Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats
|
|
- Gerburg Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats von Prof. Dr. Dr. h.c. rnult. Marcus Lutter Universitätsprofessor in Bonn Rechtsanwalt in Berlin Prof. Dr. Gerd Krieger Rechtsanwalt und Honorarprofessor in Düsseldorf 5. neubearbeitete und erweiterte Auflage 2008 Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
2 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Seite V VII XXXV Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung Einführung ' Die Besonderheiten der sog. dualen Unternehmensverfassung Europa und die Modelle der Unternehmensverfassung Die Arbeit der Regierungskommission Corporate Governance" Der Deutsche Corporate Governance Kodex" 6 4 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan 7 5 III. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats 8 6 IV. Wahl und Abberufung der Äufsichtsratsmitglieder Wahl der Arbeitnehmer-Vertreter Wahl der Anteilseigner-Vertreter Ersatzmitglieder des Aufsichtsrats 18 8 V. Persönliche Voraussetzungen der Mitgliedschaft im Aufsichtsrat Allgemeines Unvereinbarkeit Sonstige persönliche Voraussetzungen/fachliche Zusammensetzung VI. Dauer der Mitgliedschaft Regelfall, Die Abberufung XV
3 3. Die Amtsniederlegung VII. Veröffentlichung von Beginn und Ende des Aufsichtsratsmandats VIII. Der Aufsichtsrat als Innenorgan Überblick Der Bericht an die Hauptversammlung Aufsichtsrat und Betriebsrat Der Aufsichtsrat als Kollegialorgan Der Aufsichtsrat als Element einer modernen und leistungsfähigen' Unternehmensführung - Corporate Governance I. Überblick II. Neuerungen durch das KonTraG von III. Neuerungen durch das TransPuG von IV. Neuerungen durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Haftungsrechts (UMAG) von 2005."...: V. Der deutsche Corporate Governance Kodex VI. Der Aufsichtsrat als mit-unternehmerisches Organ der Gesellschaft Überblick Erweiterung der Aufgaben des Aufsichtsrats Verbindung der Vorzüge von board-verfassung und Aufsichtsrats-Verfassung XVI.. 3 Die allgemeine Überwachung durch den Aufsichtsrat I. Überblick II. Gegenstand und Umfang, Maßstab und Grenzen der Überwachung nach 111 Abs. 1 AktG Gegenstand und Umfang Prüfungsmaßstab 71 30
4 a) Rechtmäßigkeit b) Ordnungsmäßigkeit, insbesondere Unternehmensplanung c) Wirtschaftlichkeit d) Zweckmäßigkeit Prüfungsmittel Kontrolldichte und inhaltliche Grenzen der Überwachung a) In der Normallage des Unternehmens b) In der Krise. : c) Bei Zustimmungsvorbehalten III. Die Beratung mit dem Vorstand Beratungsrecht und Beratungspflicht Grenzen des Beratungsauftrags IV. Einwirkungsmöglichkeiten des Aufsichtsrats Stellungnahmen und Beanstandungen Erlass einer Geschäftsordnung Zustimmungsvorbehalte a) Einrichtung b) Umfang und Katalog c) Die Erteilung oder Versagung der Zustimmung d) Einzelne Zustimmungsvorbehalte Abberufung von Vorstandsmitgliedern Einwirkungsmöglichkeiten im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses Einberufung der Hauptversammlung Die Überwachung im Konzern I. Erweiterung der Überwachungsaufgaben des Aufsichtsrats Der Konzern Gründe für die Erweiterung Besondere Schwierigkeiten der Überwachung im Konzern II. Umfang der Erweiterung XVII
5 III. Urteilsbildung im Aufsichtsrat über Konzernvorgänge Rechtmäßigkeit ' Ordnungsmäßigkeit Rentabilität Zweckmäßigkeit IV. Beratung mit dem Vorstand * V. Konzernweite Zustimmungsvorbehalte VI. Konzernspezifische Besonderheiten der Überwachung in abhängigen Gesellschaften : 5 Aufsichtsrat und Abschlussprüfer I. Überblick II. Einzelheiten Der Abschlussprüfer als Berater und Gehilfe des Aufsichtsrats Der Vertragsschluss mit dem Abschlussprüfer Der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers ( 321HGB) Die Bilanzsitzung des Aufsichtsrats Zusätzliche Prüfungen Konzernabschlussprüfung Freistellung der kleinen AG von der Prüfungspflicht Information und Vertraulichkeit im Aufsichtsrat I. Die Unterrichtung des Aufsichtsrats Überblick Die regelmäßigen Berichte des Vorstands a) Vierteljahresberichte aa) Angaben zum Umsatz bb) Gang der Geschäfte ccj Lage der Gesellschaft; Liquiditätsübersicht XVIII
6 b) Jahresberichte c) Bericht über die Rentabilität d) Zusammenfassung 205^ 88 e) Keine Einschränkung, aber Möglichkeit zur Erweiterung der Berichtspflichten Sonderberichte a) Rechtsgeschäfte von erheblicher Bedeutung b) Wichtige Anlässe c) Krisen, Risikomanagement d) Vom Aufsichtsrat oder einzelnen seiner Mitglieder angeforderte Berichte e) Gemeinsamkeiten der Sonderberichte Vorlageberichte a) Jahresabschluss b) Der Abhängigkeitsbericht einer abhängigen AG nach 312 AktG c) Maßnahmen des Vorstands, die der Mitwirkung (Zustimmung) des Aufsichtsrats bedürfen Die Empfänger der Berichte Die Gestaltung der Berichte.. : Information und Berichte im Konzern a) Gleiche Regeln wie für die AG selbst b) Die regelmäßigen Berichte des Vorstands c) Sonderberichte d) Vorlageberichte Das unmittelbare Einsichts- und Prüfungsrecht des Aufsichtsrats nach 111 Abs. 2 AktG Information des Aufsichtsrats bei Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern Information des Aufsichtsrats durch das Personal Schlussbemerkung II. Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder ' Überblick a) Grundsatz b) Verschwiegenheitspflicht und Mitbestimmung c) Verschwiegenheitspflicht und Meinungsfreiheit Geheimnis Vertrauliche Angaben XIX
