FLIESSGEWÄSSER. Bachgraben 299 Hausgrund 301 Hirtengraben 303 Hofgraben / Mühlgraben 305 Lauter 307 Rottenbach 309 Sulzbach 311 Sulzgraben 313

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1 Kulturhistorischer Rahmenplan Bachgraben 299 Hausgrund 301 Hirtengraben 303 Hofgraben / Mühlgraben 305 Lauter 307 Rottenbach 309 Sulzbach 311 Sulzgraben 313 Flussbegradigung: 1) Maßnahme zur Regulierung der Seitwärtsbewegung eines Fließgewässers zum Zwecke einer Festlegung des Flusslaufs zur besseren Schiffbarkeit, der Reduzierung der Überschwemmungsgefahr und der Bebauung bzw. Landnutzung bis an das Ufer heran. Flussbegradigungen wurden vornehmlich im 19. Jahrhundert begonnen, so die Regulierung des Rheins zwischen 1817 und 1870, wobei vor allem die Mäander des Flusses an ihren Hälsen durchstochen wurden. Flussbegradigungen haben meist zahlreiche geoökologische und hydrodynamische Folgen, die sich zum Teil erst nach Jahrzehnten einstellen und meist weitere Ausbauarbeiten erfordern. FLIESSGEWÄSSER Literatur: 1) Scherer-Hall, Richard (1996): Kleines Lexikon der historischen Kulturlandschaft und ihrer Elemente 301

2 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Graben ohne begleitenden Gehölzsaum, ) 302

3 Kulturhistorischer Rahmenplan Glend Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Bachgraben Lage Der Bachgraben durchfließt südwestlich von Glend die Niederung des Grabfelds und entwässert in den Sulzbach. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Die Raumwirksamkeit ergibt sich aktuell nur durch den Schilfsaum. Auch in der Vergangenheit dürfte der Beitrag zum Landschaftsbild des Coburger Gartenlandes nicht maßgeblich gewesen sein. Die Bedeutung des Bachgrabens liegt vielmehr in dem Hinweis auf eine traditionell grünlandgenutzte Landschaft in ihrer Gesamtheit. Der Bachgraben ist deshalb zusammen mit anderen Elementen als Rückholpotential eingestuft. 1 Beschreibung Der Bachgraben ist beiderseits dicht mit Schilfsaum bestanden, die Sohle ist sandig. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Bachgraben Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Teilfl. nach Art. 7 BayNatSchG Umfeld Biotop-Nr. 192, 16F Geschichte Der Bachlauf ist seit 1860 nachweisbar, und war Teil einer aufgrund schlechter Grundwasserverhältnisse vorherrschenden Grünlandwirtschaft. Er wurde allerdings zwischen 1930 und 1960 bereits begradigt, in seinem Verlauf aber nicht grundsätzlich verändert. Besonders starke Veränderungen erfolgten nördlich von Glend im engeren Siedlungsumfeld. Das als historisch eingestufte Teilstück und der Zufluss zum Sulzbach sind bereits im Urkataster geradlinig. Ein gewässerbegleitender Gehölzsaum ist nicht verzeichnet, so dass der Charakter des Gewässers dem historischen Bild nahe kommen dürfte. Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1939, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 303

4 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Hausgrund mit der Veste im Hintergrund, ) Hochstaudenflur am Bach, ) 304

