STILLGEWÄSSER. Beiersdorf 317 Bertelsdorf 319 Breiter Grund 321 Drehenweiher 323 Ernst-Farm 325 Rosswurmteichkette 327. Kulturhistorischer Rahmenplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STILLGEWÄSSER. Beiersdorf 317 Bertelsdorf 319 Breiter Grund 321 Drehenweiher 323 Ernst-Farm 325 Rosswurmteichkette 327. Kulturhistorischer Rahmenplan"

Transkript

1 Kulturhistorischer Rahmenplan Teich 1) : Vom Menschen angelegte Stillgewässer unterschiedlicher Größe und Tiefe, die in normalen Jahren nicht austrocknen. Funktion und Gestalt sind verschieden. Die Anlage erfolgt zu Zwekken der Fischzucht, als Löschwasser-Reservoir, zur Gartenund Parkgestaltung, oder aus Gründen des Naturschutzes. So entsteht u.u. eine geregelte Teichwirtschaft, die sich z.b. mit der Produktion von Speisefischen in ablassbaren Teichen befasst. Sie wird oft als Nebenerwerb zur Landwirtschaft oder von Klöstern betrieben. Weiher 1) : Kleiner, meist natürlich entstandener Flachsee, dessen Tiefe so gering ist, dass noch überall Sumpfflora Fuß fassen und bis zur Oberfläche wachsen kann. Weiher sind erst dann ein historisches Kulturlandschaftselement, wenn sie z.b. als Fischweiher o.ä. genutzt wurden Beiersdorf 317 Bertelsdorf 319 Breiter Grund 321 Drehenweiher 323 Ernst-Farm 325 Rosswurmteichkette 327 Mühlgraben 1) : Infrastrukturelle Einrichtung zur Kontrolle und Inwertsetzung der Wasserkraft eines relativ kleinen Fließgewässers vornehmlich zum Zwecke der Betreibung einer Mühle. Für unterschlächtig betriebene Mühlräder genügt meist ein Graben herkömmlicher Art, wobei das Mühlrad in das Wasser eingelassen ist. Die Regulierung erfolgt durch ein kleines Wehr. Bei oberschlächtig betriebenen Mühlen geht der Mühlgraben in eine meist aus Holz gefertigte künstliche Rinne über, die so über das Mühlrad geführt ist, dass das Wasser auf einer Seite frei auf die Schaufeln des Mühlrads fallen kann. Die Regulierung erfolgt hier entweder durch ein kleines Wehr oder durch eine Absperrvorrichtung auf dem Mühlgang (künstlich aufgebänkter Mühlgraben). Mühlteich: 1) Ein an einer Mühle gelegener Teich, der oftmals aus dem Wasser des Mühlgrabens gespeist wird, und somit nicht immer ein echtes stehendes Gewässer darstellt. Literatur: 1) Scherer-Hall, Richard (1996): Kleines Lexikon der historischen Kulturlandschaft und ihrer Elemente STILLGEWÄSSER 319

2 Stadt Coburg Historische Karte ) Noch intaktes Mühlrad, ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) 320 Mühlteich heute, im Hintergrund Schloss Callenberg, ) Zuleitung über Holzrinne, )

3 Kulturhistorischer Rahmenplan Beiersdorf Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Beiersdorf Mühlteich an der Haselmühle Lage Teich südlich Beiersdorf mit schmalem Schilfsaum und einzelnen Kopfweiden. Das Gewässer ist von Ackerflächen umgeben. Wurde ehemals als Mühlteich genutzt. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Der Weiher hat seine Funktion als Mühlteich verloren. Die Baumstruktur entlang der nördlichen Uferhälfte ist dagegen erhalten geblieben, auch wenn die Kopfweiden selbst nicht historisch sein dürften. Der Teich hat auf Grund seiner tiefen Lage im Gelände jedoch von jeher nur eine begrenzte raumprägende Wirkung (von der Farm Callenberg aus ist er nicht zu sehen). Die Mühle wurde noch bis vor ca. 10 Jahren betrieben, das Mühlrad ist noch vorhanden. Der Teich hat somit schon immer im Zusammenhang mit dem Mühlengebäude gestanden und besitzt deshalb kulturhistorische Bedeutung. 1 1) Beschreibung Intensiv genutzter Teich an der Haselmühle in Beiersdorf. Es handelt sich um einen ablassbaren Teich mit spärlichem Erlen- und Röhrichtsaum. Unterwasservegetation und Schwimmblattzone fehlen völlig. Durch die intensive Bewirtschaftung und die Einleitung von nährstoffreichem Wasser eutrophiert. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Mühlteich an der Haselmühle Stillgewässer Teichwirtschaft Biotop-Nr.:21F Geschichte Das Urkataster zeigt den Teich von einem Uferstreifen umgeben, dessen nördliche Hälfte mit Laubbäumen bestanden war. Der Weiher diente als Mühlteich für die Haselmühle und entstand durch das Aufstauen des Hofgrabens war diesem Teich der Schafweihersteich vorgelagert. Das Umland wurde sowohl als Grünland als auch als Acker genutzt. Letzteres vor allem an den Hängen, aber auch direkt am Weiher. Die Darstellung von 1930 enspricht der von In den Karten von 1960 sind die Umrisse des Teichs unverändert, auch die Darstellung der Gehölze ist noch nachzuvollziehen. Der Schafweihersteich ist bereits verfüllt, der Zulauf des Hofgrabens nach Südwesten verlegt. Die Mühlengebäude umgebaut, ergänzt bzw. abgerissen. Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989) Heute ist der Teich in Lage und Form unverändert. Die Ortsgrenze von Beiersdorf ist bis in unmittelbare Nähe vorgerückt. Durch den Grünlandumbruch im Weihergrund hat sich der Charakter der Landschaft zusätzlich verändert. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 321

4 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Isoliert gelegener Fischteich, ) 322