7 4. Einzelheiten a) Beratungs-und Abstimmungsgeheimnis b) Wahlkampf" - Rückkoppelung zwischen Wählern und Gewählten Einzelne typische Geheimnisse und vertrauliche Angaben a) Verbot der Weitergabe von sogenannten Kenndaten b) Technik und Wissenschaft c) Kaufmärmischer Bereich d) Finanzieller Bereich e) Planungsbereich Ausmaß der Schweigepflicht a) Persönlicher Umfang der Schweigepflicht b) Schweigepflicht und Aufsichtsrat in von der öffentlichen Hand beherrschten Unternehmen c) Schweigepflicht im Konzern d) Grenzen der Vertraulichkeitspflicht - Konflikte e) Die Kompetenz zur Weitergabe von Informationen Dauer der Verschwiegenheitspflicht Vorgaben und verantwortliche Entscheidung jedes Aufsichtsratsmitglieds Sanktionen Sonderprobleme der Verschwiegenheit in börsennotierten Unternehmen a) Die Konzerndimension des Insiderrechts und der Ad-hoc-Publizität b) Aufsichtsräte und Insiderrecht c) Befugte und unbefugte Weitergabe von Insiderinformationen d) Sicherung der Verschwiegenheitspflicht e) Ad-hoc-Publizität f) Zusammenfassung: Folgen für die Verschwiegenheitspflicht der Aufsichtsratsmitglieder III. Berichts- und Informations-Ordnung für den Vorstand Überblick ' Einzelheiten IV. Vertraulichkeits-Ordnung XX
8 7 Bestellung und Anstellung des Vorstands und die Organisation der Vorstandstätigkeit Inhaltsverzeichnis I. Überblick II. Bestellung Bestellungshoheit des (Gesamt-)Aufsichtsrats a) Alleinkompetenz des Aufsichtsrats b) Entscheidungsvorbereitung durch Personalausschüsse Entscheidungsermessen des Aufsichtsrats a) Zahl der Vorstandsmitglieder b) Eignungsvoraussetzungen und Ausschlussgründe c) Sachgerechte Ermessensausübung Beschlussfassung ' a) Allgemeine Wahlgrundsätze b) Wahlverfahren nach 31 MitbestG Fragen der Amtszeit a) Dauer der Bestellung b) Verlängerung der Amtszeit c) Zeitpunkt der (Wieder-(Bestellung Mängel der Bestellung Beendigung der Bestellung a) Allgemeines b Voraussetzungen des Widerrufs c) Ausübung des Widerrufsrechts d) Mängel und gerichtliche Überprüfung des Widerrufs e) Einvernehmliche Aufhebung f) Suspendierung Anmeldung zum Handelsregister III. Das Anstellungsverhältnis Inhalt und Rechtsnatur Abschluss des Vertrages a) Zuständigkeit des Aufsichtsrats b) Übertragung auf einen Ausschuss c) Zeitpunkt und Dauer der Anstellung d) Mängel des Anstellungsvertrages Vorstandsvergütung a) Allgemeines b) Angemessenheit der Bezüge XXI
9 c) Zusammensetzung der Vergütung d) Vergütungsleistungen durch Dritte e) Leistungen bei Vertragsbeendigung Beendigung und Änderung des Vertrages a) Verhältnis zum Widerruf der Bestellung b) Zuständigkeitsfragen c) Kündigung aus wichtigem Grund d) Ordentliche Kündigung; Aufhebungsvertrag e) Kündigung durch das Vorstandsmitglied f) Leistungen an ausscheidende Vorstandsmitglieder g) Änderungskündigung, Versetzungsklauseln, Herabsetzung der Vorstandsbezüge h) Rechtsschutz, Anstellungsverträge zwischen Vorstandsmitgliedern und Dritten IV. Vertretung der Gesellschaft gegenüber Vorstandsmitgliedern; Verfolgung von Schadensersatzansprüchen Gerichtliche und außergerichtliche Vertretung durch den Aufsichtsrat Verfolgung von Schadensersatzansprüchen gegen Vorstandsmitglieder V. Organisation der Vorstandsarbeit Grundlagen Geschäftsordnungskompetenz des Aufsichtsrats a) Grundlagen b) Bestellung des Vorstands und Geschäftsverteilung Änderungen der Geschäftsverteilung VI. Besondere Vorstandsmitglieder Entsendung von Aufsichtsratsmitgliedern in den Vorstand Ernennung eines Vorstandsvorsitzenden Bestellung eines Arbeitsdirektors a) Allgemeines b) Bestellung und Abberufung c) Auswahl des Arbeitsdirektors d) Erstmalige Bestellung eines Arbeitsdirektors e) Gleichberechtigung XXII
10 4. Bestellung stellvertretender Vorstandsmitglieder VII. Besonderheiten im Konzern (Mit-)Entscheidungs- und sonstige Befugnisse des Aufsichtsrats I. Allgemeines II. Feststellung des Jahresabschlusses und Billigung des Konzernabschlusses III. Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex I ' IV. Ausnutzung eines genehmigten Kapitals V. Ausübung von Beteiligungsrechten in mitbestimmten Gesellschaften VI. Sonstiges Befugnisse in Bezug auf die Hauptversammlung a) Einberufung und Beschlussvorschläge b) Berichterstattung an die Hauptversammlung c) Änderung der Satzungsfassung Vertretung der Gesellschaft Kreditgewährung an Führungskräfte; Verträge mit Aufsichtsratsmitgliedern..' Stellungnahme zu Übernahmeangeboten; Verteidigungsmaßnahmen Der Bericht des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung I. Die vom Gesetz geforderten Berichtsinhalte Der Bericht zu Jahresabschluss und Konzernabschluss Der Bericht des Aufsichtsrats zum Dividendenvorschlag des Vorstands Der Rechenschaftsbericht des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung Die Prüfung des Abhängigkeitsberichts XXIII
11 II. Sonstige Berichtsinhalte Bericht über Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern Entsprechenserklärung nach 161 AktG Beauftragung des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers Interessenkonflikte?, Rechtliche. Konflikte Ungewöhnliche Ereignisse III. Die Gestaltung der Berichte Vollständigkeit Schriftlichkeit, Auslage und Einreichung zum Handelsregister..." Überblick über die kapitalmarktrechtlichen Pflichten des Aufsichtsrats I. Überblick II. Allgemeine Pflichten Überwachungspflichten Abgabe der Entsprechenserklärung nach 161 AktG III. Besondere Verhaltenspflichten bei Übernahmen Geheimhaltungs-und Vertraulichkeitspflichten Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats der Bietergesellschaft Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats der Zielgesellschaft a) Stellungnahmepflicht b) Pflichten bei feindlichen Übernahmen IV. Persönliche kapitalmarktrechtliche Verhaltenspflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder Directors Dealing Angabe des Aktienbesitzes Verbot von Insidergeschäften XXIV
