Ausgaben- und Finanzierungsplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgaben- und Finanzierungsplan"

Transkript

1 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen , Honorarmittel ,00 Summe Personalausgaben , Miete und Mietnebenkosten , Abschreibungen (AFA) 3.300, Öffentlichkeitsarbeit 900, GWG 1.800, Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial 3.200, Reisekosten 500, Fortbildung Mitarbeiter/innen 3.8 Leasing 3.9 Sonstige Sachausgaben 3.600,00 Summe Sachausgaben ,00 Summe der Ausgaben ,39 Zuwendungsfähige Ausgaben , Kommunale Mittel ,39 Summe der Finanzierung ,39

2 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen , Honorarmittel ,00 Summe Personalausgaben , Miete und Mietnebenkosten , Abschreibungen (AFA) 1.850, Öffentlichkeitsarbeit 1.100, GWG 9.000, Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial 9.600, Reisekosten 300, Fortbildung Mitarbeiter/innen 920, Leasing 2.300, Sonstige Sachausgaben ,00 Summe Sachausgaben ,00 Summe der Ausgaben ,51 Zuwendungsfähige Ausgaben , Kommunale Mittel ,51 Summe der Finanzierung ,51

3 InitiativGruppe Eingangscenter für berufsorientierte Deutschkurse 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen , Honorarmittel 0,00 Summe Personalausgaben , Miete und Mietnebenkosten, Reinigung , Abschreibungen (AFA) 5.450, Öffentlichkeitsarbeit 2.200, GWG , Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial 1.500, Reisekosten 3.6 Fortbildung Mitarbeiter/innen 2.500, Leasing Kopiergerät 1.662, Sonstige Sachausgaben ,00 Summe Sachausgaben ,50 Summe der Ausgaben ,37 Zuwendungsfähige Ausgaben , Kommunale Mittel ,37 Summe der Finanzierung ,37

4 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen 1.3 Honorarmittel ,00 Summe Personalausgaben , Miete und Mietnebenkosten 9.900, Abschreibungen (AFA)* 3.3 Öffentlichkeitsarbeit* 3.4 GWG* 3.5 Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial 7.260, Reisekosten 3.7 Fortbildung Mitarbeiter/innen 9.840, Leasing 3.9 Sonstige Sachausgaben ,00 *Trägerkosten incl. AFA, GWG Summe Sachausgaben , ,00 hiba-testentwicklung Summe der Ausgaben ,00 Zuwendungsfähige Ausgaben , Kommunale Mittel ,00 Summe der Finanzierung ,00

5 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen , Honorarmittel ,00 Summe Personalausgaben , Miete und Mietnebenkosten , Abschreibungen (AFA) 0, Öffentlichkeitsarbeit 1.000, GWG 500, Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial 9.500, Reisekosten 600, Fortbildung Mitarbeiter/innen 2.625, Leasing 1.000, Sonstige Sachausgaben ,00 Summe Sachausgaben ,00 Summe der Ausgaben ,00 Zuwendungsfähige Ausgaben ,00 / Erlöse 5.000, Kommunale Mittel ,00 (ARGE) ,00 Summe der Finanzierung ,00

6 1.1 Projekt-Verantwortliche , Mitarbeiter/innen , Honorarmittel ,00 Summe Personalausgaben ,77 2. Sachausgaben 2.1 Miete und Mietnebenkosten , Abschreibungen (AFA) , Öffentlichkeitsarbeit 5.200, GWG , Verbrauchsmaterial/Lehrmaterial , Reisekosten 1.400, Fortbildung Mitarbeiter/innen , Leasing 4.962, Sonstige Sachausgaben ,00 Summe Sachausgaben ,50 3. Auftragsvergabe 7.500,00 Summe der Ausgaben ,27 4. Einnahmen aus Projekttätigkeit Zuwendungsfähige Ausgaben ,27 Finanzierungsplan 5.000,00 0,00 0, Kommunale Mittel , Sonstige Öffentliche Mittel ,00 Summe der Finanzierung ,27

Fragen zur Finanzplanung

Fragen zur Finanzplanung Antragstellung beim Bundesverwaltungsamt Fragen zur Finanzplanung Berlin, 10.06.2010 Fördergrundsätze Allgemeine Fördergrundsätze für Förderungen im Rahmen des Operationellen Programms des Bundes für den