5 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lfd. Objektnummer Bertelsdorf Teich östlich von Bertelsdorf 2 Bertelsdorf Lage Nordöstlich von Bertelsdorf am Talrand der Lauter gelegen. Bewertung / Bedeutung Durch die Flurbereinigung in den 1950 er Jahren hat sich die Flureinteilung stark verändert. Der Teich liegt heute anscheinend zusammenhanglos in der Landschaft. Hinzu kommt durch die Melioration ermöglichte Umwandlung von Grünland in Acker. Der Teich dürfte bereits 1860 nur lokale Bedeutung als Fischgewässer besessen haben, und über diese Bedeutung nicht in die Landschaft ausgestrahlt haben. Seine Raumwirksamkeit war trotz Gehölzmantel wahrscheinlich eher gering und äußerst begrenzt. Seine kulturhistorische Bedeutung wird somit als gering eingestuft. Beschreibung Fischteich mit Ablauf am Südufer und Angelsteg. Der Teich hat keinen erkennbaren oberirdischen Zulauf. Neben einem schmalen, lückigen Schilfgürtel stehen am Ufer einzelne junge Erlen und Weiden. Das weitere Umfeld ist intensiv ackerbaulich genutzt. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Teich östlich Bertelsdorf Stillgewässer Teichwirtschaft Geschichte Der Teich ist im Urkataster mit einem Überlauf in den nächsten Graben, aber ohne oberirdischen Zulauf dargestellt. Sehr wahrscheinlich handelte es sich somit um einen grundwassergespeisten Teich. Der Teich war entsprechend der Darstellung mit einem Gehölzsaum umgeben. Im Umfeld befanden sich Wiesen. Der von Unterlauter kommende Auweg endete hier. Die Karte von 1930 ist in der Aussage unverändert. Durch die Flurbereinigung in den 1950er Jahren, hat sich insbesondere das Umfeld verändert. Ein Entwässerungsgraben wurde westlich des Teichs neu geschaffen. Anstelle des Auwegs wurden zwei Wege östlich und westlich des Teichs neu angelegt. Die Gehölze sind nicht mehr dargestellt. Literatur: Bis heute hat sich der Teich in seiner Form nicht verändert. Geändert hat sich insbesondere die umliegende Nutzung durch den Umbruch von Grünland in Acker. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 323

6 Stadt Coburg Historische Karte ) Nordwestlichster Teich mit Großseggenried, ) Historische Karte um ) Größter Teich Am Pfarranger, ) Historische Karte um ) Teich südlich der Hauptzufahrt, ) 324

7 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lfd. Objektnummer Schloss Eichhof Breiter Grund 3 Lage Der Breite Grund ist eine Geländesenke mit flacher Sohle im Südwesten von Schloss Eichhof. Zum Schloss Eichhof hin wird es durch eine steilere Hangkante begrenzt. Im Talgrund finden sich vier Teiche, von denen drei den Beginn eines kleinen Fließgewässers darstellen. Der Bach ist in die Dolomitische Arkose eingeschnitten und entwässerte ursprünglich in den Tiefen Graben nach Südwesten und nicht, wie die meisten Fließgewässer in Coburg, in die Itz. Bewertung / Bedeutung Die Lage der Stillgewässer entspricht noch heute der Darstellung im Urkataster. Der Gesamteindruck des Tals hat sich allerdings durch die hinzugekommene randliche Bebauung, die veränderte Acker-Grünland-Verteilung und die Aufforstungen stark verändert. Die Teiche erlangen ihre Bedeutung nur im Gesamtzusammenhang mit der Talsituation, der Nutzung und den Gräben. Die kulturhistorische Bedeutung ist zusätzlich noch abhängig von dem ursprünglichen Verhältnis zum Schloss Eichhof. Konkrete Zusammenhänge wie Bewirtschaftung durch das Schloss sind im Rahmen dieser Arbeit nicht dokumentiert. Durch den räumliche Zusammenhang zwischen dem Schloss und dem Tal ist von einer kulturhistorische Bedeutung der Teiche auszugehen. 1) Beschreibung Der nordwestlichste Teich ist von Großseggen und einer eutrophen Hochstauden- bzw. Ruderalflur umgeben. Die Ufervegetation ist in den Kontaktbereichen zu einem angrenzenden Acker stark in Mitleidenschaft gezogen. Der zweite Teich unterhalb Schloss Eichhof hat sehr klares, kaltes Wasser. Röhricht und Brennnesselflur sind als Ufersaum nur spärlich ausgebildet. Hervorzuheben sind die mächtigen Altweiden, die den Teich teilweise beschatten. Ein dritter Teich findet sich südöstlich von Schloss Eichhof am Waldrand. Der vierte findet sich Am Pfarranger im Nordwesten von Scheuerfeld. Er grenzt direkt an die Verbindungsstraße von Scheuerfeld nach Weidach und ist von intensiv genutzten Äckern und Kleingärten begrenzt. Der Ufersaum ist relativ schmal und besteht überwiegend aus Großseggen, Breitblättrigem Rohrkolben und verschiedenen Hochstauden. Ca. 30 % des Ufersaums sind mit jungen Weiden und Erlen und einigen alten Weidenstümpfen bestanden. Das Gewässer selbst ist mit einem lückigen Gürtel von Zierformen der Teich- und Seerose bedeckt. Das Gewässer ist mit Fischen besetzt. Im Norden grenzt an den Teich ein Kleingartengrundstück sowie ein Erlensaum an. Geschichte Alle vier Teiche sind bereits im Urkataster verzeichnet. Die Vielzahl der Gewässer lässt auf eine natürlich feuchte Geländesenke schließen, die zu teichwirtschaftlichen Zwecken genutzt wurde. Nur am südöstlich gelegenen Hauptteich sind am Ufer Laubgehölze verzeichnet. Alle anderen Teiche waren unmittelbar von Grünland umgeben. Die die Teiche verbindenden Bäche mäandrierten und waren gehölzbestanden. Die Talsenke war durch Grünland geprägt, in den erhöhten Randbereichen befand sich bereits im Urkataster Acker. Die Geländemulde zum Schloss Eichhof hin war wahrscheinlich durch Obstgehölze bestanden. Bis 1930 ändert sich an dieser Darstellung nichts. In der Darstellung der Karten von 1960 sind die Still- und Fließgewässer unverändert. Aber das Umfeld im Tal beginnt sich zu wandeln. Erste Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989) Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Breiter Grund Stillgewässer / Teichwirtschaft Biotop-Nr.:28,44,58F Gebäude entstehen entlang der Weidacher Straße am Talrand. Der Ablauf des Bachs zur Lämmermühle wird verrohrt. Teile des Grünlands werden zu Acker umgebrochen. Heute sind die Gräben begradigt, die Ackernutzung reicht in Teilen bis zu den Gewässerrändern. Teile wurden aufgeforstet. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 325

8 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Drehenweiher mit altem, mächtigem Baumbestand, ) 326