12 11 Die Organisation des Aufsichtsrats Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines Überblick Geschäftsordnung Selbstorganisationspflicht; Effizienzprüfung II. Der Vorsitz im Aufsichtsrat Bestellung des Vorsitzenden und des Stellvertreters a) Rechtslage nach dem Aktiengesetz b) Besonderheiten nach dem MitbestG Aufgaben des Vorsitzenden und des Stellvertreters Ehrenvorsitzender i' III. Der Verfahrensablauf im Aufsichtsrat Aufsichtsratssitzung a) Zahl der Sitzungen b) Einberufung c) Vorbesprechungen bei mitbestimmten Aufsichtsräten d) Teilnahme an Aufsichtsratssitzungen f) Sitzungsleitung g) Sitzungsniederschrift Beschlussfassung im Aufsichtsrat a) Allgemeines b) Beschlussfähigkeit c) Abstimmung, d) Mehrheitserfordernisse e) Fehlerhafte Aufsichtsratsbeschlüsse IV. Bildung von Aufsichtsratsausschüssen, Aufsichtsratspräsidium Vermittlungsausschuss nach 27 Abs. 3 MitbestG Ausschüsse nach 107 Abs. 3 AktG a) Allgemeines b) Grenzen der Aufgabendelegation c) Einsetzung von Ausschüssen d) Besetzung von Ausschüssen e) Innere Ordnung der Ausschüsse f) Informationssystem und Ausschüsse aa) Informationsansprüche des Ausschusses bb) Informationsansprüehe des Plenums XXV
13 cc) Informationsanspmche einzelner Aufsichtsratsmitglieder Aufsichtsratspräsidium Rechte und Pflichten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder I. Gleichheit und Unabhängigkeit II. Die Rechte der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder Aufsichtsratsinterne Mitwirkungsbefugnisse Rechte gegenüber anderen Gesellschaftsorganen Rechte auf Herbeiführung einer gerichtlichen Entscheidung a) Ergänzung des unvollständig besetzten Aufsichtsrats b) Richtige Zusammensetzung des Auf sichtsräts c) Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Beschlüssen der Hauptversammlung d) Unwirksamkeit von Beschlüssen des Aufsichtsrats e) Durchsetzung von subjektiven Organrechten f) Klagebefugnis anstelle des Aufsichtsrats? g) Klagebefugnis aus persönlichen Ansprüchen, insbesondere auf Vergütung Persönliche Ansprüche a) Rechtsverhältnis zur Gesellschaft b) Allgemeine Vergütungsgrundsätze c) Aufwendungsersatz Erfolgsorientierte Vergütung von Aufsichtsratsmitgliedern a) Aktienkursorientierte Vergütung b) Dividendenorientierte Vergütung c) Von Unternehmenskennziffern abhängige Vergütung Beraterverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern a) Allgemeines b) Anwendungsbereich der 113, 114 AktG c) Zustimmung d) Auftrag durch den Aufsichtsrat selbst e) Beraterverträge in der GmbH f) Beraterverträge im Konzern XXVI
14 g) Beraterverträge mit einer dem Aufsichtsratsmitglied verbundenen Gesellschaft h) Rückgewähr ungerechtfertigter Vergütungen i) Offenlegung der Beraterverträge und ihres Inhalts Drittgeschäfte mit Aufsichtsratsmitgliedern a) Kreditierung b) Sonstige Drittgeschäfte III. Pflichten und Pflichtenkollisionen der Aufsichtsratsmitglieder Pflichten der Aufsichtsratsmitglieder a) Pflicht zur Mitarbeit b) Pflicht zur Urteilsbildung c) Insbesondere: Pflicht zur persönlichen Urteilsbildung über die Eignungjdes Vorstands d) Organisationspflicht e) Informationspflicht f) Prüfungspflicht g) Pflicht zum Einschreiten bei Anhaltspunkten für eine Pflichtverletzung des Vorstands Die Verpflichtung auf das Wohl der Gesellschaft Interessenkonflikte a) Gesetzliche Rahmenbedingungen b) Unterschiedliche Konflikte c) Konfliktlösung d) Fallgruppenbildung aa) Einfache Interessenkonflikte bb) Pflichtenkollisionen (1) Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat (2) Konflikte im Konzern (3) Konflikte von Repräsentanten öffentlicher Einrichtungen (4) Konflikte durch Beteiligung von Bankenvertretern cc) Insbesondere: Interessenkonflikte bei Übernahmen (1) Freundliche Übernahme (2) Feindliche Übernahme (3) Banken Vertreter bei feindlichen Übernahmen e) Zusammenfassung f) Der Kodex Gerichtliche Abberufung aus wichtigem Grund xxvn
15 13 Haftung der Aufsichtsratsmitglieder I. Haftung der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Gesellschaft (Innenhaftung) Grundlagen Pflichtverletzung a) Sorgfaltsverpflichtung aa) Amtspflichten des Aufsichtsrats bb) Mitwirkungspflichten der einzelnen Aufsrchtsratsmitglieder cc) ÜberwachungsVerpflichtung und Ausschusstätigkeit b) Treuepflicht und Verschwiegenheitspflicht Verschulden \l Beweislastumkehr Haftungsausschlüsse und -einschränkungen a) Mitwirkung der Hauptversammlung b) Verzicht, Vergleich, Verjährung c) Haftungsbeschränkungen Durchsetzung des Ersatzanspruchs a) Zuständigkeit und Handlungspflicht des Vorstands b) Anspruchsverfolgung durch die Hauptversammlung oder eine Aktionärsminderheit c) Anspruchsverfolgung durch einzelne Aktionäre und Gläubiger II. Haftung der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber Dritten (Außenhaftung) Haftung gegenüber Aktionären ' Haftung gegenüber Anlegern Haftung gegenüber Gesellschaftsgläubigern und sonstigen Dritten III. D&O-Versicherung XXVIII
16 / 14 Ersatzmitglieder des Aufsichtsrats ^ Inhaltsverzeichnis I. Überblick II. Bestellung des Ersatzmitglieds und Nachrücken in den Aufsichtsrat III. Ausscheiden des Ersatzmitglieds und Vermeidung des Nachrückfalles Entziehende Nachwahl Überholende Nachwahl IV. Rechte und Pflichten des Ersatzmitglieds Der Pflichtaufsichtsrat einer GmbH I. Überblick II. Voraussetzungen für die Pflicht zur Bildung eines Aufsichtsrats - Größenmerkmale Nach dem Drittelbeteiligungsgesetz Nach dem Mitbestimmungsgesetz Nach dem Montan-Mitbestimmungsgesetz und Montan-Mitbestimmungsergärizungsgesetz Nach dem Investmentgesetz und für Unternehmen von öffentlichem Interesse Maßgebende Arbeitnehmerzahl Arbeitnehmerbegriff Feststellung des einschlägigen Aufsichtsratssystems III. Die Leitungsstruktur in der GmbH mit Pflichtaufsichtsrat " IV. Aufgaben und Kompetenzen des Pflichtaufsichtsrats in der GmbH Überblick Die Überwachung der Geschäftsführung a) Der Überwachungsauftrag b) Informationsrechte c) Einwirkungsmöglichkeiten auf die Geschäftsführer XXIX