Mehr

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung in Berlin am 30.06.2011 und 01.07.2011

Herzlich willkommen. zur Informationsveranstaltung in Berlin am 30.06.2011 und 01.07.2011 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung in Berlin am 30.06.2011 und 01.07.2011 Begrüßung Agenda Zusammenarbeit BMVBS BBSR BVA Vorstellung des EDV-Systems zur Bearbeitung von Zuwendungen im ESF-Bereich

Mehr

Grundsätze der ESF- Förderung

Grundsätze der ESF- Förderung Grundsätze der ESF- Förderung Allgemeine Fördergrundsätze für Förderungen im Rahmen des Operationellen Programms des Bundes für den Europäischen Sozialfonds vom 25.02.2009 ESF-Projektförderungen im Bundesverwaltungsamt

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung RL Familienförderung EFL-Beratungsstellen und Telefonberatung KOMMUNALER SOZIALVERBAND SACHSEN - Fachdienst 340 - Reichsstraße 3 09112 Chemnitz Antrag auf Gewährung einer Zuwendung auf der Grundlage der

Mehr

Die Zuwendung wird beantragt für den Zeitraum vom: bis: 1.4 Verantwortlicher Bearbeiter: Herr/Frau Tel.:

Die Zuwendung wird beantragt für den Zeitraum vom: bis: 1.4 Verantwortlicher Bearbeiter: Herr/Frau Tel.: KOMMUNALER SOZIALVERBAND SACHSEN - Fachdienst 360 - Reichsstraße 3 09112 Chemnitz Richtlinie zur Förderung der Chancengleichheit Abschnitt 4 Antrag auf Gewährung einer Zuwendung auf der Grundlage der Richtlinie

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Förderung von Frauenhäusern und -schutzwohnungen

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Förderung von Frauenhäusern und -schutzwohnungen Beauftragte für die Gleichstellung von Frau und Mann beim TMSFG PF 900 354 99106 Erfurt Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Förderung von Frauenhäusern und -schutzwohnungen Hiermit beantrage/n ich/wir

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20...

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20... Große Kreisstadt Radebeul Stadtverwaltung Pestalozzistraße 6 01445 Radebeul Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20... (auf der Grundlage der Förderrichtlinie

Mehr

Verwendungsnachweis über die Zuwendung von Mitteln laut

Verwendungsnachweis über die Zuwendung von Mitteln laut Verwendungsnachweis über die Zuwendung von Mitteln laut Jugendförderrichtlinie Landkreis VR Namen des Trägers: Anschrift des Trägers Straße/Hausnr.: PLZ/Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Webadresse: Bezeichnung

Mehr

Informationsveranstaltung Öffnung von Hochschulen. Barbara Hartmann, Sebastian Reiter 02. März 2017

Informationsveranstaltung Öffnung von Hochschulen. Barbara Hartmann, Sebastian Reiter 02. März 2017 Informationsveranstaltung Öffnung von Hochschulen Barbara Hartmann, Sebastian Reiter 02. März 2017 Informationsveranstaltung Öffnung von Hochschulen Der Weg zur Antragstellung Antragstellung über das Kundenportal

Mehr

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kameralistische Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Einnahmen 1 2 3 4 1. Gebühren- und Nutzungsentgelte Summe 1. 0 0 0 2. Sonstige Einnahmen Summe 2. 0 0 0 Gesamteinnahmen

Mehr

Verwendungsnachweis für das Haushaltsjahr 20

Verwendungsnachweis für das Haushaltsjahr 20 Absender: Ansprechpartner Telefon/ Fax E-Mail/ Homepage Landratsamt Mittelsachsen Abteilung Soziales Frauensteiner Straße 43 09599 Freiberg Eingang Abteilung Soziales Az: vollständiger einfacher vorläufiger

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. IBEF e.v. Guineastr Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. IBEF e.v. Guineastr Berlin JAHRESABSCHLUSS der Firma IBEF e.v. Guineastr. 5 13351 Berlin Finanzamt: Berlin für Körperschaften I Steuer-Nr.: 27 668 55092 Bilanz Aktiva in I. Anlagevermögen 1.Immaterielle Vermögensgegenstände 4,00