9 Kulturhistorischer Rahmenplan Beiersdorf Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Drehenweiher Lfd. Objektnummer 4 Lage Weiher im Callenberger Forst als Teil des Callenberger Landschaftsparks. Westlich des Callenberger Schlosses in einer natürlichen Senke gelegen. Der Weiher ist von Wald umgeben. Am Nordwestufer folgt auf den Gehölzgürtel Acker. Am Nordostufer verläuft eine Zuwegung zum Schloss Callenberg. Bewertung / Bedeutung Der Drehenweiher ist ein wesentlicher Bestandteil des Landschaftsparks Callenberg. Zwischen Schloss und Weiher besteht eine der wichtigsten Blickbeziehungen innerhalb der Parkanlage. Die erst in jüngster Zeit erfolgten Fichtenaufforstungen im Weiher- und Hechtgrund zerstören den ursprünglich offenen Charakter der angrenzenden Bereiche. Der Drehenweiher selbst ist jedoch weitgehend unverändert. Seine Bedeutung liegt insbesondere in seiner Funktion als Kulisse und Endpunkt einer Blickachse. Hinzu kommt seine Funktion als urprünglicher Wasserlieferant für die Springbrunnen. Seine kulturhistorische Bedeutung ist somit als hoch einzuschätzen.. 1) Beschreibung Größerer, halbmondförmiger Teich nordwestlich von Schloss Callenberg. 80 bis 90 % des Ufers sind von mittelalten bis sehr alten, mächtigen Laubbäumen (Eschen, Ahorn, Eichen, Vogelkirsche, Schwarzerlen...) umstanden. Zum Wasserkörper hin fällt das Ufer stellenweise relativ steil ab. Diese Böschungen sind vielfach mit Brennnesseln zugewachsen. Der Drehenweiher ist an allen Seiten in unterschiedlichem Abstand von einem wenig befahrenen Feldweg umgeben. Hervorzuheben sind einige sehr große, alte Pappeln mit einem Stammdurchmesser von mehr als 1 m. Der relativ hohe Totholzanteil bei den großen Bäumen ist von großer Bedeutung für höhlenbrütende Vögel und Fledermäuse. Ein Großteil des Gewässers ist mit einer üppigen Unterwasservegetation bewachsen. Am Südzipfel des Drehenweihers befindet sich ein kleiner Zulauf. Entlang des zulaufenden Bächleins ist auf ca. 300 m Länge eine Feuchtvegetation (überwiegend Großseggenried, verzahnt mit Schilfröhricht) ausgebildet. In diese nach 13d BayNatSchG geschützte Fläche wurden vor etlichen Jahren Fichten aufgepflanzt. In ca. 300 m Entfernung vom Zulauf befindet sich ein Fischteich mit steil abfallenden Ufern, der größtenteils von einem bis zu 1 m breiten Schilfsaum umrandet ist. Im Nordosten des Drehenweihers befindet sich der Auslauf. Entlang des Auslaufs östlich des Feldwegs befindet sich ein kleines Pappel-/Erlenwäldchen. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Drehenweiher Stillgewässer Teichwirtschaft Art. 10 BayNatSchG Teilfl. Art.13d(1) BayNatSchG Biotop-Nr.:6,8F Literatur: Bildquelle: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989) 2) Kirsch/Wiegel (1991): Die Callenberger Garten- und Parkanlagen, Gutachten 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 2) Geschichte Der Drehenweiher existierte bereits vor Entstehen der Callenberger Anlagen. Im Urkataster sind im Hechtsgrund noch mehrere kleine Weiher verzeichnet. Bis auf das Nordostufer ist der Drehenweiher durchgehend von Gehölzen umgeben dargestellt. Baumpflanzungen, die sein nördliches und südliches Ende verdeckten, wurden so geschickt in die Gesamtanlage einbezogen, dass seine gekrümmte Uferlinie, vom oberen Schlosshügelbereich aus gesehen, den Eindruck eines im Tal sich schlängelnden Flusslaufs hervorrief. 2) Das Maschinenhaus, das mit dampfgetriebener Pumpe zur Versorgung der Springbrunnen am Schloss diente, ist südlich des Drehenweihers bereits 1860 dargestellt. Bis auf die gezielt eingebrachten Gehölzgruppen handelte es sich um ein offenes Landschaftsbild. Der Kropfweiher und zwei südlich des Drehenweiher gelegene Teiche sind auf den Karten von 1930 zugeschüttet und als Wiesen genutzt. Ansonsten zeigt sich die Karte unverändert. Diese Darstellung ist auch noch 1960 weitgehend gültig. Heute ist der Drehenweiher vollständig von einem Laubholzgürtel (vor allem Erlen, Weiden) umgeben. Der angrenzende Weihergrund, der Hechtsgrund, die Gösslesleite und der Buchleiten-Acker sind mit Fichten aufgeforstet. Entlang des Wegs haben sich noch Teile alter Baumreihen aus Eiche erhalten. Fundamentmauern lassen heute noch den Standort des ehem. Maschinenhauses erkennen, verwilderte Schneebeeren und zwei Thujen sind die letzten Überreste der ehemals gärtnerischen Gestaltung. Die überwölbte Quellfassung des Drehenweiher-Zulaufs befindet sich in schlechtem Zustand. 2) 327

10 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Fischweiher inmitten ackerbaulich genutzter Flur, ) 328

11 Kulturhistorischer Rahmenplan Ernstfarm Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Ernst-Farm Weiher an der Ernst -Farm Lage Weiher südlich der Ernst-Farm innerhalb intensiv ackerbaulich genutzter Flur. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Lage des Gewässers entspricht heute noch der Darstellung im Urkataster. Veränderungen des Weihers sind sehr wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Einrichtung der Ernst-Farm 1878 zu sehen. Als Bestandteil der Ernst-Farm, die von Ernst II. als Musterfarm konzipiert war, ist der Weiher zu einem Bestandteil der gestalteten Coburger Gartenlandschaft geworden und erhält damit über die alleinige Existenz seit über 140 Jahren hinaus eine weitere kulturhistorische Bedeutung. 5. Beschreibung Fischteich mit schmalem Gehölzsaum aus Birken. Gewässer von drei Seiten von Acker umschlossen. Ufervegetation nur gering ausgeprägt. Der Weiher hat keinen oberirischen Zulauf und keinen oberirdischen Ablauf. Der Ablauf des Gewässers tritt erst an der südlichen Zufahrt als Wegseitengraben zu Tage. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Teich Stillgewässer Teichwirtschaft Biotop-Nr.: 60F Geschichte Der Weiher ist bereits im Urkataster verzeichnet. Die Ernst-Farm war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gebaut. Der Weiher stand somit nicht im Zusamenhang mit der Farm. Der Weiher stellte die Quelle eines Fließgewässers dar, das entlang des Küren-/Hausgrunds über mehrere Teiche in die Lauter entwässerte. Der Weiher war von Grünland umgeben, Gehölze sind im Urkataster keine dargestellt ist der Weiher in seiner Lage unverändert, seine Fläche wurde aber vergrößert, was in Zusammenhang mit dem Bau der Ernst-Farm stehen könnte. Der Abfluss ist zu dieser Zeit bereits verrohrt. Das Umfeld ist immer noch als Grünland dargestellt. Bäume sind auch jetzt noch keine vermerkt. Die Darstellung von 1960 ist unverändert. Literatur: Heute bilden Birken einen Gehölzsaum um das Gewässer. Das Umfeld ist intensiv ackerbaulich genutzt. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 329

12 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Stark eingewachsener Inselteich, ) 330