17 3. Prüfung des Jahresabschlusses und Erteilung des Prüfungsauftrags an den Abschlussprüfer Besetzung der Geschäftsführung a) Bestellung und Abberufung der Geschäftsführer aa) Paritätisch mitbestimmte GmbH bb) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG b) Anstellungsvertrag aa) Paritätisch mitbestimmte GmbH bb) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG c) Kündigung d) Organisationskompetenz aa) Paritätisch mitbestimmte GmbH bb) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG e) Bestellung von Prokuristen aa) Paritätisch mitbestimmte GmbH bb) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG Mitwirkung auf Gesellschafterebene a) Paritätisch mitbestimmte GmbH b) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG Innere Organisation des Aufsichtsrats a) Paritätisch mitbestimmte GmbH b) Drittelmitbestimmte GmbH nach DrittelbG Rechte und Pflichten des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds Das besondere Weisungsrecht der Anteilseigner- Vertreter im Aufsichtsrat aus 32 MitbestG Der freiwillige (fakultative) Aufsichtsrat in der GmbH I. Überblick II. Die Einrichtung und Ordnung des fakultativen Aufsichtsrats Einrichtung durch Satzung Ausgestaltung Zusammensetzung des fakultativen Aufsichtsrats Persönliche Voraussetzungen Altersregelungen Bestellung und Abberufung XXX
18 7. Ersatzmitglieder und Vertreter Befugnisse: Rechte und Pflichten 1204, Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Information des Aufsichtsrats und Pflicht zur Vertraulichkeit Interne Ordnung des Aufsichtsrats Aufhebung des Aufsichtsrats Haftung : Besonderheiten des Aufsichtsrats in der Genossenschaft I. Überblick Der Aufsichtsrat der Genossenschaft nach dem Reformgesetz von Einrichtung Zusammensetzung Die Rechte und Pflichten nach den Regeln des GenG II. Die Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats im Einzelnen Überwachung ' Information des Aufsichtsrats a) Die regelmäßige Information b) Zustimmungsvorbehalte und Vorlageberichte c) Einsichts- und Untersuchungsrechte d) Prüfungsbericht des Verbandsprüfers e) Sonderberichte und angeforderte Berichte Information, Geheimhaltung und Vertraulichkeit Ausschüsse Bestellung und Abberufung des Vorstands a) Grundsatz b) MitbestG Vertretung der Genossenschaft gegenüber den Vorstandsmitgliedern Pflichtverletzung und Haftung XXXI
19 III. Die Generalversammlung als Überwachungsorgan Aufgaben Organisation a) Die Generalversammlung als Willensbildungsorgan b) Die Generalversammlung als Überwachungsorgan" Rechte und Pflichten des einzelnen Mitglieds Haftung Meinung Beuthien Der Aufsichtsrat in der KGaA I. Überblick..." II. Zusammensetzung des Aufsichtsrats III. Keine Bestellung und Abberufung der Geschäftsführung IV. Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats in der KGaA Überwachung a) Umfang der Überwachung und Veränderbafkeit b) Information des Aufsichtsrats c) Einwirkungsmöglichkeiten d) Unterrichtung durch den Aufsichtsrat Zustimmungsvorbehalte ' 3. Erlass einer Geschäftsordnung Vertretung der Gesellschaft gegenüber den Komplementären Vertretung der Kommanditaktionäre Ausführungsfunktion Börsennotierte KGaA V. Besonderheiten der gesetzesuntypischen KGaA Ausgestaltungsmöglichkeiten durch die Satzung Insbesondere: Die Kapitalgesellschaft und Co. KGaA VI. Fakultative Gremien in der KGaA VII. Haftung XXXII
20 19 Das Aufsichtsorgan in der SE mit Sitz in Deutschland Inhaltsverzeichnis I. Überblick II. Die Grundstrukturen des Aufsichtsorgans in der dualistischen SE III. Anwendbares Recht IV. Zusammensetzung und Organisation Zusammensetzung des Aufsichtsorgans Abberufung Amtszeit Vorsitz ;. ' : Geschäftsordnung für das Aufsichtsorgan, Beschlussfassung und Stellvertretung Wahrnehmung der Geschäftsleitung durch Mitglieder des Aufsichts Organs Zahl der Sitzungen, Einberufung Ausschüsse V. Überwachung Überblick Information a) Information des Aufsichtsorgans gemäß Art. 41 SE-VO b) Information des Aufsichtsorgans im Konzern c) Berichtsordnung Verschwiegenheitspflicht Einwirkungsmöglichkeiten a) Zustimmungsvorbehalte b) Geschäftsordnung für Leitungsorgan VI. Bestellung/Anstellung/Abberufung des Leitungsorgans VII. Vertretung der Gesellschaft gegenüber Leitungsorgan VIII. Bilanz IX. Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex XXXIII
21 X. Rechte und Pflichten des einzelnen Mitglieds Persönliche Voraussetzungen Vergütung Interessenkonflikte : XI. Haftung Besonderheiten des Aufsichtsrats in Unternehmen der öffentlichen Hand I. Einführung II. Zusammensetzung des! Aufsichtsrats I III. Weisungsfreiheit und Verpflichtung auf das Unternehmensinteresse IV. Verschwiegenheitspflicht der Aufsichtsratsmitglieder Anhang: Die Vergütungen der Aufsichtsrats- bzw. Aufsichtsorganmitglieder der DAX 30 Unternehmen 496 Literaturverzeichnis 507 Stichwortverzeichnis 545 xxxrv
Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Seite V XV XXXVII 1 Übersicht I. Der Aufsichtsrat als spezielles Element der deutschen Unternehmensverfassung... 1 1 II. Der Aufsichtsrat als Pflichtorgan...