5 Kulturhistorischer Rahmenplan Ernst-Farm Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Hausgrund Lage Der Hausgrund (Kürengrund) wird in Ost-Westrichtung in Abschnitten von einem Bach durchflossen, der ursprünglich in die Lauter entwässerte. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Der Verlauf des Gewässers und die räumliche Gesamtsituation hat sich seit dem Urkataster stark verändert. Der einseitige Gehölzbestand entlang des Bachs existiert nicht mehr, das Gewässer ist als solches kaum raumprägend. Auch kulturhistorisch hatte der Hausgrund/Kürengrund sehr wahrscheinlich keine Verbindungsfunktion zwischen Callenberg - Ernst- Farm - Ernsthöhe. Die kulturhistorische Bedeutung ist daher als gering einzustufen. 2 Beschreibung 1) Kleines Tälchen, das nur noch in Abschnitten von einem Graben durchflossen wird. Der Graben wird von Hochstaudenfluren begleitet. Zum Teil mit Fichtenaufforstungen. Mit diesen verzahnt ist an einer Stelle ein kleines Großseggenried, das auf Feuchtcharakter des gesamten, in Abschnitten aufgeforsteten Talgrunds hinweist. Im weiteren Umfeld Brachflächen. Das Bachbett ist unverbaut, die Sohle kiesig, das Ufer ist mit einer Brennnesselflur bewachsen. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Hausgrund Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Biotop-Nr.: 40,60F Geschichte Der Bachlauf ist seit 1860 nachweisbar, und verlief ursprünglich ab dem heute noch existierenden Teich bei der Ernst-Farm entlang der Geländemulde nördlich des Schindbergs durch den Hausgrund in mehrere hintereinanderliegende Teiche bei einer Mühle, durch den Alten Thiergarten, um dann in die Lauter zu münden. Bereits 1930 waren Teilabschnitte südlich des Alten Thiergartens begradigt und Teiche zugeschüttet. Der Abschnitt zwischen der Ernst- Farm und dem Schindberg wurde verrohrt. Bis 1930 wurde mit dem Umbau der Lauter auch die Einmündung des Grabens zwischen der Callenberger Straße und der Lauter verrohrt. Zwei neue Teiche entstanden am Fuße zur Ernst-Höhe. Nach 1960 wurde dann auch der östlich destiergartens noch Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989, 1996/97) historische Abschnitt bis zur Callenberger Straße begradigt und in Abschnitten verrohrt. So entspricht er heute nur noch in einem Teilstück dem im Urkataster verzeichneten Verlauf. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 305

6 Stadt Coburg Historische Karte ) Begleitende Hochstauden, ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Erlenwäldchen beim Austritt aus dem Callenberger Forst, ) Unverbautes Bachbett, ) 306

7 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lfd. Objektnummer Hirtengraben 3 Stadtteil Beiersdorf Lage Der Hirtengraben entspringt westlich von Beiersdorf im Callenberger Forst-Ost, fließt entlang der Schwarzen Leite und ist innerhalb des Dorfgebiets verrohrt. Östlich von Beiersdorf mündet er in den Hofgraben. Bewertung / Bedeutung Der Gewässerverlauf ist heute nur noch in Teilabschnitten erhalten. Sein Umfeld ist heute nicht mehr ausschließlich durch Wiesen geprägt. Aus einem mäandrierenden, gehölzbestandenen Wiesengraben ist ein begradigter Gewässerlauf geworden, der innerhalb des besiedelten Bereichs nicht mehr erfahrbar ist. Die Raumwirksamkeit des Gewässers und der Charakter des Umlandes haben sich grundlegend verändert. Auch weist der Graben keinen unmittelbaren Bezug - weder in Form einer Wegebeziehung, noch als Kulisse - zur Coburger Gartenlandschaft auf. Die kulturhistorische Bedeutung ist daher als gering einzuschätzen. Für das Gewässer wird aber in Zusammenhang mit den umliegenden Ackerflächen und Grünländern ein vor allem ökologisches Aufwertungspotential gesehen.. Beschreibung Der Hirtengrabne ist heute begradigt und ohne Gehölzsaum. Er fließt aus dem Callenberger Forst kommend, durch Grünland, dann aber durch Ackerlagen. Z.T. reicht die Bewirtschaftung bis zum Gewässerrand heran. Auch die weiteren Einzugsbereiche an den Hängen sind ackerbaulich genutzt. Das Bachbett ist unverbaut. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Hirtengraben Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Biotop-Nr.: 2F Nähr- und Schadstoffeintrag Geschichte Im Urkataster verläuft der Hirtengraben größtenteils durch Grünland, ist gehölzbestanden und mäandrierend. Nordöstlich von Beiersdorf mündet er in den Hofgraben. Auf den Karten von 1930 ist der Bach bereits begradigt. Bis 1960 wurde der Hirtengraben innerhalb der Siedlung offen entlang des Waldwegs bzw. der Beiersdorfer Straße geführt. Heute ist er vom östlichen Ortsrand beginnend innerhalb Beiersdorf vollständig verrohrt. Der Hirtengraben wurde seit 1860 in seinem Verlauf stark verändert. Lediglich ein kurzes Stück an der Grenze des Stadtgebiets westlich Beiersdorf scheint in seiner Lage unverändert. In diesem Abschnitt durchfließt er heute ein Erlenwäldchen. Literatur: Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 307