13 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lfd. Objektnummer Rosswurmteichkette 6 Stadtteil Neuses Lage Die Weiherkette ist Bestandteil des ehem. Landschaftsparks des Schlosses Callenberg. Sie liegt südöstlich des Callenberger Schlosses, im Bereich des Weiherholzes in einer natürlichen Senke und erstreckt sich von Südwesten nach Nordosten. Sie besteht aus fünf Weihern, die untereinander in Verbinung stehen. Gespeist werden sie aus Quellen des südlich gelegenen Weiherholzes. Der Ablauf mündet über einen Graben in die Sulz. Die Weiherkette ist vollständig von Wald umschlossen. 1) Beschreibung Große Teichkette, die aus fünf hintereinander liegenden großen Teichen besteht, mit jeweils weitläufigen Schilfbeständen an den Uferbereichen und an einigen Stellen Erlenwäldchen. Alle fünf Teiche sind ähnlich aufgebaut. Die Schilfgürtel sind an etlichen Stellen mehrere 10 m breit. Unterwasservegetation ist in allen Teichen vorhanden, wenn auch im westlichen Weiher die größten Bestände vorkommen. Auch eine Schwimmblattvegetation ist an einigen Stellen gut ausgeprägt. Die Gehölzbestände um die Teiche stehen in ökologischem Zusammenhang zu den umliegenden Waldbereichen (Nahrungshabitat für Fledermäuse). Sowohl unter der Unterwasservegetation als auch bei der Uferrandvegetation sind für den Coburger Raum und ganz Oberfranken sehr seltene Arten zu finden. Aus Sicht des Arten- und Biotopschutzes als problematisch werden die Erlenpflanzungen in den Schilf- Bewertung / Bedeutung Das Umfeld der Weiherkette hat sich insbesondere seit den 1960er Jahren stark verändert. Es sind auch Änderungen in den Umrisslinien erkennbar. Die bereits vor den Callenberger Anlagen existierende Weiherkette wurde bewusst in die Gestaltung des Landschaftsparks einbezogen. Sie erfüllte nicht nur die wirtschaftliche Funktion der Fischzucht, sondern auch den ästhetischen Anspruch einer Kulisse, die die Wirkung des Schlosses betonte, zumal hier die ursprüngliche Hauptzufahrt von Coburg aus vorbei führte. Der Bereich wurde bewusst mit landschaftlichen Mitteln gestaltet, Räume wurden erzeugt und inszeniert. Durch Aufforstungen und mangelnde Pflege ist dieser Gedanke der Landschaftsgestaltung nur noch in Spuren abzulesen, aber nicht mehr erfahrbar. Die kulturhistorische Bedeutung der Weiherkette ist als hoch einzustufen. zonen beurteilt... Geschichte Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Rosswurmteichkette Stillgewässer Teichwirtschaft Art. 10 BayNatSchG Vorschlag Natura 2000 Teilfl. Art.13d(1) BayNatSchG Biotop-Nr.: 29,54F Aufforstung / Verlandung Im Urkataster sind fünf Teiche dargestellt. In der Darstellung erscheint der Oberweihersteich durch einen schmalen Steg in zwei Gewässer getrennt. In der Karte von 1930, in der die Wasserflächen duch eine entsprechende Signatur eindeutig dargestellt sind, ist dieser Bereich als Wasserfläche ausgenommen. Es ist anzunehmen, dass es sich somit auch im Urkataster nicht um eine Wasserfläche handelt. Die weiteren Teiche werden als Inselteich, Krautteich und Rosswurmteich benannt. Der letzte Teich zur Rodacher Straße hin ist nicht bezeichnet. Die Teiche lagen in eine offene Landschaft eingebettet. Sie waren in der Regel nur auf der schlossabgewandten Seite von breiteren Gehölzstreifen eingefasst, die Teiche auf der dem Schloss zugewandten Seite waren entweder offen, oder mit einer Baumreihe gefasst. Am Auslauf des letzten Teichs befand sich eine Kunstmühle. Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989) Die Darstellung von 1930 zeigt keine Veränderung. In den Karten von 1960 ist für den Bereich südwestlich des Oberweihersteichs eine Umrisslinie als (Feucht-)Grünland dargestellt. Die Kunstmühle ist nicht mehr verzeichnet. Der Ablauf der Weiherkette, bis 1930 noch als mäandrierendes Gewässer eingetragen, ist begradigt worden. Heute liegt die Weiherkette inmitten von Wald, die Umrisse des Rosswurmteichs haben sich durch Pappelaufforstungen bereits geändert, die weiteren Weiher drohen zu verlanden. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 331

14 Stadt Coburg

Konzept zur naturnahen Entwicklung

Konzept zur naturnahen Entwicklung Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg LINEG Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg Der Moersbach fließt von Krefeld-Traar über Moers

Mehr

Protokoll der 8. Sitzung des Arbeitskreises 02.07.2009

Protokoll der 8. Sitzung des Arbeitskreises 02.07.2009 Themen: Gebäude & Siedlung, Diskussion von Gestaltungsvorschlägen für den Dorfplatz und den Bereich Ortseinfahrt / Mühlenteich Gebäude & Siedlung Die Gebäude- und Freiraumsituation in Schorborn wurde anhand

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes 11. Februar 2010 Sportheim Walle 1 Konzept Inhalt: Grundsätzliche konzeptionelle Änderungen Die Situation an der Sandkuhle Walle Karten des Geländes Sandkuhle

Mehr

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot Das Straßenbauamt des Landkreises, die Stadt Leutkirch und die Gemeinde Kißlegg haben am 8. April 2013 bei

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

Der Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der

Mehr

Erneuerung Strandweg Wollerau

Erneuerung Strandweg Wollerau Abteilung Tiefbau/Umwelt Mathé Ronner, USB An der Gemeindeabstimmung vom 25. November 2012 wurde die Sanierung des Strandweges mit 1085 Ja zu 686 Nein angenommen. Räumliche Ausdehnung: 12. September 2013

Mehr

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de

Hubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen

Mehr

Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe

Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe Ingenieurbiologische Ufersicherung Sicherungsmaßnahmen an Gewässern Sicherungsmaßnahmen an Gewässern, wie zum Beispiel

Mehr

Die Märchen über die geplante Bundesgartenschau in Mannheim Dr. Reiner Nussbaum

Die Märchen über die geplante Bundesgartenschau in Mannheim Dr. Reiner Nussbaum Die Märchen über die geplante Bundesgartenschau in Mannheim Dr. Reiner Nussbaum Bundesgartenschau 2023 - Das Märchen vom Aubuckel Für die von der Stadt geplante Bundesgartenschau (BuGa) ist die Verlegung