Mehr

Privater Finanzbedarf

Privater Finanzbedarf Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat

Mehr

EINNAHMEN BEITRÄGE 1001 Handwerkskammerbeiträge , Sonderbeiträge ,38 10 Summe Untergruppe ,73

EINNAHMEN BEITRÄGE 1001 Handwerkskammerbeiträge , Sonderbeiträge ,38 10 Summe Untergruppe ,73 Titel Zwecksbestimmung der Einnahmen Betrag der Jahresrechnung EINNAHMEN BEITRÄGE 1001 Handwerkskammerbeiträge 11.867.677,35 1002 Sonderbeiträge 2.563.760,38 10 Summe Untergruppe 14.431.437,73 VERWALTUNGSGEBÜHREN

Mehr

Projektantrag. Partnerschaft für Demokratie Saarpfalz-Kreis. im Bundesprogramm Demokratie leben! 1. Angaben zum Träger. Name des Projektträgers

Projektantrag. Partnerschaft für Demokratie Saarpfalz-Kreis. im Bundesprogramm Demokratie leben! 1. Angaben zum Träger. Name des Projektträgers Projektantrag Partnerschaft für Demokratie Saarpfalz-Kreis im Bundesprogramm Demokratie leben! 1. Angaben zum Träger Name des Projektträgers (mit Rechtsform): (förderfähig sind ausschließlich gemeinnützige

Mehr

Sozialverband VdK Berlin - Brandenburg e.v. Gewinn - und Verlustrechnung

Sozialverband VdK Berlin - Brandenburg e.v. Gewinn - und Verlustrechnung ERTRÄGE IDEELLER BEREICH I. Erträge aus Mitgliedsbeiträgen Berlin 1.076.631,32 1.032.062,49 Brandenburg 482.174,00 436.784,00 Kooperative Mitglieder 24.174,88 24.190,88 1.582.980,20 1.493.037,37 Sonstige

Mehr

Beschluss. Berlin, den 17. Mai Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß 91 SGB V Der Vorsitzende. Prof. Hecken

Beschluss. Berlin, den 17. Mai Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß 91 SGB V Der Vorsitzende. Prof. Hecken Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Festlegung von Vorgaben gemäß Teil 1 22 Abs. 4 Satz 4 der Richtlinie zur einrichtungs- und sektorenübergreifenden Qualitätssicherung Vom 17. Mai 2018

Mehr

Datum: Antrag auf Selbsthilfeförderung im sozialen Bereich. Verantwortliche der Initiative, der Gruppe, des Vereins

Datum: Antrag auf Selbsthilfeförderung im sozialen Bereich. Verantwortliche der Initiative, der Gruppe, des Vereins Name und Postanschrift der Initiative / des Vereins Datum: Landeshauptstadt München Sozialreferat Abteilung Gesellschaftliches Engagement/ Bürgerschaftliches Engagement Orleansplatz 11 81667 München Antrag

Mehr

Jahresrechnung Titel Zweckbestimmung IST 2017 EINNAHMEN. 0 Beiträge 0001 Beiträge ,34 Summe Untergruppe

Jahresrechnung Titel Zweckbestimmung IST 2017 EINNAHMEN. 0 Beiträge 0001 Beiträge ,34 Summe Untergruppe EINNAHMEN 0 Beiträge 0001 Beiträge 9.473.666,34 Summe Untergruppe 0 9.473.666,34 1 Verwaltungseinnahmen 10 Verwaltungsgebühren 1001 Eintragung Handwerksrolle 264.585,77 1002 Eintragung Lehrlingsrolle -

Mehr

Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister Severinstr Bad Doberan Tel / Fax

Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister Severinstr Bad Doberan Tel / Fax Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister Severinstr. 6 18209 Bad Doberan Tel. 038203 / 915-0 Fax 915 209 Antragsteller Antrag auf zur Förderung der Vereinsarbeit Nr.... /20 (wird vom Empfänger vergeben) Name:

Mehr

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen Kapitel 11 230 182 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 230 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 211

Mehr

Vorstellung der Richtlinie. Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg

Vorstellung der Richtlinie. Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Vorstellung der Richtlinie Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Operationelles Programm für den ESF 2014-2020 RiLi wird gefördert aus: Prioritätenachse

