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1 MÜNCHNER MEMORANDUM FÜR FRAUEN IN FÜHRUNG

2 cross consult Das Münchner Memorandum für Frauen in Führung ist eine Selbstverpflichtungserklärung der unterzeichnenden Unternehmen und Organisationen für eine ausgewogenere Beteiligung von Frauen an Führungspositionen 1 auf allen Hierarchieebenen und in allen verantwortlichen Positionen. Mit dieser Initiative leisten die beteiligten Unternehmen und Organisationen einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der bisherigen Standards und der politischen Diskussion. Cross Consult hat das Memorandum initiiert und gemeinsam mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München entwickelt. In einem kontinuierlichen fachlichen Austausch der unterzeichnenden Unternehmen und Organisationen werden zukünftig Maßnahmen und Strategien in ihrer Umsetzung begleitet, neue Modelle erarbeitet und im Kreis der beteiligten Unternehmen diskutiert. 1 Unter Führungspositionen werden dabei in diesem Memorandum alle Positionen verstanden, bei denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Tätigkeit disziplinarische und administrative Verantwortung für weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens tragen.

3 Münchner Memorandum für Frauen in Führung Wir, die unterzeichnenden Unternehmen 2 und Organisationen verpflichten uns zur Umsetzung folgender Vereinbarungen: 1 Wir setzen interne klare und realistische Zielvorgaben zur Förderung von Frauen in Führungspositionen und etablieren ein effizientes Controlling. 2 Wir unterstützen insbesondere unsere Mitarbeiterinnen bei der Entwicklung klarer beruflicher Ziele und Perspektiven. 3 Als Oberbürgermeister, Vorstand und Geschäftsleitung achten wir persönlich auf die Umsetzung der formulierten Absichten und sorgen dafür, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. 4 Wir erfassen und dokumentieren detailliert die Zahl weiblicher Führungskräfte auf allen Hierarchieebenen. 5 Wir sorgen für effiziente Maßnahmen der Weiterbildung, wie z.b. Mentoring und Coaching, um Frauen zum internen Aufstieg zu ermutigen. 6 Wir schaffen in unseren Unternehmen und Organisationen ein Klima, in dem jede Mitarbeiterin/ jeder Mitarbeiter, sich frei entfalten, ihre/seine Kompetenzen weiterentwickeln und die jeweiligen Stärken ins Unternehmen einbringen kann. 7 Wir sorgen für eine transparente Leistungsbeurteilung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 8 Wir sorgen dafür, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen in unseren Unternehmen und Verwaltungen bei gleicher Leistung die gleiche Bezahlung erhalten. 9 Wir ermöglichen es allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch den Personen in Verantwortung, sich der Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie der Vielfalt von Lebenslagen und Lebensformen bewusst zu werden, mit diesen Unterschieden achtsam umzugehen und diese aktiv in ihrem beruflichen Handeln zu berücksichtigen. 10 Wir etablieren innovative Modelle zur Arbeitszeitgestaltung, die auch die Anforderungen in Führungspositionen berücksichtigen. 11 Wir schaffen unternehmensspezifische Standards zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, insbesondere Familie, auch für Personen in Führungsverantwortung. 12 Wir achten darauf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor dem Eintritt in die Elternzeit zu informieren, während der Elternzeit zu begleiten, umfassend über Möglichkeiten des Wiedereinstiegs zu beraten und beim Wiedereinstieg zu unterstützen.

4 13 Wir stellen einen unternehmensübergreifenden und internen Erfahrungsaustausch zur Rekrutierung, Förderung und Unterstützung unserer Leistungsträgerinnen und Leistungsträger sicher. 14 Wir dokumentieren unsere Aktivitäten und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele und beteiligen uns an einem jährlichen Benchmark zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und zur langfristigen Dokumentation unserer Zielerreichung. 15 Als Unterzeichner des Münchner Memorandums präsentieren wir uns mit einem gemeinsamen Logo als frauenfreundliche Unternehmen und attraktive Arbeitgeber für Frauen. München, 18. Mai 2010 Allianz Deutschland AG Bayern LB BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Caritasverband München und Freising e.v. Deloitte. HypoVereinsbank (Unicredit Bank AG) KPMG AG Landeshauptstadt München LBS Bayerische Landesbausparkasse Mc Donald s Deutschland Inc. MTU Aero Engines GmbH Nokia Siemens Networks GmbH & Co. KG Siemens AG Stadtwerke München GmbH