Mehr

Waldbrandfläche bei Hammer (2002, 2001, 2009) Fotos: H. Sonnenberg

Waldbrandfläche bei Hammer (2002, 2001, 2009) Fotos: H. Sonnenberg B i l d e r e r z ä h l e n Bilder erzählen, mehr als tausend Worte. Ein etwas ausgeleierter Spruch sicher. Wiederholung macht ihn aber nicht unwahrer. Wir haben in unsere Archive geschaut, Diamagazine,

Mehr

Planänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing

Planänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing Planänderungsverfahren ( Deckblattverfahren ) zum Planfeststellungsverfahren zum Bau und Betrieb der Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing DN 1200, MOP 100 bar Gemeinde Moosinning Gemeinde Markt Isen

Mehr

Wasserwanderstrecke Erfurt Sömmerda (Gera und Unstrut)

Wasserwanderstrecke Erfurt Sömmerda (Gera und Unstrut) Die beschriebene Wasserwanderstrecke Erfurt - Sömmerda beträgt 33 Kilometer, wobei sich auch das Rückhaltebecken Straußfurt (nach knapp 23 Kilometern) als Endpunkt einer Tagestour eignet. Gera: Die Gera

Mehr

über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland

über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland ORL 1 über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland in der Fassung vom 26.10.1989 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geschützter Lanschaftsbestandteil...2 2 Schutzzweck...2

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

Exposé BERLIN. Baugrundstück mit Wasserblick. -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m². Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei. Fax.: 030.

Exposé BERLIN. Baugrundstück mit Wasserblick. -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m². Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei. Fax.: 030. Exposé Baugrundstück mit Wasserblick -Berlin Köpenick- Grundstücksfläche: ca. 5.811 m² Straßenfront: ca. 45 m Kaufpreis: 460.000 Provisionsfrei Baugrundstück Grünauer Strasse 58-62 in 12557 Berlin Beschreibung:

Mehr

Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung

Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A V 1 - j 13 HH Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung Herausgegeben am: 21. August

Mehr

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde

Mehr

Ruhig gelegen und gut geschnitten - Wohnung mit großem Balkon und Tiefgaragenplatz

Ruhig gelegen und gut geschnitten - Wohnung mit großem Balkon und Tiefgaragenplatz Ruhig gelegen und gut geschnitten - Wohnung mit großem Balkon und Tiefgaragenplatz Köln - Junkersdorf Wohnfläche Kaufpreis Wohnung Kaufpreis Tiefgaragenplatz ca. 95 qm verkauft verkauft Objektnummer 827

Mehr

Sichtbarkeitsanalyse und Fotomontage im Rahmen des Planungsvorhabens Windkraftanlage Pamsendorf

Sichtbarkeitsanalyse und Fotomontage im Rahmen des Planungsvorhabens Windkraftanlage Pamsendorf Sichtbarkeitsanalyse und Fotomontage im Rahmen des Planungsvorhabens Windkraftanlage Pamsendorf Planung: Deglmann Windpark Management GmbH Hinterm Rangierbahnhof 24 92637 Weiden Visualisierung: TS Photogrammetrie

Mehr

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober

Mehr

Schönhagen Grundbesitz AG & Co. KG. SCHLOSSGUT SCHÖNHAGEN D - 14959 Schönhagen (Landkreis Teltow-Fläming / Land Brandenburg)

Schönhagen Grundbesitz AG & Co. KG. SCHLOSSGUT SCHÖNHAGEN D - 14959 Schönhagen (Landkreis Teltow-Fläming / Land Brandenburg) Schönhagen Grundbesitz AG & Co. KG SCHLOSSGUT SCHÖNHAGEN D - 14959 Schönhagen (Landkreis Teltow-Fläming / Land Brandenburg) LOCATION für FILM und FERNSEHEN MIT HISTORISCHEM SCHLOSS-ENSEMBLE NAHE BERLIN

Mehr

Erklärung zu geschützten Gehölzen

Erklärung zu geschützten Gehölzen Eingangsvermerk - Empfänger Landeshauptstadt Dresden Bauaufsichtsamt Zentrale Antrags- und Vorprüfstelle Postfach 12 00 20 01001 Dresden Sitz: Ammonstr. 74, 01067 Dresden Erklärung zu geschützten Gehölzen

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen

Mehr

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 -1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von

Mehr

Renaissance-Schloss Boskovštejn

Renaissance-Schloss Boskovštejn Renaissance-Schloss Boskovštejn Der Immobilienkomplex in der Gemeinde Boskovštejn besteht aus einem Renaissanceschloss, einer ehemaligen Mühle mit einem Wirtschaftsgebäude, einem Teich und anliegenden

Mehr

Wegekennzeichnung: 72 Panoramaweg West - Rundwanderweg - Ortsteil Kreuzau, Parkplatz Friedenau,

Wegekennzeichnung: 72 Panoramaweg West - Rundwanderweg - Ortsteil Kreuzau, Parkplatz Friedenau, QUALITÄTS-WANDERWEGE IN DER GEMEINDE KREUZAU NR. 72 KREUZAU, PANORAMAWEG WEST Wegekennzeichnung: 72 Panoramaweg West - Rundwanderweg - Länge: 19,5 km Wanderzeit: ca. 5 Stunden Startpunkt: Ortsteil Kreuzau,

Mehr

(22) Lepperding, Kreuz Triebenbach, Flur-Nr. 183, an der Straße nach Daring, unterhalb des Hanges, Äußeres Feld ( Durch die Lepperdinger Hölle )

(22) Lepperding, Kreuz Triebenbach, Flur-Nr. 183, an der Straße nach Daring, unterhalb des Hanges, Äußeres Feld ( Durch die Lepperdinger Hölle ) Seite I Anhang 7 Kapellen und Flurdenkmäler (1) Totenleuchte im ehemaligen Friedhof an der Westseite der Stiftskirche Laufen, Flur-Nr. 135, inmitten des ehemaligen, 1828 aufgelösten Friedhofs an der Westseite

Mehr

Weitere Wettbewerbsbeiträge YKSI, KAKSI, KOLME

Weitere Wettbewerbsbeiträge YKSI, KAKSI, KOLME Weitere Wettbewerbsbeiträge Projekt Nr. 1: YKSI, KAKSI, KOLME Investoren und Projektentwicklung: Swisscanto Asset Management AG, Zürich Robert Haller Immobilienberatung AG, Winterthur Walter Wittwer Architektur:

Mehr

Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?

Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c

Mehr

10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer

10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Gefährdung infolge Überforderung durch zusätzliche anthropopogene Veränderungen

Mehr

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB

BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL AURICH Plb. 9.2 BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB Übersichtsplan (ohne Maßstab) Vaihingen

Mehr

Hinweis: Verordnung des Landkreises München über das Landschaftsschutzgebiet Forstenrieder Park einschließlich Forst Kasten und Fürstenrieder Wald

Hinweis: Verordnung des Landkreises München über das Landschaftsschutzgebiet Forstenrieder Park einschließlich Forst Kasten und Fürstenrieder Wald Hinweis: Die nachstehende Verordnung ist in der aktuell geltenden Fassung wiedergegeben, die in dieser Form jedoch nicht im Amtsblatt veröffentlicht wurde. Die im Amtsblatt veröffentlichte ursprüngliche

Mehr

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern

Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Umweltbericht zur 63. Flächennutzungsplanänderung Sportplatz Sondern Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Auswirkungen auf die Schutzgüter... 3 2.1 Einschlägige fachgesetzliche und fachplanerische Ziele... 3 2.2

Mehr

Das ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange?