Mehr

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF

Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF 1 Informationstag zu Projektförderungen aus dem AMIF Förderfähigkeitsbestimmungen Carla Pirker 2 FÖRDERBARE KOSTEN Auszug aus der Sonderrichtlinie des BM.I/BMEIA zur Abwicklung des AMIF 3 Finanzielle Fördervoraussetzungen

Mehr

I. Sachanlagen , ,00 II. Finanzanlagen 1.000, , ,00

I. Sachanlagen , ,00 II. Finanzanlagen 1.000, , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 38.743,00 37.376,00 II. Finanzanlagen 1.000,00 39.743,00 1.000,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte

Mehr

TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.v. Jahres-Abschluss 2009

TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.v. Jahres-Abschluss 2009 TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.v. Jahres-Abschluss 2009 Einnahmen 2009 Einnahmen PLAN IST 2009 IST 2008 MV 2009 Jan - Dez Jan-Dez. Mitgliedsbeiträge 265.000,00 274.482,30 262.764,47 Spenden

Mehr

Aufwendungen (in EURO)

Aufwendungen (in EURO) Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

Bericht HSA Horwath GmbH a) Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember b) Anlage 2 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr

Bericht HSA Horwath GmbH a) Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember b) Anlage 2 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr DOSB JAHRES- RECHNUNG 2016 GLIEDERUNG Teil I Bericht HSA Horwath GmbH... 3 a) Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2016.... 7 b) Anlage 2 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2016... 9 c) Anlage

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr Osterode am Harz

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr Osterode am Harz JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 der Firma Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr. 27 37520 Osterode am Harz Finanzamt: Herzberg am Harz Steuer-Nr.: 29 211 30666 BILANZ zum 31. Dezember 2013

Mehr

D E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K

D E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K Haushaltsplan 21 der Gemeinde Sulzbach an der Murr D E R H A U S H A L T 2 1 A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN Grundsteuer 642.25 646.236 675.823 678.8 78.2

Mehr

Interessenbekundung an

Interessenbekundung an Landesförderplan Alter und Pflege LfpAP FöA 01 An das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Ref. 403 Horionplatz 1 40213 Düsseldorf Interessenbekundung

Mehr

Förderantrag EUROPAWOCHE 2018

Förderantrag EUROPAWOCHE 2018 Förderantrag EUROPAWOCHE 2018 Landesvertretung Rheinland-Pfalz Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Abtl. Europäische und internationale Zusammenarbeit Peter-Altmeier-Allee 1 Projekt- EU-W - wird von der Landesvertretung

Mehr

Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692 29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010

Mehr

Richtlinie zur Förderung von Landesjugendverbänden (LJP - 5)

Richtlinie zur Förderung von Landesjugendverbänden (LJP - 5) Richtlinie zur Förderung von Landesjugendverbänden (LJP - 5) 1. Zuwendungszweck und Rechtsgrundlage Das Land Mecklenburg-Vorpommern gewährt gemäß der 12, 73, 74 und 82 SGB VIII und gemäß 2 bis 5 des Kinder-

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

kann das durch die Regiestelle Vielfalt im Downloadbereich bereitgestellte Formular genutzt werden (Muster Belegliste Einzelprojekt).

kann das durch die Regiestelle Vielfalt im Downloadbereich bereitgestellte Formular genutzt werden (Muster Belegliste Einzelprojekt). kann das durch die Regiestelle Vielfalt im Downloadbereich bereitgestellte Formular genutzt werden (Muster Belegliste Einzelprojekt). Die Originalbelege sind grundsätzlich beim Einzelprojektträger 6 Jahre

Mehr

Förderantrag EUROPAWOCHE 2016

Förderantrag EUROPAWOCHE 2016 Förderantrag EUROPAWOCHE 2016 Landesvertretung Rheinland-Pfalz Referat 255 In den Ministergärten 6 10117 Berlin Projekt- EU-W - wird von der Landesvertretung vergeben - Bitte füllen Sie das Formular leserlich

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien

JAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien JAHRESABSCHLUSS 2011 Dr. Muster Dr. Franz Muster Steuerberater Praxisdiagnose Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Chancenrechner Erfolgsvergleich Einnahmen Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis Cashflow Wohin

Mehr

Vorstellung der Richtlinie

Vorstellung der Richtlinie Vorstellung der Richtlinie Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften in Brandenburg Operationelles Programm für den ESF 2014-2020 RiLi wird gefördert aus: Prioritätenachse