5 Addendum I. Frauen in Führungspositionen - ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg Dies bestätigt die aktuelle UN-Studie World Survey on the Role of Women in Development, die belegt, dass Unternehmen mit weiblichen Vorständen in OECD-Ländern 42 Prozent höhere Verkaufsgewinne erzielten und ihre Rendite aus Investitionen um 67 Prozent verbesserten. Dennoch haben der UN-Studie zufolge nur 23 Prozent aller Großunternehmen in OECD-Ländern mehr als eine Frau im Vorstand. Auch im Januar 2010 kann nur eines der DAX Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland eine Frau im Vorstand vorweisen und das, obwohl gemischtgeschlechtlich geführte Unternehmen eine nachweißlich höhere Rendite erwirtschaften. 3 Deutschland liegt mit einem Anteil von 13% Frauen in den Top-Gremien großer börsennotierter Unternehmen zwar über dem europäischen Durchschnitt von 11%, aber deutlich hinter den skandinavischen Ländern zurück, die es geschafft haben, mehr Frauen in den Top-Entscheidungsgremien zu integrieren. 4 Parallel zu dieser Entwicklung zeichnet sich für die Zukunft ein gravierender Fachkräftemangel in Deutschland ab. Die Unternehmen müssen mit einem Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen rechnen, auch wenn die Erwerbstätigenquote der Frauen steigt. So wird in den wissenschaftlichen Prognosen zum Erwerbspersonenpotenzial von zukünftigen Erwerbsquoten von Frauen ausgegangen, die wesentlich höher als heute liegen. 5 Bedenkt man, dass die Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften, d.h. Personen mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss aber weiter zunehmen wird, so kann schon heute davon ausgegangen werden, dass die Unternehmen bereits in 10 Jahren Schwierigkeiten bei der Rekrutierung hoch qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen. Wie können sich die Unternehmen diesen Herausforderungen stellen? Nach einer Studie von McKinsey sind es vor allem Maßnahmen, die die Unternehmen selbst gestalten können, wie: 6 Anstreben eines Fair Share am Talentpool bei Neueinstellungen Mentoring-Angebote und Vorbilder auf allen Hierarchieebenen Objektive Leistungsbeurteilung Schaffung eines innovativen und flexiblen Arbeitsumfelds Engagement, Zielsetzung und Durchsetzung einer stärkeren Beteiligung von Frauen durch die oberste Führungsebene der Unternehmen Quelle: Holst, E.; Wiemer, A.: Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen weiterhin massiv unterrepräsentiert; DIW Wochenbericht 4/2010 Quelle: Europäische Kommission: Männer und Frauen in Entscheidungsprozessen, 2008 Quelle: Fuchs, J.; Dörfler, K.: Projektion des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050; IAB Forschungsbericht; 25/ 2005 Quelle: McKinsey & Company A Wake-up Call for Female Leadership, 2007