Das ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange? Italien. Das ist ein Land im Süden von Europa und liegt überwiegend in einer Biodiversitätszone mit einer mittelgroßen Pflanzenvielfalt. Nur im Norden des Landes, am Rande der Alpen ist die Vielfalt geringer.

Mehr

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Waldfeldbau im Neolithikum Rösch & Heumüller 2008 Donau Die Heuneburg an der oberen Donau, Laserscan von 2007

Mehr

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG

Mehr

Tabuflächen M 1:25.000

Tabuflächen M 1:25.000 5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung

Mehr

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Ausführungen von Gottlieb Keller General Counsel und Mitglied der Konzernleitung Präsident des Verwaltungsrates der Roche Forum Buonas AG

Mehr

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.05 Kurzbezeichnung VO über das Landschaftsschutzgebiet Schmidt s Kiefern und Heidhof (Nr. OHZ 5) Verordnung über

Mehr

Technische Marktbeurteilung

Technische Marktbeurteilung 1 Technischer Morgenkommentar vom 20. September 2004 Allgemeine Beurteilung Korrelationen zwischen Werten oder Märkten sind in der Regel keine festen Komponenten, sondern weisen temporär unterschiedlich

Mehr

Überflutungsnachweis und Sanierungsstrategie im urbanen Raum bei Starkregen

Überflutungsnachweis und Sanierungsstrategie im urbanen Raum bei Starkregen Folie 1 Neuer Ansatz fürf Überflutungsnachweis und Sanierungsstrategie im urbanen Raum bei Starkregen Dipl.-Ing. Wilhelm Heiertz, InfraStruktur Neuss AöR, www.neuss.de Dr.-Ing. Harald Wegner, Franz Fischer

Mehr

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt- Amt 61 - KRS-Nr. 5.10 Kurzbezeichnung VO über das Landschaftsschutzgebiet Hamberger Moor (Nr. OHZ 11) Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet

Mehr

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 78/2015

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 78/2015 Fachbereich : FB. 3 Aktenzeichen : remer Datum : 23.07.2015 Vorlage der Verwaltung Beratung im StUWi Drucksache 78/2015 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff: Wiederherstellung

Mehr

Wuhrstrasse 02, 8003 Zürich. Gruber & Forster Modellbau Zürich

Wuhrstrasse 02, 8003 Zürich. Gruber & Forster Modellbau Zürich Wettbewerbsbericht Projektwettbewerb Ruferheim 2011 Seite 25/55 Projekt VerfasserInnen MitarbeiterInnen SpezialistInnen Nr. 07_Klabauter Volker Bienert, Architekt BUE Wuhrstrasse 02, 8003 Zürich Alma Braune,

Mehr

Anlage 5. Badestellen am Thüringer Meer. Stand: 04.03.2014

Anlage 5. Badestellen am Thüringer Meer. Stand: 04.03.2014 Anlage 5 Badestellen am Thüringer Meer Stand: 04.03.2014 Die folgenden Kurzexposés der Badestellen stützen sich auf die in touristischen Karten und Freizeitführern ausgewiesenen Badestellen. Bei der Darstellung

Mehr

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Anlage 2 zur Drucksache Nr. /2014 Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung als Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Festsetzung allgemeiner Wohngebiete, privater und öffentlicher

Mehr

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen

Mehr

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft

Mehr

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation Einfamilienhaus mit Weitsicht Hinterbühle 954 9427 Wolfhalden 2 Inhalt Fotos Seite 3-7 Lage / Situation Seite 8-9 Objektangaben / Preis / Kontakt Seite 10-12 Pläne Seite 13-18 Fotos

Mehr

Gemeinde Wittelshofen

Gemeinde Wittelshofen Biber Große Schäden durch zu starken Biberbesatz beschädigte Uferstreifen wiederherstellen entlang der Gewässer Wörnitz, Sulzach, Grüber Bach Rückführung der Biberplage Dokumentation durch Bilder geschädigte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7 Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden

Mehr

Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop

Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Dezentrale und integrierte Analyse von Hochwasserrisiko durch kollaborative Modellierung DIANE-CM Agenda TOP 1 Begrüßung und Rückblick TOP 2 Hochwasserrisikobewusstsein

Mehr

Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes

Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes Sanierungsgebiet Sand Erweiterung und Fortschreibung des Zeit- und Maßnahmenplanes Seit dem Sommer 06 besteht das Sanierungsgebiet Sand. Neben der formellen Sanierungssatzung hat der Stadtrat seinerzeit

Mehr

Auftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer

Auftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112

Mehr

Anlage 4. Risikoanalyse zur Nutzung der Rollbahn C mit verringertem Sicherheitsabstand

Anlage 4. Risikoanalyse zur Nutzung der Rollbahn C mit verringertem Sicherheitsabstand Anlage 4 Risikoanalyse zur Nutzung der Rollbahn C mit verringertem Sicherheitsabstand AVIA Consult GmbH Ingenieurbüro für Flugplatzplanung und Fluglärmberatung Bahnhofstraße 15 15344 Strausberg Telefon/Fax:

Mehr

INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N

INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N Gesch.-Nr.: 640 K 229/06 Amtsgericht Kassel INTERNET - E X P O S E E ZUM W E R T- G U T A C H T E N über den Verkehrswert des Grundstückes mit einem Mehrfamilienhaus und Doppelgarage Südring 2-6 in 34246

Mehr

Wanderung durch Emmerke

Wanderung durch Emmerke Wanderung durch Emmerke 1.) Beginn am erwüdigen Thie Gerichtsverhandlungen Die ersten Erwähnungen sind 1215 (In alten Büchern in Amerika steht aus- führlich beschrieben, wie sich diese Gerichte abspielten.