Mehr

Herausgeber: IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern, FABRO e.v., Waldemarstraße 33, Rostock

Herausgeber: IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern, FABRO e.v., Waldemarstraße 33, Rostock Der Weg zur Projektstelle im FEB: Kosten- und Finanzierungsplan Handout zum Seminar 2017 Impressum Herausgeber: IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern, FABRO e.v., Waldemarstraße 33, 18057 Rostock Autor: Kathleen

Mehr

98. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2015 des XXX. Landtages. Regierungsvorlage Beilage 98/2015 A N T R A G

98. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2015 des XXX. Landtages. Regierungsvorlage Beilage 98/2015 A N T R A G 98. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2015 des XXX. Landtages Regierungsvorlage Beilage 98/2015 A N T R A G der Vorarlberger Landesregierung auf Kenntnisnahme des Jahresbudgets 2016 der Vorarlberger

Mehr

Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds

Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds 1. Angaben zum Träger Name Rechtsform PLZ Ort Straße / Hausnummer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr. 27. 37520 Osterode am Harz

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr. 27. 37520 Osterode am Harz JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der Firma Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr. 27 37520 Osterode am Harz Finanzamt: Herzberg am Harz Steuer-Nr.: 29 211 30666 BILANZ zum 31. Dezember 2012

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan

Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH. Wirtschaftsplan Anlage Anlage 1 1 zur Vorlage zur Vorlage Nr. Nr. /2014 /2015 an den an den VA am KT 04.12.2014 am 29.01.2015 Landkreis Karlsruhe GmbH für das und das Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung

Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten

Mehr

261-A. Eckpunkte für die Förderung von hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen

261-A. Eckpunkte für die Förderung von hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen 261-A Eckpunkte für die Förderung von hauptamtlichen Integrationslotsinnen und Integrationslotsen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vom

Mehr

Anlage 2 zu Vorlage Nr. 70/ 47/2016 Kalkulation der Abfallgebühren 2017 Gebühren Abfall Ansatz im Ergebnisplan NKF in Euro

Anlage 2 zu Vorlage Nr. 70/ 47/2016 Kalkulation der Abfallgebühren 2017 Gebühren Abfall Ansatz im Ergebnisplan NKF in Euro Anlage 2 zu Vorlage Nr. 70/ 47/2016 Kalkulation der Abfallgebühren 2017 Gebühren Abfall 2017 Erträge: im Ergebnisplan NKF Gebühren und Entgelte für Müllabfuhr 88.320.117 Benutzunggebühren und ähnliche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Information zur Förderung der Anfangsphase von Leistungserbringern der mobilen geriatrischen Rehabilitation (MoGeRe) ab 2015 Anlagen Formblatt Antrag

Mehr

Wirtschaftsplan. für das Wirtschaftsjahr Wirtschaftsplan. Stellenübersicht

Wirtschaftsplan. für das Wirtschaftsjahr Wirtschaftsplan. Stellenübersicht Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 bestehend aus: Vorbericht Wirtschaftsplan Stellenübersicht Der Wirtschaftsplan des Kreisfeuerwehrverbandes Segeberg für das Wirtschaftsjahr 2016 wird nach den

Mehr

Fehlerkatalog Standardfehler - Änderungsantrag -

Fehlerkatalog Standardfehler - Änderungsantrag - 1. Grundsatzdokumente des Begünstigten liegen aktuell nicht vor. ZGS-Begünstigter 1.6 Materielle Indikatoren.1 1 Die Laufzeit des Projektes wurde geändert, die Änderung kann nicht nachvollzogen und/oder

Mehr

Haushaltsplan für das Jahr 2018

Haushaltsplan für das Jahr 2018 Eucor The European Campus Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Eucor Le Campus européen Groupement européen de coopération territoriale (GECT) Haushaltsplan für das Jahr 2018 Vorlage

Mehr

Beantragung, Durchführung und Abrechnung von Beschäftigtenkursen

Beantragung, Durchführung und Abrechnung von Beschäftigtenkursen Anlage 6 Beantragung, Durchführung und Abrechnung von Beschäftigtenkursen ab 01.05.2013 1. Einleitung Ab 01.05.2013 gelten im ESF-BAMF-Programm für Beschäftigtenkurse weitere sogenannte vereinfachte Kostenoptionen