8 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Westlich Beiersdorf auf kurzem Abschnitt Gehölzsaum, ) Historische Karte um ) Graben östlich Beiersdorf, ) Westlich Beiersdorf Ackernutzung bis ans Gewässer, ) 308

9 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lfd. Objektnummer Hofgraben / Mühlgraben 4 Stadtteil Beiersdorf Lage Der Hofgraben/Mühlgraben entspringt südwestlich von Beiersdorf im Callenberger Forst, durchfließt den Drehenweiher bis zur Haselmühle und ist dann ab dem Ortsrand verrohrt. Ab der Rodacher Straße setzt er seinen oberirdischen Lauf bis zur Einmündung in sie Sulz fort. Westlich Beiersdorf wird er auch als Mühlgraben bezeichnet. Bewertung / Bedeutung Zwischen der Zufahrt zur Farm Callenberg und der Haselmühle hat er seinen Verlauf weitgehend beibehalten. Das als historisch eingestufte Teilstück östlich Beiersdorf ist der letzte Rest, der ein Bild von dem ursprünglichen Gewässer vermittelt. Ansonsten wurde der Graben begradigt und in seinem Bett verlegt oder verrohrt. Im Umfeld wurde Grünland zu Acker umgebrochen, Wälder aufgeforstet. Der landschaftsprägende Charakter und die Raumwirksamkeit haben sich somit seit 1860 grundlegend geändert. Auf Grund der Nähe zu den Callenberger Anlagen kommt ihm bezüglich der Kulissenwirkung und des räumlichen Bezugs eine kulturhistorische Bedeutung zu. Für das Gewässer wird ein Aufwertungspotential in der Beseitigung von Aufforstungen und in der Rückführung von Acker in Grünland gesehen.. Beschreibung Der Mühlgraben durchfließt westlich und östlich des Drehenweihers aufgeforstete Waldflächen. Mit Austritt aus diesen Aufforstungsflächen wird er in einem kurzem Abschnitt von einem Gehölzsaum (Erlen, Eschen, Weiden) begleitet. Bis zur Haselmühle durchfließt er dann ackerbaulich genutzte Flur und wird nur wenigen Einzelgehölzen begleitet. Ein geschlossener Gehölzsaum fehlt. Die landwirtschaftliche Nutzung erfolgt z.t. bis an den Gewässerrand. Ab Siedlungsbeginn ist das Gewässer verrohrt. Das Bachbett ist unverbaut. Geschichte Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Hof-/Mühlgraben Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Nähr- und Schadstoffeintrag Im Urkataster ist der Hof-/Mühlgraben Teil der Callenberger Anlagen, speist die Teichanlagen um den Drehenweiher und fließt dann geradlinig durch den grünlandgenutzten Weihersgrund bis zur Haselmühle. Hier speist er mehrere Teiche und fließt dann leicht mäandrierend und gehölzbestanden bis an den ehemaligen Ortsrand von Beiersdorf. Innerhalb der Ortslage wird er nicht von Gehölzen begleitet. Ab der Rodacher Straße setzt er seinen Lauf leicht mäandrierend und wieder gehölzbestanden duch Gärten und Wiesen bis zur Sulz hin fort. Auf den Karten von 1930 ist der Graben an den südöstlichen Rand des Weihersgrunds verlegt worden. Bis 1960 wurden weite Bereiche des Hof-/Mühlgrabens östlich Beiersdorf begradigt und verlegt. Nur ein kleiner Abschnitt entspricht noch dem Verlauf von Literatur: Der Gehölzsaum besteht vor allem aus standorttypischen Gehölzen (Schwarzerle, Eschen, Weidenarten). Die Baumindividuen selbst sind nicht historisch, die Struktur des beidseitigen gewässerbegleitenden Gehölzsaums ist jedoch seit dem Urkaster verzeichnet. In jüngster Zeit wurden die Wiesen des Weihersgrunds aufgeforstet. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 309

10 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Landschaftsbildprägender Gehölzsaum 2) Unverbautes Bachbett, ) 310