Mehr

Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden

Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden Zweiter Kurs mit 14 Auszubildenden erfolgreich abgeschlossen Erste Firmengründung durch ehemaligen Auszubildenden Arbeit durch Bildung Wer in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens unterwegs ist, dem fällt

Mehr

Klettersteige für Familien

Klettersteige für Familien Klettersteige für Familien Pestalozzistraße 12, A-8670 Krieglach Tel. +43 (0)3855/45570, Fax: +43 (0)3855/45570-20 tourismus@hochsteiermark.at www.hochsteiermark.at Kaiser Franz Joseph Klettersteig (Seemauer-Hochblaser,

Mehr

Übersicht Maßnahmen Wartaweil bis 28.2.2014

Übersicht Maßnahmen Wartaweil bis 28.2.2014 Übersicht Maßnahmen Wartaweil bis 28.2.2014 Ort Maßnahme 1 Höhe Campingplatz/Badewiese Mühlfeld Sicherung des bestehenden Kiesufers 2 Höhe Mühlbach Vergrößerung des Kiesufers 3. Mühlfeld/Wartaweil Gleisanlagen

Mehr

Rundwanderwege in der

Rundwanderwege in der Rundwanderwege in der Inhaltsverzeichnis Rundwanderwege Dalherda...2 Rundwanderweg 2...2 Rundwanderwege Obernhausen...3 Rundwanderweg 1...3 Rundwanderweg 2...3 Rundwanderweg 3...4 Rundwanderwege Moordorf...5

Mehr

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege An die Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtgrün und Naturschutz Am Stadtwall 1 (Stadthaus) Telefon: (04221) 99-2889 27749 Delmenhorst Telefax: (04221) 99-1255 Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege Grundstückseigentümer/-in:

Mehr

Großer Lafatscher. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Großer Lafatscher

Großer Lafatscher. Uwe-Carsten Fiebig Münchner Hausberge Großer Lafatscher Großer Lafatscher Wegbeschreibung ab Hallerangerhaus: Höhe: 2696 m Ausgangspunkt: Parkplatz Bettelwurfsiedlung (ca. 800 m) oder Halleranger Haus (1768 m). Charakter des Weges: Einfacher, von Hall relativ

Mehr

1. Situationsbeschreibung

1. Situationsbeschreibung 1. Situationsbeschreibung Ehemalige Kiesgrube Maschinenfriedhof Ehemalige Kiesgrube Bild 1-1 Umgebung des Silos am Schackstedter Feldweg (nördlich Belleben). Am linken Bildrand sind die Konturen einer

Mehr

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt:

Mehr

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Elegantes in Bestlage von Waldperlach Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Kompakte 3 Zimmerwohnung mit sonniger Terrasse, Garten und zusätzlichem Hobbyraum in 85540 Haar, Gronsdorfer Straße 9 H Sie suchen?

Mehr

Sozialpädagogisch begleitete Energieberatung von Haushalten mit Energieschulden

Sozialpädagogisch begleitete Energieberatung von Haushalten mit Energieschulden Anlage 5 Sozialpädagogisch begleitete Energieberatung von Haushalten mit Energieschulden finanziert durch: Münchner Sozialstiftung Sachstandsbericht zum Projekt Sozialbürgerhaus Laim/Schwanthalerhöhe (SBH

Mehr

Rinn Stadtwelt. Objektbericht. Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld 2014. Den Anfang macht ein guter Stein.

Rinn Stadtwelt. Objektbericht. Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld 2014. Den Anfang macht ein guter Stein. Rinn Stadtwelt Objektbericht Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld 2014 Den Anfang macht ein guter Stein. OBJEKT Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld AUFTRAGGEBER Stadtentwicklungsgesellschaft Bad Hersfeld,

Mehr

Baumeister mit Biss. Tekst 1. Eindexamen havo Duits 2013-II

Baumeister mit Biss. Tekst 1. Eindexamen havo Duits 2013-II Eindexamen havo Duits 2013-II - havovwo.nl Tekst 1 5 10 15 20 25 30 Baumeister mit Biss Die Rückkehr der Biber ist gelungen, mancherorts allerdings werden die fleißigen Nager zum Problem (1) Ab sofort

Mehr

Gemeinschaftliches Leben (gemeinschaftlichesleben.de) Aufbau einer ökologisch, sozial und kulturell ausgerichteten Siedlung

Gemeinschaftliches Leben (gemeinschaftlichesleben.de) Aufbau einer ökologisch, sozial und kulturell ausgerichteten Siedlung Gemeinschaftliches Leben (gemeinschaftlichesleben.de) Aufbau einer ökologisch, sozial und kulturell ausgerichteten Siedlung Fragenkatalog Wo sehe ich mich im Projekt Stand: 27.09.2015 Trier Inhaltsverzeichnis

Mehr

Griechenland - Kykladen

Griechenland - Kykladen Griechenland - Kykladen von Dipl. Psych. Andreas Koch (www.natur-segelgemeinschaft.de) Vorbemerkung: Die Kykladen sind ein Starkwindrevier, besonders im Sommer. Ich empfehle Juli und August zu meiden.

Mehr

Begründung zur 44. Flächennutzungsplanänderung Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1164 und 1165/4 Stand: 24.11.

Begründung zur 44. Flächennutzungsplanänderung Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1164 und 1165/4 Stand: 24.11. F Stadt Garching E n t w u r f 44. Flächennutzungsplanänderung Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 1164 und 1165/4 in der Fassung vom 24.11.2011 für den Bereich östlich der

Mehr

Zur Vermietung: 360qm Büro-/Praxisflächen im Dienstleistungszentrum Goldenbühl

Zur Vermietung: 360qm Büro-/Praxisflächen im Dienstleistungszentrum Goldenbühl Zur Vermietung: 360qm Büro-/Praxisflächen im Dienstleistungszentrum Goldenbühl direkt vom Eigentümer In Niederwiesen 4 78199 Bräunlingen Sind Sie auf der Suche nach hochwertigen Räumlichkeiten für Ihre

Mehr

1 grobkonzept wasserlandschaften seite 2

1 grobkonzept wasserlandschaften seite 2 1 grobkonzept wasserlandschaften seite 2 rechtsrheinisch entsteht eine erholungslandschaft mit einem grossen see, linksrheinisch wird durch eine grossflächige rheinausweitung ein naturraum mit auenvegetation

Mehr

ERFASSUNG BAUMBESTAND QUARTIER NORD - ERLÄUTERUNGSTEXT -

ERFASSUNG BAUMBESTAND QUARTIER NORD - ERLÄUTERUNGSTEXT - ERFASSUNG BAUMBESTAND QUARTIER NORD - ERLÄUTERUNGSTET - September 2013 Erläuterungstext Baumbestand Quartier Nord, Aachen 9/2013 " " " " 2 ERFASSUNG BAUMBESTAND QUARTIER NORD - ERLÄUTERUNGSTET - Auftraggeber:

Mehr

Eisenerzer Klettersteige

Eisenerzer Klettersteige Eisenerzer Klettersteige Klettersteiggeher kommen in Eisenerz voll auf ihre Rechnung. Die 4 Klettersteige in den Eisenerzer Bergen zählen zu den attraktivsten und schwierigsten des ganzen Landes. Die Panoramen,

Mehr

Freier Rundumblick aus Dachgeschoßwohnung in Riehl

Freier Rundumblick aus Dachgeschoßwohnung in Riehl Freier Rundumblick aus Dachgeschoßwohnung in Riehl Köln Riehl Wohnfläche Kaufpreis ca. 85 qm verkauft Objektnummer 856 Kommunale Geodaten: Stadt Köln, Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster, KT195/2011

Mehr

WETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE

WETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE Der Beitrag für den Wohnungsbauwettbewerb Zschokkestraße/Westendstraße stützt sich auf die Idee, durch die Verwebung von Grünflächen und Gebäuden ein lebendiges, städtisches Quartier zu schaffen. Die Charakteristik

Mehr

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im Saal des Ringel in Trin Botschaft des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Zu den nachstehenden

Mehr

Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen.

Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen. Wanderung der BG Leipzig Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen. Vor der Wanderung stimmte uns Frau

Mehr

Die Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche:

Die Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche: ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG NACH 6 ABS. 5 BAUGB Seite 1 von 5 1 ALLGEMEINES Im Vorgriff auf zukünftige Entwicklungen wurde bereits im 2011 genehmigten Flächennutzungsplan westlich des Ortsteils Buggingen

Mehr

Tour 1: Die Täler von Morsbach I

Tour 1: Die Täler von Morsbach I Tour 1: Die Täler von Morsbach I http://www.bikemap.net/de/route/2096263-die-taler-von-morsbach-i/ Länge: ca. 25 km, zu überwindende Höhenmeter ca. 330 m Die Route startet in Morsbach und verläuft zunächst

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz

28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz 28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr Historie Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe 1959 1956 1952 1932 1970 1967 1964 1961

Mehr

Lehrausgang,Auf den Spuren der alten Römer

Lehrausgang,Auf den Spuren der alten Römer Lehrausgang,Auf den Spuren der alten Römer Das vorliegende Material kann bei der Vor- und Nachbereitung sowie der Durchführung eines Lehrausganges rund um das einstige Kastell Vindobona eingesetzt werden.

Mehr

Hier hat ExOS gespendet:

Hier hat ExOS gespendet: Hier hat ExOS gespendet: Nicola Weis Donnerstag, 8. März 2012 18:28 Walter Tritt walter.tritt@t-online.de Re: [avh] Afrika Lieber Fuß, Eure Spende ist angekommen, vielen herzlichen

Mehr

Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne

Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne GLRP landesweit: Methoden und Ergebnisse der Analyse und Bewertung

Mehr

Flächennutzungsplanänderung 03106 Gewerbegebiet südlich des Schleißheimer Kanals. Große Kreisstadt Dachau. - Entwurf - Stand: 02.06.

Flächennutzungsplanänderung 03106 Gewerbegebiet südlich des Schleißheimer Kanals. Große Kreisstadt Dachau. - Entwurf - Stand: 02.06. Große Kreisstadt Dachau Flächennutzungsplanänderung 03106 Gewerbegebiet südlich des Schleißheimer Kanals - Entwurf - Stand: 02.06.2010 Verfasser: Stadt Dachau / Abt. Stadtplanung und Hochbau Dipl.-Ing.

Mehr

Freising Südwest. Stadtteilsteckbriefe. Freising Nord. Neustift. Tuching. Altstadt. Weihenstephan Vötting. Lerchenfeld Freising Südwest

Freising Südwest. Stadtteilsteckbriefe. Freising Nord. Neustift. Tuching. Altstadt. Weihenstephan Vötting. Lerchenfeld Freising Südwest Freising Südwest Stadtteilsteckbriefe Freising Nord Weihenstephan Vötting Neustift Altstadt Lerchenfeld Freising Südwest zwischen Bahn und Isar Tuching Legende Stadtmarke / Identifikationspunkt Bauwerk

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR 4. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE WINDEBY - BIOGASANLAGE WINDEBY - Entwurf

BEGRÜNDUNG ZUR 4. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE WINDEBY - BIOGASANLAGE WINDEBY - Entwurf STAND: DEZEMBER 2014 BEGRÜNDUNG ZUR 4. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE WINDEBY - BIOGASANLAGE WINDEBY - Entwurf VERFAHRENSSTAND: AUFSTELLUNGSBESCHLUSS ( 2 (1) BauGB) FRÜHZEITIGE BEHÖRDENBETEILIGUNG

Mehr

Klamm. Grimming-Donnersbachtal. Wörschachklamm Donnersbachklamm. wildromantische Erlebnisse. in der Urlaubsregion

Klamm. Grimming-Donnersbachtal. Wörschachklamm Donnersbachklamm. wildromantische Erlebnisse. in der Urlaubsregion Klamm wildromantische Erlebnisse Wörschachklamm Donnersbachklamm Grimming-Donnersbachtal in der Urlaubsregion wildromantisch Die Wörschachklamm Wörschachklamm»wildromantisch«In ständiger Wühlarbeit hat

Mehr

Wohnen im Johanniter Schloss in Nördlingen/Kleinerdlingen, Straße: Am Johanniter Schloss. Aufnahmen aus dem 17. Jahrhundert

Wohnen im Johanniter Schloss in Nördlingen/Kleinerdlingen, Straße: Am Johanniter Schloss. Aufnahmen aus dem 17. Jahrhundert Wohnen im Johanniter Schloss in Nördlingen/Kleinerdlingen, Straße: Am Johanniter Schloss Aufnahmen aus dem 17. Jahrhundert Aufnahme: von 2013, Ansicht von Nord/Ost Der neu zu erbauende vierte Flügel, die

Mehr

Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos

Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!

Mehr

Gemütliche 4 - Zimmerwohnung mit 2 Balkonen in sehr ruhiger Lage im grünen Waldperlach. Sundergaustraße 152 a in 81739 München

Gemütliche 4 - Zimmerwohnung mit 2 Balkonen in sehr ruhiger Lage im grünen Waldperlach. Sundergaustraße 152 a in 81739 München Elegantes in Bestlage DAHEIM von Waldperlach ZUHAUSE Gemütliche 4 - Zimmerwohnung mit 2 Balkonen in sehr ruhiger Lage im grünen Waldperlach Sundergaustraße 152 a in 81739 München Sie suchen? Eine behagliche

Mehr

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz

AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz AVPL - Fachexkursion vom 30.06. bis 02.07.2006 in den Harz Trotz starker Hitze und laufender Fußball-WM haben sich am 30. Juni 2006 einige Mitglieder des Absolventenverbandes vor dem Pflanzenzuchtunternehmens

Mehr

Jenseits von Diagramm und Tabelle - Sondereinsätze der Statistik. Thomas Nirschl Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth

Jenseits von Diagramm und Tabelle - Sondereinsätze der Statistik. Thomas Nirschl Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Jenseits von Diagramm und Tabelle - Sondereinsätze der Statistik Thomas Nirschl Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Beispiel 1: Statistiker Detektive im Einsatz Nach den Berechnung

Mehr