Mehr

Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Migrationsberatung Schleswig-Holstein (Förderrichtlinie Migrationsberatung)

Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Migrationsberatung Schleswig-Holstein (Förderrichtlinie Migrationsberatung) Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Migrationsberatung Schleswig-Holstein (Förderrichtlinie Migrationsberatung) vom 11.01.2016 Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

16. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2014 des XXX. Landtages. Regierungsvorlage Beilage 16/2014 A N T R A G

16. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2014 des XXX. Landtages. Regierungsvorlage Beilage 16/2014 A N T R A G 16. Beilage zu den Sitzungsberichten im Jahre 2014 des XXX. Landtages Regierungsvorlage Beilage 16/2014 A N T R A G der Vorarlberger Landesregierung auf Kenntnisnahme des Jahresbudgets 2015 der Vorarlberger

Mehr

Durchführungsbestimmungen (DB)

Durchführungsbestimmungen (DB) Durchführungsbestimmungen (DB) zur Richtlinie zur Förderung von benachteiligten Personengruppen des Arbeitsmarkts und von modellhaften Projekten zur Erprobung neuer Wege der Arbeitsmarktpolitik im Rahmen

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Servicezentrum Forschung

Humboldt-Universität zu Berlin Servicezentrum Forschung Humboldt-Universität zu Berlin Servicezentrum Forschung 19.12.2016 AA Titel Bezeichnung 0811 Personalausgaben Beamte 42290 Bezüge von Beamte/innen 43290 Versorgungsbezüge von Beamte/innen 44190 Beihilfen

Mehr

Ausgaben ohne Abschreibung (AfA) ,94% Dr. Max Muster Überschuss ,05% Raum Heizung Strom

Ausgaben ohne Abschreibung (AfA) ,94% Dr. Max Muster Überschuss ,05% Raum Heizung Strom W A S Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaft Arzt Steuern Würzburg, 28.06.2018 Jahresauswertung per 31.12.2017 Monats- Praxiswerte per 31.12. Abweichung Werte in % der Einnahmen / Einnahmen - Ausgaben

Mehr

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB):

Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB): Anlage Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am 26.09.06 (SB): Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ); Projektförderungen: - Programmbereich Münchner Jugendsonderprogramm

Mehr

Förderung von Frauen- und Mädchenorganisationen Förderkriterien des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen

Förderung von Frauen- und Mädchenorganisationen Förderkriterien des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Förderung von Frauen- und Mädchenorganisationen Förderkriterien des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Inhaltsverzeichnis 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage 2. Förderziele

Mehr

Beratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer

Beratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer PRODUKTINFORMATION (STAND 29.09.2016) Beratung von KMU zu Wissens- und Technologietransfer Das Land Niedersachsen fördert kommunale Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen. Damit werden Unternehmen

Mehr

Interkommunale Kooperation, Anschlussvorhaben und ausgewählte Maßnahme

Interkommunale Kooperation, Anschlussvorhaben und ausgewählte Maßnahme Interkommunale Kooperation, Anschlussvorhaben und ausgewählte Maßnahme Fortbildungs- und Vernetzungstreffen im kommunalen Klimaschutzmanagement in Lüneburg nachhaltige Verankerung des Klimaschutzes in

Mehr

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1. Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung

Mehr

Infoblatt Finanzen. Allgemeine Grundsätze und Hinweise

Infoblatt Finanzen. Allgemeine Grundsätze und Hinweise Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie Infoblatt Finanzen Allgemeine Grundsätze und Hinweise Es gilt der Grundsatz der wirtschaftlichen und

Mehr

Antrag auf Gewährung von Zuschüssen aus dem Zukunftsprogramm Arbeit

Antrag auf Gewährung von Zuschüssen aus dem Zukunftsprogramm Arbeit Rückantwort Investitionsbank Schleswig-Holstein 5526 Arbeitsmarktförderung Postfach 11 28 24100 Kiel Hinweis: Der Antrag muss im Original mit rechtsverbindlicher Unterschrift vor Beginn des Projektes gestellt

Mehr

2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen

2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen 2231-A Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und

Mehr

Allgemeiner Informationstag. Generelles Programm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme. 24. April 2008

Allgemeiner Informationstag. Generelles Programm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme. 24. April 2008 Informationstag Allgemeiner Informationstag Generelles Programm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme 24. April 2008 Förderfähigkeitsbestimmungen im Rahmen der Europäischen Fonds Österreichischer