MehrRechte und Pflichten des Aufsichtsrats
Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats Bearbeitet von Marcus Lutter, Gerd Krieger erweitert, überarbeitet 2002. Buch. 474 S. Hardcover ISBN 978 3 504 31712 6 Format (B x L): 15,8 x 23 cm Gewicht: 1021
MehrDer Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage
Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Hoffmann / Preu schnell und portofrei erhältlich
Mehr1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des
MehrInformation und Vertraulichkeit im Aufsichtsrat
Marcus Lutter Information und Vertraulichkeit im Aufsichtsrat 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 1. Teil Die
MehrInhaltsverzeichnis A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5
Inhaltsverzeichnis VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5 1. Vorangegangene Gesetzgebung nach
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie Mechatronik und Automatisierungstechnik
MehrUnternehmensverfassung
Gerhard Schewe Unternehmensverfassung Corporate Governance im Spannungsfeld von Leitung, Kontrolle und Interessenvertretung Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorworte
MehrEs haben bearbeitet: MitbestG:
Es haben bearbeitet: MitbestG: Vorbemerkung Hellmut Wißmann 1 24 Hellmut Wißmann 25 Claudia Schubert 26 Hellmut Wißmann 27 33 Claudia Schubert 34 Hellmut Wißmann 35 41 Claudia Schubert Montan-MitbestimmungsG
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrDer Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats nach dem Sarbanes-Oxley Act und dem BilMoG
Carsten Lammers Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats nach dem Sarbanes-Oxley Act und dem BilMoG Zum Spannungsverhältnis zwischen US-amerikanischem Kapitalmarktrecht, europäischen Vorgaben und deutschem
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Rechtsformen mit Aufsichtsräten Sonderregelungen für Kreditinstitute
Vorwort... 5 1. Rechtsformen mit Aufsichtsräten... 15 1.1. Die Aktiengesellschaft... 15 1.1.1. Allgemeines... 15 1.1.2. Aktionäre... 16 1.1.3. Organe... 16 1.1.3.1. Hauptversammlung... 17 1.1.3.2. Vorstand...
MehrDaniel Otte. Die AG & Co. KGaA. Eine Rechtsformstudie. Nomos
Daniel Otte Die AG & Co. KGaA Eine Rechtsformstudie Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Einführung in die Problematik 23 B. Gegenstand und Ziel der Untersuchung 24 C. Gang
MehrDer Priifungsausschuss des Aufsichtsrats
Der Priifungsausschuss des Aufsichtsrats Aufgaben, Anforderungen und Arbeitsweise in der Aktiengesellschaft und im Aktienkonzern Von Wolfram Huwer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil
MehrMünchener Kommentar zum Aktiengesetz: AktG Band 2: , MitbestG, DrittelbG
Münchener Kommentar zum Aktiengesetz: AktG Band 2: 76-117, MitbestG, DrittelbG von Prof. Dr. Mathias Habersack, Prof. Dr. Susanne Kalss, Prof. Dr. Gerald Spindler, Prof. Dr. Wulf Goette, Bernt Gach Geboren
MehrBeteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG
Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 90 Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG Bearbeitet von Kathrin Enke 1. Auflage 2015. Buch. 174 S. Hardcover ISBN 978 3 631 66016 4 Format (B x L): 14,8
MehrMitbestimmungsrecht. Mitb es timmungs ges etz Montan-Mitbestimmung Drittelbeteiligungsgesetz Mitbestimmung auf europäischer Ebene.
Mitbestimmungsrecht Mitb es timmungs ges etz Montan-Mitbestimmung Drittelbeteiligungsgesetz Mitbestimmung auf europäischer Ebene Kommentar Prof. Karl Fitting begründet von Prof. Dr. Otfried Wlotzke Prof.
MehrVorwort 5 Abkürzungsverzeichnis Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates.... 21 I. Geltungsbereich der Gesetze über eine Vertretung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten
MehrRechtsrahmen Handlungsspielräume und Risiken zwischen Gesellschaftsrecht und Kommunalrecht Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin
Rechtsrahmen Handlungsspielräume und Risiken zwischen Gesellschaftsrecht und Kommunalrecht Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin Das Aufsichtsratsmandat im öffentlichen Unternehmen 13.11.2015, Düsseldorf Gesetze
MehrVerordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO Schwarz
Gelbe Erläuterungsbücher Verordnung (EG) Nr 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO ommentar von Prof Günter Christian Schwarz 1 Auflage Verordnung (EG) Nr 2157/2001
MehrStand: In der am in der 79. Aufsichtsratssitzung beschlossenen Fassung
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Deutsche Bahn AG 2 Inhalt 1 Aufgaben und Zuständigkeiten 2 Aufsichtsratsvorsitzender und Stellvertreter 3 Einberufung und Verfahren 4 Beschlussfassung 5 Sitzungsniederschrift
Mehr1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21
Inhalt Vorwort.................................... 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates................................
MehrErklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB Wir sehen die Erklärung zur Unternehmensführung als Chance, die Stabilität und Nachhaltigkeit der Unternehmensführung der MEDICLIN Aktiengesellschaft (MediClin)
MehrSven Diercks. Die Haftung der Organmitglieder der Aktiengesellschaft und ihre Durchsetzung
Sven Diercks Die Haftung der Organmitglieder der Aktiengesellschaft und ihre Durchsetzung Berichte aus der Rechtswissenschaft Sven Diercks Die Haftung der Organmitglieder der Aktiengesellschaft und ihre
MehrCorporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Arbeitspapiere 30 Corporate Governance in der eingetragenen Genossenschaft von BETTINA HILKENBACH Nürnberg 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrGeschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG. Stand 09. September 2015
Geschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG Stand 09. September 2015 Geschäftsordnung für den Personalausschuss des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG 1 Einsetzung Der
Mehradidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat
adidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat 1 Einsetzung (1) Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der adidas AG besteht auf der Grundlage der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats
MehrInhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft
Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft
MehrGeschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG (29. Oktober 2013)
Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG (29. Oktober 2013) 1 Zusammensetzung und Leitung (1) Der Prüfungsausschuss besteht aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden 1
MehrDer Aufsichtsrat der Genossenschaft
Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Ein Leitfaden für die Praxis von WP StB Wilhelm Frankenberger, WP StB Erhard Gschrey, Dr. Heinrich Bauer 7. Auflage 2011 Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Frankenberger
MehrProf. Dr. Schlachter 1
Prof. Dr. Schlachter 1 Voraussetzungen der 76er-Mitbestimmung 1. Rechtsform AG KG aa GmbH Erwerbs- od. Wirtschaftsgenossenschaften 2. Arbeitnehmeranzahl o mehr als 2.000 AN o ggf. Zurechnung der AN nach
MehrWirtschaftsprüfung und Rechnungslegung
WP Handbuch Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung IDW (Hrsg.) / 15., vollständig überarbeitete Auflage ...Seite Vorwort... A. Beruf und Dienstleistungen des Wirtschaftsprüfers.... 1 1. Einleitung... 7
MehrGeschäftsordnung für den Investitions-, Finanz- und Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Infineon Technologies AG
Infineon Technologies AG IFAG LP August 2017 Geschäftsordnung für den Investitions-, Finanz- und Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Infineon Technologies AG Fassung August 2017-1 - Der Investitions-,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen
MehrHromadka/Sieg. Kommentar zum Sprecherausschussgesetz. Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka. Dr. Rainer Sieg. 2. neu bearbeitete Auflage
Hromadka/Sieg Kommentar zum Sprecherausschussgesetz Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka Universität Passau, Karlsuniversität zu Prag Dr. Rainer Sieg Vorsitzender des Konzern- und des Gesamtsprecherausschusses,
MehrG E S C H Ä F T S O R D N U N G PRÜFUNGSAUSSCHUSSES AUFSICHTSRATS M E T R O A G
G E S C H Ä F T S O R D N U N G des PRÜFUNGSAUSSCHUSSES des AUFSICHTSRATS der M E T R O A G (eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 79055) (in der Fassung vom 2. März 2017)
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Handels- und Gesellschaftsrecht I-3 Prof. Dr. Peter Ries Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Richter am AG Charlottenburg (Handelsregister) DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße
MehrStand: 28. April Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Continental Aktiengesellschaft
Stand: 28. April 2017 Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Continental Aktiengesellschaft 2 Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Continental Aktiengesellschaft 1 Allgemeines Aufgabe des Aufsichtsrates
MehrErklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB In der Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB verweisen wir auf unsere aktuelle Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG und erläutern unsere relevanten
MehrDie Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
Mehr1. Kapitel Entwicklung von Theorie und Praxis sowie Effektivität der Mitbestimmung... 27
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................... 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 19 Teil A: Grundlagen 1. Kapitel Entwicklung von Theorie und Praxis sowie Effektivität
MehrGmbH-Geschäftsführer
Beck-Rechtsberater im dtv 50703 GmbH-Geschäftsführer Pflichten, Anstellung, Haftung, Haftungsvermeidung, Abberufung und ündigung von Christian ühn 1. Auflage GmbH-Geschäftsführer ühn wird vertrieben von
MehrEntsprechenserklärung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA nach 161 AktG vom 9.
Entsprechenserklärung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA nach 161 AktG vom 9. September 2015 Die Geschäftsführung der persönlich haftenden Gesellschafterin
MehrGESELLSCHAFTSVERTRAG. der. HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh
GESELLSCHAFTSVERTRAG der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh Ü b e r s i c h t 1 Firma der Gesellschaft, Sitz 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital, Geschäftsanteil
MehrBerichterstattung nach dem Berliner Corporate Governance Kodex (in der geltenden Fassung mit Stand vom )
Berichterstattung nach dem Berliner Corporate Governance Kodex (in der geltenden Fassung mit Stand vom 15.12.2015) I. Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat I.1 und 2 Vorstand und Aufsichtsrat haben
MehrDie Mitbestimmung im Aufsichtsrat
Die Mitbestimmung im Aufsichtsrat Theorie und Wirklichkeit in deutschen Aktiengesellschaften Von Dr. Nico Raabe ERICH SCHMIDT VERLAG Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel I: Grundlagen der Unternehmensmitbestimmung
Mehr'IIP. Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) Ein Leitfaden für die Unternehmensund Beratungspraxis. Professor Dr. Roderich C.
Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) Ein Leitfaden für die Unternehmensund Beratungspraxis von Professor Dr. Roderich C. Thümmel LL.M. (Harvard) Attorney at Law (New York) Rechtsanwalt in Stuttgart
MehrDer Bericht des Aufsichtsrats Element guter Corporate Governance
Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung Marc Cervellini Der Bericht des Aufsichtsrats Element guter
MehrGeschäftsordnung des Aufsichtsrats der HUGO BOSS AG. Metzingen. Verabschiedet in der Sitzung des Aufsichtsrats am 15. März 1993 in Metzingen
Geschäftsordnung des Aufsichtsrats der HUGO BOSS AG Metzingen Verabschiedet in der Sitzung des Aufsichtsrats am 15. März 1993 in Metzingen Geändert in den Sitzungen des Aufsichtsrats am 22. Mai 2000 in
MehrSatzung. der Norddeutsche Steingut Aktiengesellschaft Bremen-Grohn
Satzung der Norddeutsche Steingut Aktiengesellschaft Bremen-Grohn Stand: August 2012 I. Allgemeines 1 Firma und Sitz Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft. Sie führt die Firma Norddeutsche Steingut
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES AUFSICHTSRATS der Ärztegenossenschaft Aschaffenburg eg
GESCHÄFTSORDNUNG DES AUFSICHTSRATS der Ärztegenossenschaft Aschaffenburg eg Gemäß 22 Abs. 6 der Satzung gibt sich der Aufsichtsrat nach Anhörung des Vorstands diese Geschäftsordnung: 1 Aufgaben Die Aufgaben
MehrRechtsrahmen Handlungsspielräume und Risiken zwischen Gesellschaftsrecht und Kommunalrecht Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin
Rechtsrahmen Handlungsspielräume und Risiken zwischen Gesellschaftsrecht und Kommunalrecht Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin Das Aufsichtsratsmandat im öffentlichen Unternehmen 24.11.2017, Düsseldorf Gesetze
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Pankl Racing Systems AG
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Pankl Racing Systems AG (Fassung: 01.03.2007) Der Aufsichtsrat der Pankl Racing Systems AG hat gemäß 15 (1) der Satzung folgende Geschäftsordnung für sich festgesetzt:
MehrUnternehmensüberwachung als Element der Corporate Governance
Beate Eibeishäuser Unternehmensüberwachung als Element der Corporate Governance Eine Analyse der Aufsichtsratstätigkeit in börsennotierten Unternehmen unter Berücksichtigung von Familienunternehmen Mit
MehrA n l a g e. zur Urkunde des Notars P. Pres, Kaiserslautern, vom , URNr /2001 P
A n l a g e zur Urkunde des Notars P. Pres, Kaiserslautern, vom 29.06.2001, URNr. 1116 /2001 P S a t z u n g der "Hof am Weiher AG" mit dem Sitz in Albessen Dieser Auszug aus der Satzung enthält nicht
MehrGeschäftsordnung. für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 20. September 2017
s Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Fassung vom 20. September 2017 1 Zusammensetzung 1. Der Prüfungsausschuss besteht aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden
MehrII. Aktiengesellschaft
II. Aktiengesellschaft 1 AktG (1) Die Aktiengesellschaft ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit. Für Verbindlichkeiten der Gesellschaft haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen.
