorf sind unterschiedlich dargestellt. Die Säulenform und die Dichte in der Darstellung läßt darauf schließen, dass der Abschnitt östlich von Callenberg stärker betont war, als der nördliche Abschnitt, in dem der Abstand der Bäume größer und die Kronen rund und kleiner dargestellt sind. Der Straßenverlauf ist in der Karte von 1930 unverändert dargestellt. Einzelne Lücken in der Allee sind nördlich der Rosswurmteichkette verzeichnet. In den 1960er Jahren ist am südlichen Ortsrand von Beiersdorf keine Allee mehr eingetragen. Die weiteren Alleenabschnitte haben weiterhin Bestand. Literatur: Die heutigen Straßenbäume stellen keine Reste der historischen Allee mehr dar. Die Lindenbäume sind zu jung um Bestandteil der historischen Allee zu sein, ggf. führen sie jedoch die historische Struktur fort. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 215
20 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte ) Geschlossene Allee als Zufahrt zum Schloss noch erhalten. 2) 216
21 Kulturhistorischer Rahmenplan Schloss Eichhof Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Schloss Eichhof - Weidacher Straße Lfd. Objektnummer 10 Lage Wegeverbindung vom Schloss Eichhof nach Osten zur Weidacher Straße. Bewertung / Bedeutung Entsprechend der Kartendarstellung wurde die Straße erst zwischen 1930 und 1960 als Hauptzufahrt durch entsprechende Baumreihen markiert. Der Stammdurchmesser lässt darauf schließen, dass die Allee auch schon vor 1930 gepflanzt worden sein könnte. Heute handelt es sich um eine räumlich prägende Zufahrt, die die nördlichen Zufahrten in ihrer Ausprägung abgelöst hat. Eine kulturhistorische Bedeutung ist somit gegeben. Beschreibung Die Trasse quert auf kurzer Strecke den Talgrund und steigt dann schräg zum Hang bis zu Schloss Eichhof an. Die Straße ist die heutige Zufahrt zu Schloss Eichhof. Der Straßenbelag besteht aus Schotter. Abgesehen von den an den Wald angrenzenden Bereichen ist sie von zum Teil alten Laubbäumen gesäumt. Die Allee besteht einseitig aus Kastanien, die zweite Baumreihe aus unterschiedlichen Baumarten (Esche, Ahorn, Robinie u.a.). Der Stammdurchmesser beträgt ca. 80 cm cm. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Zufahrt Schloss Eichhof Allee Erschließung Biotop-Nr. 28,58F Geschichte Das Urkataster zeigt eine Zufahrtstraße mit gleichbleibendem relativ geringen Querschnitt und ohne begleitende Bäume. In der Darstellung der Karten von 1930 ist die Trasse unverändert, Alleebäume sind nicht vermerkt. Der Weg erscheint aber auf das Doppelte verbreitert. Seit 1960 ist eine Allee bzw. Baumreihe bis zum Schloss verzeichnet. Heute hat sich das Umfeld durch den Siedlungsbau, die Gewässerbegradigung, den Grünlandumbruch und Aufforstungen teils deutlich verändert. Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 217
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