Mehr

Koordinierungsstelle Lokaler Aktionsplan (LAP)

Koordinierungsstelle Lokaler Aktionsplan (LAP) 1 Koordinierungsstelle Lokaler Aktionsplan (LAP) Bundesprogramm VIELFALT TUT GUT Hinweise zu Regelungen: Kosten-/Finanzierungsplanung, Förderfähigkeit, Mittelverwendung, Abrechnung für Einzelprojekte Bindend

Mehr

Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der. vereinfachte Abrechnung von Personalkosten

Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der. vereinfachte Abrechnung von Personalkosten Hinweise zur Innenkalkulation bei Anwendung der Restkostenpauschale und der vereinfachten Abrechnung von Personalkosten im Rahmen der ESF-Calls in der Erwachsenenbildung im Frühjahr 2018 1 Worum geht es

Mehr

Nachtragshaushalt 2011/2012 des AStA 3. Lesung, beschlossen am

Nachtragshaushalt 2011/2012 des AStA 3. Lesung, beschlossen am Nachtragshaushalt 2011/2012 des AStA 3. Lesung, beschlossen am 27.10.2011 Titelnr Titel Entstehungsursache/Zweckbestimmung Abschluss 31.03.11 Ansatz 2010/2011 NHH 2010/2011 HH 2011/12 NHH 2011/12 Einnahmen:

Mehr

1. Ausgaben für die pädagogische Begleitung incl. Sachausgaben

1. Ausgaben für die pädagogische Begleitung incl. Sachausgaben Erläuterungen zum Antrag Thüringen Jahr Freiwilliges soziales Jahr - Zyklus 2011/2012 als Ergänzung zur ESF-Förderbroschüre in der Fassung vom 30. November 2008 mit Änderungen zum Stand: 30. Juni 2010

Mehr

Umlage und Erstattung von Steuern 0 Hauptgruppe 0 0

Umlage und Erstattung von Steuern 0 Hauptgruppe 0 0 Seite 1/4 015 01 Umlage und Erstattung von Steuern 0 Hauptgruppe 0 0 111 11 Einnahmen aus der Ausgabe internationaler Studierendenaus 1.500 111 31 Studierendenschaftsbeiträge 285.000 119 69 Vermischte

Mehr

Verwendungsnachweis - Ausgaben

Verwendungsnachweis - Ausgaben Grundvoraussetzung ist das Abspeichern der vom Träger erstellten Daten (zum Beispiel mit Excel) in einer Text-Datei mit einem Format, das von EUREKA!-Online gelesen werden kann. In der Textdatei ist die

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. European Network tor Education and Training ev. Weberstraße Bonn

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. European Network tor Education and Training ev. Weberstraße Bonn JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der Firma European Network tor Education and Training ev. Weberstraße 118 53113 Bonn Finanzamt: Bonn-Innenstadt Steuer-Nr.: 205 5762 1347 European Network for Education

Mehr

Verfahren zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Präventionsprojekten im Landkreis Nordwestmecklenburg

Verfahren zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Präventionsprojekten im Landkreis Nordwestmecklenburg Verfahren zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Präventionsprojekten im Landkreis Nordwestmecklenburg Der Landkreis Nordwestmecklenburg gewährt nach Maßgabe dieses Verfahrens, der Allgemeinen

Mehr

1. Ausgaben für die pädagogische Begleitung, incl. Sachausgaben

1. Ausgaben für die pädagogische Begleitung, incl. Sachausgaben Bearbeitungshinweise zum Antrag Thüringen Jahr Freiwilliges ökologisches Jahr Zyklus 2012/2013 als Ergänzung zur ESF-Förderbroschüre in der Fassung vom 30. November 2008 mit Änderungen Stand: 30. Juni

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. European Foundation for the care of newborn infants. Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH)

JAHRESABSCHLUSS. European Foundation for the care of newborn infants. Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH) Manuela Ponikwar Steuerberaterin Dipl.Kauffrau (FH) Föhrenweg 1 85591 Vaterstetten JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Hofmannstr. 7a 81379 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/235/22619 Blatt