11 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Lauter Lage Die Lauter durchfließt das Stadtgebiet von Norden kommend in einem breiten Tal. Südlich des Stadtteils Neuses fließt die Sulz in die Lauter. Bei der Brückenstraße mündet die Lauter in die Itz. Sohle und Ufer sind unbefestigt, die Sohle ist sandig-kiesig. Der Gehölzsaum besteht vorwiegend aus standorttypischen Gehölzen (Schwarzerle, Eschen, Weidenarten). 1) Beschreibung Ca. 200 m nach Eintritt in das Stadtgebiet wird die Lauter durch ein Wehr geteilt; beide Läufe sind von einem gewässerbegleitenden Gehölzsaum begrenzt, der an einigen Stellen lückig ist. Südlich der Verbindungsstraße Bertelsdorf-Dörfles setzt sich die Lauter in relativ naturnahem Zustand fort, mäandrierend und mit einem dichten Erlen/Weidensaum bestanden. Eine weitere Teilung des Bachlaufs findet im Nordosten von Neuses statt. Der kleinere Seitenarm fließt in Neuses, der zweite Arm etwas weiter östlich in die Sulz. Im Ortsbereich von Neuses ist der Gehölzsaum stellenweise unterbrochen. Außerhalb der Ortschaften grenzt überwiegend Grünland an den Gehölzsaum. Dieser ist an dichteren Stellen in der Regel mit einem nitrophilen Brennnesselsaum verzahnt. An einigen Abschnitten stehen jüngere Kopfweiden. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Das Gewässer hat im Bereich des Coburger Nordens seinen Verlauf seit dem Urkataster weitgehend beibehalten. Lediglich auf Teilstrecken wurden Begradigungen durchgeführt. Die Baumindividuen des Gehölzsaums sind nicht historisch, die Struktur des beidseitigen gewässerbegleitenden Gehölzsaums ist jedoch seit dem Urkataster verzeichnet. Der Gehölzsaum sorgt für eine hohe Raumwirksamkeit. Der Gewässerverlauf ist in der Landschaft deutlich ablesbar. Die Nutzung des Umlandes ist landwirtschaftlich geprägt. Auch wenn die Flureinteilung und Acker-/Grünlandverteilung nicht mehr den historischen Gegebenheiten von 1860 entsprechen, ist der Charakter der freien Landschaft im Umfeld der Lauter wahrscheinlich vergleichbar. Die kulturhistorische Bedeutung ist somit hoch. 5.. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Lauter Fließgewässer Gewässer 2. Ordnung Biotop-Nr. 23,43F Geschichte Im Urkataster verläuft die Lauter stark mäandrierend in ihrem breiten flachen und in weiten Bereichen grünlandgenutztem Tal. Die Aufspaltung des Gewässers bei Glend und Neuses weist auf die Nutzung durch Mühlen hin. Beide Ufer sind gehölzbestanden. In den Karten der 30er Jahre ist dieser Zustand noch unverändert dargestellt. Begradigungen auf Teilstrecken sind erst in den Karten der 60er Jahre nachweisbar. Jüngste Veränderungen des Laufs ergaben sich durch den Bau der Bundesstraße B4. Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989, 1996/97) Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 311

12 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Unverbautes Bachbett, ) Gehölzsaum mittlerweile Teil des innerstädtischen Grüns 2) 312