MehrAusschüsse hat der Aufsichtsrat nicht gebildet, vgl. dazu die nachfolgende Erklärung nach 161 AktG.
Bericht zur Unternehmensführung Vorstand und Aufsichtsrat der cash.medien AG begrüßen die in den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex kodifizierten Regeln. Diese bilden
MehrRechte und Pflichten des Aufsichtsrats
von Dr. Christopher Lieb, LL.M. Eur. Rechtsanwalt FA für Handels- und Gesellschaftsrecht LIEB.Rechtsanwälte, Erlangen Stand: 13.10.2015 Inhalt Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats I. Die Rolle des Aufsichtsrats...
MehrStand Februar 2015 GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VERWALTUNGSRAT
Stand Februar 2015 GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VERWALTUNGSRAT Geschäftsordnung Verwaltungsrat Seite 2 von 7 PUMA SE (die Gesellschaft, zusammen mit ihren Tochtergesellschaften gemäß 15 ff. AktG, der PUMA
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Wohnungsbaugenossenschaft,,Bremer Höhe`` eg Berlin, Prenzlauer Berg
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Wohnungsbaugenossenschaft,,Bremer Höhe`` eg Berlin, Prenzlauer Berg 1 Rechtliche Stellung des Aufsichtsrats 1. Der Aufsichtsrat ist ein Organ der Genossenschaft
MehrCorporate Governance bei börsennotierten Aktiengesellschaften
Corporate Governance bei börsennotierten Aktiengesellschaften WS 2016 RA MMag. Dr. Stefan Fida, LL.M (LSE) Überblick über die 3. Einheit Der Aufsichtsrat II» I. Aufgaben des AR» II. Interessenkonflikte
MehrBerichterstattung nach dem Berliner Corporate Governance Kodex (in der geltenden Fassung mit Stand vom )
Berichterstattung nach dem Berliner Corporate Governance Kodex (in der geltenden Fassung mit Stand vom 15.12.2015) I. Zusammenwirken von Geschäftsführung und Aufsichtsrat I.1 und 2 Geschäftsführung und
MehrCompliance im Arbeitsrecht
Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Rechtsformen und Musterverträge im Gesellschaftsrecht - Band 1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Bearbeitet von Günter Seefelder 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 138 S. Paperback ISBN 978 3
MehrDeutscher Corporate Governance Kodex
Deutscher Corporate Governance Kodex Die SAF-HOLLAND S.A. ist eine luxemburgische Société Anonyme (S.A.), die ausschließlich an einer deutschen Wertpapierbörse notiert ist. Aus diesem Grund unterliegt
MehrErklärung zur Unternehmensführung
Erklärung zur Unternehmensführung Die Prinzipien verantwortungsbewusster und guter Unternehmensführung bestimmen das Handeln der Leitungs- und Kontrollgremien der BÜRGERLICHES BRAUHAUS RAVENSBURG-LINDAU
MehrSatzung in der von der Hauptversammlung am 4. April 2016 beschlossenen Fassung
Satzung in der von der Hauptversammlung am 4. April 2016 beschlossenen Fassung ERGO Group AG Hauptverwaltung: Victoriaplatz 2, 40198 Düsseldorf Abschnitt I Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Die Gesellschaft
MehrANLAGE S A T Z U N G. I. Firma und Sitz. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens
ANLAGE S A T Z U N G I. Firma und Sitz 1. Die Gesellschaft führt die Firma Dachmarke-Rhön GmbH 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Oberelsbach. II. Gegenstand des Unternehmens 1. Gegenstand des Unternehmens
MehrAbkürzungsverzeichnis 19. Teil 1: Einfuhrung 25
Abkürzungsverzeichnis 19 Teil 1: Einfuhrung 25 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung ' 25 I. Untersuchungsgegenstand 25 II. Untersuchungsziel und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 28 B. Gang der
MehrErklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB Die Unternehmensführung und die Unternehmenskultur der Senator Entertainment AG entsprechen den gesetzlichen Vorschriften und bis auf wenige Ausnahmen den
Mehr"Der Aufsichtsrat", Jänner 2013
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Kapitel 1 Rechtliche Rahmenbedingungen 1.1 Der Aufsichtsrat im Gesetz und im Österreichischen Corporate Governance Kodex (ÖCGK)... 11 1.1.1 Gesetzliche Bestimmungen... 11 1.1.2
MehrArbeitsverfassungsrecht Band 5
Arbeitsverfassungsrecht Band 5 Herausgegeben von Dr. in Sieglinde Gahleitner Rechtsanwältin in Wien, Mitglied des Verfassungsgerichtshofes Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler Universität Salzburg Kommentiert
MehrErklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG
Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG Nach 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften jährlich
MehrSatzung der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft. Stand Dezember 2017 I. ALLGEMEINES
Satzung der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft Stand Dezember 2017 1 I. ALLGEMEINES Die Firma der Gesellschaft lautet Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft. Sie hat
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturübersicht
Inhaltsverzeichnis Literaturübersicht IX Erster Abschnitt: Einführung I. Zum Begriff der Gesellschaft 1 II. Kapitalgesellschaften 1 1. Kapitalgesellschaft als Körperschaft 1 2. Grundmerkmale der Kapitalgesellschaften
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Überblick Die Gründung der GmbH Das Stammkapital...13
VII Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis....XIII 1. Einführung Überblick...1 1.1 GmbH als juristische Person...1 1.2 Verwendung der Rechtsform der GmbH...1 1.3 Die GmbH-Reform 2008...2 1.3.1
MehrS A T Z U N G. Deutsche Bahn Aktiengesellschaft
S A T Z U N G der Deutsche Bahn Aktiengesellschaft Stand: In der am 15.07.2016 in der a.o. Hauptversammlung beschlossenen Fassung I. Allgemeine Bestimmungen 1 Firma, Sitz (1) Die Gesellschaft führt die
MehrGESELLSCHAFTSVERTRAG. der. HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh
GESELLSCHAFTSVERTRAG der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh Ü b e r s i c h t 1 Firma der Gesellschaft, Sitz 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital, Geschäftsanteile
MehrVorwort. I.Teil: Praxisrelevante Situationen bei der Tätigkeit des Geschäftsführers... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort V I.Teil: Praxisrelevante Situationen bei der Tätigkeit des Geschäftsführers... 1 I. Stellung in der GmbH, Abschluss des Anstellungsvertrags und Bestellung 3 1. Überblick 3 2.
MehrErklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Die Erklärung zur Unternehmensführung enthält die Entsprechenserklärung nach 161 AktG, relevante Angaben zu den über die gesetzlichen Anforderungen hinaus
MehrErklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Arbeitsweise von Vorstand und Aufsichtsrat Die Unternehmensführung der adesso AG, als börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, basiert in erster Linie
MehrZusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Geschäftsleitung. - Praxisbericht eines Aufsichtsratsvorsitzenden
Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Geschäftsleitung - Praxisbericht eines Aufsichtsratsvorsitzenden Dipl.-Kfm. Norbert Lenke Steuerberater Geschäftsführender Gesellschafter TRiAtax Steuerberatungsgesellschaft
MehrLeitung und Überwachung der Aktiengesellschaft
Johannes Semler Leitung und Überwachung der Aktiengesellschaft Die Leitungsaufgabe des Vorstands und die Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns
MehrGmbH-Geschäftsführer
Beck-Rechtsberater im dtv 50785 GmbH-Geschäftsführer Pflichten, Anstellung, Haftung, Haftungsvermeidung, Abberufung und Kündigung Bearbeitet von Christian Kühn 3. Auflage 2015. Buch. XX, 215 S. Kartoniert
Mehr* * * Satzung der Koenig & Bauer AG. Würzburg. Stand: 2. Juni 2016
* * * Satzung der Koenig & Bauer AG Würzburg Stand: 2. Juni 2016 1. Allgemeine Bestimmungen 1 Firma, Sitz 1.1 Die Gesellschaft führt die Firma»Koenig & Bauer AG«. 1.2 Der Sitz der Gesellschaft ist Würzburg.
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII. 2. Historische Entwicklung... 3
Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einleitung................................................. 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Wesentliche Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungen... 11 3.1 BCBS Guidelines
MehrThüringer Personalvertretungsgesetz
Klaus Schwill Lore Seidel Michael Felser Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 3. Auflage Bund-Verlag v. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung
MehrEntsprechenserklärung zum Corporate Governance Kodex (CGK) der BVG AöR
Entsprechenserklärung zum Corporate Governance Kodex (CGK) der AöR 2011 der AöR für 2011 A. Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat II.1 CGK Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und Vorstand Offenlegung
MehrKodex-Revision 2015 (Änderungen gegenüber der bisherigen Version unterstrichen)
Kodex-Revision 2015 (Änderungen gegenüber der bisherigen Version unterstrichen) I. Präambel Der Kodex umfasst folgende Regelkategorien: 1. Legal Requirement (L): Regel beruht auf zwingenden Rechtsvorschriften
MehrLeibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)
Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,
MehrSHW AG Aalen. Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB. für das Geschäftsjahr 2011
SHW AG Aalen Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB für das Geschäftsjahr 2011 Der Vorstand der SHW AG berichtet in dieser Erklärung gemäß 289a Abs. 1 HGB über die Unternehmensführung. Die Erklärung
MehrDr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein
Dr. Jost-Dietrich Busch Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Kiel 2005 Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein auf der Grundlage der Kreisordnung in
MehrSatzung der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft. Stand August 2010 I. ALLGEMEINES
Satzung der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft Stand August 2010 1 I. ALLGEMEINES Die Firma der Gesellschaft lautet Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft. Sie hat
MehrDas Vertretungssystem der Aktiengesellschaft
Ji Yang Das Vertretungssystem der Aktiengesellschaft Ein Rechtsvergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China Verlag Dr. Kova Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrBericht des Aufsichtsrats 2014
Bericht des Aufsichtsrats 2014 Im Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Kontroll- und Beratungsaufgaben sorgfältig wahrgenommen. In den Sitzungen des Aufsichtsrats
MehrHartmann Müller Partner Rechtsanwälte/Attorneys at Law. Schweizerisches Aktienrecht EIN ÜBERBLICK FÜR DIE PRAXIS
Hartmann Müller Partner Rechtsanwälte/Attorneys at Law Schweizerisches Aktienrecht EIN ÜBERBLICK FÜR DIE PRAXIS Dr. Jürg E. Hartmann Dr. Christoph P.A. Martig SCHWEIZERISCHES AKTIENRECHT - EIN ÜBERBLICK
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Verzeichnis weiterer Literatur zum Gesellschaftsrecht... XVIII. Einleitung Teil 1 Grundlagen...
VII Vorwort... V Verzeichnis weiterer Literatur zum Gesellschaftsrecht... XVIII Einleitung... 1 Teil 1 Grundlagen... 3 Kapitel 1 Gegenstand des Gesellschaftsrechts... 3 I. Begriff des Gesellschaftsrechts...
Mehr