6 II. 10 Jahre Cross - Mentoring München - Erfolge und künftige Ziele Die Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ist das Ziel aller Unternehmen, die sich am Münchner Cross - Mentoring Programm 7 beteiligen. Um dieses gemeinsame Ziel zu erreichen, hat sich eine Vielzahl der Unternehmen seit 2001 im Cross-Mentoring München engagiert. Durch die Beteiligung an diesem unternehmensübergreifenden Programm wurden bereits mehr als 300 weibliche Führungskräfte in der beruflichen und persönlichen Entwicklung gefördert und begleitet: bei der Entwicklung eines persönlichen Führungsverständnisses bei der persönlichen Weiterentwicklung und Abklärung der eigenen Karriereorientierung bei der Sichtbarmachung als weibliche Führungskraft im Unternehmen bei der Vernetzung mit anderen, auch männlichen Führungskräften im Raum München beim Kennenlernen anderer Unternehmenskulturen durch den Austausch mit Vertretern und Vertreterinnen anderer Unternehmen bei der Erweiterung des Blickwinkels im Hinblick auf unterschiedlichste Themen, z.b. Teilzeit in Führungspositionen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, hier insbesondere bei der Planung der weiteren Karriereschritte mit Familie Im Jahr 2010 geht das Münchner Cross-Mentoring Programm in die 10. Runde. Dies gibt Anlass, das bisher Erreichte zu überdenken und weitere neue Schritte anzustoßen. Die beteiligten Unternehmen haben sich daher aus diesem Anlass entschlossen, gemeinsam neue Standards zum Thema Frauen und Führung zu formulieren und festzulegen, wie die Umsetzung dieser Ziele begleitet werden kann. Deswegen haben sich die Unternehmen zur Unterzeichnung des Memorandums entschlossen. 7 Das Cross-Mentoring München fördert weibliche Führungskräfte durch die Vermittlung von Mentorinnen und Mentoren, die aus einem Anderen am Programm beteiligten Unternehmen stammen. Diese unternehmensübergreifenden Tandems gestalten ihre individuelle Mentoringbeziehung selbstständig und werden durch ein umfangreiches Rahmenprogramm in ihrer Tätigkeit unterstützt. Aus der langjährigen Kooperation hat sich ein breites Netzwerk Münchner Führungskräfte entwickelt.

7 Die hier unterzeichnenden Unternehmen 2 verfolgen gemeinsam das Ziel, Frauen und Männer in ihren Unternehmen gleichberechtigt auf allen Ebenen zu beteiligen, zu bezahlen und zu befördern. Diese Ziele haben nach unserer Überzeugung aus folgenden Gründen große Bedeutung: Die Beteiligung von Frauen auf allen Führungsebenen verbessert das wirtschaftliche Ergebnis des jeweiligen Unternehmens nachweislich. Arbeitsteams, die sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen setzen, sind leistungsstärker, kommunikativer und offener für unterschiedliche Blickwinkel und tragen entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Mitarbeiterinnen auf allen Führungsebenen sind unabdingbar, um weitere Talente für die Unternehmen der Region zu gewinnen und an die Region zu binden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des daraus erwachsenden Fachkräftemangels müssen qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig gebunden werden. Der Erfolg unserer Unternehmen trägt am Standort München zur Sicherung von Kompetenz und Potenzial aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und damit auch zum Wohlstand in der Region bei. Dies gilt sowohl für global agierende Unternehmen, als auch für Unternehmen die, ausgehend von der Wirtschaftsregion München, vorrangig im europäischen oder deutschen Wirtschaftsraum tätig sind. In alle Produkte und Unternehmensprozesse müssen vielfältige Erfahrungen und Perspektiven eingebracht werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden nachkommen zu können. Wissen, Erfahrungsschatz und Talente unserer Mitarbeiterinnen, in die auch wir bereits viel investiert haben, müssen für das jeweilige Unternehmen erhalten bleiben. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen soll deutlich werden, dass wir für die Verwirklichung der genannten Ziele auf ihre Unterstützung und Mitarbeit angewiesen sind. 2 Im folgenden Text wird die Begrifflichkeit Unternehmen stellvertretend für alle unterzeichnenden Organisationen, wie z.b. Vereine, Körperschaften des Öffentlichen Rechts und andere verwendet. Damit sind alle unterzeichnenden Organisationen gleichermaßen gemeint.

8 MÜNCHNER MEMORANDUM FÜR FRAUEN IN FÜHRUNG Impressum Initiatoren: Cross Consult GbR Konzeption, Text und Redaktion: Simone Schönfeld und Dr. Nadja Tschirner, Cross Consult GbR Daniela Weidlich, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Landeshauptstadt München Layout: Carsten Tschirner, Agentur für Kommunikation Internet:

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