13 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Rottenbach Lage Der Rottenbach hat sein Einzugsgebiet nördlich Dörfles außerhalb des Stadtgebiets. Er durchfließt z.t. in stark eingeschnittener Lage das Stadtgebiet von Nordwesten kommend. Das Umfeld ist heute stark baulich geprägt. Der oberirdische Verlauf endet heute am Kanonenweg. Bewertung / Bedeutung Lfd. Objektnummer Das Gewässer hat seinen Verlauf im Bereich der Bertelsdorfer Höhe seit dem Urkataster beibehalten. Die Baumindividuen des Gehölzsaums sind nicht historisch, die Struktur des beidseitigen gewässerbegleitenden Gehölzsaums ist aber seit dem Urkaster verzeichnet. Der Rottenbach wird jedoch in zunehmendem Maße von Bebauung eingeschlossen, so dass sich sein landschaftsprägender Charakter und seine Raumwirksamkeit seit 1860 grundlegend geändert hat. Die kulturhistorische Bedeutung steht damit weniger im Vordergrund als vielmehr seine Bedeutung als innerstädtische Grünzäsur. 6 1) Beschreibung 0,5 bis 2 m breiter Bach. In weiten Abschnitten ist ein Gewässerbegleitgehölz vorhanden. Der Gehölzsaum besteht vorwiegend aus standorttypischen Gehölzen. Sohle und Ufer sind unbefestigt, die Sohle ist sandig.das Wasser ist nur schwach fließend. Der Gehölzsaum besteht überwiegend aus Schwarzerlen, Eschen und Weiden, die bis zu 25 m hoch sind. Am Ufersaum dominieren Brennnesseln. Stellenweise reicht die angrenzende landwirtschaftliche Nutzung bis an die Gehölze heran. Auf einer Länge von ca. 200 m fließt der Rottenbach durch Privatgärten. Innerhalb dieses Abschnitts wurde der Gehölzsaum überwiegend entfernt. Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Rottenbach Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Biotop-Nr. 27 Geschichte Der Gewässerverlauf ist im Urkataster noch als mäandrierend in freier, grünlandgenutzter Flur dargestellt. Östlich der heutigen Rodacher Straße und entlang der Bahnlinie war er bereits 1840 mit geradlinigem Verlauf verzeichnet. Der Rottenbach endet in der Kartendarstellung, wie auch heute, am Kanonenweg. Der Zulauf zur Lauter muss damals schon unterirdisch erfolgt sein. In der Darstellung hat sich bis in die 1930er Jahre nichts verändert. Bis in die 1960er Jahre fand weniger eine bauliche Umgestaltung statt, als vielmehr der Wandel im Umfeld durch neue Siedlungen und die Kasernenanlagen die entlang der Querstraße und der Lauterer Straße entstanden. Gärten grenzen nun an den Rottenbach an. In jüngster Zeit wurde das Umfeld durch die Bebauung der Bertels- Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989, 1996/97) dorfer Höhe verändert. In Zusammenhang mit der Bebauung kommt dem Rottenbach heute die Bedeutung einer Grünverbindung zu. Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 313

14 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) Unverbautes Bachbett 2) Landschaftsbildprägender Gehölzsaum 2) 314

15 Kulturhistorischer Rahmenplan Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Sulzbach Lage Der Sulzbach durchfließt von Nordwesten kommend das Grabfeld zwischen Beiersdorf und Glend. Er umfließt den Goldberg westlich und mündet südlich der Rodacher Straße in die Lauter. Er mäandriert in großen Schleifen. In seinem offenen Umfeld herrscht sowohl Akker- als auch Grünlandnutzung vor. Das Gewässer ist durchgehend von einem beidseitigen Gehölzsaum begleitet. Der Gehölzsaum besteht vorwiegend aus standorttypischen Gehölzen (Schwarzerle, Eschen, Weidenarten). Sohle und Ufer sind unbefestigt, die Sohle ist sandig. 1) Beschreibung Überwiegend noch naturnah verlaufender Bachlauf mit typischem gewässerbegleitendem Gehölzsaum. Zieht sich von der Stadtgrenze bis in die bebauten Bereiche des Stadtteils Neuses als durchgehender Erlensaum. Bei den Bäumen dominiert die Erle, beigemischt sind jedoch auch verschiedene andere Baumarten und eine artenreiche Strauchschicht. Der Sulzbach stellt ein wichtiges verbindendes Element in einer ansonst stark ausgeräumten landwirtschaftlich intensiv genutzten Gegend dar. Die Krautschicht ist typisch für die gewässerbegleitenden Gehölzsäume. Stellenweise dominieren Stickstoffzeiger wie Brennnessel und Girsch, es kommen jedoch auch vereinzelt Laubwaldarten vor. Lfd. Objektnummer Bewertung / Bedeutung Das Gewässer hat seinen Verlauf im wesentlichen beibehalten, lediglich auf Teilstrecken wurde es begradigt. Die Struktur des beidseitigen Gehölzsaums ist seit dem Urkaster verzeichnet, die Baumindividuen selbst sind nicht historisch. Der Sulzbach ist prägendes Element der Grabfeldniederung und sorgt für eine hohe Raumwirksamkeit. Der Gewässerverlauf ist in der Landschaft deutlich ablesbar. Es ist anzunehmen, dass der Sulzbach in der Zeit um 1860 in Verbindung mit den weitläufigen Wiesen eine bedeutende Funktion als Landschaftskulisse ausgeübt hat. Auch wenn die Acker- und Grünlandverteilung heute nicht mehr den historischen Gegebenheiten entspricht, ist der Charakter der freien Landschaft im Umfeld des Sulzbaches als vergleichbar einzuschätzen. Der Sulzbach ist somit von hoher kulturhistorischer Bedeutung. 7 Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Sulzbach Fließgewässer Gewässer 2. Ordnung Teilfl. nach Art. 7 BayNatSchG Biotop-Nr. 9,18F Geschichte Der Gewässerverlauf ist im Urkataster als mäandrierend mit beiderseitigem Gehölzsaum dargestellt. In seinem Umfeld herrschte ausschließlich Wiesennutzung vor. An dieser Darstellung hat sich in den Karten der 1930er Jahre nichts verändert. Kurze Teilabschnitte wurden mit der Flurbereinigung in den 1950er Jahren verändert, so die Zuleitung des Hofgrabens in die Sulz. Weitere Veränderungen betreffen noch den Siedlungsbereich bei Neuses, wo die Bebauung immer näher an das Gewässer heranrückt. Auch der Mündungsbereich mit der Lauter wird in diesem Zeitabschnitt umgestaltet. Im Umfeld werden Grünlander zu Acker umgebrochen. Zwischen den Kartendarstellungen der 1960er Jahre und heute blieb der Gewässerverlauf und der Gehölzsaum unverändert. Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989, 1996/97) Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg, 2) WGF 315

16 Stadt Coburg Historische Karte ) Historische Karte um ) Historische Karte um ) 316

17 Kulturhistorischer Rahmenplan Glend Bezeichnung des kulturhistorischen Objekts Sulzgraben Lfd. Objektnummer 8 Lage Der Sulzgraben beginnt südlich von Glend, wird geradlinig entlang von Wegen bis zum nördlichen Waldrand vom Goldberg geführt und wird dann in den Sulzbach eingeleitet. Er ist Teil eines Entwässerungssystems für die Wiesen südlich von Glend. Der Graben ist nicht gehölzbestanden. Die umliegenden Wiesen sind in der Biotopkartierung als Feuchtgebietskomplex erfasst. 1) Beschreibung Der Sulzgraben ist beiderseits mit Gras- und Krautsaum bestanden, die Sohle ist sandig. Bewertung / Bedeutung Das Gewässer hat seinen Verlauf seit dem Urkataster stark verändert. Weder Struktur noch Lage entsprechen dem Gewässer von Da das Gewässer nicht gehölzbestanden ist, ist der Verlauf in der Landschaft kaum ablesbar. Die Nutzung des Umlandes, bis in die 1960er noch weitgehend in Form von Grünland, hat sich zu Ackerbau hin verschoben. Somit entspricht auch das Umfeld nicht mehr dem Erscheinungsbild der Zeit um Die kulturhistorische Bedeutung ist daher als gering einzustufen. Dennoch verbleibt für das Gewässer im Zusammenhang mit den umliegenden Ackerflächen ein vor allem ökologisches Aufwertungspotential... Objekt: Objekttyp: Heutige Nutzung: Schutzstatus: Gefährdung: FlurNr.: Sulzgraben Fließgewässer Gewässer 3. Ordnung Teilfl. nach Art. 7 BayNatSchG Biotop-Nr.: 24F Geschichte Im Urkataster ist der Sulzgraben im südlichen Abschnitt als mäandrierender Bach mit Gewässerbegleitgehölz dargestellt. Im nördlichen Bereich, unmittelbar südlich Glend werden zwei kürzere Gräben in den Sulzgraben eingeleitet. Der Abschnitt verläuft hier schon weitgehend begradigt, meist aber durch Gehölzstreifen begleitet. Bis 1930 waren bereits die meisten Mäander nördlich des Goldbergs für einen geradlinigen Verlauf duchstochen. Die Altwässer sind allerdings noch auf der Karte verzeichnet. Mit der Flurbereinigung in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde der Sulzgraben bis auf ein kurzes Stück geradlinig ausgebaut und damit den Bedürfnissen der Landwirtschaft angepasst. Heute entspricht nur noch ein kurzer Abschnitt nördlich des Goldbergs dem Verlauf von Literatur: 1) Stadtbiotopkartierung Coburg (1989, 1996/97) Bildquelle: 1) Urkataster, Kataster 1930, Kataster 1960, Stadt Coburg 317

18 Stadt Coburg

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