Mehr

Ihr Finanzierungsmodell

Ihr Finanzierungsmodell Ihr Finanzierungsmodell Individueller Finanzierungsplan für Ihr persönlicher Kundenberater Peter Musterkunde Lehrerstrasse 77 12345 Saalzimm Marktstraße 55 56667 Hasewinkel Projekt: Kauf Mietshaus Erstellt

Mehr

ggfs. Nachweis von Rückvergütungen entsprechend Aufwandsausgleichsgesetz Fremdpersonal:

ggfs. Nachweis von Rückvergütungen entsprechend Aufwandsausgleichsgesetz Fremdpersonal: Anlage zum ESF-Tipp Belege FZR 1420 Aufstellung einzureichender Unterlagen zur Belegprüfung 1. Personalausgaben 1.1 E Bezüge Eigenpersonal mit Stellenförderung, Fremdpersonal Mit Stellenförderung: Monatlicher

Mehr

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013

B I L A N Z Z U M 31. 12. 2013 B I L A N Z Z U M 31. 12. A K T I V A P A S S I V A A. A N L A G E V E R M Ö G E N A. V E R E I N S V E R M Ö G E N I. S a c h a n l a g e n I. G e w i n n r ü c k l a g e n 1. andere Anlagen, Betriebs-

Mehr

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2017 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand

Mehr

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis

EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom bis Blatt 1 EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 A. IDEELLER BEREICH Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge 19.610,00 20.130,00

Mehr

Erläuterung der Anlage 1 (Kosten- und Finanzierungsübersicht)

Erläuterung der Anlage 1 (Kosten- und Finanzierungsübersicht) Erläuterung der Anlage 1 (Kosten- und Finanzierungsübersicht) Kostenübersicht Erläuterungen 1 Gesamtkosten der Maßnahme Hierunter sind die Kosten darzustellen, die voraussichtlich bei der Sanierungsdurchführung

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Körperschaftsteuer Anlage AEST Anlage AEST 2219-2249 Anrechenbare / abzuziehende ausländische 2535 1045605 Ausländische Erträge

Mehr

Tägliche Tätigkeitsnachweise (PRANO bzw. SAB-Vordruck Nr ) unterzeichnet

Tägliche Tätigkeitsnachweise (PRANO bzw. SAB-Vordruck Nr ) unterzeichnet Anlage zum ESF-Tipp Belege FZR 1420 Aufstellung einzureichender Unterlagen zur Belegprüfung 1. Personalausgaben 1.1 E Bezüge Eigenpersonal mit Stellenförderung, Fremdpersonal Mit Stellenförderung: Monatlicher

Mehr

ambulanten Hospizdienst... Antrag vom:...

ambulanten Hospizdienst... Antrag vom:... (Antragsteller) (Ort und Datum) An die Landesdirektion... Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für Leistungen gemäß Ziffer II Nummer 1 Buchstabe a bis h der Richtlinie des SMS zur Förderung von ambulanten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 der Firma Taramax GmbH Weizenmühlenstr. 21 40221 Düsseldorf Finanzamt: Düsseldorf-Süd Steuer-Nr.: 106 5727 0921 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr Osterode am Harz

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr Osterode am Harz JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 der Firma Kreissportbund Osterode am Harz e.v. Bahnhofstr. 27 37520 Osterode am Harz Finanzamt: Herzberg am Harz Steuer-Nr.: 29 211 30666 BILANZ zum 31. Dezember 2015

Mehr

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer

Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2016 Gewerbesteuer Hinweise: Für die Übergabe der Werte nach Gewerbesteuer werden bei Personengesellschaften neben den Werten der Gesamthand

Mehr

Zutreffendes bitte ankreuzen X oder ausfüllen Antrag/Anlagen bitte zweifach einreichen

Zutreffendes bitte ankreuzen X oder ausfüllen Antrag/Anlagen bitte zweifach einreichen Zutreffendes bitte ankreuzen X oder ausfüllen Antrag/Anlagen bitte zweifach einreichen Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung aus Landesmitteln nach der Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Information zur Förderung der Aufbauphase von Leistungserbringern der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ab 2012 [redaktionelle

Mehr

EBC*L Kostenrechnung

EBC*L Kostenrechnung EBC*L Kostenrechnung Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Foliensatz

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Prager Straße 19 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Pacelliallee 29a 14195 Berlin Blatt 1 Bescheinigung Wir haben

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr